Tempolimit Autobahn!
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Neulich bei 160 km/h auf der A81 bei Tauberbischofsheim. Hinter mir auf der linken Spur beim Überholen mehrere LKW hat ein schwarzer PKW der Marke Mercedes gedrängelt, keine 10 Meter abstand, Lichthupe und Blinker auf Dauerbetrieb. Habe nur ein klein wenig die Bremse angetippt nur gerade so, daß die Bremslichter angingen. Schon saß der mir nicht mehr auf der Pelle und war innerhalb von kürzester Zeit über 100 Meter weg, wohl gleich selber eine Vollbremsung gemach der Idiot....
Überlegts euch was ich damit sagen möchte. -
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kalinawalsjakoff schrieb:
Überlegts euch was ich damit sagen möchte.
Wahrscheinlich, dass du das Rechtsfahrgebot nicht eingehalten hast
Ich wäre für ein Rechtsfahrgesetz. Sprich härtere Strafen für all diejenigen, die auf der linken und mittleren Spur ohne ersichtlichen Grund rumschleichen, obwohl rechts alles frei ist.
Dies:
wesentlich höhere Geschwindigkeit als das überholte Fahrzeug (siehe auch Elefantenrennen bei LKW). Dauert etwa der Überholvorgang eines LKW mit einer Differenzgeschwindigkeit von weniger als 10 km/h auf einer zweispurigen Autobahn mehr als 45 Sekunden, handelt es sich um ein ordnungswidriges Verkehrsmanöver (§ 5 Abs. 2 Satz 2, § 49 Abs. 1 Nr. 5 StVO), wenn dadurch der Verkehrsfluss unangemessen behindert wird.
sollte auch für PKW gelten. Schließlich soll ein Überholmanöver nur kurz andauern.
Dadurch gäbe es wesentlich weniger Stau und flüssigeren Verkehrsfluss.
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brentrug schrieb:
ich als schweizer, bin zwar neidisch auf eure grenzenlosen grenzen ;)
aber ich denke in der schweiz gibt es weniger unfalltod augrund des tempolimits???
bin aber nicht sicher, hab auch keine zahlen?
kennt jemand studien dazu?
natürlich:
http://www.adac.de/_mmm/pdf/statistik_zahlen_fakten_wissen_0413_46600.pdf
Dort sieht man, dass es auf Autobahnen sowohl die wenigsten Unfälle, als auch die wenigsten tödlichen Unfälle gegeben hat. -
In dem Fall, mein Elchi, waren nur zwei Spuren da. Und es gibt schon das Rechtsfahrgebot, wenn nicht überholt wird. Dauerlinksfahrer werden schon von der Polizei zur Kasse gebeten.
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kalinawalsjakoff schrieb:
In dem Fall, mein Elchi, waren nur zwei Spuren da. Und es gibt schon das Rechtsfahrgebot, wenn nicht überholt wird. Dauerlinksfahrer werden schon von der Polizei zur Kasse gebeten.
Ich kenne die Situation jetzt natürlich nicht...kann sein, dass rechts alles voll war und er ohne Grund dicht aufgefahren ist, kann natürlich auch sein, dass du, liebe Räbin, nicht in den Rückspiegel geschaut hast und ein schnell heranfahrendes Fahrzeug ausgebremst hast
In erstem Fall gebe ich dir Recht, im Zweiten(und da gibts genug Kandidaten, die sowas machen) bin ich für den 'Drängler'
Klar, gibt es ein Rechtsfahrgebot, aber die Strafe dafür ist WESENTLICH geringer, als fürs Rechtsüberholen oder fürs dicht auffahren.
Ich finde das sollte die gleiche Strafe geben, da schließlich niemand rechts überholen müsste, wenn nicht jemand die linke Spur besetzt, obwohl rechts alles frei ist. (Wir reden jetzt nicht von einer freien 20m Gasse rechts, in der sich jemand durchschlängert, sondern von weit und breit freien Strassen, auf denen Leute eifach mal so links rumgurken)
Zudem sollte dieser Zusatz:
"Auch bei Straßen mit mehr als zwei Spuren muss grundsätzlich der rechte Fahrstreifen verwendet werden, allerdings ist durchgängiges Fahren auf der Mittelspur erlaubt, wenn in der rechten Straßenspur zumindest „hin und wieder“ ein Fahrzeug fährt, und keine Verkehrsteilnehmer behindert werden." verschärft werden. Es bringt schließlich keinen um, hin und wieder die Spur zu wechseln. Momentan ist der Gesetzestext so schwammig formuliert, dass jeder 'Mittelspurschleicher' quasi vor dem Gesetz sicher ist. -
hk1992 schrieb:
Erstmal: Schnelles Autofahren ist mMn teil der deutschen Kultur, so wie die Waffen in den USA.
