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Vista überhaupt zukunftsfähig?

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  1. m*g

    Ja, das denke ich schon.
    Und Vista ist auf jedenfall zukunftsfähig.
    Ich werde es mir denkich spätestens ende diesen jahres kaufen.
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  3. b*******h

    man mädels wann merkt ihr eigentlich dass ihr die schwule benutzerkontensteuerung ausmachen müsst um alle Rechte zu ändern!?
    Ich hab mit meinem Vista Basic überhaupt keine Rechteprobleme bei Freigaben!
    immer dieses DAU-Gehabe :mad:
  4. kochmarkus

    Co-Admin Kostenloser Webspace von kochmarkus

    kochmarkus hat kostenlosen Webspace.


    man mädels wann merkt ihr eigentlich dass ihr die schwule benutzerkontensteuerung ausmachen müsst um alle Rechte zu ändern!?
    Ich hab mit meinem Vista Basic überhaupt keine Rechteprobleme bei Freigaben!
    immer dieses DAU-Gehabe :mad:

    Heißt das, dass du jetzt immer als Admin unterwegs bist oder hast du zwei getrennte Konten angelegt (Admin, User) zwischen denen du immer umständlich hin- und herschalten musst?
    Beides wohl nicht wirklich optimal.

  5. und das etwas mit der freigabe nicht funktioniert, das kann cih mir akuzm vorstellen!

    den wenn amn weiß wei es geht, dann geht es auch!

    Also das kannst du mir nicht vorwerfen. Freigaben, Serververwaltung, Userverwaltung etc. stehen bei uns heuer auf dem Lehrplan (in Softwareentwicklung und Netzwerkmanagement). Nur wird uns das nicht unter Vista, sondern mit virtuellen XP- und Server 2003-Maschinen beigebracht.


    man mädels wann merkt ihr eigentlich dass ihr die schwule benutzerkontensteuerung ausmachen müsst um alle Rechte zu ändern!?
    Ich hab mit meinem Vista Basic überhaupt keine Rechteprobleme bei Freigaben!
    immer dieses DAU-Gehabe :mad:

    Unglaublich reife Ausdrucksweise... :slant:

    Mit der erwähnten \"schwulen\" Benutzerkontensteuerung hat das Ganze gar nix zu tun.

    Schön und gut, dass du keine Rechteprobleme bei Freigaben hast. Wer sagt denn, dass du überhaupt Freigaben verwendest? ;)

    Ich muss wie gesagt meine Freigaben für etwa vier verschiedene Gruppen + drei andere PCs anpassen, wobei manche uneingeschränkt zugreifen dürfen und manche nicht. Was unter anderen Betriebssystemen kein Problem darstellt, scheint unter Vista nahezu unlösbar. Er findet meinen PC daheim nicht mal in den Freigabeeinstellungen...

    Mag sein, dass es durchaus möglich ist und vielleicht schaffe ich es auch noch, prinzipiell ist aber zu sagen, dass man in einem modernen Betriebssystem nicht stundenlang an Freigabeberechtigungen und Sicherheitseinstellungen sitzen sollte.

    Naja egal. Mit Sicherheit und Privatsphäre hatte es Microsoft sowieso noch nie...
  6. b*********x

    also ich selber benutze vista schon seit dem release und ja es war schlecht aber wenn man ne ahnung hat was man tut läuft das system stabil und es funktioniert alles was man braucht... mir wär noch keine situation aufgefallen wo ich gerne wieder auf xp zurückgeganen währe...

    natürlich sollte man auch ne ahnung haben was man tut und leider kann man bei vista durch noch recht viele sicherheitslücken durch unüberlegtes klicken auf irgendwas das halbe system abschießen aber bitte... denkt mal an xp vor sp1 zeiten... des hast au den hasen geben können weils der totale rotz war... und immerhin... auch wenn an windows 7 gearbeitet wird... auch windows 7 wird am anfang wieder verschrien wie jedes betriebssystem... auch bei winxp gabs die diskussionen von win98/2000 anhängern... ja nicht umsteigen ist ja soooo buggy usw usw und nach sp2 war es das stabilste ms system ever... bis jetzt auch noch... mal sehen was uns vista sp1 bringt
  7. b*******h


    Heißt das, dass du jetzt immer als Admin unterwegs bist oder hast du zwei getrennte Konten angelegt (Admin, User) zwischen denen du immer umständlich hin- und herschalten musst?
    Beides wohl nicht wirklich optimal.


