Verteilung von Flüchtlingen
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@ waytogermany
zur Frage im Ausgangsposting: Wer feiert?
Sind es die Österreicher welche die Anstauung von Flüchtlingen los werden oder sind es ein paar Menschen in Deutschland die es toll finden dass endlich neue Menschen angekommen sind?
Es kommt also auf die Sichtweise an.
Die Flüchtlinge werden ja auch nicht auf Europa aufgeteilt, sondern auf ein paar Länder von denen eins nach dem anderen die Grenzen dicht macht da sie es nicht mehr schaffen.
Letztendlich steht nur noch Deutschland alleine da.
Es ist aber etwas merkwürdig, das Verhalten der Menschen verwirrt mich doch sehr.
Ich kenne die Menschen die hier leben und wenn es darum geht Geld auszugeben, Lebensqualität einzubüßen oder bei dem leidigen Thema Wohnraum/Miete werden die Leute durch die Bank weg verschlossen.
Keiner will dass es ihm schlechter geht.
Wenn es den Leuten wirklich gut geht und sie nicht wissen wohin mit ihrem Geld oder sie angeben möchten und den anderen zeigen möchten was sie für ein toller Mensch sind, dann sind sie bereit etwas abzugeben ... aber auch nur dann.
Die aktuell etwas miese Stimmung gegenüber den Flüchtlingen gibt es wohl nur deshalb weil die Leute nicht sicher sind ob es wirklich von dem ISIS vertriebene Menschen sind die einfach nur Schutz suchen.
Es klingt eher danach dass jemand die ganze Welt eingeladen hat an dem Wohlstand zu partizipieren und in einer neuen Gegend zu wohnen wo es eine Freiheit gibt die sie von zu Hause her nicht kennen.
Es gibt dann noch die Hetze gegenüber Ostdeutschland. Es wird gesagt dass die da im Osten weniger Flüchtlinge aufnehmen, sogar im TV wird das verbreitet und es wird Hass gegenüber den Ostdeutschen geschürt.
Die Politiker greifen dieses Thema auch immer wieder auf und betonen dass es im Osten viel weniger Flüchtlinge gibt als in Westdeutschland.
Wichtig ist: Man sollte wissen dass prozentual zur Bevölkerungsmenge genau so viele Flüchtlinge in Ostdeutschland sind wie in Westdeutschland!
Die Hetz-Aussage der Politiker ist natürlich richtig, es gibt weniger Flüchtlinge/Ausländer in Ostdeutschland.
Im Osten Deutschlands gibt es aber auch bedeutend weniger Menschen und Häuser.
Dann wird noch gesagt dass es 200 tausend bis eine halbe Millionen leer stehende Wohnungen in Ostdeutschland gibt.
Da wurde aber Privatbesitz mit eingerechnet und auch Häuser die alt und marode sind, einfach alles.
In Ostdeutschland wurden viele Neubaublöcke abgerissen worauf die Wohnungsgesellschaften aufgrund des gesunkenen Angebotes und der steigenden Nachfrage die Preise erhöhen konnten.
Die Preise haben sich hier nach dem Abriss der Gebäude in kleineren Etappen flächendeckend verdoppelt.
In unseren Nachbarländern geht es auch um das: "Wer bezahlt das?"
Die Politiker haben Probleme ihr Land wirtschaftlich über Wasser zu halten das es eine anhaltende Wirtschaftskrise in Europa gibt die noch nicht wirklich überwunden ist. Im Moment redet niemand mehr darüber, aber dadurch verschwindet das Problem nicht.
Dadurch dass der Ölpreis gefallen ist wurde uns etwas mehr Zeit gegeben damit sich die Wirtschaft erholen kann, aber ob wir das schaffen ist noch nicht klar.
Dadurch dass es einen sehr starken Flüchtlingsansturm gibt wurden aber wiederum soziale und ökonomische Probleme geschaffen, die Politiker in anderen Ländern haben Angst dass die Wirtschaft dadurch geschädigt werden könnte.
Hier in Deutschland wird erzählt dass wir jetzt 1,5 Millionen neue Arbeiter haben die unsere Wirtschaft dringend braucht, aber hier gibt es immer noch viele die 50 Bewerbungen im Monat wegschicken und von keiner Stelle eine Zusage bekommen.
Es gibt auch die Firmen die eine Stelle ausschreiben und 500 bis 2000 Bewerbungen für diese eine Stelle bekommen.
Dann gibt es noch Firmen die aus dieser Vielzahl an Bewerbungen nicht einen aussuchen können und sagen dass alle zu schlecht sind ... die Leute werden teilweise nicht mal für ein Bewerbungsgespräch eingeladen.
Es geht sich der Verdacht dass diese Firmen die Stellen nur ausschreiben um ein Wachstum der Firma vorzutäuschen, man versucht zu zeigen dass man Leute braucht da die Firma ständig wächst, in Wirklichkeit steckt aber nichts dahinter. -
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Das erinnert mich an eine Geschichte, die ich tatsächlich erlebt habe. Ist zwar schon eine Weile her, aber die Zustände, die dem Ganzen zu Grunde lagen haben sich seit dem nur verschlimmert. Und deshalb glaube ich nicht nur, wie mein Vorredner, daß es solche Dinge gibt, sondern ich bin mir sicher, daß das noch viel weiter geht.