Das hat nichts mit Kultur zu tun.
Nicht nur in Deutschland wird schnell mit dem Auto gefahren. -
hpage schrieb:
Das hat nichts mit Kultur zu tun.
Nicht nur in Deutschland wird schnell mit dem Auto gefahren.
Und nicht nur in den USA wird geschossen, ebenso wie nicht nur in DE das Christentum ein Teil der Kultur ist oder in der Türkei der Islam. Mehrere Länder können durchaus das selbe Kulturelement haben. Und Deutschland ist das einzige Land mit unbeschränkten Autobahnen.
Das Rechtsfahrgebot sehe ich auch als einen Teil des Gesetzes bzw. des Verkehrsgeschehens, der von vielen nicht beachtet oder genügend gewichtet wird, es ist einfach nicht in den Köpfen der Menschen. Auch sehen viele eine Lichthupe direkt als Nötigung, obwohl eine Lichthupe bei genügend Abstand und sparsam betätigt ein durchaus berechtigtes Warnsignal ist. Außerdem ist sie als Ankündigung des Überholvorganges sogar ausdrücklich erlaubt.
Natürlich ist jeder halbwegs erfahrene Fahrer mal einem (richtigen) Raser/Drängler begegnet, aber ich denke diese Leute würden sich bei gegebenen Tempolimits genauso verhalten. Der Mensch beklagt sich immer, wenn ihm etwas negativ auffällt. Wenn alles gutläuft bleibt das nicht so in Erinnerung, weil das ja "normal" ist. Wie oft wird man von massiv schnelleren Fahrern überholt, ohne dass es jemanden stört? -
hk1992 schrieb:
Außerdem ist sie als Ankündigung des Überholvorganges sogar ausdrücklich erlaubt.
Ja, dazu benutzen sie es aber so gut wie nie. Auf der Autobahn auch meist sinnfrei, weil die dahinter sicher auch gerne was vom Spurwechsel wissen wollen, man den Blinker also trotzdem benutzen sollte.
OT: es soll auch Leute geben, die sehr sparsam blinken, weil das Lämpchen ja von dem dauernden an und aus kaputt gehen könnte
Beitrag zuletzt geändert: 22.5.2013 13:03:44 von strommanager2013 -
Ich finde das Tempolimit auf den Autobahnen ganz gut. Dieses sollte auch nicht gelockert, sondern verschärft werden. An erster Stelle sollte immer die Sicherheit stehen, dann Umweltschutz und andere Dinge. Ich würde ein einheitliches Tempolimit von 100 bis 120 Km/h begrüßen!
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hk1992 schrieb:Außerdem ist sie als Ankündigung des Überholvorganges sogar ausdrücklich erlaubt.
Das ist richtig. Die allgemein genutzte Funktion des "jetzt mach mir endlich Platz, du lahmer Penner" hingegen nicht.
Ich war die letzten 14 Tage mit einem, nicht durch Spurtstärke auffälligem, eigentlich, nach PKW-Fahrer-Empfinden, untermotorisiertem 3.5-Tonnen Wohnmobil auf deutschen Straßen unterwegs. die erlaubten Geschwindigkeiten der befahrenen Land- und Bundesstraßen habe ich meist, die Landschaft genießend unterschritten. Wenn jemand überholen wollte, wurde ihm durch Rechtsblinken die Möglichkeit, die man aus erhöhter Sitzposition besser einschätzen konnte, angezeigt und häufig auch dankbar (nach Überholvorgang durch Lichtzeichen gezeigt) angenommen. (Das mag regional bedingt sein. Ich habe im Osten, erstaunlicherweise, weniger Raser und Drängler erlebt, als hier, in meinem heimatlichen Fahrrevier. )
Fazit: Wir nutzen Straßen gemeinsam und wenn wir das auch so sehen, kommen wir alle besser miteinander klar.
