Piratenpartei
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na toll. Ich habe: http://www.euprofiler.eu mal ausprobiert. Dort haben sich die PIRATEN garnciht aufgefunden. Aber zu jedem Thema hat zu mir ne andere Partei gepasst: FW, CSU, SPD, Grüne, FDP, linke, SPD => nur CDU passt nicht zu mir :D
das wusst ich aber auch vorher...
nochmal die Frage: wie hieß die Seite? -
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raubritta schrieb:
nochmal die Frage: wie hieß die Seite?
Meinst du http://www.wahl-o-mat.de/europa/?
Also bei waren die Piraten auch ganz oben, dicht gefolgt von den Linken und gaaaaanz unten SPD und CDU
Beitrag zuletzt geändert: 15.5.2009 22:07:06 von bladehunter -
Man muss halt am Ende noch einstellen, dass die Piratenpartei auch bei den Ergebnissen dabei sein soll... Aber das mit der Linken wurmt mich doch ein bisschen :D Aber vielleicht liegt es ja daran, dass die bei der Beantwortung der Fragen (mussten die ja schließlich auch machen) einfach einen auf modern gemacht haben. Deswegen passen die anderen Parteien einfach weniger. Zu konservativ, obwohl die CSU komischerweise auch recht hoch angesiedelt war... Aber die Fragen waren auch alle ein bisschen doof^^ Ich könnte anhand der Fragen nicht meine politische Richtung festmachen
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danke bladehunter. Jetzt zeigt es auch alles so an, wie ich mich ungefähr einschätze: die Grünen
nur: auch bei mir sind die Linken. Ich hätte einfach mal die Frage: warum sind alle so gegen die Linken? was machen sie so falsch. Bei einem Europawahlprogramm kam sogar die frage: sind sie gegen die Linke?! Was ist sooo schlimmm an ihnen. Ich bin garnicht mal in sooo vielen sachen anderer Meinung.
Die Piraten kamen leider nur auf Platz 3-4 aber ist ja verständlich bei solchen fragen... -
Also, wer die Piratenpartei auch im Bundestag haben will, sollte ein Unterstützerformular ausfüllen, denn noch ist die Piratenpartei nicht für die Bundestagswahl zugelassen.
Jedoch sind es nur noch 65 Tage, bis die Frist abläuft. Sollten bis dahin nicht genug Unterstützer zusammengekommen sein, wird die PP auch nicht auf dem Stimmzettel im September erscheinen. -
Ich finde, die Namenswahl ist nicht wirklich gelungen bzw Massentauglich, aber die Partei krigt meine volle Unterstützung. Ich vertraue der Partei mehr als die Leuten, die zur Zeit regieren.
Ich werde auch zur Europawahl gehen. Ein Gegenspieler - der dem ganzen Überwachungswahn einerseits (was auch verdammt viel Geld kostet) und Versteckspiel anderseits bei den Politikern, endlich mal entgegentritt - ist sowohl in den EU als auch hier in Deutschland bitter nötig. -
Also beim Wahl-o-Mat unterscheiden sich alle Parteien bei mir um vllt 3 Antworten.
FDP und Linke waren bei mir an der Spitze. Dann kamen fast alle anderen. Piraten waren die vorletzten und SPD am weitesten abgeschlagen die letzten. Allerdings nehm ich das ganze auch nicht so ernst, vor allem, weil ich bei mindestens der Hälfte neutral war.
Naja ich bin noch am Überlegen, ob ich überhaupt wähle.
Den Name finde ich durchaus ok, vor allem in Verbindung mit dem Slogan "Fertig machen zum ändern."
Mit neuen Parteien ist es nunmal so, dass sie noch nicht soviel Ahnung vom regieren haben, allerdings ist es vllt genau das, was uns immerwieder über die Politiker schimpfen lässt. Sie haben einfach schon genug Ahnung wie man den Leuten das Geld aus den Taschen leiert.
