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Sicheren und Guten Beruf

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  1. Autor dieses Themas

    g******r

    Hallo,

    Immer ofter wir die Frage unter dem Volk gestellt, Welcher Beruf Gut (Verdienst & Arbeitsqualität) ist und mit Welchen man eine Sichere Zukunft hat. Lohnen sich hohe schulen, oder Soll man Handwerk erlernen?

    Welche Berufe sind Sicher (auch für die Zukunft) und Gut Zugleich?

    mfg
    gatterer


    Beitrag zuletzt geändert: 7.12.2009 11:23:35 von gatterer
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  3. Jeder Beruf ist da, um wichtige aufgaben in der Gesellschaft zu lösen. es gibt billige Arbeit, die erledigt werden muss und es gibt anspruchsvolle Arbeit, die erledigt werden muss... je nach verfügbarkeit der Arbeitskräfte bildet sich der Preis. je weniger da sind, desto besser ist der Lohn. da derzeit wenige Leute in der intellektuellen Leiter aufsteigen wollen, ist der Intellektuelle Bereich der bestbezahlteste... ganz wirtschaftlich betrachtet...


    und der Informatiker ist immer ein Intelektueller und somit ein paar stufen weiter oben auf der Evolutionsleiter^^ :angel:
  4. sebulon schrieb:
    und der Informatiker ist immer ein Intelektueller und somit ein paar stufen weiter oben auf der Evolutionsleiter^^ :angel:


    Wenn ich mir meinen Arbeitsplatz anschaue, dann ist das wieder von Stelle zu Stelle unterschiedlich. Ich bin der Meinung, wer wirklich gut ist, der bekommt auch einen Job. Sicher ist heutzutage nichts mehr. Ich finde es wichtiger, dass man einen Beruf hat, bei dem man einigermaßen Freude empfindet und nicht genervt ist, wenn man früh aufsteht.
  5. Wenn du einen sicheren und guten Beruf haben willst, dann werde Beamter. Da du in keine Retenkasse einbezahlen musst, bekommst du schonmal deutlich mehr Geld als andere die die gleiche Arbeit machen wie du. Zudem bekommst du eine Pension (Rente für Beamte), welche auch deutlich höher ausfällt als die nichtbeamten. Bevor du aber Pansioniert wirst, wirste direkt noch ein paar mal befördert, damit du kurz vor schluss noch in eine extreme Lohngruppe kommst und deine Pension ensprechend hoch ist.Wenn du als als "Gut" wenig Arbeit und viel Geld meinst, dann trifft das hier voll zu. Zudem musst du als Beamter schon verdammt viel scheisse bauen, bevor man dich "entbeamtet" und du deinen Job los wirst. Das ist eines der wenigen Sachen die fast unmöglich sind.

    Fazit: Werde Beamter ;-)


    Alternativ kann man als Arzt, Chirog, Anwalt oder Banker auch gut leben. Ist aber etwas schwieriger dahin zu kommen.
  6. Wirklich sichere Beruf sind nur mit Logik zu finden, weil es wirklich sichere Berufe nicht gibt. In dem Sinne ist Bestatter ein sicherer Beruf. Mit der steigenden Bevölkerungszahl der Welt und gleichzeitig steigender Lebenserwartung ist man wohl recht gut gesegnet(etwa gleichbleibende Zahlen), nur in Deutschland siehts da mager aus. Wäre was fürs Ausland.
    Müllmann ist auch ein sicherer Beruf, denn Müll wirds noch ewig geben und naja es wird auch immer mehr. Manko ist die steigende Automatisierung. Aber wer Ingeneur für Müllentsorgung wird kann sich in Zukunft sicher ne goldene Nase verdienen.
    Ansonsten vllt auch Meteorologe, weil das Maschinen das übernehmen wird wohl noch in der Zukunft liegen und Wetter wirds auch die nächste Zeit geben.

    Ansonsten, wie bei allen Berufen: Das Beste geben und du kannst ihn eigentlich behalten. Wenn man aber faul ist oder rummault fliegt man als Erster.
    Intellektuelle sind heutzutage fast alle. Wer macht heute denn noch richtige Drecksarbeit? Fast alle Berufe wollen nen gutes Zeugnis, nur manche mehr, manche weniger. Ein Beruf, bei dem man kein Köpfchen braucht wird entweder schon von einem Computer übernommen, oder du arbeitest nur stumpf am Fließband, aber selbst da musst du noch etwas Grips beweisen.
    Wer ein ordentliches Handwerk kann, den finde ich immernoch angenehmer, als Prof. Dr. habil. Außer man ist wirklich ein Genie oder sehr Strebsam, ansonsten würde ich die Hochschule nicht machen. In meiner Klassenstufe weiß ich nur 3 Leute, die wirklich auf ne Uni sollten. Einer ist ein verdammtes Genie, die andere kann Sprachen wie sonstwas und nocheine hat soviel Disziplin wirklich lernen zu können und ist derbe kreativ.
    Aber ist meine Meinung, will jetzt niemand den Traum vom Manager kaputtmachen.:lol:

    Beitrag zuletzt geändert: 7.12.2009 12:00:24 von reimann
  7. k****o

    Also Insolvenzverwalter ist mit Sicherheit der Job der Zukunft, wenn man bedenkt, wie viele Menschen sich immer mehr verschulden (ich meine das ernst).

    Dazu ist der Lebensmittelbereich mit Sicherheit auch immer existent,, gegessen wird immer. Nur musst Du hier den gesunden, stark ins vegitarische gehenden Zeitgeist (nicht zu vergessen "Fair Trade" und "Bio") miteinbeziehen.

    Dann ist ein Jurastudium natürlich noch zu empfhelen, Klagewütig wird die Menschheit immer sein. Werde Anwalt, Staatsanwalt oder am besten Richter.
  8. richtige Vollblut-Admins, die ahnung haben, was sie da machen und nicht blos ahnung heucheln, wie viele "Kollegen", die haben eine Zukunft und die haben eigentlich auch die Macht. schließlich wird der größte Warenwert derzeit digital verwaltet, es sind einfache Zahlen, die hin und hergeschoben werden. Diese Zahlen sind es, die für die Finanzkrise sorgten... und Admins sind eigentlich die einzigen, die uneingeschränkten Zugriff drauf haben (könnten).

    Daher der Informatiker... außerdem gibt es immer wieder neue Software, die muss geschrieben werden, da kommen die Softwareentwickler... so eine große trennung ist zwischen Softwareentwicklung und Admiinistration nciht mehr, wenn ich nur daran denke, was ich so alles schreibe...
  9. sebulon schrieb:
    richtige Vollblut-Admins, die ahnung haben, was sie da machen und nicht blos ahnung heucheln, wie viele "Kollegen", die haben eine Zukunft und die haben eigentlich auch die Macht. schließlich wird der größte Warenwert derzeit digital verwaltet, es sind einfache Zahlen, die hin und hergeschoben werden. Diese Zahlen sind es, die für die Finanzkrise sorgten... und Admins sind eigentlich die einzigen, die uneingeschränkten Zugriff drauf haben (könnten).

    Daher der Informatiker... außerdem gibt es immer wieder neue Software, die muss geschrieben werden, da kommen die Softwareentwickler... so eine große trennung ist zwischen Softwareentwicklung und Admiinistration nciht mehr, wenn ich nur daran denke, was ich so alles schreibe...


    Solche Admins werden aber immer weniger. Es gibt viele Jugendliche, die mit proggen schon früh anfangen, angesichts der schier endlosen Weiterbildungsmöglichkeiten aber nichtmehr durchblicken. Ich hab jetzt erst wieder angefagen Texturen zu erstellen. Bald kommt bei mir 3Dentwicklung als Thema, aber ich hab nebenher noch Musikmanipulation und andere Themen, wie Spielelogik sprich KI etc.
    Nebenher lern ich Bash kennen und versuche Kernel zu verstehen, samt Assembler. Heutzutage noch so einer zu sein, der den Durchblick hat ist schwer. Ich rechne spätestens mit dem Alter von 30 Jahren, wo ich all meine Lernziele abgehakt habe und bis dahin bleibt die Enwicklung ja nicht stehen. Ich wünschte ich hätte so einen Magierturm, wo die Zeit langsamer vergeht, um sich in der Magie zu üben auch für mich.
    Wer macht alles mit, einen Hypercube bauen?
  10. Also ich seh das ma so:

    Handwerkliche Berufe:

    - Arbeitsqualität
    ist meistens nicht besonders Hoch! Entwerder lange Tage oder Schichtarbeit! Man verdient recht wenig im Vergleich zum Arbeitsaufwand! Aber Geld ist hier nicht alles, denn viele arbeiten in einem Handwerklichen Beruf, weil es ihnen Spaß macht oder, weil sie es zu nichts anderem gebracht haben!

    - Zukunft
    eher schlecht! Viele Prodiktionsbetriebe ziehen in Billiglohnländer, weil der Unternehmensstandort Deutschland zu teuer ist!