    Ich habe da sogar 4 Konten, da ich nicht alleine an dem System arbeite.
    Ich persönlich renne eigentlich immer nur als Admin rum, was gäbe es da jetzt zu beanstanden, als dass es genauso unsicher ist wie es bei jedem XP-System ist?
    Bei XP hat auch keiner gemeckert, dass alle immer als Admin drinne sind, aber unter Vista ist das jetzt nen Grund? :slant:
    Und ja ich nutze dort Freigaben, wie ich es auch geschrieben habe.

    Zuletzt ist nicht das System Schuld, wenn der Nutzer davor nicht damit umgehen kann.
    Ich arbeite tagtäglich mit Studenten zusammen, ich weis wie blöd sich Leute anstellen können :lol:

    Zu meiner Ausdrucksweise: Ja, war nicht die schönste, aber mich nervt es halt dass alle über Vista meckern, sich aber keiner die Zeit nimmt und sich mal damit ordentlich beschäftigt bevor er meckert sondern immer lieber gleich den Weg \"back to the roots\" geht, weil der is ja sooo viel leichter und bequemer...immer schön gegen die Zukunft und neue Medien wettern(verallgemeinert).

    Was die Privatsphäre angeht: Es ist ein Unternehmen, das Geld verdienen will. Rund 60% aller deutschen Unternehmen verkaufen ihre Kundendaten an Dritte weiter, obwohls gegen ihre eigene AGB geht(stand letztens irgendwo, glaube zdnet.de) und da schert sich auch keine Sau drum, aber bei M$, wo man noch was dagegen tun kann, kann man wieder meckern...

    zur Sicherheit: Es ist halt das System mit den meisten Anwendern und das macht es lohnenswert Sicherheitslücken zu finden, wird Mac OS noch beliebter wird das bei Apple auch bald losgehen mit Viren, Trojanern etc. es gibt ja schon nen paar...
  8. Bei XP hat auch keiner gemeckert, dass alle immer als Admin drinne sind, aber unter Vista ist das jetzt nen Grund?

    Doch, eigentlich haben viele gemeckert. Is ja schließlich keine neue Erfindung von Microsoft, dem User nicht Vollzugriff zu geben. Es ist absolut zu begrüßen, dass MS endlich eine solche Einstellung vornahm, die unter Linux z.B. schon ewig existiert. Wie es jedoch umgsetzt wurde (zuerst wird alles schwarz, dann kommt ein Fenster und dann kommt noch ein Fenster) ist mies. Da bin ich mit der Passworteingabe unter Linux schneller.

    Und wie du vielleicht schon gemerkt hast, bin ich keiner, der Vista noch nichtmal gesehen hat und darüber meckert. Ich bin einer, der es (wenn auch nicht ganz freiwillig) ausgiebig ausprobiert hat und sich nun über Fehler und Nervigkeiten (gibs das Wort?) beschwert. ^^

    Was die Privatsphäre angeht: Es ist ein Unternehmen, das Geld verdienen will. Rund 60% aller deutschen Unternehmen verkaufen ihre Kundendaten an Dritte weiter, obwohls gegen ihre eigene AGB geht(stand letztens irgendwo, glaube zdnet.de) und da schert sich auch keine Sau drum, aber bei M$, wo man noch was dagegen tun kann, kann man wieder meckern...

    Und weil es 60% machen, soll man es nicht kritisieren? Es ist Unsinn, dass \"sich keine Sau drum schert\"... Bei StudiVZ gabs z.B. vor kurzem auch nen Aufstand, wegen der neuen AGB.

    Zum Thema Sicherheit: Unter Linux gabs erst zwei Viren. Einer 1996 und einer 1997, wobei der Zweite sogar eine Funktion hatte, die infizierten Dateien zu reparieren. Die Struktur von Linux ist einfach sicherer. Mac OS X hat inzwischen auch schon Virus-Luft schnuppern müssen, das stimmt. Und natürlich gibts auch unter Linux Sicherheitslücken und bei steigender Benutzerzahl steigt auch die Auswahl an Viren. JEDOCH - und das ist entscheidend - steigt dann auch die Anzahl der Leute, die die Sicherheitslücke suchen können (da Open Source) und wird sich nie jemals ein Virus in diesem Ausmaß etablieren können, wie wir es unter Windows kennen.