1980 habe ich meinen Zivildienst in einem städtischen Krankenhaus gemacht. Ich war im "Patienten-Begleit-Dienst", d.h.: ich habe Leute in Rollstühlen oder Betten von einer Abteilungzur nächsten gefahren.
An einem Wochenendtag komme ich auf eine Station und da kommt ein Püppchen, eineinhalb Köpfe kleiner als ich und schlank, wie das nur sehr junge Mädchen sein können, in Schwesterntracht ganz aufgeregt auf mich zu. "Bin ich froh," sagt sie "daß sie da sind! Mir ist ein Patient aus dem Bett gefallen und ich weiß nicht, wie ich den da wieder rein kriegen soll." Ich frag: "Was ist denn mit den Nachbarstationen?" "Ach", sagt sie, "Es ist Wochenende. Da ist überall nur einer." Und es stellt sich heraus, daß bei etlichen der Stationen eine Lernschwester (!!!) im Alleingang eine Schicht Wochenend-Dienst schiebt.
Bei weiteren Nachforschungen stellt sich heraus, daß es schon eine Gruppe von Ärtzten,Schwestern,Pflegern und Zivildienstleistendne gibt, die sich mit dem Thema beschäftigen. Ich schließe mich der Gruppe an und höre: Es geht nicht recht voran. Die Krankenhausverwaltung sagt, sie habe beim Arbeitsant Stellen ausgeschrieben.
Ich hatte immer schon ein recht großes Maul und habe, als ich das nächste Mal mit Typen aus der Verwaltung im Fahrstuhl bin, gegenüber einem Kollegen ein paar "dumme Bemerkungen" fallen lassen. Also kriege ich Stress (Ich liebe das.) Weil ich aber auch schon damals nicht blöd war, habe ich mich beim Arbeitsamt als Arbeit suchender Krankenpfleger ausgegeben. Und siehe da, es gab gar keine Stellenausschreibung.
Mit dieser Information bin ich dann in das "Gespräch" mit der Krankenhaus-Leitung gegangen. Da war der Stress wie weggeblasen. Man drohte mir nur neuen Ärger an, falls ich irgend jemand davon erzähle.
"Ach!" sag ich, "Das ist jetzt aber doof. Das habe ich nämlich schon."
Eine Woche später gab es ein Gespräch zwischen der Pflegedienstleitung und der Aktionsgruppe. Es wurden dann auch Leute eingestellt.
Der Ärger für mich kam dann in Form eines Disziplinarverfahrens gegen Ende meines Dienstes. Am letzten Tag sagte mein Dienststellenleiter zu mir. "Oh! Das habe ich ja vollkommen vergessen. Ich habe vor ein paar Tagen ein Schreiben bekommen. Ja, jetzt ist zu spät. Das ist mir erst heute wieder eingefallen. Und heute hab ich sie ja noch gar nicht gesehen." Und damit warf er die Papiere in den Müll.
Daß sowas aber kein Einzelfall ist beweist auch die sogennante Ölkrise von 1979. Die Araber hatten den Preis für 1 Fass(barrel) Öl um einen Dollar erhöht.
Darauf haben die großen Konzerne künstlich eine Ölverknappung herbeigeführt, indem sie Tanker von einem Hafen zum nächsten fahren liessen und Millionären in Texas die Swimmingpools mit Öl vollpumpten nachdem alle anderen Lagerstätten voll waren.
Und dann haben sie rumgeschwafelt von Krise und dern Preis um 5Dollar pro Fass erhöht.
Ihr glaubt jetzt womöglich, sowas gibt es heute nicht mehr. Doch, gibt es.
Und sagt Ihr, warum kommst DU dann mit so alten Kammellen an?
Weil die Konzerne inzwischen gelernt haben, solche Dinge besser zu verbergen.
Damals war es z.B. noch möglich, daß mir kurz nach der Katastrophe von Harrisburg ein Mitarbeiter Konzerninterne Papiere der KWU zu dem Vorfall zuspielte. Heute wird das keiner mehr machen, aus Angst um seinen Job.
Aber es wäre doch wirklich schwachsinnig anzunehmen, daß die breite Masse, die sich damals so gut hat vera...lbern lassen, heute nicht mehr so ver... würde. "Never change a winning team!"
Uns eine Krise einreden, die da oben wirklich keiner hat ist doch die einfachste Möglichkeit uns allen einen Maulkorb zu verpassen, damit wir ja nicht aufmucken, aus Angst um Jobs oder was auch immer.
Glaubt denn wirklich irgendjemand von Euch noch das Gefasel von Wachstum. Die ERde hat eine bestimmte Oberfläche. Da kann man nicht endlos draufpacken.
Und Firmen, die im letzten Jahr 10% Wachstum hatten reden von Verlusten, wenn sien icht dieses Jahr wenigstens nochmal 10 % drauf knallen können? Und Ihr glaubt das.
Und daran ist kein Flüchtling schuld.
Beitrag zuletzt geändert: 24.1.2016 18:39:35 von john-gunn -
Ich finde es irgendwie sinnlos dass eine einzelne Krankenschwester so viel Arbeit aufgetragen bekommt und dafür andere Leute zu Hause rumsitzen müssen weil sie keinen Job als Krankenschwester bekommen.