Ich denke, dass die Priaten keine Mehrheit ereichen werden. Das ist auch garnicht der Sinn wie merovius schon anführte. Die Mischung machts und wenn die Piraten nen guten Job machen werden sie vllt immer mehr gewählt, haben dann aber auch schon einige Erfahrung gesammelt. Einen wirklichen Fehler kann man beim Wählen einer neuen Partei nicht machen, weil es immer genug Leute gibt, die der misstrauen, oder sich nicht mit deren Zielen identifizieren können.
Mit den Linken: Ich würde nicht sagen, dass sie was flasch machen, aber auch wenn ich die SPD-Werbung verachte denke ich auch, dass da viel heiße Luft dahinter ist. Das ganze erinnert mich so einwenig an die USPD. -
als Musiker, muss ich sagen, dass ichs eher schlecht finde, Musik frei im Internet zu "vertreiben", selbst mit besagtem Beitrag, den jeder zu zahlen hat. Da man als kleine aufstrebende band so wohl wenig bis keinen umsatz machen wird.
Was sitzten da eigentlich für Menschen in der Piratenpartei? kennt man die? kennen die sich in der politik überhaupt aus? -
funkflaschen schrieb:
als Musiker, muss ich sagen, dass ichs eher schlecht finde, Musik frei im Internet zu "vertreiben", selbst mit besagtem Beitrag, den jeder zu zahlen hat.
Ich denke, das kommt auf das Modell an. Eine Kulturflatrate kann auf viele verschiedene Arten realisiert werden.
Es gibt meines Wissens noch in keinem Land der Erde eine Kulturflatrate. Entsprechend muss man auch erstmal versuchen ein Modell in kleineren Maßstäben auszuprobieren. Fakt ist jedoch, dass das aktuelle Urheberrecht veraltet ist und eine Alternative her muss.
Da man als kleine aufstrebende band so wohl wenig bis keinen umsatz machen wird.
Und wenn man ein Modell findet, das wirklich gerecht ist?
Es ist natürlich nicht so einfach, darüber einen Überblick zu behalten, welche Datei wie oft in Deutschland runtergeladen wurde. Denkbar wäre auch ein staatlicher Bittorrent-Tracker, der einen brauchbaren Überblick haben sollte, welche Dateien viel verbreitet sind.
Was sitzten da eigentlich für Menschen in der Piratenpartei?
Tendentiell eher jüngere Menschen.
kennt man die?
Wie ist diese Frage zu verstehen?
kennen die sich in der politik überhaupt aus?
Das ist eine Defintionsfrage. Gibt ja auch ne Menge Leute, die glauben, dass sie von Computern Ahnung haben, nur weil sie Firefox installiert bekommen haben
Bis jetzt war die Piratenpartei Deutschland natürlich noch nicht an einer Regierung beteiligt. Aber jeder fängt mal bei 0 an, oder?
Und was politische Kompetenz angeht, so muss man sich nur mal unseren Innenminister anschauen. Herr Schäuble bringt schließlich öfters irgendwelche Gesetze auf den Weg, wo man an mündiger Bürger nur den Kopf schütteln kann.
Deswegen gab es auch schon mehrere Nachspiele vor dem Bundesverfassungsgericht, weil Schäuble bei dem Entwurf der Gesetze nicht einmal die Richtlinien des Grundgesetz beachtet hat. Und das Grundgesetz sollte er ja wirklich kennen! -
funkflaschen schrieb:
als Musiker, muss ich sagen, dass ichs eher schlecht finde, Musik frei im Internet zu "vertreiben", selbst mit besagtem Beitrag, den jeder zu zahlen hat. Da man als kleine aufstrebende band so wohl wenig bis keinen umsatz machen wird.