  9. Ich habe da sogar 4 Konten, da ich nicht alleine an dem System arbeite.
    Ich persönlich renne eigentlich immer nur als Admin rum, was gäbe es da jetzt zu beanstanden, als dass es genauso unsicher ist wie es bei jedem XP-System ist?

    Sorry, wer ist jetzt hier der DAU?

    Warum arbeitest du nicht als normaler Benutzer?
    Da haben Schädlinge viel schlechtere Chancen dein System zu kompromittieren und die Gefahr, dass du aus versehen Mist machst, ist auch geringer.

    Hier sehe ich eben auch einen deutlichen Vorteil bei Unix-Systemen: Windows ist kein Multi-Benutzer-System und daher muss man sich ständig ein- und ausloggen, wärend man sich unter einem Unix System sowohl als Root als auch als normaler Benutzer gleichzeitig einloggen kann.

    Bei XP hat auch keiner gemeckert, dass alle immer als Admin drinne sind, aber unter Vista ist das jetzt nen Grund? :slant:

    Doch. Es wurde gemeckert. Und Microsoft hat eben auf das Gemecker reagiert.

    Zuletzt ist nicht das System Schuld, wenn der Nutzer davor nicht damit umgehen kann.
    Ich arbeite tagtäglich mit Studenten zusammen, ich weis wie blöd sich Leute anstellen können :lol:

    Sowohl der Nutzer, als auch das System kann Schuld sein.
    Oder willst du mir wirklich erzählen, dass die Benutzer für die Bluescreens und die ganzen Bugs verantwortlich sind?
    Kein System ist wirklich perfekt. Und auch Leute mit Ahnung zerschießen sich oft mal das eigene System, weil sie rumexperimentieren.
    Gerade unter Windows lernt man viel über Trial and Error, da auch oft einfach eine vernünftige Erklärung fehlt, wie man etwas bewerkstelligt. Da sind die Unix-Systeme mit ihren Manpages wesentlich besser ausgerüstet.

    Zwar bekommt man unter Windows mit der Zeit ein Gefühl dafür, wo man wahrscheinlich eine bestimtme Sache im Menü findet, aber trotzdem muss man einiges an Zeit investieren, um dieses Gefühl zu entwickeln.
    Und daher finde ich es auch unangebracht, dass du über unerfahrene Nutzer herziehst.

    Zu meiner Ausdrucksweise: Ja, war nicht die schönste, aber mich nervt es halt dass alle über Vista meckern, sich aber keiner die Zeit nimmt und sich mal damit ordentlich beschäftigt bevor er meckert sondern immer lieber gleich den Weg \"back to the roots\" geht, weil der is ja sooo viel leichter und bequemer...immer schön gegen die Zukunft und neue Medien wettern(verallgemeinert).

    Wo wir wieder bei der Topic wären. Es ist schwierig Vista überhaupt fern zu bleiben, da bereits eine Menge PCs damit laufen. Es mag vllt sein, dass einige Kritiker hier Vista selber nicht einsetzen, aber Kontakt werden sie bereits gehabt haben.

    Was die Privatsphäre angeht: Es ist ein Unternehmen, das Geld verdienen will. Rund 60% aller deutschen Unternehmen verkaufen ihre Kundendaten an Dritte weiter, obwohls gegen ihre eigene AGB geht(stand letztens irgendwo, glaube zdnet.de) und da schert sich auch keine Sau drum, aber bei M$, wo man noch was dagegen tun kann, kann man wieder meckern...

    Oh doch. Es kommt bloß nicht in den Mainstream-Medien an.

    zur Sicherheit: Es ist halt das System mit den meisten Anwendern und das macht es lohnenswert Sicherheitslücken zu finden, wird Mac OS noch beliebter wird das bei Apple auch bald losgehen mit Viren, Trojanern etc. es gibt ja schon nen paar...

    Wenn du dich mal mit einem Unix-System auseinander setzt, wirst du sehen, was für geniale Konzepte hinter Unix stehen. Es ist ein sehr sauberes Systemdesign und entsprechend gilt das auch für die Sicherheitsmechanismen. Zumal Unix von Anfang an ein Multibenutzer-System war, wo höhere Sicherheitsbedingungen gelten mussten.