Sie bekommen ja trotzdem Geld in Form von Wohnungsgeld und Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe.
Andere Länder versuchen das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen, da sie mitbekommen dass das einfacher bürokratisch zu handhaben ist.
Wenn man dann die 800 Euro von Dänemark mal aufsplittet in Mietkosten, Nahrung, Kleidung usw. dann kommt man auf das was hier ein H4-Empfänger bekommt.
Man könnte die 400€ H4 und 400€ Miete veranschlagen, also ist dieses Grundeinkommen hier schon irgendwie Realität ... nur will es keiner wahr haben.
Wenn die Automatisierung so weiter läuft, dann sitzen irgend wann 90% der Leute zu Hause und haben keinen Job.
Ich habe mich mal interessiert wer eigentlich als Arbeitslos gilt:
Hier ist eine kleine Übersicht: http://www.luk-korbmacher.de/Schule/VWL/vwl01c.htm
Schon heute werden ja alle unter 16 und über 67 rausgerechnet, dann werden noch die Hausfrauen/Hausmänner weg gerechnet, die Jugendlichen in der Ausbildung und die Studenten, Menschen die sich in irgend welchen Maßnahmen befinden, Menschen die kein H4 beziehen obwohl sie vielleicht ein Anrecht darauf hätten.
Ich würde echt gerne mal wissen wie viele Menschen in Deutschland Vollzeit arbeiten und wie viele Teilzeit.
Über Google finde ich die Zahl von 23,67 Millionen Vollzeitjobs in Deutschland und 8 Millionen arbeiten in Teilzeit, befristet oder als Leiharbeiter.
Vollzeit: 23,57/80=29,4%
Teilzeit: 10%
Wenn man von 80 Millionen Menschen ausgeht, dann könnten 60,7% der Menschen arbeiten.
100% * ((84-(84-67)-16)/84) = 60,7%
Es sind also 22,3% der Menschen arbeitslos. Auch im Studium, Weiterbildung, Lehre sind sie arbeitslos.
60,7 - (28,4 + 10) = 22,3%
Man könnte diese ganzen Leute doch effektiv nutzen um die anderen etwas zu entlasten, aber scheinbar sollen sich manche Menschen krank arbeiten und andere verfallen zu Hause in Depressionen.
Die 1,5 Millionen Flüchtlinge werden wohl auch nicht als arbeitslos gemeldet um die Statistik zu schönen.
Dass die dort im Flüchtlingsheim oder in ihren Wohnungen sitzen ist ebenfalls sinnlos, man verschwendet hier massiv Manpower und nutzt die existierende Kraft nicht um das Land an kritischen Stellen wieder aufzubauen.
Es werden aber teilweise Straßen nicht mehr repariert oder nur notdürftig geflickt da scheinbar kein Geld da ist um das zu machen. Eigentlich braucht man nur ein paar Leute die den Asphalt erhitzen und dort die ganzen kleinen Rise (durch Frost + Wasser) wieder zu schließen.
Diese kleinen Risse kann man besonders gut im Sommer nach einem Regen erkennen da sich das Wasser dort sehr gut hält, man muss aber Fotos machen und es wird viel Zeit benötigt ... aber eigentlich sind ja sehr viele Arbeitslose (und auch neue Arbeitslose) da die viel Zeit haben um sich die Straßen mal anzuschauen.
Es gibt viele einfache Jobs die gemacht werden müssten, aber die Regierung denk dann dass die Straßenbaufirmen dann keine Aufträge mehr bekommen wenn das Arbeitslose in Eigenregie machen.
Das Problem ist aber dass die Stadt kein Geld dafür hat und keine Aufträge verteilt werden können,also drehen wir uns wieder im Kreis und nichts passiert. -
Klar Glaube ich an Wachstum! Vor ein paar Jahren gab es kein Internet und auch noch keine Blogger. Damals wußte noch keiner, dass man so was braucht und heute verdienen einige davon ein recht stattliches Sümmchen. Genauso sieht es mit der Entscheidung, ob es eine Krise gibt oder nicht aus. Es ist alles eine Sache der Betrachtung. Geht es den meisten Firmen schlecht und haben sie Probleme mit dem Absatz, dann sieht es bei mir gut aus, da ich Arbeit habe.
Wieder zurück auf die Flüchtlinge zu kommen - 1 Mio Menschen, oder mehr, brauchen was zu essen, Kleidung und Möbel. So was hatten wir schon mal 1989. -
Das Internet gibt es schon geraume Zeit. Ungefähr so lange, wie ich auf der Welt bin.
Ob man die ganzen Blogger unbedingt so braucht, will ich mal dahin gestellt sein lassen. Einiges davon,was da veröffentlicht wird klingt schon heftig nachj galoppierender Hirnzersetzung.
Ob sich das aber mit Eurer Moral und Eurem christlich geprägten Abendland so verträgt, daß ich heute nach Sarajevo fahren könnte und mir da eine 10jährige zum F..cken oder für schlimmeres kaufen könnte, weil da zigtausend Menschen behördlich nicht erfasst sind und deshalb niemandem auffällt, wenn da jemand verschwindet und weil die Familien mehr Kinder haben, als sie satt kriegen können und deshalb nicht nahchfragen, wo das eine bleibt, wenn dafür ein Bißchen Geld für die anderen rein kommt.