Ja, es gab auch die uneinsichtigen Drängler, die ich, mit der vorhandenen Überbreite, auch gern bewußt mal handlungsunfähig habe hinter mir herschleichen lassen. Aber das gehört zu einer anderen Diskussion.
Fakt ist eines. Bei der gemächlichen Fahrweise mit dem Dickschiff habe ich für die Strecke Ruhrpott-Berlin nicht viel mehr Zeit benötigt, als früher mit dem, mit 350PS deutlich übermotorisierten, PKW, den ich, da ich glücklicherweise den Sprit nicht selbst bezahlen mußte, auch gerne mal habe rennen lassen.
Entscheidener Faktor für den Zeitverlust bei besagtem Pkw war der 90l-Tank, der auf dieser Strecke mindestens einmal leer war und zum Zeit kostenden nachtanken zwang. Weiterer Nachteil des schnellen PKW: Streß! Immer schauen, ob nicht gerade jemand in die Spur zieht; gasgeben...bremsen...gasgeben ...bremsen... Entspannend ist das nicht wirklich und der Zeitgewinn ist marginal. Auf der Kostenseite stehen dem andererseits 25-30l/100km beim PKW und 10l/100km beim gemütlich und mit Voraussicht gefahrenen Wohnmobil gegenüber.
Wie bereits gesagt, ist die erlebte Kilometerleistung pro Stunde, auch mit dem PKW, in vielen Ländern, die eine Geschwindigkeitsbegrenzung haben, kaum geringer, als in D, aber der Streßfaktor ist dort deutlich geringer. Ich hatte früher auch Spaß am "rasen". und habe mir eingeredet, daß das toll wäre. Letztendlich war es nichts anderes als Kompensation und vermeintlicher Frust-/Streßabbau. Objektiv betrachtet brachte die Raserei mehr Streß, Ärger und Frust, als das regulierte Gleiten. Was hab ich mich über die Schleicher aufgeregt, die mit 180km/h auf der Linken Spur ein Hindernis waren, wenn man mit 250 angerauscht kam. Wenn ich darüber nachdenke, mag ich mich nur schämen! Der Moment, wenn man mit 180++ eine LKW-Kolonne überholt hat, war grobe Fahrlässigkeit. Den PKW zwischen den LKWs, der eventuell zum überholen angesetzt hätte, hätte ich definitiv zu spät gesehen, um noch passend reagieren zu können. Dass ich diesen Beitrag heute noch schreiben kann, ist purem Glück geschuldet.
Wie bereits in einem früheren Beitrag gesagt: Es ist nicht die Geschwindigkeit, die tötet, sondern die, auf deutschen Straßen übliche Geschwindigkeitsdifferenz. Volks- und betriebswirtschaftlich,sowie vernunftsbedingt wäre eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung in Deutschland dringend notwendig.
Und wenn wir gerade bei Regulierungsgedanken sind: Die, heute so gern gefahrenen Hausfrauenpanzer gehören ebenfalls verboten, oder zumindest so hoch besteuert, daß das Interesse an diesen Dingern deutlich nachläßt. Gekauft und gefahrwen werden sie, weil man eine hohe Sitzposition hat und sich, wegen der schieren Masse, angeblich sicherer fühlt. Zu lernen, mit den Dickschiffen zu fahren oder zu parken, ist wohl von nachrangigem Interesse. Diese Karren sind, dank nicht qualifizierter Fahrer(innen) für die Allgemeinheit eher ein Risiko/Hindernis und in keinster Weise, gerade im Stadtverkehr, sinnvoll/notwendig..
Auch in diesem Falle sind uns andere Länder vorraus, die diese subjektiven Vorteile, durch Besteuerung in die Schranken weisen.
Beitrag zuletzt geändert: 10.6.2013 1:39:37 von fatfreddy -
hk192 schrieb:
Erstmal: Schnelles Autofahren ist mMn teil der deutschen Kultur, so wie die Waffen in den USA.
