Programmieren lernen mit RobotKarol
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FOR I = 1 to 10 PRINT I NEXT I
Ich bin zwar ein neuling aber ich schätze dies ist in einer c sprache geschrieben und sollte so lange die zahl 1 in der Variable l hochzälen und ausgeben bist 10 der schlusswert ausgegeben wurde
Informiert mich fals ich falsch -
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das was du meinst is irgendetwas basic-ähnliches
for (i = 1; i = 10; i++) { print (i); }
so in etwa wäre es in C, glaube ich. bitte um korrektur, wenn falsch! -
Dein C ist zwar falsch (Das Prog gibt nur einmal die Zahl 1 aus), aber das ist auch unerheblich. Aber ich glaube der Punkt ist klar: Die BASIC und die C-Variante sind isomorph, sie sind ineinander überführbar.
Wenn man das eine kann und die Syntax des anderen kennt, kann man auch jenes.
Deswegen ist es in meinem Augen relativ Hupe, womit man anfängt, solang man dieses sauber aufarbeite.
p.s.:for (int i = 1; i < 11; printf ("%d\n", i ++) );
Beitrag zuletzt geändert: 28.8.2009 8:13:11 von census -
@census: du hast recht, man sollte mit OOP anfangen. Man muss aber trotzdem wieder den Urschleim dazu lernen. Und auch, dass es diese andere Art von Programmierung gab. Also muss man wieder Prozedural beginnen. Wenn du mal versucht hast, einer Gruzppe von DAUS was zu erklären: vergiss es, OOP ist für die zu hoch. Fang erstmal an, die Dateistrukturierung zu lehren... da haperts meist schon... und dann kannst du erklären, das Windows kein Computer ist...
So siehts aus... aber typsich student. Fachlich total Korrekt, aber an der Realität total vorbeigeschossen... und das erkenne auch ich als nerd, der auch dem RL fremd ist.
Denn erst wenn die Noobs prozedural anfangen, dnn lernen Sie die vorzüge von OOP zu verstehen uund zu schätzen. schließlich hast auch du es nur so gelernt, auch wenn du es dir etwas schwer getan hast hättest du eine Umfangreiche Software schreiben müssen, am besten noch mit datenbankzufgriff, dann hättest du bestimmt schneller begriffen, was der Unterschied zwischen Spaghetticode und OOP ist^^
Gruß
Sebulon -
Die Umstellung von Prozedural auf OOP empfand ich in der Ausbildung als nicht so schwer. Lag aber vielleicht daran das ich vorher schon Java konnte und erst in der Ausbildung mit Pascal in Berührung kam. Das erinnerte mich an die QBasic Spagetthi-Code Tage zurück *oh graus*
Naja, egal wie man anfängt, man muss verdammt viel Zeit investieren um wirklich fit in der Materie zu werden. Vor allem bei Sprachen wie C++ die noch manche Eigenheiten/Vorteile haben. Da fallen mir spontan Templates ein
template <> Derived *Singleton<Derived>::my_singleton = 0;
^^" -
mit templates sollte man ganz bestimmt nciht anfangen, programmieren zu lernen... kommt nix bei raus...
templates sind nur da, wenn man ein ziel hat, es mit geringem Aufwand zu erreichen -
Dessen bin ich mir bewusst. Drum steht davor doch auch das man viel Zeit für solche Sprachfeatures benötigt. Wenn jemand Java anfängt wird er wohl auch nicht mit Anotations und Generics anfangen oder sich bei Javascript mit Closures und ähnlichen Sprachfeaturen befassen ;)
Hauptsache sie lernen die Grundlagen richtig und verinnerlichen diese. -
sebulon schrieb:
So siehts aus... aber typsich student. Fachlich total Korrekt, aber an der Realität total vorbeigeschossen
Da hast du leider an der Realität vorbeigeschossen. Ich war mal Student ist aber schon wieder sieben Jahre her und schaffe seit dem Zeitraum in der IT-Konzeption und manchmal Entwicklung. Und die armen neuen, die bei mir in die Abteilung kommen, müssen auch mit OO anfangen, wenn sie keine Vorkenntnisse haben (oder nur wenige wie MatLab etc).
Und ich bleib auch bei meiner Aussage: Es ist völlig egal, mit welcher Sprache man anfängt, solange man diese sauber erlernt. Wenn man dann eine zweite lernt, die dasselbe Paradigma unterstützt, dann ist die Umstellung zu 90% syntaktischer Zucker.
