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Schaden Scheichs/Mäzen und Investoren dem Sport

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  1. ich finde es total wettbewerbverfälschend wenn scheichs oder andere leute mit geld in den sport eingreifen...
    sie können sich dadurch fast alle spieler leisten, da ihnen kein gehalt zu teuer ist und keine ablöse zu gering

    man sollt das für alle vereine gleich machen :D
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  3. ffgloden schrieb:
    ich finde es total wettbewerbverfälschend wenn scheichs oder andere leute mit geld in den sport eingreifen...
    sie können sich dadurch fast alle spieler leisten, da ihnen kein gehalt zu teuer ist und keine ablöse zu gering

    man sollt das für alle vereine gleich machen :D
    Was hindert die anderen Vereine daran sich auch einen Scheich, Mäzen oder Investor zu suchen?
  4. vielleicht weil die anderen vereine ihre tradition erhalten wollen und ihre fans nicht verärgern wollen
    die fans wollen sich natürlich mit dem verein identifizieren und wenn auf einmal ein scheich den verein übernimmt und alles umdreht ist auch nicht so gut

    aber ich hoffe das es nicht so weitergeht mit den investoren
  5. ffgloden schrieb:
    vielleicht weil die anderen vereine ihre tradition erhalten wollen und ihre fans nicht verärgern wollen
    Ich denke doch jeder Fan sieht es gerne wenn sich seinem Verein dadurch bessere Möglichkeiten bieten.
    ffgloden schrieb:wenn auf einmal ein scheich den verein übernimmt und alles umdreht ist auch nicht so gut
    Das wurde im Thema schon ausgiebig behandelt, dass eine Übernahme in Deutschland nicht möglich ist. Also einfach einmal das Thema durchlesen.

    ffgloden schrieb:
    aber ich hoffe das es nicht so weitergeht mit den investoren
    Sollen dann die Eintrittspreis erhöht werden?
  6. Wie man gerade am Beispiel 1860 München sieht, gibt es schon eine Menge Konfliktpotenzial, wenn sich ein Scheich in einem Verein einkauft. Die 60er haben sich schon ein wenig lächerlich gemacht in den letzten Tagen, weil der Investor seinen Trainerfavoriten gegen den Willen des amtierenden Präsidenten durchdrücken wollte. Einerseits kann ich den Scheich verstehen, der will so schnell wie möglich Erfolg mit dem Verein haben, andererseits ist es gut, dass er nicht machen kann, was er will.
  7. Hmm, mir stellt sich eher eine andere Frage: Was haben die ganzen Profivereine überhaupt noch mit Sport im Sinn?
    Meiner Meinung nach sehr wenig! Wenn ein Sportverein als AG auftritt, ist doch klar, daß das hauptsächliche Interesse nicht die sportliche Leistung ist. Die ist nur das Mittel, den wirtschaftlichen Erfolg der Investoren zu gewährleisten. Ob derInvestor jetzt ein Scheich, ein Versicherungskonzern oder ein anderer, finanzstarker Investor ist, ist dabei absolut wurscht. Es wird halt Investiert und auf die Rendite, in welcher Form auch immer diese zu erwarten ist, kommt es an.

    Den klassischen Mäzen, der (so die allgemeine Definition des Begriffes) ohne direkte Erwartung einer Gegenleistung unterstützt, gibt es im Profisport doch eh nur noch sehr selten. Profivereine sind Wirtschaftsbetriebe und Fans sind die Wirtschaftsgüter, mit denen man verdient. Wenn die Fans das endlich mal kapieren würden, könnten wir in einigen Sportarten endlich wieder richtigen sportlichen Wettbewerb sehen.

    Jeder Sportler, der seinen Sport professionell betreibt, muß und will davon leben. Ergo ist er immer daran interessiert, seinen Marktwert zu steigern, um in der kurzen Zeitspanne, in der er konkurrenzfähig ist, den maximalen Ertrag aus seiner Sportlichkeit zu ziehen. Kann man ihm nicht übel nehmen, hat mit Sport aber nix zu tun.

    Ich habe Schalke noch als Verein kennengelernt, als die Fans den Spielern zugejubelt haben, weil sie sie persönlich kannten und, unter der Woche, mit ihnen den gleichen Job auf der Zeche geteilt haben. Zu der Zeit konnte ich den "Fan" noch verstehen Es gab halt einen persönlichen Bezug zum "eigenen" Verein. Das ist schon lange vorbei. Leider!
    Heute geht es doch sogar in den unteren Ligen nicht mehr um den Sport, sondern nur noch um Geld
  8. Autor dieses Themas

    manfred8

    manfred8 hat kostenlosen Webspace.

    Die Vereine haben nur noch das Ziel so viel Geld wie möglich einzunehmen. Jedoch ist dabei der Fc Bayern ein Paradebeispiel. Sie waren kurz vor der Pleite, dann haben sie sich zusammengerissen und sind sparßam umgegangen und jetzt machen die Jahr für Jahr Gewinn, was sie investieren können. Jedoch werden auch für Talente vom FcB viel zu viel Geld ausgegeben und nicht genutzt. Hätte man damals auf Sosa gesetzt, als van Gaal kam, dann hätte er sich super entwickelt.
  9. michabraun schrieb:
    ...weil der Investor seinen Trainerfavoriten gegen den Willen des amtierenden Präsidenten durchdrücken wollte..