Armes Deutschland. Wenn Dein ulkiges Argument zutrifft, kann es mit unserer Kultur aber nicht weit her sein :-)
Nee, im Ernst: Ein Freund von mir hat mal für einen Radiosender den Test gemacht. Auf der Autobahn von Leipzig nach Dresden hat er volle Pulle Gas gegeben, ist wie eine wilde Sau gefahren, so schnell es geht halt. Immer wenn frei war Vollgas. Seine Kollegin dagegen war angehalten, die gleiche Strecke total gemütlich zu fahren. 120 maximal.
Er war natürlich eher da. Voll verschwitzt und gestresst. Wenige Minuten später kam sie: entspannt und ausgeruht.
Es ist nämlich so, dass er zwar gebrettert ist, wann immer sich die Gelegenheit bot. Aber kurz darauf wurde er wieder ausgebremst. Sie dagegen ist gut im Fluss durchgekommen. So ist das halt auf der Autobahn. Es ist einfach rationaler, entspannt zu fahren.
Außerdem gefährden Raser nicht nur sich, sondern auch die anderen. Und mit ihrem hirnlosen Verhalten verschleudern sie noch dazu Energie-Ressourcen. Sie verpesten auch meine Umwelt, nicht nur ihre.
Daher ganz klar: pro Tempolimit!
Beitrag zuletzt geändert: 14.6.2013 12:22:54 von kinderbuch-welt -
Ich finde es immer wieder kurious, sobald sich irgendwo in Deutschland die Diskussion um das Thema Tempolimit dreht, reagieren die meisten und zumeist männlichen Wortführer so, als ob es um eine Zwangskastration gehen würde.
Meine Meinung: mal einen Psychiater konsultieren, damit der die Drähte wieder richtig verbindet. -
mein-wunschname schrieb:
Ich finde es immer wieder kurious, sobald sich irgendwo in Deutschland die Diskussion um das Thema Tempolimit dreht, reagieren die meisten und zumeist männlichen Wortführer so, als ob es um eine Zwangskastration gehen würde.
Meine Meinung: mal einen Psychiater konsultieren, damit der die Drähte wieder richtig verbindet.
Andere hingegen sind nicht in der Lage, einen Diskussionsbeitrag zu liefern, der auch nur im entfertesten das Thema streift. Stattdessen wird pauschalisiert und beleidigt. Vielleicht sollten diese Spinner mal vor der eigenen Tür kehren und weniger bunte Pillen einwerfen, damit sie mal wieder in die Realität zurückkommen.
Ich bin gegen ein Tempolimit auf der Autobahn, weil das für junge Hitzköpfe dann eben doch eine Rennstrecke geben kann. Sollen die doch ihre Autos legal auf der Autobahn ausfahren statt illegal in irgendwelchen Landstraßen und Dörfern.
Abgesehen davon hat's ja überhaupt keine Polizeikräfte, um ein Verbot auch sinnig durchzusetzten. Dann werden eher wieder Schrotttechniken entwickelt, die gewartet werden müssen etc. Somit wird eine Tempoeinschränkung eher wieder ein finanzielles Faß ohne Boden. -
Ich sehe es genau so wie viele hier:
wen man den leuten auf Autobahnen die Möglichkeit nimmt, etwas auszufahren, dann stauen sich pobleme woanders an...
Was ich der Diskussion noch beifügen wollte: schonmal jemand diagonal durch deutschland gefahren?also nciht blos 00km sondern auch mal 700km und mehr?
zum einen reguliert man selbst, was einem für eine geschwindigkeit angenehm ist... bei so großen strecken pendeln sich viele einfach bei 160 ein, wenn die strecke es zulässt, den tempo 130 wüden bei so einer strecke gleich 1-2h mehr fahrtzeit bescheren, dann kommt da noch eine pause hinzu, effektiv ist man eniger aufmerksam, wenn man so über die straße schleicht... vor allem, wenn die straße leer ist und man keinen belästigt wäre so ein limit ermüdend...
ur Hauptverkehrszeit reguliert sich die geschwindigkeit durch den verkehr selbst...
und mal hand aufs Hirn: wer glaubt denn von euch wirklich, dass Leute, die jett schon sinnlos rasen, dann sich auf einmal um die Geschwindigkeitsbegrenzungen kümmern?!
man muss schauen, dass man die lastwagen auf die schiene bringt und die Sonntagsfahrer einmottet... damit die Tempo 100-- schleicher von der straße verschwinden, die eine hohe geschwindigkeisdifferenz aufbauen... etwas längere beshcleunigungsstreifen und bremstreifen und ich denke ein großteil der unfälle geht weg... oder regelung maximal 60km/h differenz zwischen spuren bei überholvorgänge... -
Also ich bin bis vor 5 Monaten noch ca. 5 Jahre lang gependelt.
