Sicheren und Guten Beruf
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reimann schrieb: Naja ich hab so in etwas 4 PCs unter meiner Fuchtel, aber das kann ich nicht genau sagen, weil sie als Einzelteile herumliegen. Nur einer ist zusammen und von dem aus schreibe ich grade. Mehr brauche ich persönlich nicht, aber ins Auto kommt eindeutig auch einer. Nur hab ich bis jetzt keins.
Aktenschränke würde ich persönlich vorziehen, weil die mir so das nostalgische vermitteln.
Allerdings würde ich es für die Effizienz in doppelter Ausführung machen. Notizen und so macht man ja eh auf den Zettel. Käme ja doof, wenn man am PC mitschreibt, was ein vllt sogar Computersüchtiger erzählt.
was soll daran so doof sein? Computersucht gestaltet sich sehr verschieden... wenn ich das ruhige summen meiner Rechner höre, schlafe ich entschieden ruhiger... ansonsten... wayne
man kann eigentlich in keinem bereich mehr ohne Computer arbeiten... überall ist rechentechnik versteckt... versucht nur eins zu suchen und dann überlegt, wo rechentechnik sein könnte... man findet sie überall^^ -
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Also ich kann den Beruf des Vermessungstechnikers empfehlen, das ist ein guter Beruf der auch sehr sicher ist, weil... gebaut wird immer. Sehr abwechslungsreich mit Innen- und Außendienst, man hat viel mit PC zu tun. Wem das zu wenig PC ist, der kann den GEOinformatiker machen, da Programmiert man dann die entsprechenden Programme und Webanwendungen so wie ich ^^
alles in allem aber ein sehr undankbarer Beruf... 1.200 Netto verdient ein Techniker im Schnitt, wenn er fertig ist und leider sind Vermesser auch relativ selten anzutreffen (ganz im Gegensatz zu den Vermessungspunkten von denen es im Schnitt 2/m² gibt).
Mit dem Ingeneur und dem dazugehörigen Diplom (Dipl. Ing.) kann man dann aber auch schnell mal eine halbe Straße für sich haben, so wie mein Cheff.
weitere Infos findet man unter : http://www.bdvi.de/
Gruß
technofan -
Der Beruf des Informatikers ist sicherlich ideal für die Zukunft. Allerdings ist ein hohes Maß an ständigem Lernen erforderlich, um nicht etwa im Alter von 50 Jahren total out zu sein. Die Informationstechnik ist inzwischen so schnellebig geworden, dass man bei zu starker Spezialisierung auch schon mal in einem Bereich überqualifiziert und in einem anderen leider nicht qualifiziert genug ist. Man schaue sich nur einmal an, wie sich die Mächtigkeit der Programmiersprachen entwickelt hat.
Wer weiß, vielleicht sind in zwanzig Jahren Netzwerke inkl. Internet so selbstverständlich und weit entwickelt, dass kaum einer mehr benötigt wird, um hier etwas zu entwickeln. Wer dann nicht wirklich fit im gesamten IT-Bereich ist und beispielsweise zu sehr in eine Nische gedacht hat, gehört dann vielleicht mit 50 schon zu den "Alten, die keine Ahnung haben.....".
Ich bin auch der Meinung, dass es den sicheren Beruf nicht mehr gibt. Dauerhafte und stets lernbereite Flexibilität ist gefragt. Lerne etwas solides und baue darauf auf. Wahrscheinlich wird auch in Deutschland zukünftig verstärkt die Befähigung (Praxis mit Arbeitszeugnissen) vor der Bescheinigung (Ausbildungszeugnis) gefragt sein.
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Der passende Beruf ist zuerst einmal der, der Spass macht. Das ist beim einen ein Handwerk, beim jemand anderem ein kaufmännischer Beruf. Daher kann man das pauschal nicht sagen.
Abgesehen davon denke ich, dass es sinnvoll ist, einen Beruf zu erlernen, bei dem man später nicht unbedingt einen Chef braucht. Denn Arbeitsplätze für 20 oder 30 Jahre wird es nicht mehr geben. Daher würde ich heute etwas lernen, mit dem ich auch selbständig was machen kann.
Bei Berufsbildern wie dem Edelsteinschleifer oder Goldschmid lernt man beispielsweise auch, wie man den Wert von den verschiedenen Steinen feststellt. Dieses Wissen lässt sich auch ohne Anstellung zu Geld machen.
Auch Wissen über die Bewertung von Kapitalanlagen oder Immobilien (Bankkaufmann / Immobilienkaufmann) kann man relativ einfach auch ohne Anstellung nutzen.
In Anbetracht unserer Bevölkerungsstruktur sehe zudem gute Zukunftsaussichten im Bereich Altenpflege. Mit einer soliden Ausbildung in dem Bereich, bestehen gute Aussichten für eine spätere Selbständigkeit.
Viel Erfolg bei der Berufswahl, mb -
Dann gibt es aber auch noch Berufe, die über massiven Nachwuchsmangel klagen. Vor allem sehr alte Handwerksberufe, wie einen Weinfass-"Bauer" (ich weiss net, wie die Fachbezeichnung heisst) suchen oftmals verzweifelt Nachwuchs, da die heutige Jugend meist nicht mehr mit so mühsamer und schweißtreibender Arbeit zurechtkommen wollen oder aber diese Berufe für zu altmodisch halten. Die Berufe sind dann zwar nicht mehr massentauglich aber einzelne Betriebe halten sich dort noch recht gut, weil es nun mal Leute gibt, die auf diese Kunstwerke bauen und deren Qualität schätzen.
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Und dann ist da auch noch der Meisterfriseur.
Oder wollt Ihr euch das Haupt von einer Maschine scheren lassen.... -
Karpfen du meinst Böttcher ;)
Ich bin auch dafür das man einem Beruf ausübt der einem Spaß macht. Was bringt einem ein Job wo man inenrlich nicht gkücklich mit ist ?
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vopvop schrieb:
Und dann ist da auch noch der Meisterfriseur.
Oder wollt Ihr euch das Haupt von einer Maschine scheren lassen....
wayne, wer/was es macht... ist doch wurscht... wenns maschnen dafür gibt, kommen gleich nach ein paar Tagen die ersten viren dafür auf den markt^^ da lohnt sichs^^ -
wenns maschnen dafür gibt, kommen gleich nach ein paar Tagen die ersten viren dafür auf den markt^^ da lohnt sichs^^
...genau und dann läufst du mit Werbung auf dem Hinterkopf herum, ohne es zu wissen... -
vopvop schrieb:
wenns maschnen dafür gibt, kommen gleich nach ein paar Tagen die ersten viren dafür auf den markt^^ da lohnt sichs^^
...genau und dann läufst du mit Werbung auf dem Hinterkopf herum, ohne es zu wissen...
falls du dann noch einen kopf hast... ich sprach von bösartigen viren... -
falls du dann noch einen kopf hast... ich sprach von bösartigen viren...
jeder schlaue Virus hält seinen Wirt so lange wie möglich am Leben.... -
vopvop schrieb:
falls du dann noch einen kopf hast... ich sprach von bösartigen viren...
jeder schlaue Virus hält seinen Wirt so lange wie möglich am Leben....
der Wirt ist doch die Maschine, nciht der mensch... der Mensch ist nur der störenfried, der zur mechanischen Abnutzung beiträgt... -
Sichere Berufe sind vorallem Tätigkeiten als Beamter oder auch Berufe mit der Vorraussetzung eines Hochschulabschlusses wie z.B. Chirurg oder Jurist d.h. alles in Richtung Arzt oder auch Immobilien.
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