    Windows erscheint mir im Nachhinein wie ein Flickenteppich. Ich mag mich irren, weil ich schließlich die wirklichen Innereien von Windows nie gesehen habe, aber ich behaupte, dass selbst wenn ein Unix-System Marktführer wird, dieses keinen Virenscanner brauchen wird, da das System selber durch seine Konzepte nahezu jede Ausbreitung von Schädlingen enorm hemmen wird.
  10. c*a

    Hier sehe ich eben auch einen deutlichen Vorteil bei Unix-Systemen: Windows ist kein Multi-Benutzer-System und daher muss man sich ständig ein- und ausloggen, wärend man sich unter einem Unix System sowohl als Root als auch als normaler Benutzer gleichzeitig einloggen kann.
    Rechtsklick -> Ausführen als: Administrator
    Wenn du dich mal mit einem Unix-System auseinander setzt, wirst du sehen, was für geniale Konzepte hinter Unix stehen. Es ist ein sehr sauberes Systemdesign und entsprechend gilt das auch für die Sicherheitsmechanismen. Zumal Unix von Anfang an ein Multibenutzer-System war, wo höhere Sicherheitsbedingungen gelten mussten.
    Stichwort Movemail-Bug (der mich auch sehr daran zweifeln lässt, dass das Design von Unix für optimale Sicherheit ausgelegt wurde)
    http://en.wikipedia.org/wiki/Movemail
  11. a******s

    vista ist zukunftsfähig würden sich die microsoft leute ma
    darauf beschränken was die leute wollen ^^
  12. b*******h

    War gerade zu viel antworten auf meinen Text, deshalb versuch ich es kurz und knackig zu formulieren:
    Also, ich weis dass ich gefährdeter bin, wenn ich die ganze Zeit als Admin rumrenne, aber ich weis auch wie ich mein Antivirenprog und Firewall einstellen muss(wer mit den Funktionen von Kaspersky umzugehen weis, der kann sich auch effektiv gegen Bedrohungen schützen) und da ich auch die Registry überwachen lassen rennt mir nichts mehr so leicht ins Windows.
    Ich hab nun schon seit 3 Jahren(da hab ich mit Kaspersky angefangen) keinen aktiven Virus mehr im Sys gehabt..versucht habens viele aber die sind kläglich gescheitetert...
    Ich weis da können jetzt noch Argumente noch und nöcher kommen, aber könnt ihr euch sparen, wird nur ne Kreisdiskussion ohne ende.
    Falls ich hier jemanden aufn Schlips getreten bin, sorry.
    Achja, ja ich weis das kein System perfekt ist, aber wir können ja mal hochrechnen wie oft der User den Fehler macht und wie oft das System...
    und wenn ich sehe wie manche Leute bspw. versuchen mit aller Macht nen USB-Stick verkehrt herum ins Gehäuse zu schieben, so dass die USB-Ports schon wegbrechen bzw im Gehäuse verschwinden etc. lässt es mich immer öfter an mancher Vernunft der Leute zweifeln.
    Achja zur Unix-Welt...ich arbeite im Rechenzentrum und da musste ich mich nen viertel jahr lang auch durch HP-UX boxen...ich kenne die Unix-Welt was das grundlegene System und die Rechte angeht gut genug.
    Zur Privatssphäre, naja was soll man da noch sagen: es ist bekannt, wenns stört -> antispy + FW (ja hab ich auch gemacht)

    MFG bLu3, ich geh pennen*gg*

    [is bald Ostern, wer Fehler findet darf sie behalten und bunt anmalen ;) ]

  13. Also, ich weis dass ich gefährdeter bin, wenn ich die ganze Zeit als Admin rumrenne, aber ich weis auch wie ich mein Antivirenprog und Firewall einstellen muss(wer mit den Funktionen von Kaspersky umzugehen weis, der kann sich auch effektiv gegen Bedrohungen schützen) und da ich auch die Registry überwachen lassen rennt mir nichts mehr so leicht ins Windows.
    Ich hab nun schon seit 3 Jahren(da hab ich mit Kaspersky angefangen) keinen aktiven Virus mehr im Sys gehabt..versucht habens viele aber die sind kläglich gescheitetert...