    Na, ganz so war es ja nicht. Der INvestor wollte den Trainer und hat gleichzeitig noch Bedingungen gestellt, die nicht veröffentlicht wurden. Man hat diesen Bedingungen angeblich nicht zugestimmt, weswegen der Investor mit UAsstieg drohte. Ich denke die Trainerlösung jetzt ist keineswegs eine schlechte. Je nachdem, wie das Gehalt nun gezahlt wird.

    manfred8 schrieb:
    Die Vereine haben nur noch das Ziel so viel Geld wie möglich einzunehmen. Jedoch ist dabei der Fc Bayern ein Paradebeispiel. Sie waren kurz vor der Pleite, dann haben sie sich zusammengerissen und sind sparßam umgegangen und jetzt machen die Jahr für Jahr Gewinn, was sie investieren können. Jedoch werden auch für Talente vom FcB viel zu viel Geld ausgegeben und nicht genutzt. Hätte man damals auf Sosa gesetzt, als van Gaal kam, dann hätte er sich super entwickelt.


    Ich schrieb hier doch shcon einmal, das du aus deiner Argumentation einmal "hätte und wenn" entfernen solltest.
    Keiner, auch du nicht, kann sagen wie sich Sosa bei Bayern entwickelt hätte.
    So ein Quark..wo wird denn bei Bayern zu viel Geld ausgegeben?
    Fast alle Klubs wirtschaften hervorragen, gerade Bayern und Dortmund, die wohl beiden besten deutschen Clubs derzeit. Du könntest nun vielleicht einen Martinez als Beispiel nehmen, aber auch das wäre hier nicht an der richtigen Stelle. denn auch wenn er selbst keine Leistung gebracht hat, die spontan 40 Millionen rechtfertigen würde, so hat sich seit seinem Zugang dei gesamte Defensive stabilisiert besonders aber die Konkurrenten auf seiner Position: Schweinsteiger, Gustavo.
    Eine Fehlinvestition kann das also gar nicht gewesen sein, das spiegeln auch das DFB, CL und Liga wieder.
    Sollte Martinez nun einbrechen, sch.. Spielen und am Saisonende für 5 Millionen gehen, erst dann war es eine Fehlinvestition. Beachte in deiner Argumentation auch, was eine solche Investition eines evtl. zukünftigen Weltstars bringen kann...Marketingeinnahmen etc.
    Und beachte auch, das Martinez vielleicht auch einer der Personen war, die einem Guardiola wohlgesonnen sind.


  10. Autor dieses Themas

    manfred8

    manfred8 hat kostenlosen Webspace.

    Hast Sosa in den letzten Spielen, als er noch für Bayern gespielt hat gesehen? Anscheinend nicht, den er hat auf einem Niveau gespielt, auf dem sich Schweinsteiger als Flügelspieler festgespielt hatte.
  11. manfred8 schrieb:
    Hast Sosa in den letzten Spielen, als er noch für Bayern gespielt hat gesehen? Anscheinend nicht, den er hat auf einem Niveau gespielt, auf dem sich Schweinsteiger als Flügelspieler festgespielt hatte.


    Sosa hat kurzzeitig in Argentinien 1 Saison gut gespielt, wurde daraufhin von Bayern verpflichtet. Hat 2-3 Jahre lang keinerlei Leistung erbracht und dann 3 Spiele abgeliefert die "in Ordnung" waren....und an diese 3 Spiele klammerst du dich jetzt? *lol*
    Wieder zurück ausgeliehen nach Argentinien, weil man hoffte, das er sich dort besser entwickelt hat er auch rein überhaupt nichts gebracht und spielt jetzt in der Ukraine, wo er such zu einem "in Ordnung" spielenden Fußballers entwickelt hat, der konstant seine durchschnitssleistung abruft.
    Spielerisch ist er keineswegs auf einem Weltklasseniveau. Wenn er ja, deiner Meinung nach so unglaublich gut ist, wieso hat er in Argentinien nicht übertrumpft?
    Da hilft auch kein Geld eines Investors :P
  12. p******g

    Investoren sind zwar wichtig damit Fussballvereine Finanziell überleben, das so zu Betreiben wie Manchester City schadet dem Sport aber da der Scheich ihnen praktisch jeden Spieler den sie wollen kauft. Bei den Summen sagt kaum ein Verein nein auch wenn es wichtige Spieler sind die fehlen.
  13. Zur Frage: Auf jeden Fall!
    In der Bundesliga sollten keine Scheichs eingesetzt werden. Sie verzerren den Wettbewerb und machen die Bundesliga, die wirtschaftlich brilliert, uninteressant. Was meint ihr, warum die anderen Ligen floppen? Die Bundesliga steht so gut wie lange nicht mehr da. Das liegt zum großen Teil an Personen wie Hoeneß oder Watzke, die bestimmt auch Unternehmen wie Volkswagen leiten könnetn ohne extrem pleite zu gehen ;)
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