Selbstmordgedanken
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Moin,
Viele von Euch sprechen den Grund 'Die Welt ist Scheisse' als suizidale Manifestation aus.
Doch diese Menschen, die meinen solch einen Gedanken verfolgen zu müssen,
kennen weder die Welt noch die Völker oder Ihre Menschen,
und können nicht beurteilen, inwieweit Ihre wackelige Aussage auch zutrifft.
Ich schere vielleicht über den Kamm, wenn ich behaupte,
dass nicht viele das Tor hinter Europa haben erblicken dürfen.
Und gerade dieser Einblick in die Welt ausserhalb der sozialen Lokalität zeigt,
dass es Menschen gibt, die mehr Gründe, erschütternde Schicksale und weniger zu verlieren haben, als so mancher, der sich in diesem Land um Suizid Gedanken macht.
Diese Menschen sind stark, diese Menschen haben gelernt zu kämpfen,
egal wie sehr sich das Schicksal gegen Sie gewandt hat.
Für Sie käme es gar nicht in Frage über soetwas nachzudenken,
dafür ist deren Dasein zu kostbar.
Das kann ich als Weltreisender mit Sicherheit sagen.
Diese Menschen verdienen es, dass man sich ein Beispiel an Ihnen nimmt.
Suizid mag ein Grund sein, die Schwierigkeiten des Lebens zu überwinden,
weil man selbst zu schwach ist, diese eigenhändig zu lösen.
Doch die Lösung eines jeden Problems ist vielleicht die nächste Gabelung auf dem eigenen Lebensweg...
Gruss,
Puni
Du hast teils recht, aber du musst dich auch in deren Lage versetzen.
Der Grund, die Welt sei scheiße, ist doch nachvollziehbar... für dich mag das nicht zutreffen, aber für jene, die sich umbringen wollen schon.
Die Gründe können viele sein und es hat nichtmal etwas mit einem schwachen Charakter zu tun.
Für einige lohnt es sich einfach nicht mehr zu leben.
Zu schreiben, dass man selbst zu schwach ist Probleme eigenhändig zu lösen und deswegen sich das Leben nehmen will stimmt nicht. Was würdest du denn machen, wenn du ein Problem hättest was dein Leben total zerstört und jeder Tag eine Qual für dich ist, du aber weder selbstständig das Problem lösen kannst, noch kann dir jemand anders helfen? Das ist ein Teufelskreis und es hat nichts mit Schwäche zu tun, wenn man da nicht rauskommt.
Es gibt für alles eine logische Erklärung.
Durch Therapien lassen sich auch Probleme nicht zwangsläufig beseitigen, weil es garkeine psychischen Probleme sein müssen, es können genauso gut körperliche Probleme sein. Wie gesagt die Gründe sind vielfältig.
Tod ist besser als ein Leben unter Qualen.
Beitrag geaendert: 6.12.2006 22:01:11 von ******* -
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Um *******s Aussage zu unterstützen würde ich als Beispiel Behinderungen nennen.
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Was würdest du denn machen, wenn du ein Problem hättest was dein Leben total zerstört und jeder Tag eine Qual für dich ist, du aber weder selbstständig das Problem lösen kannst, noch kann dir jemand anders helfen? Das ist ein Teufelskreis und es hat nichts mit Schwäche zu tun, wenn man da nicht rauskommt.
Moin,
um ehrlich zu sein, ich würde damit leben, genau deshalb weil ich es nicht ändern kann - Beispiel Behinderung.
Mein Charakter verlangt es, mich der Tatsache zu stellen,
dass sich etwas geändert hat, was ich oder andere nicht lösen können.
Aber da spreche ich nur für mich, weil ich so aufgewachsen bin,
immer die Zähne zusammenbeissen musste, weil es sonst nicht weiterging.
Es gibt nunmal Dinge die unumkehrbar sind und genau damit muss man sich abfinden.
Ich denke es kommt wohl auch auf die Altersklasse an.
Die einen sind jung und kennen weder sich noch die Welt - die wissen wie man Probleme 'handled'.
Die anderen haben so ziemlich alles im Leben gesehen - die keinerlei Lebenserfahrung besitzen, ausser das tägliche Ein und Aus.
Aber das kann ich nur hypothetisch aufzeigen, ich bin kein Sozialwissenschaftler.
Tod ist besser als ein Leben unter Qualen.
Diese Aussage gilt für mich nur in einem einzigen Zusammenhang: Qualen durch körperlichen Schmerz.