    Hatte noch nie Probleme mit Viren. Und das trotz einer relativ andauernden Experementier-Phase unter Windows 95, 98 und XP. Hat also kaum was mit Kenntnisse über Anti-Virenprogramme und Firewall zu tun.


    Achja, ja ich weis das kein System perfekt ist, aber wir können ja mal hochrechnen wie oft der User den Fehler macht und wie oft das System...

    Und was wird da rauskommen?


    und wenn ich sehe wie manche Leute bspw. versuchen mit aller Macht nen USB-Stick verkehrt herum ins Gehäuse zu schieben, so dass die USB-Ports schon wegbrechen bzw im Gehäuse verschwinden etc. lässt es mich immer öfter an mancher Vernunft der Leute zweifeln.

    Und das sind genau die Leute, die sich auf Foren eines Webspace-Anbieters herumtreiben und dort über Betriebssysteme fachsimpeln... ;)


    Zur Privatssphäre, naja was soll man da noch sagen: es ist bekannt, wenns stört -> antispy + FW (ja hab ich auch gemacht)

    Wenn der Staat auf deinen PC zugreifen will, helfen Anti-Virenprogramme und Firewall auch nicht. Zumindest wenn es denen nicht erlaubt wäre, gegen die Bundestrojaner vorzugehen (was natürlich schrecklicher Unsinn wäre)... Außerdem geht es hier nicht direkt um Malware und dergleichen, vielmehr ist es relativ unmöglich herauszufinden, wie es um unseren Persönlichkeitsschutz im Code von Windows bestellt ist...
  14. Ich muss als hauptsächlich Linux User sagen, dass sich Vista im vergleich zum Releasstart extrem gebessert hat. Bisher gibt es für mich aber immernoch keinen Grund Vista zu nutzen, da meine Windows Spiele (der einzige Grund warum ich Win noch auf der Platte habe) unter XP viel besser laufen.

  15. Die Frage ist ja nicht ob man Vista nutzen soll oder nicht. Im Thema geht es ja auch nicht darum ob andere besser oder schlechter sind. Das ist etwas anderes.

    Es geht eigentlich darum ob jemand mit aktueller Hardware und XP die Funktionalität und die Platform von Vista benötigt, um auch zukünftig das volle Potential des Rechners nutzen zu können.
    Jeder der Vista in Betrieb hat kann sich die Frage wohl selbst beantworten.

    Superfetch, Readyboost, Benutzerkontensteuerung, Virtualisierung, Hybrid-Unterstützung, DX10, Kernel-unabhängiger Grafiktreiber, Design (Aero) und einige Detailverbesserungen sind Schlagworte bei Vista.

    Superfetch:

    Die meisten praxisnahen Leistungsmessungen haben gezeigt das Superfetch durchaus das System besser beschleunigt als Prefetch bei XP. Allerdings nicht in dem Umfang als das der Benutzer den Effekt spüren würde. Die Flut an zusätzlichen Diensten fordert das System derart stark, das der Gewinn nicht mehr spürbar ist. Zukunftsweisend ja, aber eher aus der Notwendigkeit heraus ein überladenes System flott zu halten.

    ReadyBoost:

    Mit seinem USB-Stick den PC beschleunigen. Wäre eine feine Sache, oder? Dachten sich wohl auch die Entwickler und hatten damit sogar 100% recht. Allerdings zu einer Zeit als Speicher teuer war und USB-Sticks erschwinglich wurden. Wer heute ReadyBoost auf einem 2 GB Rechner nutzt wird enttäuscht sein. Der Gewinn ist nicht spür- und messbar. Nicht zukunftsfähig da eher SSDs (Flashfestplatten) am normalen SATA Anschluss zum Einsatz kommen werden.