Komisch daran ist, daß es immer die Gleichen sind: In dem Fall Sinti und Roma.
Wie singt Reinhard Mey:
Der Minister nimmt flüsternd den Bischoff beim Arm:
"Halt Du sie dumm. Ich halt sie arm."
Die Verfügbarkeit der Schätze dieser Erde ist ungerecht geregelt. Daß ein großer Teil des Reichtums der sogennanten zivilisierten Nationen darauf beruht, daß diese in die ärmeren Länder wie Heuschrecken eingefallen sind und dort alles geplündert haben, was sich greifen ließ, wird immer wieder vergessen.
Das sich der Besitz von Kirchen, Fürstenhäusern und Konzernen letztendlich auf Raub und Mord zurückführen läßt auch.
Wenn die Armen dann endlich einmal für sich auch etwas davon einfordern, werden sie zu Terroristen deklariert und abgeschlachtet oder als Flüchtlinge diskriminiert.
Beitrag zuletzt geändert: 24.1.2016 20:49:35 von john-gunn -
@ waytogermany
"1 Mio Menschen, oder mehr, brauchen was zu essen, Kleidung und Möbel. So was hatten wir schon mal 1989. "
Das ist jetzt aber ein bisschen anders, denn die Leute können kein Deutsch, haben eine ganz andere Kultur/Denkweise und sie kommen nicht nur aus einem Land, sondern aus der arabischen Region, Osteuropa, Nordafrika, Ost-/Zentralafrika und teilweise auch aus Indien und Umgebung ... also dem Asiatischen Raum.
Die Leute dort denken dass sie jetzt nach Deutschland kommen dürfen oder dass sie jemand dort au ihrem Elend abholt.
Das ist echt traurig.
Indien hat in etwa 1,5 Milliarden Menschen denen es zum sehr großen Teil nicht sonderlich gut geht weil die reichen Kasten nicht mit den anderen teilen wollen und die reichen Leute versuchen die armen nicht aus diesem Kastensystem ausbrechen zu lassen da sie einen Wohlstandsverlust befürchten.
Irgendwie ist diese Denkweise verständlich, wenn du 95% arme Menschen hast die nichts besitzen und der Reichtum von 5% der reichen, also denen es besser geht, teilweise trotzdem nur so gut wie einem normalen Arbeiter hier in Europa, dann würde ein aufteilen des Geldes wohl bedeuten dass alle nicht mehr nichts haben, aber doch nur sehr wenig.
Aus diesem Grund, weil auch die nicht so reichen Menschen ihre Position in einer etwas höheren Kaste verteidigen um nicht ganz unten zu liegen funktioniert das alles, jeder will wenigstens seine aktuelle Position nicht verlieren und keiner weiß ob er nach einer globalen Umverteilung nicht trotzdem der Verlierer ist.
In Europa gibt es dieses Kastensystem nicht, daher versuchen sie in ein Land mit anderen sozialen und politischen Grundlagen zu fliehen.
Es können aber nicht eine Milliarde Inder nach Deutschland ziehen und dann noch eine Milliarde Afrikaner und ein paar hundert Millionen Araber.
Im Endeffekt bauen sie ihre Kultur hier wieder auf da sie das so gewohnt sind und der eigentliche Fluchtgrund "sein Glück in einem anderen System zu versuchen" wird aufgegeben.
Im Endeffekt hat man dann hier indische, afrikanische und arabische Städte und unsere Kultur/Denkweisen werden ausgelöscht.
So viele Leute lassen sich einfach nicht vernünftig integrieren, selbst wenn man es ganz intelligent macht und viel Energie rein steckt.
Wenn ich mir die Türken anschaue die zu Helmut Kohls Zeiten nach Deutschland gekommen sind dann sehe ich dort massive Defizite.
Die Politik hat schon vor 20 Jahren gesagt dass jetzt aber etwas "passieren" müsse um diese Leute zu integrieren und vor 10 Jahren wurde wieder gesagt dass man es damals versäumt habe und jetzt etwas machen müsse, aber es passiert nie etwas.
Es werden ein paar Kurse angeboten und straffällig gewordene Jugendliche müssen zu einem Seminar um darüber zu reden. Es müsste eigentlich im Elternhaus anfangen und die Erziehung müsste ganz anders sein, aber unsere Politiker haben nicht genug Arsch in der Hose um so radikal durchzugreifen.
Das Problem ist dass sich nichts verändert wenn man nicht in großem Umfang Veränderungen in der Erziehung der Kinder herbeiführt.
Aus dieser Beobachtung allein kann ich vorhersagen dass dieser Flüchtlingsansturm mehr Probleme bereiten wird als die Politiker uns heute erzählen, denn die sagen immer dass sich das schon wieder von alleine einpegelt, man braucht nur genug Zeit.
Die Politiker sind nach einem Bruchteil dieser Zeit aber längst nicht mehr im Amt und übernehmen keinerlei Verantwortung für ihr Handeln.
