PEGIDA - Ist das Abendland in Gefahr
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Diese Studie deckt sich mit meinen Beobachtungen.
Wir leben in einer schönen, spannenden Zeit. Das Parteien - Spektrum verändert sich seit Jahren, und spiegelt nicht mehr den Bedarf der Bevölkerung wieder. CDU, SPD, Grüne, selbst die Linken (die sich ja erst vor Jahren abgespalten haben), alle einer Meinung. Selbst zu Waffenexporten in Krisengebiete, ...
Da gibt es irgendwo ein Vakuum. -
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frank1960sep schrieb:
Das Parteien - Spektrum verändert sich seit Jahren, und spiegelt nicht mehr den Bedarf der Bevölkerung wieder. [...] Da gibt es irgendwo ein Vakuum.
Hmmmm!? Ist das jetzt eine Rechtfertigung dafür, daß sich Bevölkerung unreflektiert unter der Pegida-Flagge sammelt und ihre, wie auch immer geartete Kritik am Staatswesen denen feilbietet, die Bevölkerungsgruppen ausgrenzen wollen ?
Was sind Parteien? Wenn ich das jetzt nicht ganz falsch sehe, sind Parteien eigentlich ein Zusammenschluß von politisch interessierten Bürgern, die gemeinsame,politische Interessen/Richtungen vertreten. Die Meinungsäußerungen einer Partei sollten das Denken/Wollen ihrer Mitglieder reflektieren. Wenn sich nun Viele nicht mehr von (hren) Parteien vertreten fühlen, wäre es wohl angebracht, neue Parteien zu gründen, oder, als Mitglieder einer bestehenden Partei, deren Richtung, durch aktive Teilnahme, zu beeinflussen..
Parteien werden nicht von einer höheren Macht in der Welt platziert und ihre jeweiligen Ziele sind auch nicht unverrückbar festgelegt.
Wie war der alte Spruch? ... "Jedes Volk hat die Regierung/Parteien, die es verdient.!"
Ein eventuelles Vakuum hat das dusselige Stimmvieh wohl selbst zu verantworten. Das Mitläufertum bei Pegida ist damit nicht entschuldigt!
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Ach, nicht immer gleich so ungehalten
Wir können uns eben die Welt nicht backen, ist ja nicht so, dass sich die zugespitzte Stimmung nicht schon seit Jahren ankündigt.
Ich bin jetzt nicht studiert, aber ich glaube, erst immer die Idee, und dann bildet sich irgendwas ..., und dann erst viel später entstehen daraus Parteien. zB Piraten.
Also, 89 (ohne das qualitativ zu vergleichen!!!!) war eine Situation, ; so geht es nicht weiter. Am Anfang nix mit Einheit, und und und.
Und die, wir waren damals auch alle, Nazis, Vandalisten, ..... . Und die Parteien, es gab damals auch mehrere, nannten sich Blockparteien, und die Medien , alle klangen sehr sehr gleich . Aber es war auch eine schweigende Menge, welche wegen beruflichen "Zwängen" nicht offen ihren Unmut zeigten.
Nur schlimm, dass eben einige mit friedlichen Meinungsaustausch nicht umgehen können.
Wie eben jetzt in Leipzig. Ich hoffe da wird die vollste Härte des Gesetzes ausgeschöpft. Es geht eben doch um Meinungsfreiheit, jeder Art.
Mit den freundlichsten Grüßen.
frank
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habe mir jetzt nicht alle Beiträge in diesem Thema durchgelesen,
aus einem ganz einfachen Grund: ich finde das total lächerlich !!!
es nervt und ist für mich sowas von garnicht nachvollziehbar,
wie man von einer "Islamisierung Deutschlands" sprechen kann,
wegen der paar Koptuch-Muttis ?! ... hahah
Leute die solche "Nicht"-Probleme hoch-kochen,
die haben zu viel Zeit / denen geht's wohl zu gut,
und wollen über irendwas schimpfen (Klappern)
und wenns mal nicht das Wetter ist, dann halt der Islam,
das ist halt grad "in" oder "trendig" oder ... oh man
Wer bitte wird davon beeinträchtigt,
wenn in seiner Stadt ein paar Leute leben,
die eine andere Religion haben .
Ud lasst Euch gesagt sein:
in Deutschland gibt es tausendfach mehr "deutsche" Schwer-Verbrecher
als möglicherweise vielleicht potentiell gefährliche Islamisten ....
Die Gefahr, von einem abstürzenden Flugzeug erschlagen zu werden
ist wahrscheinlich viel größer als bei einem Terror-Anschlag drauf zu gehen.
Wer Zeit ud Energie hat, dich über "islamisierung Deutschlands" aufzuregen,
dem ist wohl nur langweilig, weil in seiner heilen Welt nichts tolles los ist.
Das ist einfach so abstrakt und zusammen-gestrickt
und an den Haaren herbei gezogen, das es schon sehr lächerlich ist.
