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Soldat ja / nein ???

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  1. Alarich ist so ein Mensch der fuer gewoehnlich keinen Schritt weiter denkt, aber ich will einen klitzekleinen Ansatz in die Runde werfen:

    Toll. Lern erstmal die pers?nlichen Beleidigungen rauszulassen. Wir sind hier nicht im Kindergarten.

    Was wuerden denn deutsche Soldaten WIRKLICH zu tun haben wenn im Kosovo oder in Afghanistan ebenso keine Soldaten/Milizen waeren..? Ihr betrachtet dass alles sehr kleinkariert und negativ, es ist einfach so dass Soldaten niemals etwas rein Positives bringen. Ich weiss das dies nur theoretische Gedankengaenge sind, aber ihr muesst doch mal klar sehen das Leid immer durch Soldaten verursacht, und nicht beseitigt, wird. Ob diese Soldaten jetzt zur Bundeswehr gehoeren, ob sie sich Taliban nennen oder zur US Navy zaehlen. (Hallo, die laufen nicht aus Spass mit mehreren Kilo Waffenmaterial mit sich herum.. die haben den Kram nicht entwickelt um ihn nicht einzusetzen)


    Wenn es im Kosovo keine Milizen g?be oder in Afghanistan keine Taliban, dann w?ren auch die deutschen Soldaten nicht dort. ?brigens ist es wohl eher kleinkariert und negativ, wenn man meint, dass Soldaten niemals etwas Positives bringen. Aber gut dass du erkannt hast, dass es so nur in der Theorie abl?uft. Und eigentlich interessiert die mich recht wenig, sondern dass was hier und heute abgeht. Und da ist es nunmal so, dass Soldaten durchaus gr??eres Leid verhindern k?nnen und beim Wiederaufbau eines Landes helfen k?nnen.

    Gut, das ist Theorie.. allerdings muessen wir uns auch fragen wer uns die momentane "dreckige Realitaet" eingebrockt hat, aber ich moechte jetzt ungerne wieder politisch werden und ueber das Ausbeuten in westlichen Laendern spekulieren.


    Soldaten gibt es schon seit ?ber 6000 Jahren. Hat mit dem Ausbeuten etc. nichts zu tun.
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  3. c**k

    Meine Meinung zum Thema Bundesheer:

    Ich hoffe noch dass es, bis dass es Zeit ist f?r mich dorthin zu gehen, das in ?sterreich gar nicht mehr gibt.

    Bei uns in ?sterreich und Krieg? Da musst schon zu UNO-Truppen gehen damitst was machen kannst!

    Das einzige was ich gerne w?re w?re Wirtschafts- oder Politikspion in der CIA (Hat nix mit Bundesheer zu tun), Einheit bei der Antiterroreinheit SWAT, aber auf keinen Fall Berufssoldat! Da kannst auch zu nem Kampfsportverein (Tea-Kwon-Do rulez), dich bis zum 9. schwarzen Gurt (9. Dan in dem Fall) hocharbeiten, da bist auch so gut (wenn nicht besser) trainiert wie ein Soldat und du kannst als Lehrer Geld verdienen und Tae-Kwon-Do ist eine Olympische Sportart!

    Und dass Deutschland nochmal Krieg macht glaub ich auch nicht, au?er vielleicht gezwungen durch NATO?!
  4. m******i

    Ich denke,dass es auf einzelne Person ankommt, ob er/sie in di B-wehr gehen will.
  5. m*****e


    Das einzige was ich gerne w?re w?re Wirtschafts- oder Politikspion in der CIA (Hat nix mit Bundesheer zu tun), Einheit bei der Antiterroreinheit SWAT, aber auf keinen Fall Berufssoldat! Da kannst auch zu nem Kampfsportverein (Tea-Kwon-Do rulez), dich bis zum 9. schwarzen Gurt (9. Dan in dem Fall) hocharbeiten, da bist auch so gut (wenn nicht besser) trainiert wie ein Soldat und du kannst als Lehrer Geld verdienen und Tae-Kwon-Do ist eine Olympische Sportart!

    Junge, ich glaube du guckst zuviele Actionfilme.
    Realit?t ist anders als du denkst. Geheimagent zu sein ist nicht nur ein "Heldenspiel", sondern dass bringt viele Gefahren mit, insbesondere Lebensgefahr, das gilt auch f?r alle Mitglieder verschiedener Antiterroreinheiten wie SWAT u ?nliches.

  6. wenn ich die wahl hab zwischen wehrdienst und zosialhilfe dan ja aber freiwillig nein
  7. m**l

    naja ich w?rde eher zum Bund gehen, ich werde mich wohl verpflichten und dann vielleicht zu einer Spezialeinheit gehen wie die Kampsfschwimmer oder das KSK.
    Muss nur ein bisschen traninren und die Aufnahmeprf?ung zu schaffen
  8. alarich schrieb:
    Soldaten gibt es schon seit ?ber 6000 Jahren. Hat mit dem Ausbeuten etc. nichts zu tun.