    Berufe die einen höheren Bildungsabschluss benötigen oder höheren Abschluss haben:

    - Arbeitsqualität
    recht gut im Vergleich zum Handwerklichen! Geregelte Arbeitszeiten und guter Verdienst für die gebrachte Leistung!

    - Zukunft
    Das ist die Zukunft! xD


    Fazit:
    Wenn man die möglichkeiten hat abitur zu machen, so sollte man dies auch in Anspruch nehmen! Nach dem Abitur gibt es zwei Wege! Die Leute die an die Uni gehen und die Leute die eine Ausbildung machen! Hier kommt es auf die Berufssparte an in der man tätig sein will! Wenn man Lehrer oder so werden will wofür ein Studium nötig ist, dann geht man auf die Uni! Will man mehr zB in die Wirtschaft, IT oder Berufe für die es eine Ausbildung gibt sollte man eine Ausbildung machen! Den wer braucht Absolventen die total Weltfremd sind?? Niemand! praxiserfahrung zählt hier ;-) Nach der Ausbildung dann nebenher, oder wer es sich leisten kann auch nur, studieren oder sich sonst wie fortbilden!

    Wichtig ist immer die Bildung! Wer was macht hat auch Arbeit! Das es immerweniger Arbeitsplätze geben wird im Handwerklichen Bereich ist es wichtig das man sich spezialisiert und fortbildet!


    Berufe mit Zukunft:
    Bestatter mit allem was dazugehört! Menschen sterben immer!
    Müllentsorgung den Solarzellen und diese neuen Technologien kann man nicht einfach nur vergraben!
    IT-Fachleute den www tritt immer mehr in den Vordergrund!
    Ingenieure aller Art! Den Fachkräfte werden immer gebraucht!
    Alle möglichen Berufe im 3 Sektor, sprich Diensleistungsberufe!
    Alten und Krankenpflege werden zunehmends wichtig!


    Es gibt viele Berufe! Man muss nur was machen und sich anstrengen!


    Joar da könnt man noch viel mehr schreiben aber die Hauptaussage bleibt: Lernen!
  11. Bei den richtigen Adminjobs ist es doch einfach auch so, dass die wirklich festsitzen, bis sie in Rente gehen und eine wirkliche Fluktation wie auf dem normalen Arbeitsmarkt nicht vorhanden ist. Welche Firma kündigt schon einen der mächtigsten Mitarbeiter in den eigenen Reihen? Das Risiko ist nun mal sehr hoch, die Einarbeitungszeit für einen Neuling meist gar recht lange.

    Die Vermischung von Systemintegration und Co mit dem Anwendungsentwickler ist aber wirklich schon lange so. Man kann dort einfach kaum noch eine Abgrenzung ziehen.
  12. hier, bin dabei^^

    außerdem sollte der "Magierturm" dann eine kostengünstige Bibliothek haben und wir dürfen keine technik mit in den Turm nehmen, sonst entwickelt sich die technik noch schneller^^
  13. t*****b

    Ich bin ein wenig schockiert, wir befinden uns in einem Forum für Webmaster/-entwickler/-designer und kaum einer kommt auf die Idee, dass das Internet ein immer wichtiger werdendes Medium ist. Vor allem die Bereiche Social Networking, Software as a Service, Cloud Computing, mobile Internet, online Gaming und einige mehr haben gute Chancen für die Zukunft.
  14. trueweb schrieb:
    Ich bin ein wenig schockiert, wir befinden uns in einem Forum für Webmaster/-entwickler/-designer und kaum einer kommt auf die Idee, dass das Internet ein immer wichtiger werdendes Medium ist. Vor allem die Bereiche Social Networking, Software as a Service, Cloud Computing, mobile Internet, online Gaming und einige mehr haben gute Chancen für die Zukunft.