Im Ggtl. Das Modell der Kulturflatrate ermöglicht es ja auch kleineren Musikern quasi ohne logistischen Aufwand ihre Musik zu verbreiten und trotzdem dafür entlohnt zu werden (zumindest alle Modelle, die ich präferieren würde).
Ich mein, ein kleiner Künstler braucht erstmal nen Plattenvertrag etc. und am Ende bleibt der Großteil der Einnahmen dann beim Label, Agenten.... Viele Modelle der Kulturflatrate würden es aber einem Künstler ermöglichen, seine Musik einfach zu machen, anzumelden und zu verdienen (wobei natürlich der Weg über Agenten und Labels, die dann PR etc koordinieren nicht ausgeschlossen ist - aber man kann zumindest auch darauf verzichten).
Ausserdem haben gerade kleinere unbekanntere Bands ja das Problem, dass ihre CD's eben nicht in jedem Plattenladen stehen und Fans deshalb teilweise aufs Filesharing angewiesen sind.
Was sitzten da eigentlich für Menschen in der Piratenpartei?
Verschiedenste.
Gemein haben sie eigentlich nur eines, ihre Netzaffinität. Ansonsten ist ihre Inhomogenität auch eines ihrer Probleme und der Grund, aus dem man sich erst einmal nicht zu politischen Fragen äußern will. Die PIRATEN sind eben vor allem ein Zusammenschluss aus Menschen, denen die Demokratie auch im Zeitalter des Internets am Herzen liegt und die größtenteils technisch versiert sind (weswegen man sich eben auch darauf verlassen kann, dass sie diese Ziele mit allem, was sie haben, durchzusetzen versuchen werden).
kennt man die?
In den seltensten Fällen sind das bekannte Gesichter. Wenn man sich ein wenig damit beschäftigt (also der allgemeinen Hacker/Internet/Piraten-Szene etc ^^) erkennt man ab und an mal ein Gesicht oder einen Namen wieder. aber Otto-Normalverbraucher wohl eher selten.
kennen die sich in der politik überhaupt aus?
Vermutlich eher weniger. Das liegt aber wohl eher an der Natur der Politik, dass es da eben weniger darum geht, was auf dem Papier steht, als vielmehr, wie man da am besten drumherum werkelt.
Mit den reinen rechtlichen Bedingungen kommen die aber schon zurecht.
Aber der Punkt an der Piratenpartei ist eben, dass es nicht die "typischen Politiker" sind. Man kann es "naiv" nennen, aber der Witz ist eben, dass die PIRATEN ihre Vorstellungen von der Politik haben und diese vorstellungen sind ehrlich. Das ist nicht, wie Politik heutzutage funktioniert, aber imho genau das, was der Politik heute fehlt.
Und wie Bladehunter schon meinte: Mit der Zeit kommt auch die Erfahrung... -
raubritta schrieb:
danke bladehunter. Jetzt zeigt es auch alles so an, wie ich mich ungefähr einschätze: die Grünen
nur: auch bei mir sind die Linken. Ich hätte einfach mal die Frage: warum sind alle so gegen die Linken? was machen sie so falsch. Bei einem Europawahlprogramm kam sogar die frage: sind sie gegen die Linke?! Was ist sooo schlimmm an ihnen. Ich bin garnicht mal in sooo vielen sachen anderer Meinung.
Ich werde mich hüten hier meine volle Meinung zu diesem Thema kund zu tun, dass ist schon mal ins Auge gegangen...
Aber ein kleiner Kommentar dazu.
Du sagst du wärst nicht mit so vielen Sachen anderer Meinung und dass ist das Problem. Ich weiß nicht unbedingt welche Ziele die Linke in Europa hat, aber in Deutschland schon.
Das klingt auch sehr vielversprechend, nur leider sind die meisten Ziele nicht durchsetzbar und reiner Wahlkampf. Es ist als ob ich eine Partei gründen würde und behaupten ich würde, im Falle meiner Wahl, den Weltfrieden herstellen und alle Menschen Reich machen.