    Benutzerkontensteuerung:

    Die Allzweckwaffe von Microsoft gegen das arbeiten im Adminkonto. Auch der Admin ist hier nur ein Benutzer der nicht weiss was er tut. Fakt ist das jedes eingeschränkte Konto die gleichen sinnvollen Barrieren bilden würde. Admin sollte Admin bleiben. Zukunftsfähig wäre eine vollständige Unterstützung alter Software für ein Multiuser-System. Dies bietet Vista allerdings nicht. Unter der Haube der UAC schlummert aber die größte Innovation von Vista. --->

    Virtualisierung:

    Diese bisher nicht da gewesene Technik ist die einzige zukunftsfähige Innovation. Das Betriebsystem erkennt anhand der Benutzerrechte ob eine Datei wirklich direkt bearbeitet werden darf oder nicht. Falls nicht wird der Zugriff virtualisiert sprich, eine Kopie der Datei als Original vorgegaukelt. Somit kann die Originaldatei vor systemkritischen Zugriffen geschützt werden.
    Microsoft garantiert allerdings nicht diese Funktion bei Neuentwicklungen einzusetzen, was auf größere Probleme im Vorfeld des Vista Release schliessen läßt.

    Hybridunterstützung:

    Diese Funktion ist der Rohrkrepierer des Jahres 2007. Intels \"Robson\" Technologie und Hybridfestplatten sollten Vista zum Alleskönner bei Performance und Akkulaufzeit machen. Fakt ist das weder Intels \"Robson\" noch Hybridfestplatten momentan stabil funktionieren. Auch Akkulaufzeit und Performance sind von allen Herstellern als gleichwertig bzw. sogar schlechter empfunden worden. Somit gibt es bis heute (ein Jahr nach Einführung) keine PCs und Laptops die dies nutzen. Der Gedanke war zukunftsfähig. Die Umsetzung nicht.


    DX10 und Grafiktreiber:

    Die Gamer wirds freuen. DX10 zeigt nie da gewesene Details und Effekte. Aber nur bis Windows7 erscheint. DX11 soll fester Bestandteil davon werden. Ob DX11 auch für Vista nachrüstbar sein wird steht in den Sternen. Allerdings gibt es kaum Hoffnung dafür da auch XP nicht mit DX10 nachgerüstet werden kann.

    Der Grafiktreiber wurde bei Vista komplett überarbeitet. Ein Grafikabsturz hat nunmehr keine Auswirkungen auf das Gesamtsystem. Um es in einfache Worte zu fassen, Vista erspart den zweimonatlichen Reboot sollte mal die Grafik hängen.

    Design (Aero):

    Aero ist nett gemacht. Die Oberfläche wird Wohnzimmer tauglich. Durchschlagende Innovationen bleiben allerdings aus. Zukunftsfähige Verbesserungen und Meilensteine sind schlicht nicht vorhanden.

    Ganz schön viel zu tippen... die Schlußfolgerungen überlasse ich jedem selber.

    Grüße




    Du hast dich ordentlich mit der Sache auseinander gesetzt, besser hätte ich es nicht sagen können. 100 Punkte Meister. :)
  16. Das einzig gute an Vista is das design xD
    Da hat Linux weils freeware is schon bessere Chancen außerdem opensource
  17. Ich habe beschlossen Vista einfach zu überspringen und direkt auf nächste Windoof zu warten ;)


    Grund:
    90% meiner Kumpels wechseln koplett zu XP zurück^^

    das reicht mir gg
  18. Ich denke Vista is nur eine Testplattform für Windows 2008 was ja schon in den Startlöchern steht!
  19. Also ich ham mir Anfang des Jahres n Laptop geleistet inkl. Vista. Und ich muss sagen ich bin vollends zufrieden. Hatte noch kein Problem mit irgendeinem Spiel, und dazu gefallen mir die Neuerungen alle sehr gut.

    Performance Einbrüche aufgrund der Rechenintensiven Oberfläche hatt ich auch noch nicht.

    Obs zukunftsfähig ist, ist eine andere Frage... also Spielemäßig werden die Entwickler auf jeden Fall nachziehen, da wirds keine Probleme geben. Nur wie lange wirds Vista geben? Wenn Gerüchten zu folge schon ein neues Betriebssystem in Entwicklung ist?
  20. young-photographer

    young-photographer hat kostenlosen Webspace.

    Ich mag Vista auch nicht.

    Es ist einfach noch nicht gut genug ausgereift. Es braucht noch einige Jahre. Trotzdem steig ich nicht auf Vista um. Ich werd bald wohl auf Mac umsteigen. Mit Mac arbeite ich sowieso schon lange als zweitbetriebssystem.
  21. Vista ist gut.
    Ein viel besseres Betriebsystem als XP.
    Allerdings der volle Fortschritt kommt durch Windows 7.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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