Seelischer Schmerz ist davon ausgeschlossen, denn dieser vollführt einen Wandel von schmerzhaft bis lindernd, wenn auch die Zeitspanne dazwischen enorm gross sein kann.
Behinderung ist meiner Meinung nach ein zweischneidiges Thema, weil sich dort das ganze Sammelsurium kombiniert.
Naja, man kann viel darüber streiten, was richtig oder falsch ist.
Im Endeffekt ist es doch der eigene Charakter, die eigenen Stärken & Schwächen,
die einen dazu verleiten oder davon abbringen, man muss nur damit umgehen können.
Gruss,
Puni -
*seufz* Man kann für soetwas nicht eine allgemeine Definition verfassen. Die Gründe, Bewegrründe und Umstände sind zu komplex.
Beisielsweise spielt der Aufbau der Psyche und des Charakters eine wichtige Rolle. Psychisch labile Menschen sind eben nicht in der Lage zu ,,kämpfen" und die Zähne zusammenzubeißen. Wenn sies verscuhen rkeigen sie einen Nervenzusammenbruch.
Andere Menschen tun soetwas ganz locker ab und ignorieren es eifnach.
->Nicht die beste Lösung. Denn mesitens ist es Verdränung, was mich zum nächsten Typus Mensch bringt.
Denn es gibt auch Menschen an denen eifnach ersteinmal alles abzuprallen scheint. In wirklichkeit wird es verdrängt (="In sich hereingefressen") und kommt später langsam hoch.... Das ganze könnte man mit einem Schwamm vergleichen. Das Wasser verschwindet darin, aber wenn er voll ist fängt es langsam an zu tropfen. Tritt jemand drauf kommt alles aufeinmal heraus uswusw.
Das sind nur drei Typen von zigtausend verschiedenen Möglichkeiten. Deshalb sind Psychologen und Sozialtherapeuten auch in der Regel gute Zuhörer. Man muss die Psyche des Menschen an sich erfassen um etwas erkennen zu können und Probleme behandeln zu können. Das kann nicht jeder Mensch. Man braucht eine gewisse Menschen kenntnis, gepaart mit Intuition und Fachwissen. Dann gibt es natürlich noch andere wichtige Eigenschaften.. aber wiedermal gilt: Zu viel um es aufzuzählen. Zumindest sollte das für einen guten Terapheuten gelten.
Hach..wieder so ein lange Beitrag...
Nundenn.
Puni, du scheinst eine sehr Suicid feindliche Einstellung zu haben. Ich möchte auch gar nicht behaupten, dass diese Einstellung falsch ist. Aber, du wirst es kaum glauben, das könnte auch an deiner Erziehung liegen. Manche werden eifnach dazu erzogen den scheinbar eifnachsten zu nehmen, und wie wir alle aus Erfahrung wissen, ist der eifnachste nicht imerm der beste und bringt manchmal sogar noch mehr Probleme mit sich als er wert ist.
Das Thema ist eigentlich zu komplex um es über ein FOrum zu diskutieren. Die Diskussion kommt dadurch vielzusehr ins Stocken.. aber schön...
Jetz warte ich ersteinmal auf Einwände gegen meine fachgesimpelte Meinung und erwidere dann wiederum meine Meinung... bevor ich wieder Romane schreibe...^^ -
Das Thema ist eigentlich zu komplex um es über ein FOrum zu diskutieren. Die Diskussion kommt dadurch vielzusehr ins Stocken.. aber schön...
Vollkommen Richtig Gesehen. Kann Ich Nur Zustimmen. Darum Werde Ich Jetzt Auch Nichts Mehr Dazu Schreiben. Ich Glaube Das Schon Geschriebene Reicht Vollkommen Aus!
MFG -
wer hatte schon mal nicht selbstmord-gedanken? ich glaube, das diese jeder hatte. ich zumindest hatte diese schon, meistens wenn es einem dreckig ging (Freundin hatt schluss gemacht, etc.). da muss man halt durch, und die zeit heilt einiges. Was mcih meistens davon abgehalten hatt war meistens die vorstellung, das wenn man sich das leben nimmt, dann bleibt man auf dieser stelle stehen (es geht halt einem trotzdem o scheisse, und diese zustand bleibt auch erhalten). keiner weis wie es so ist, wenn an tod ist (jedenfalls kein lebender).
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selbstmordgedanken, ja sehr starke hatte ich. ich hatt schon viele ideen, hab es nie gemacht (weshalb ich jetzt hier bin )
und jetzt absolut keine mehr. -
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