Ich wette es würde Leute geben die mich wählen würden.
Die Piraten haben allerdings durchaus durchsetzbare Ziele, und beanspruchen keine Mehrheiten sondern Mitsprache-Recht.
Ich glaube dabei sollte man sie unterstützen.
Für mich persönlich ist mir die Linke auch etwas zu DDR-Lastig. Vielleicht ändert es sich ja mal, und vielleicht bringen sie auch mal durchsetzbare Ziele. Für mich ist dass noch nicht der Fall.
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die kleine (((((Spaß)))))Partei namens Piratenpartei sollte man langsam ernstnehmen:
Mit 0,9% der Stimmen erreichte die Piratenpartei das beste Wahl-Ergebnis ihrer jungen Geschichte und konnte 229.117 Wähler für sich gewinnen.
sowas sollte gefeiert werden :)
Sie bekommt ab nun also endlich Steuergelder um Werbung für ihre Partei zu machen :) -
Es ist natürlich gut wenn es eine alternative Partei gibt, die das junge gemäßigte ager anspricht, damit nicht gleich zu den extrem flügeln übergenagen weren muss...
Es ist nur schade, dass die Partei nicht auf andere Proble angemessen eingeht und nur sehr auf den berreich internet fixiert ist.
Ich werde weiterhin die Piraten unterstützen, in der hoffnung, dass sie sichso weiterinwickeln wie sie es bisher getan haben und weiterhin ihr noch zu unausgearbeites Wahlprogramm überdencken.
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@goldeneye: ja. Da hast du recht. Sie wird die 5% Marke nicht erreichen bevor sie ihr Wahlprogramm fertig gestellt hat...
aber das wird schon :)
Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2009 18:09:30 von raubritta -
Tja, in Schweden müsst man leben...
Für die, die's noch nicht gesehen haben: Die Piratenpartei hat bei der Europaparlamentswahl mindestens 7,1% erreicht, sie wird also mit 1-2 Mandaten im Parlament vertreten sein.
Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2009 19:08:25 von keingerede -
goldeneye schrieb:
Es ist natürlich gut wenn es eine alternative Partei gibt, die das junge gemäßigte ager anspricht, damit nicht gleich zu den extrem flügeln übergenagen weren muss...
Es ist nur schade, dass die Partei nicht auf andere Proble angemessen eingeht und nur sehr auf den berreich internet fixiert ist.
Fatale Fehleinschätzung. Die Piratenpartei ist eine allgemeine Bürgerrechts- und Freiheitspartei. Internet ist halt einer der wichtigsten Gebiete, auf denen die Bürgerrechte mitlerweile fatal verletzt werden.
@goldeneye: ja. Da hast du recht. Sie wird die 5% Marke nicht erreichen bevor sie ihr Wahlprogramm fertig gestellt hat...
Sie wird die 5%-Grenze nicht erreichen, wenn sie sich einfach _irgendwas_ ausdenkt, um gut anzukommen. Die Piratenpartei ist eine Themenpartei und sollte sie halt bleiben.
Allerdings ist es auch eine Fehleinschätzung, dass das Thema Freiheit und Bürgerrechte nicht tragend ist, man kann unglaublich viel Entscheidungen darauf basierend treffen. -
merovius schrieb:
goldeneye schrieb:
Es ist natürlich gut wenn es eine alternative Partei gibt, die das junge gemäßigte ager anspricht, damit nicht gleich zu den extrem flügeln übergenagen weren muss...
Es ist nur schade, dass die Partei nicht auf andere Proble angemessen eingeht und nur sehr auf den berreich internet fixiert ist.
Fatale Fehleinschätzung. Die Piratenpartei ist eine allgemeine Bürgerrechts- und Freiheitspartei. Internet ist halt einer der wichtigsten Gebiete, auf denen die Bürgerrechte mitlerweile fatal verletzt werden.