Scheinbar versuchen sich viele Politiker nur mit Geld voll zu stopfen und so viel aus ihrer Tätigkeit mitnehmen zu wollen wie nur irgendwie möglich. Es geht nur ums Geld, aber Verantwortung will keiner von denen übernehmen. -
Das ist jetzt aber ein bisschen anders, denn die Leute können kein Deutsch, haben eine ganz andere Kultur/Denkweise und sie kommen nicht nur aus einem Land, sondern aus der arabischen Region, Osteuropa, Nordafrika, Ost-/Zentralafrika und teilweise auch aus Indien und Umgebung ... also dem Asiatischen Raum.
Die Leute dort denken dass sie jetzt nach Deutschland kommen dürfen oder dass sie jemand dort au ihrem Elend abholt.
Das ist echt traurig.
Sagte ich doch, hatten wir schon 1989! Die Leute waren ungebildet, wußten nicht, wie man arbeitet, wollen nur ihren Wohlstand verbessern ohne zu arbeiten, .........
Ob man die ganzen Blogger unbedingt so braucht, will ich mal dahin gestellt sein lassen. Einiges davon,was da veröffentlicht wird klingt schon heftig nachj galoppierender Hirnzersetzung.
Anscheinend schon. Sonst würden diese nicht so viel Geld verdienen, welches in das BSP mit einfließt.
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Die Mädels fanden Peter Maffay toll und die nJUngs haben sich die Platten von dem geholt, weil sie dann zu den Mädels sagen konnten: "Ich hab die neue von Peter Maffay zuhause. Kommst´e mit?" Heißt das , daß Peter Maffay ein Musiker ist?
Millionen Idioten laufen täglich nach McDoof um sich da voll zu stopfen. Heißt das, man kriegt da eine anständige Mahlzeit.
Die Masse besteht aus Leuten, die kaum klüger sind als Computer. Die Meisten reichen nicht mal an Einzeller heran.
Heißt das, daß wir diese über unser aller Schicksal entscheiden lassen sollen?
So blödsinnig das klingt: JA, JA und nochmals JA!
Aber erst nachdem wir aufgehört haben, denen Maffay als Musiker und Fastfood als Essen zu verkaufen.
Weil die Leute nicht blöd geboren, sondern gemacht werden.
Dir ist die Zukunft dieses Planeten und der Menschheit sch...egal. Hauptsache, Du machst ordentlich Kohle. Und DU findest Dich dabei auch noch ganz toll.
Entschuldige bitte, daß es ein paar Leute gibt, die weiter denken, als bis zum Rand ihres Portemanues.
Beitrag zuletzt geändert: 25.1.2016 10:02:24 von john-gunn -
Niemand wird zu Dummheit erzogen. Wie ich bereits mehrfach erwähnt hatte, liegt es in der Hand der meisten Menschen selbst, sich zu bilden und weiterzubilden. Wenn man mit dem Bildungssystem nicht einverstanden ist, kann man auf die Straße gehen und dagegen protestieren und hoffen, das sich was ändert, oder man baut sich seinen eigenen Stundenplan und nutzt die vorhandenen Möglichkeiten, um die Bildung seinen Vorstellungen entsprechend individuell anzupassen.
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waytogermany schrieb:
Niemand wird zu Dummheit erzogen. Wie ich bereits mehrfach erwähnt hatte, liegt es in der Hand der meisten Menschen selbst, sich zu bilden und weiterzubilden. Wenn man mit dem Bildungssystem nicht einverstanden ist, kann man auf die Straße gehen und dagegen protestieren und hoffen, das sich was ändert, oder man baut sich seinen eigenen Stundenplan und nutzt die vorhandenen Möglichkeiten, um die Bildung seinen Vorstellungen entsprechend individuell anzupassen.
Das ist schon wieder so eine Geschichte wie das mit der Zukunft, nicht wahr?
Naja, wer glaubt, daß die Zukunft wie ein Kastenteufel plötzlich aus der Box gesprungen kommt, der kann auch glauben, daß Kinder für ihre Erziehung selbst verantwortlich sind.
Bei manchen Leuten frage ich mich allerdings, wie die die Hauptschule geschafft haben. -
Naja, wer glaubt, daß die Zukunft wie ein Kastenteufel plötzlich aus der Box gesprungen kommt, der kann auch glauben, daß Kinder für ihre Erziehung selbst verantwortlich sind.
Keine Geschichte. Niemand hindert Kinder daran, einen Fachbericht zu lesen anstatt sich youtube Videos anzusehen. Und es gibt auch genügend Bildungsangebote für Erwachsene und sogar Rentner. Auch denen stehen Bibliotheken offen.
Was glaubst Du, hat mir etwas beigebracht? Lehrer?, die haben mich nur zu Tode gelangweilt!
Beitrag zuletzt geändert: 25.1.2016 22:27:28 von waytogermany -
Ja und ich habe mich als Kind wahrscheinlich auch selber geschlagen.
Aber jetzt weiß ich, warum Du soviel dummes Zeug redest... weil Du klüger bist als alle Lehrer und sc hon im Kinderbettchen als Säugling gewußt hast, daß Deine Eltern Dir nur Sch... erzählen.