    Genau so ist es. Internet wird wichtiger, wie oben zitiert, daraus folgt, dass auch Berufe die mit dem Internet in Verbindung stehen immer wichtiger werden. Gerade Webmaster und sämtliche Informatiker haben sehr gute Aussichten.
  15. Wisst ihr, dass die Informatiker im Verhältnis zu ihrer Verantwortung am schlechtesten bezahlt werden? wir haben mindestens genau so viel Verantwortung, wie ein überbezahlter Manager... eigentlich sogar mehr, weil bei uns kein Aufsichtsrat in unserer Handlungsfreiheit unterstützt...
  16. Genau, außerdem: Proportional zu der Anzahl an Informatikern und denen, die es werden wollen, ist es ein sowas von mieser Bewerbungsjob. Wollte selbst z.Bsp. Mediengestalter machen, aber werd wohl normal Fachinformatiker machen, weil ein so großer Hype zu den Mediengestaltern ist. Auch so lernt ja jetzt beinahe jeder 14-jährige proggen. Ich war damals noch eine Art Wunderkind für meine Umwelt, dass ich mich so früh (12/13) damit beschäftigt habe, heute ist das Gang und gebe.
    Jetzt sieht sogar meine Mutter ein, wie wichtig ein Pc ist, denn meine Ellis haben keinen, sondern nutzen den von mir doer meinem Bruder.
  17. meine Eltern haben 5 rechner für 2 Personen und ich hab 6 Rechner für mich alleine... Rechner sind extrem wichtig... mittlerweile benötigt der einzelne eine Rechenleistung wie vor 20 Jahren der ganzen Welt nicht zur Verfügung stand... und woanders ist das auch nciht anders... ich holmir diese woche noch meinen 7. Rechner, damit ich auch im Auto nen rechner mit habe... nur für den Fall der Fälle...
  18. Natürlich sind Rechner heutzutage ein natürlicher Bestandteil der Berufswelt und kaum eine(r) kommt noch ohne aus. Deshalb sollte man auch heutzutage mindestens die Office-Produkte oder deren Gegenpart in der Linuxwelt im Programm haben und in der Schule erlernen. Allerdings kann man das mit den Rechnern auch übertreiben, gell sebulon, wobei das bei dir berufsbedingt halt anders ist.

    Ich denke aber auch, dass es genug Beruf gibt bei denen man gut und gerne auf den Rechner verzichten kann. Der Bauarbeiter, Dachdecker, Physiotherapeut benötigt dies nicht notwendigerweise, da die meisten Unternehmen und Praxen zuständige Personen haben, die sich um das Buchhalterische kümmern, wo dann der PC wieder eine Rolle spielt.
  19. karpfen schrieb: Natürlich sind Rechner heutzutage ein natürlicher Bestandteil der Berufswelt und kaum eine(r) kommt noch ohne aus. Deshalb sollte man auch heutzutage mindestens die Office-Produkte oder deren Gegenpart in der Linuxwelt im Programm haben und in der Schule erlernen. Allerdings kann man das mit den Rechnern auch übertreiben, gell sebulon, wobei das bei dir berufsbedingt halt anders ist.

    Ich denke aber auch, dass es genug Beruf gibt bei denen man gut und gerne auf den Rechner verzichten kann. Der Bauarbeiter, Dachdecker, Physiotherapeut benötigt dies nicht notwendigerweise, da die meisten Unternehmen und Praxen zuständige Personen haben, die sich um das Buchhalterische kümmern, wo dann der PC wieder eine Rolle spielt.


    das stimmt auch nciht mehr ganz karpfen... ein kumpel von mir war von seinem betrieb aus in spanien auf einer Baustelle. Dort war jeden Morgen eine konferenz um zu übermitteln, wie der status ist... gibt über netmeeting und VPN ins Firmennetz... also da ist es mittlerweile auch schon im Einsatz... Physiotherapeuten und alle anderen nutzen das, um ihre aktenschränke loszuwerden und sensible kundendaten im Internet, ich meine auf dem Arbeitsrechner verfügbar zu machen^^
  20. Deshalb auch das Wörtchen KANN in meinem Satz :wink: Selbstverständlich gibt es auch in diesen Branchen Betriebe und Praxen, die solche Mittel einsetzen. Aber ich merke doch sehr oft, dass vor allem Kleinbetriebe nach wie vor noch auf den PC verzichten, wo es geht. Und das ist auch gut so, denn nicht alle Menschen können sich jetzt noch auf einen PC umstellen. Deshalb ist es auch gut, dass es auch noch PC-freie Arbeitsplätze gibt.

    Aber irgendwie schweife ich so leicht vom Thema ab...

  21. Naja ich hab so in etwas 4 PCs unter meiner Fuchtel, aber das kann ich nicht genau sagen, weil sie als Einzelteile herumliegen. Nur einer ist zusammen und von dem aus schreibe ich grade. Mehr brauche ich persönlich nicht, aber ins Auto kommt eindeutig auch einer. Nur hab ich bis jetzt keins.
    Aktenschränke würde ich persönlich vorziehen, weil die mir so das nostalgische vermitteln.
    Allerdings würde ich es für die Effizienz in doppelter Ausführung machen. Notizen und so macht man ja eh auf den Zettel. Käme ja doof, wenn man am PC mitschreibt, was ein vllt sogar Computersüchtiger erzählt.:lol:
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