Dabei kann man feststellen das man eh kaum schneller als 130-150km/h fahren kann.
Meistens beschleunigt man gerade und schon steht man wieder im Stau, einer Baustelle oder es zieht einer vor einem mit 80 raus.
Daher finde ich ein Tempolimit unnötigt.
Man will vor der Wahl nur mal wieder von anderen Dingen ablenken.
Gruß Kai -
Ich glaube das das Tempolimit nie gekippt wird, denn unsere Deutschen Autobauer müssen ja in freier Wildbahn Ihre Entwicklungen auf Herz und Nieren prüfen, daher auch kein Tempolimit, denn wir haben imme rnoch ne Autolobby.
Bin früher auch viel die Strecke Zürich - Hamburg gefahren, waren immer genau 1048 Km von Tür zu Tür, wenn ich Tagsüber gefahren bin, dann brauchte ich zwischen 8 und 10 Stunden und aufällig war, dass wenn man mit Tempomat 140 Km/h dann genauso schnell ankommt, wie als wenn du immer dieses Beschleunigen und Bremsen mitmachst.
Nachts bin ich immer am liebsten gefahren, bin dann immer so um 01:00 Uhr in Züricch losgefahren und war dann immer do nach 5 - 5,5 Stunden in Hamburg, weil ja fast keine Sau auf der Bahn und ich habe mir angewöhnt immer nur auf der drei Spurigen Autobahn voll Stoff zu geben, bei den Zwei Spürigen war es meiner Erfahrung nach zu viel Hajakiri, wenn du dann alle Naselang runter auf 100 oder 80 musst, das ist dann megaungeil.
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Ich bin gegen Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Wir haben schon genug Verbote und Verodnungen in Deutschland und es kotzt mich an, alles mögliche Regulieren und Verbieten zu wollen.
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salamanka schrieb:
Ich bin gegen Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Wir haben schon genug Verbote und Verodnungen in Deutschland und es kotzt mich an, alles mögliche Regulieren und Verbieten zu wollen.
Ja aber manche Dinge haben auch einen Sinn! Vielleicht vorher mal die verschiedenen Seiten abwägen, bevor man behauptet man will immer alles nur verbieten ;) Beim Thema Autobahnen sind wir eine Ausnahme in der EU, also wollte man bis jetzt auch nichts verbieten nur um es verbieten und regulieren zu wollen. Daher ist dein Argument kein wirklich überzeugendes Argument bzw. kein Grund es nicht zu verbieten. -
artelier schrieb:
salamanka schrieb:
Ich bin gegen Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Wir haben schon genug Verbote und Verodnungen in Deutschland und es kotzt mich an, alles mögliche Regulieren und Verbieten zu wollen.
Ja aber manche Dinge haben auch einen Sinn! Vielleicht vorher mal die verschiedenen Seiten abwägen, bevor man behauptet man will immer alles nur verbieten ;) Beim Thema Autobahnen sind wir eine Ausnahme in der EU, also wollte man bis jetzt auch nichts verbieten nur um es verbieten und regulieren zu wollen. Daher ist dein Argument kein wirklich überzeugendes Argument bzw. kein Grund es nicht zu verbieten.
Sicher gibt es Dinge die Sinn machen und es gibt Dinge die Sinn machen und doch für die Füße sind. Ein Tempolimit ist ein solches Beispiel. Mal abgesehen davon, das man die meiste Zeit sein Auto ohnehin nicht ausfahren kann, weil irgendwo eine Baustelle, ein notorischer langsamfahrender Linksfahrer usw. ist ... haben wir doch bereits eine Richtgeschwindigkeit von 130km/h. Reicht es nicht, wenn wir sagen ... wir sollten im Idealfall 130 fahren und wenn es möglich ist darfs auch schneller sein? Warum muß diese Regelung reguliert werden? -
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