Und jetzt weiß ich auch, weshalb Du arbeitslos bist.
Beitrag zuletzt geändert: 25.1.2016 22:47:40 von john-gunn -
@ waytogermany
Ich kenne eine Familie die in den Westen nach der Wende übergesiedelt ist, die waren nicht gerade arm, die Kinder hatten alles und sie hatten auch einen höheren Lebensstandard.
Dann sind sie rüber und später sind sie wieder zurück gekommen.
Die Schulen im Westen waren wirklich schlecht, da hat man selbst in der 10. Klasse eine Integral- und Differentialrechnung gehabt. Ganz ehrlich was für ein Sche*ß.
Wessis glauben wirklich dass ihr aktueller Strand das beste und schönste auf der Welt ist.
Das ist aber ein echter Trugschluss.
Die Schulen in Ostdeutschland wurden nach der Wende nach westdeutschen Maßstäben geleitet und der Notendurchschnitt sank weil die Lehrer keine Mittel mehr nutzen durften um die Kinder zu disziplinieren.
Es ist ja nicht so dass man vom Lehrer verdroschen wurde, aber wenn der Lehrer seine Stimme gegen einen erhoben hat hatte man schon mächtig Respekt und genau das fehlt heutzutage. Viele Kinder sind verzogene kleine Bengel die ihre Grenzen nicht kennen, aber spätestens wenn sie dann in der Realität aufschlagen merken sie dass es ganz harte Grenzen gibt.
Leider nützt denen das dann nichts mehr da sie das Ruder dann nicht mehr rum reißen können.
Die Kinder lässt man quasi besseren Wissens ins Feuer laufen.
Wenn man sie zu Beginn an auf den richtigen Pfad bringt ist das Miteinander in der Schule um einiges harmonischer und effektiver.
Bei den Flüchtlingen gilt exakt das Gleiche. -
Ich habe mir - als die DDR noch existierte - von Bekannten, die da in Urlaub hingefahren sind, Büche mitbringen und kann deshalb bestätigen, daß das Bildungssystem im Osten dem im Westen um Lichtjahre voraus war.
Bücher mit physikalischen Experimenten, die für 10 oder 12jährige Knaben geschrieben waren, haben Physikstudenten in meinem Bekanntenkreis das Fürchten gelehrt. Und ich habe immer noch ein paar sehr schöne Fachbücher aus verschiedenen Bereichen, die in der ehemaligen DDR gedruckt waren.
Da Merkel das Bildungssystem da drüben - nach dem was micropower sagt - bescgränkt hat, kann sie da wohl nicht so gut da gestanden haben.
Sicher ist, daß das Bildungssystem in der DDR dem Westen angeglichen wird und nicht umgekehrt. Da das andere, das welches wir jetzt "verschrotten" nachweislich das Bessere war, kann es dafür nur einen von zwei möglichen Gründen geben:
1.Die BRD müßte sich sonst schämen, gegenüber der DDR. oder
2. Es geht wieder darum die Menschen dumm zu halten.
Ja, nein WegnachGermanien, ich weiß: Du hast schon an der Mutterbrust saugend, die Spektrum der Wissenschaft gelesen und verstanden.
Dann kannst Du mir ja sicher sagen, wo Einstein sich geirrt hat. (Nur mal so: Ich kann!) -
Aber jetzt weiß ich, warum Du soviel dummes Zeug redest... weil Du klüger bist als alle Lehrer und sc hon im Kinderbettchen als Säugling gewußt hast, daß Deine Eltern Dir nur Sch... erzählen.
Das behauptet niemand. Jedoch gibt es, wie in allen anderen Bereichen, nur wenig wirklich gute Lehrer. Aber Lehrer sind auch nicht dazu da jemandem etwas beizubringen. Sie geben viel mehr Anleitung und Hilfe zum Lernen. Lernen muß man schon selbst!
Es gäbe nur den Weg daran vorbei, indem man das Bildungssystem, so wie es jetzt existiert, einfach auszunutzt. -
Ich darf mal ziteren, ja:
Niemand wird zu Dummheit erzogen. Wie ich bereits mehrfach erwähnt hatte, liegt es in der Hand der meisten Menschen selbst, sich zu bilden und weiterzubilden.
Niemand hindert Kinder daran, einen Fachbericht zu lesen anstatt sich youtube Videos anzusehen.
Was glaubst Du, hat mir etwas beigebracht? Lehrer?, die haben mich nur zu Tode gelangweilt!
Und da steht er der Satz! So langweilig in der Schule, weil ich alles schon weiß. Na, dann mußt Du ja wohl in einem Programm für Mehrbegabte gewesen sein, wie?
Nicht?
Na, warum das denn wohl nicht?
Hat keiner gemerkt, wie klug Du in Wirklichkeit bist?
Na, wenn Du wenigstens 50Jahre alt bist, würde ich Dir das sogar glauben, wenn Du eben nicht so viel dummes Zeug schwätzen würdest:
Die Zukunft ist nicht mit einem Mal so da. SIe hat sich aus der Vergangenheit entwickelt.
Kinder entscheiden nicht selbst über ihre Erziehung oder was man ihnen beibringt.