Dazu kommt, dass man bei allen OO-Sprachen (zumindest bei allen Sprachen, die ich kenne), auch prozedural programmieren kann, wenn man das denn will. Sprich, OO kapselt prozedural annähernd komplett (mit Ausnahmen: pointer arithmetics, memory manipulation). Einer, der OO zum Beispiel anhand von Java gelernt hat, produziert auch brauchbaren Code z.B. in VB (vor dot net, als es noch prozedural war).
Warum soll ich etwas über "Dateistrukturierung" lernen? Was ist das überhaupt? Unter google find ich nur "Datenstrukturierung"? Wenn es um das reine Serialisieren von Information in Dateien geht, hab ich meine schöne OO-Hochsprache, die das größtenteils mir abnimmt. Und wer heutzutage sich noch proprietäre Dateiformate für seine Anwendung ausdenkt, hat eh den Schuss nicht mehr gehört und verbannt sich selbst auf eine Insel.
EDIT:
Deine Einschätzung von Klassentemplates kann ich auch nicht teilen. Entweder kennst du andere templates als ich, oder ich verstehe nicht das Statement "templates sind nur da, wenn man ein zeil hat, es mit geringem Aufwand zu erreichen".
Beitrag zuletzt geändert: 28.8.2009 11:18:50 von census -
ich meinte mit Dateistrukturierung, wie man Ordner anlegt und dateien Sinnvoll verteilt...
wenn jemand auf die Idee kommt, spielerisch eine Programmiersprache erlernen zu wollen, wiel er kein Buch lesen will oder kann(Sprache in den Büchern ist ja teilweise etwas eigen...), dann wird er nicht in Erfahrung bringen, alleine durch rumspielen, warum er gerade oop proggt und nciht prozedural und irgendwann muss er es dann doch lernen, weil das Chaos zu groß wird...
halte einmal eine Schulung bei Anfängern und du wirst sehen: OOP ist für die ein böhmisches Dorf... sie könnens zar teilweise irgendwie anwenden, aber sie wissen nciht, warum das so ist, was dahinter steht und warum das besser ist... Wenn du mit OOP einsteigen willst, dann wirst du bereits nach 20 minuten jämmerlich scheitern... weil halt das Hintergrundwissen fehlt, diese Vorgehensweise zu verstehen.
und wie du bereits gerade gesehen hast, ich hab dir gesagt, dass den noobs die Grundlagen fehlen... und du kommst nicht mal auf die Idee, dass man da anfangen muss und ein Solides Fundament errichten muss, damit das Grundverständnis für weitergehende Sachen wie OOP sich erstmal bilden kann... genau so bei Relationalen Datenbanken... eh die Leute das verstehen, musst du denen was von den anderen erzählen und dazu die Theorie durchgehen... sonst steigen sie bei der Normalisierung aus und wollen in ihrem leben nie wieder was davon wissen... lernt man es in der Uni, Luftschlösser zu bauen? -
Ich lese hier Schulung für Anfänger, da frage ich mich was in dieser Schulung an Vorbedingungen definiert sind. Denn das ein Anfänger nichts von OOP versteht ist eigentlich aus meiner Sicht eine zu 99 prozentige Annahme die man immer haben sollte.
Und allgemeine Anfänger mit Studenten zu vergleichen passt irgendwie auch nicht. Ich habe nicht studiert, zähle mich aber zu den Nerds die seit ihrer Jugend mit dem PC herumwerkeln. Als andere schon feiern gegangen sind, hab ich mich vor den schwarzen Schirm mit weißem Prompt gesetzt ^^ -
ich war fast nie Feiern... ich mach mir aus feiern gar nichts... deswegen bleibt mir nur PC und zocken kann man auch nciht die ganze Zeit... irgendwann hat man ne Phase, wo man 1 Jahr lang nciht zocken kann... und da fängt man an zu proggen...
Den Vergleich mit den studenten hab ich nur angeführt, weil die meisten Leute, die ich kenne, nach ihrem Studium plötzlich total inkompatibel zu noobs waren... und teilweise fernab der Realität diesbezüglich annahmen gemacht... und wenn du lange genug mit denen Zusammenarbeiten musst, um sowas zu machen, dann lassen sich gewisse Vorurteile nciht mehr unterdrücken, die sich da aufbauen und immer aufs neue Bestätigen... -
Hehe, bei vielen Studenten mag das zustimmen, aber sicherlich nicht für alle. Wobei man dieses "Scheuklappen"-Phänomen überall antrifft...zb. bei unseren lieben Politikern, aber das sollte denke ich nicht Bestandteil dieser Diskussion werden...
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