    K?nntest du das vieleicht mal n?her erl?utern? Was du da geschrieben hast klingt nicht sehr plausiebel. Blo?, weil etwas schon immer so war hei?t es doch nicht, dass es auch gut ist oder das es nicht schon immer schlecht war.
    Ich denke, dass Soldaten in Sachen Ausbeutung gerade vor 6000 Jahren eine sehr gro?e Rolle eingenommen haben.
  9. Ich wei? ja nicht ob das schon geschrieben worden, aber du hast zwei M?glichkeiten die ?ber den Grundwehrdienst hinausgehen:

    1. Du verpflichtest Dich auf 4,... bis zu 15 Jahre oder so, bin nicht ganz sicher. F?rs Studieren beim Bund musst Du mindestens 10 Jahre, glaub ich.

    2. Berufssoldat werden, was aber so weit ich wei? kaum m?glich ist. Als Offizier u.U. schon, aber auch meistens erst, wenn Du schon ne Weile beim Bund bist.
  10. Nein, ich w?rde auf keinen Fall auch nur dran denken zum Milit?r zu gehen! Man muss die Zusammenh?nge kapieren! Noch dazu sind Kriege sinnlos und dienen immer nur zur Bereicherung irgendwelcher Bonzen oder Staaten, zur Machtschaffung und anderer egoistischen Machenschaften... Und ohne diese Berufssoldaten w?rde es auch keinen Krieg geben! Ich finde, jeder der sich ernsthaft ?berlegt, Berufssoldat zu werden sollte auch Wikipedia.de oder so mal unter "Solidarit?t" oder "Militarismus" nachsehen...

    Mit einem Beruf als Soldat unterst?tzt du ein System, was einfach falsch und idiotisch ist!
  11. fight-4-your-live

    fight-4-your-live hat kostenlosen Webspace.

    Ich will auch net zum Millit?r aber f?r mein Vaterland w?rde ich sterben.also jeder hat ne andere vision und jeder mensch ist anders.
  12. Also DU kannst ja von mir aus f?r dein Vaterland sterben, aber ich w?rde nicht mal f?r mein Vaterland leben!
  13. alarich schrieb:
    Soldaten gibt es schon seit ?ber 6000 Jahren. Hat mit dem Ausbeuten etc. nichts zu tun.
    phattek fragt darauf:
    K?nntest du das vieleicht mal n?her erl?utern? Was du da geschrieben hast klingt nicht sehr plausiebel. Blo?, weil etwas schon immer so war hei?t es doch nicht, dass es auch gut ist oder das es nicht schon immer schlecht war.
    Ich denke, dass Soldaten in Sachen Ausbeutung gerade vor 6000 Jahren eine sehr gro?e Rolle eingenommen haben.


    Die Tatsache, dass Gesellschaften jeder Form, von losen Stammesgruppierungen, Nomaden, Agrarstaaten, Monarchien, Republiken, bis hin zu Demokratien etc. auf der ganzen Welt schon seit Jahrtausenden Soldaten haben, k?nnte wohl ein Indiz daf?r sein, dass sie in der Gesellschaft eine wichtige Rolle einnehmen. So zu tun als w?ren Soldaten eine Erfindung des 19. Jahrhunderts zur Unterdr?ckung des Proletariats ist einfach Unfug. Eine Gesellschaft muss sich und ihre Prinzipien verteidigen k?nnen, sonst wird sie nicht ?berleben. Soldaten sind, solange wir es mit dem menschlichen Charakter zu tun haben, nunmal ein Teil dieser Verteidigung.
  14. alarich schrieb:
    Die Tatsache, dass Gesellschaften jeder Form, von losen Stammesgruppierungen, Nomaden, Agrarstaaten, Monarchien, Republiken, bis hin zu Demokratien etc. auf der ganzen Welt schon seit Jahrtausenden Soldaten haben, k?nnte wohl ein Indiz daf?r sein, dass sie in der Gesellschaft eine wichtige Rolle einnehmen.


    Ohne Zweifel. Aber man sollte diese Gesellschaft auch f?r "verteidigungwert" halten.

    So zu tun als w?ren Soldaten eine Erfindung des 19. Jahrhunderts zur Unterdr?ckung des Proletariats ist einfach Unfug.


    Das ist nat?rlich richtig. Aber wenn Soldaten Rohstoffquellen sichern sollen und dadurch Menschen in anderen L?ndern unterdr?cken und ausbeuten (irgendjemand muss sie ja auch abbauen), dann l?sst mich das an der Sinnhaftigkeit einer solchen Armee zweifeln.

    Eine Gesellschaft muss sich und ihre Prinzipien verteidigen k?nnen, sonst wird sie nicht ?berleben. Soldaten sind, solange wir es mit dem menschlichen Charakter zu tun haben, nunmal ein Teil dieser Verteidigung.