Und ein Mensch, der gelernt hat, daß es
-entweder einen Gott gibt, der schon alles richten wird oder
-die da oben schon alles richtig machen oder
-er sowieso nichts daran machen kann oder
- er sowieso selbst daran Schuld ist, (weil er kätte ja als 3jähriger gefälligst eine Abhandlung zur Kernphysik von Oppenheimer lesen können statt sich Grimms Märchen vorlesen zu lassen.)
-die Chancen gleich verteilt sind, (weil es keinen Unterschied macht, ob die Eltern sagen müssen "Das können wir uns nicht leisten!", wenn das Kind einen Experimentierkasten von Kosmos haben will und der Vater auf dem Bau nicht viel verdient oder arbeitslos ist(aber das ist er ja schließlich selber schuld, nicht wahr), oder ob der Vater 25.000 im Monat verdient (,weil er schon als Kind ganz anders gefördert worden ist)und gleich 3 von der Sorte kauft, weil die sich alle mit dem Thema beschäftigen)
hat auch keinen Einfluß auf sein eigenes Leben, weil er nicht gelernt hat,daß es diese Möglichkeit gibt.
Also kann er sich genausogut Musikvideos, Gruselfilme, Fussballspiele oder Autorennen ansehen und in seiner Dummheit verharren.
Was übrigens "denen da oben" ganz gut in den Kram paßt, weil er so nicht merkt, wie er verar...t wird und man ihm noch mehr Sch.. verkaufen kann. Weißt Du übrigens, daß man solche Leute in erster Linie daran erkennt, daß sie die Regierung ganz toll finden (vor allen Dingen "Mutti Merkel") und sogar für den Verfassungsschutz arbeiten würden, um andere zu verpetzen, die jetzt "Mutti" nich so dolle finden? (Hoppala jetzt habe ich doch glatt die Typen, die dumm sind, obwohl sie bessere Chancen hatten, mit denen durcheinander geworfen, die nichts dafür können)
Ach, nee. Isser ja selber Schuld, weil Du hast ja schon mit Kindern im Sandkasten die Relativitätstheorie diskutiert.
Kannst Du die Übrigens erklären? (nur mal so: Ich kann!)
Beitrag zuletzt geändert: 26.1.2016 11:24:57 von john-gunn -
john-gunn schrieb:
Ich habe mir - als die DDR noch existierte - von Bekannten, die da in Urlaub hingefahren sind, Büche mitbringen und kann deshalb bestätigen, daß das Bildungssystem im Osten dem im Westen um Lichtjahre voraus war.
Bücher mit physikalischen Experimenten, die für 10 oder 12jährige Knaben geschrieben waren, haben Physikstudenten in meinem Bekanntenkreis das Fürchten gelehrt. Und ich habe immer noch ein paar sehr schöne Fachbücher aus verschiedenen Bereichen, die in der ehemaligen DDR gedruckt waren.
Da Merkel das Bildungssystem da drüben - nach dem was micropower sagt - bescgränkt hat, kann sie da wohl nicht so gut da gestanden haben.
Sicher ist, daß das Bildungssystem in der DDR dem Westen angeglichen wird und nicht umgekehrt. Da das andere, das welches wir jetzt "verschrotten" nachweislich das Bessere war, kann es dafür nur einen von zwei möglichen Gründen geben:
1.Die BRD müßte sich sonst schämen, gegenüber der DDR. oder
2. Es geht wieder darum die Menschen dumm zu halten.
Nicht umsonst haben die Westdeutschen auf den Besuchsreisen in die DDR die Buchhandlungen "gestürmt" um das verausgabte Geld für den Zwangsumtausch ( 25 DM /Tag ) sinnvoll auszugeben.
Was das Bildungssystem angeht: Wenn Bildung Ländersache ist anstatt Zentral vom Bund geregelt kann da nix vernünftiges bei rauskommen.
Allerdings hätte ich auf einige Erfahrungen im DDR Schulalltag auch getrost verzichten können! -
Ich höre immer wieder dass man die Flüchtlinge aufteilen will damit keine Areale entstehen in denen nur eine bestimmte Gruppe von Menschen leben.
Man will sie auseinander bringen und so irgendwie in die deutsche Gesellschaft integrieren.
Ich weiß nicht ob das so richtig ist.
Diese Leute haben eine bestimmte Kultur und Handlungsweise, es gibt bestimmte Rituale und Gepflogenheiten welche sie nicht einfach ablegen möchten ... und das auch aus gutem Grund.
Eine Kultur kann ja nur im Zusammenleben mit anderen Menschen aufleben und existieren.
Wenn man diese Bande jetzt kaputt macht und das Leben der Leute so verändert dass sie ihren Brauchtum nur noch in den eigenen vier Wänden ausleben können, dann zerstört man den Kulturellen Zusammenhang.
Ich hatte die Idee gleich eine ganze Stadt zu bauen in denen man sich als Moslem wohl fühlen kann.
Bei ca. 1.8 Millionen letztes Jahr und wohl möglich 2 bis 4 Millionen dieses Jahr ist das eine sinnvolle Investition.
Stadtplaner hätten die Chance eine wirklich moderne Stadt zu bauen.
Ich wäre für ein ordentliches U-Bahn-System, so dass es zwischen den Häusern nur Fahrrad und Fußgängerwege gibt.