@goldeneye: ja. Da hast du recht. Sie wird die 5% Marke nicht erreichen bevor sie ihr Wahlprogramm fertig gestellt hat...
Sie wird die 5%-Grenze nicht erreichen, wenn sie sich einfach _irgendwas_ ausdenkt, um gut anzukommen. Die Piratenpartei ist eine Themenpartei und sollte sie halt bleiben.
Allerdings ist es auch eine Fehleinschätzung, dass das Thema Freiheit und Bürgerrechte nicht tragend ist, man kann unglaublich viel Entscheidungen darauf basierend treffen.
leidre wird das uns nie aus irgendeiner Krise herausolen...
Zur Zeit würden die Piraten die Siuation warscheinlich nur schlechter machen, dafür kann man aber hoffen, dass sie bald den Mut haben, konzepte, vor denen CDU und SPD angst haben in ihr wahlprogramm aufnehmen... -
goldeneye schrieb:
leidre wird das uns nie aus irgendeiner Krise herausolen...
Ah. Okay, ich verfolg die Medien nicht so genau, aber mit welchen Super-Maßnahmen hat die große Koalition reagiert?
But anyway.
Viel wichtiger ist, was oben bereits mehrfach steht:
Die Piratenpartei ist keine Regierungspartei und versucht auch gar nicht, eine Regierungspartei zu sein. sie versucht einfach nur, Datenschutz und Bürgerrechten eine Stimme im Bundestag zu geben, denn derzeit gibt es keine Partei im Bundestag, die das leistet.
Die Regierungsparteien braucht man nicht wählen, das sind und bleiben die CDU und die SPD, mal das eine mehr, mal das andere mehr, aber das spielt auch keine Rolle, weil es eh zweimal das gleiche Programm in unterschiedlichen Farben ist. Die Piratenpartei wählt man, wenn man glaubt, dass Bürgerrechte und Freiheit wichtig sind und von den etablierten Parteien nicht genug beachtet werden.
Ich mein, keiner muss die Piraten wählen, aber wer sagt "ich wähl die Piraten nicht, weil sie kein tragendes Programm haben" ignoriert einfach grundsätzliche Fakten über das derzeitige politische System. -
merovius schrieb:
goldeneye schrieb:
leidre wird das uns nie aus irgendeiner Krise herausolen...
Ah. Okay, ich verfolg die Medien nicht so genau, aber mit welchen Super-Maßnahmen hat die große Koalition reagiert?
But anyway.
Es gibt ansetze, die aber nur begrenzt und sehr langfristig wirksam sind (af die nächsten 30 Jahre...)
Die Regierungsparteien braucht man nicht wählen, das sind und bleiben die CDU und die SPD, mal das eine mehr, mal das andere mehr, aber das spielt auch keine Rolle, weil es eh zweimal das gleiche Programm in unterschiedlichen Farben ist.
Grade aus diesem grund denke ich, dass Meine einstellung den Piraten gegenüber di beesser für Deutschland wäre.
Die effektivität unserer bisherigen Regierungsparteien gegenüber Krisen sind ja sehr gut zu sehen. Deshalb denke ich das es sinnvoll ist eine Partei bewusst aufzubauen, die von diesem system abweicht, abr trotzdem nicht aus einer Horde idioten besteht (also nicht braun oder roter als rot ist).
Es wird einfach eine neue Regierungspartei in den nächsten 10 Jahren gebraucht.
-
goldeneye schrieb:
Es wird einfach eine neue Regierungspartei in den nächsten 10 Jahren gebraucht.
Sehr gewagte Einstellung für jemand der weder rechts noch links mag. Ich meine das kommt beidem recht nahe. Wie schon gesagt wurde, geht es ja gerade um die Mischung, nicht um die Mehrheit. Wir können natürlich ne SED gründen oder gleich wieder dem Bundespräsidenten alle Macht geben. Läuft auf das selbe hinaus. -
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