    Dazu habe ich schon oben zugestimmt.
  15. t***a

    So zu tun als w?ren Soldaten eine Erfindung des 19. Jahrhunderts zur Unterdr?ckung des Proletariats ist einfach Unfug.


    Das ist nat?rlich richtig. Aber wenn Soldaten Rohstoffquellen sichern sollen und dadurch Menschen in anderen L?ndern unterdr?cken und ausbeuten (irgendjemand muss sie ja auch abbauen), dann l?sst mich das an der Sinnhaftigkeit einer solchen Armee zweifeln.
    [/quote]

    Andererseits frage ich mich machmal, ob ohne diese Rohstoffquellensicherung Staaten, wie Deutschland in der Art bestehen w?rden, wie sie es jetzt tun. Das ist nat?rlich keine Kritik an deinen Zweifeln, aber ich denke viele(!?) klammern einfach aus worin der Wohlstand begr?ndet ist, den sie geniessen.
  16. Aber wenn Soldaten Rohstoffquellen sichern sollen und dadurch Menschen in anderen L?ndern unterdr?cken und ausbeuten (irgendjemand muss sie ja auch abbauen), dann l?sst mich das an der Sinnhaftigkeit einer solchen Armee zweifeln.

    Sie hat durchaus einen Sinn; nur passt dieser nicht mit unseren Werten zusammen. Obwohl ich im Prinzip der selben Meinung bin - zu solchen Zwecken sollte es keine Armeen geben. Auf der anderen Seite haben wir Gl?ck -- die Bundeswehr unterdr?ckt keinen und schon gar nicht zum Zwecke der Rohstoffgewinnung.
  17. talpa schrieb:
    Andererseits frage ich mich machmal, ob ohne diese Rohstoffquellensicherung Staaten, wie Deutschland in der Art bestehen w?rden, wie sie es jetzt tun.


    Rohstoffarmut stellt aber keinen moralisch vertretbaren Kriegsgrund dar. Au?erdem ist Deutschland reich genung, um fehlende Rohstoffe zu kaufen.

    Das ist nat?rlich keine Kritik an deinen Zweifeln, aber ich denke viele(!?) klammern einfach aus worin der Wohlstand begr?ndet ist, den sie geniessen.


    Also zun?chst kannst du ruhig meine Ansichten und Zweifel kritisieren, dass tun viele, auch wenn man Leute wie judge dabei nicht gerade argumentative Grundfesten bescheinigen kann.
    Wie ich schon oben schrieb, stellt auch das Streben nach Wohlstand keinen rechtfertigenden Kriegsgrund dar.

    alarich schrieb:
    Obwohl ich im Prinzip der selben Meinung bin - zu solchen Zwecken sollte es keine Armeen geben. Auf der anderen Seite haben wir Gl?ck -- die Bundeswehr unterdr?ckt keinen und schon gar nicht zum Zwecke der Rohstoffgewinnung.


    Zur Zeit kann ich dieser ?u?erung besten Gewissens zustimmen.
  18. alarich schrieb:
    Obwohl ich im Prinzip der selben Meinung bin - zu solchen Zwecken sollte es keine Armeen geben. Auf der anderen Seite haben wir Gl?ck -- die Bundeswehr unterdr?ckt keinen und schon gar nicht zum Zwecke der Rohstoffgewinnung.

    Zur Zeit kann ich dieser ?u?erung besten Gewissens zustimmen.


    Ich nicht: Oder wei?t du, was die KSK in Afghanistan derzeit gerade tun? Das wissen nicht mal unsere Bundestagsabgeordneten, und die haben dem Einsatz unserer "Verteidigungsarmee am Hindukusch" zugestimmt.

    MfG
    alopex
  19. Also mal von der Frage abgesehen ob man Menschen t?ten kann etc...

    sollte man sich vorher ?berlagen wie lange man sich verpflichtet und wie hoch die Chancen sind tats?chlich Berufssoldat zu werden! Das wird n?mlich l?ngst nicht jeder der das will!
    Und eionen Notfallplan sollte man haben, wenn man zB nach 12 Jahren Panzerfahren auf einmal doch nicht weiter da bleiiben kann. Was macht man dann auf dem freien Markt? S?ldner werden? :)

  20. Also mal von der Frage abgesehen ob man Menschen t?ten kann etc...


    K?NNEN tu ich es auch, aber ob T?ten f?r Vaterland/Meinung/Frieden etc. mit den Menschenrechten vereinbar ist, bezweifle ich doch stark...
    Oder ob es ?berhaupt m?glich ist (T?ten f?r Frieden)... Gut, m?glich ist es, aber ob es funktioniert, dass ist etwas Anderes.
  21. Ich nicht: Oder wei?t du, was die KSK in Afghanistan derzeit gerade tun?

    Wen unterdr?cken sie denn und um welchen Rohstoff geht es? Mohn?
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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