Wichtig sind ordentliche Kabelschächte und Leerrohre damit das System einfach erweitert werden kann!
Wenn man die neuen Menschen einfach in neu umgebaute Häuser irgendwo in alle möglichen Städte steckt wird es zu Konflikten kommen. Einerseits sind es die Einheimischen die sich von den Fremden bedroht fühlen und andererseits auch die neu hinzu gekommenen die im neuen System oft nicht so gemaßregelt werden wie sie es in der Heimat eigentlich würden ... damit aus ihnen ordentliche Menschen werden.
Da sehe ich wieder das große Unheil, auf dass es die Politiker es wieder mal voll vergeigen werden.
Die größten Probleme haben wir nicht jetzt, die kommen noch.
Die Ghettoisierung ist eigentlich kein Problem, wenn man es richtig angeht kann es Probleme gar nicht erst aufkommen lassen.
Die Leute welche sich in die deutsche Gesellschaft integrieren wollen, die machen das auch so, ohne dass jemand hinter einem steht und mit dem Rohrstock piekst.
Bei den türkischen Familien wurde der Fehler damals gemacht und jetzt hat man dort Türken die weder richtig türkisch können noch Deutsch. Dann haben sie noch ein verquertes Weltbild und teilweise wirklich merkwürdige Vorstellungen was sie mal machen wollen.
Wären diese Kinder in der Türkei oder unter Lebensbedingungen aufgewachsen wie es sie in einem gemäßigt islamischen Land (damals vor dem Krieg) wie Syrien gibt, dann wäre ihre Erziehung erfolgreich.
Als ich eine Weile in Berlin war bin ich mit sehr viele dieser komisch integrierten Jugendlichen in Kontakt gekommen und ich muss sagen dass das die da oft im Kopf haben ist wirklich seltsam.
Viele dort wollen cool sein und machen auf Gangsterrapper, wollen erfolgreich Drogen verkaufen und wenn die Leute vor einem Angst (Respekt) haben ist dies das größte.
... das war vor 10 Jahren und inzwischen reden Jugendliche hier auch so ähnlich.
Diese dämliche Art von Coolheit und die ungeheuer dämliche Idee wichtig + Cool zu sein wenn man etwas über Drogen weiß ist auch hier in den Dörfern angekommen.
Eigentlich dachte ich dass die Generation der 70er alle Fehler gemacht hätte, aber heutzutage will man die selben Fehler scheinbar einfach noch mal wiederholen.
Was ist der Grund für diese Misere?
Die Eltern und sonstige Erziehungsberechtigten kümmern sich einfach nicht richtig um die Kinder und vernachlässigen deren Erziehung.
Eigentlich müsste man als Elternteil sein Kind so hinbiegen dass es möglichst viel vom Wesen der Eltern aufnimmt, denn es gibt ja nicht nur einen genetischen Anteil den man weiter gibt, sondern auch einen geistigen Anteil.
Hier versagen einfach zu viele Leute. Her spreche ich nicht die Ausländer oder Flüchtlinge an, sondern ganz speziell die Deutschen und die eigentlich bereits integrierten Türken.
(ja es gibt natürlich auch Leute die ihre Kinder ganz toll erziehen, aber nach meinem Empfinden sind das nicht so viele)
Die Leute sind oft der Meinung dass sie ihre Kinder richtig erziehen und alles machen, aber das zählt nicht.
Es gab da schon einige Fälle wo das Kind durchgedreht ist und die Mutter dann vor der Kamera stand und meinte dass das Kind doch immer alles bekommen hat ... also Essen, ein Dach über dem Kopf, konnte TV schauen ... aber sie vergisst das geistige und die Erziehung zu einem vollwertigen Menschen der von seinen Eltern gut auf das Leben vorbereitet wurde.
Kinder sind eigentlich wie Lehm, man kann sie formen.
Wenn die Eltern das nicht tun oder der Lehmklumpen sich selbst überlassen wird, dann kann daraus natürlich nichts werden.
Also noch mal zum Abschluss:
- Wenn unsere Regierung sogar in der eigenen Bevölkerung versagt, dann bringt es nichts Flüchtlinge irgendwo zu verteilen und in kaputte gesellschaftliche Verhältnisse zu drängen.
In der Zeit in der ich vor einem Kindergarten gewohnt habe konnte ich wirklich sehr gut sehen wie wirklich die meisten deutschen Eltern schon beim abholen des Kindes versagt haben ... da sammelte sich die Wut in mir wegen der vollkommenen Inkompetenz einer sehr großen Zahl der Eltern / Erziehungsberechtigten (Mutter, Vater, Oma).
Diese Personen erziehen ihr Kind zu einem gestörten Lebewesen, ganz sicher, ohne Zweifel.
Nur eine Asiatin hat sich richtig verhalten, der Frau würde ich mein Kind auch anvertrauen ... den anderen ganz sicher nicht! -
Eine Zwangsverteilung wird nichts bringen. Menschen sind Gewohnheitstiere. Bei den Deutschen ist das übrigends genauso. Wenn diese im Ausland leben, bleiben sie meist auch unter sich. Mit der einheimischen Bevölkerung haben sie meist keinen Kontakt.
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