Es gibt viel realere Gefaren und Probleme, um die man sich kümmern sollte
da steht "islamisierung" irgendwo auf Platz 9.500 von 10.000 (= 5 %)
Kümmert euch lieber um (eigene) Bildung, unsere Kinder und Infrastruktur, etc,
und erfindet nicht "islamisierungs Theorien" die ohne Begründung sind,
sondern einfach nur so eine Vermutung ... oder kann mir jemand auch
nur ein einziges Beispiel nennen, wo uns in De der Islam beeinträchtigt ?
Terroristen gibts auch christliche, und wahrscheinlich sogar viel mehr !!!
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PEgida hat eigentlich nichts mit dem Namen zu tun.
Politisch wird das natürlich so hingestellt damit die Gefahr zerschlagen wird, tatsächlich geht es aber um die Asylpoliitik von Deutschland.
SAchen müssen sich ändern und dafür steht PEgida. -
backstor schrieb:
Dann halte ich aber für extrem ungeschickt - vielleicht auch irreführend - wenn man sich einen Namen gibt, der mit den Inhalten nichts zu tun hat. Natürlich wird bei einem aussagekräftigen Namen unterstellt, dass er eine knappe Zusammenfassung der Inhalte ist.
PEgida hat eigentlich nichts mit dem Namen zu tun.
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backstor schrieb:
SAchen müssen sich ändern und dafür steht PEgida.
Sachen müssen sich ändern, in einigen Punkten bin ich auch dieser Meinung, aber ich fühle mich deswegen noch lange nicht durch diese Bewegung vertreten.
Sachen haben sich schon immer geändert und werden sich auch immer ändern, weil Menschen dafür eintreten.
Änderungen führt man aber durch sachliche Diskussion bei oder aber indem man sich mit den Thematiken beschäftigt und an der Stelle Kritik anbringt, wo man sie für richtig hält.
Pegida ist aber für sowas viel zu populistisch und von diversen Begrifflichkeiten und anderen Worten auf Plakaten der Teilnehmer fühle ich mich eher angegriffen als vertreten.
Beitrag zuletzt geändert: 17.1.2015 21:01:53 von karpfen -
Hallo,
ich bitte nur um Eines lest euch die 19 Punkte durch für die Pegida steht, links verteile ich hier mit Absicht nicht.
Wer dann noch gegen Pegida steht, nunja ich sag mal die Ausrichtung wird dann klar. -
backstor schrieb:
Hallo,
ich bitte nur um Eines lest euch die 19 Punkte durch für die Pegida steht, links verteile ich hier mit Absicht nicht.
Wer dann noch gegen Pegida steht, nunja ich sag mal die Ausrichtung wird dann klar.
Was spielen denn irgendwelche Punkte noch eine Rolle, mit denen man ja vielleicht noch konform gehen kann, wenn der Populismus alles überdeckt und dort mit Slogans geworben wird, die das ganze auf eine Ebene abdriften lassen, die man in keinster Weise gut heißen kann?
Man kann z.B. auch gegen Terror, sei es islamistischer, links- oder rechtsgerichteter Art und Weise sein, da braucht man nicht zur Pegida gehen.
Beitrag zuletzt geändert: 17.1.2015 22:26:50 von karpfen -
backstor schrieb:
ich bitte nur um Eines lest euch die 19 Punkte durch für die Pegida steht, links verteile ich hier mit Absicht nicht.
Wer dann noch gegen Pegida steht, nunja ich sag mal die Ausrichtung wird dann klar.
Dann nehme ich jetzt noch mal deine frühere Aussage dazu
PEgida hat eigentlich nichts mit dem Namen zu tun.
und nun gibt es eine ausführliche Antwort.
Wer sich einen Namen in Form eines Akronyms gibt und in jeden Buchstaben noch dessen beabsichtigte Bedeutung eingraviert, bei demjenigen kann ich davon ausgehen, daß ich ihn bei Wort nehmen, also diesen Namen genau so verstehen soll. Wenn ich eine Packung Käse kaufe, wird mir, bei entsprechender Beschwerde über Fleisch als vorgefundenen Inhalt, der Verkäufer sicher auch nicht sagen. "Käse? Das steht nur drauf und hat nichts mit dem Inhalt zu tun."
Mit welcher Absicht verlinkst Du nichts?
Das Postitionspapier mit den 19 Punkten (hier der Link, den Pegida selbst auf Facebook bereitstellt:http://www.i-finger.de/pegida-positionspapier.pdf ) kann und darf man ohne Probleme verlinken.
Hättest Du zudem die FB-Seite von Pegida verlinkt, was, wie gesagt, legal und legitim wäre, würde der geneigte Leser aber auch sehen, daß sich die Inhalte des offiziellen (sic!) Webauftrittes (pegida.de leitet zur Facebookseite weiter) nur am Rande mit den 19 Punkten beschäftigen. Weit mehr als 50% der, vom Accountinhaber beigesteuerten aktuellen Beiträge, haben nach wie vor Islam/Moslems/Islamismus, zum Inhalt.
Das gibt mir einen deutlichen Maßstab, wo der Schwerpunkt von Pegida liegt.
Keine 3 Tage alt ist ein Statement auf der FB-Seite, welches mit dem Satz "Viele fragen sich, warum wir Montags auf die Straße gehen, um gegen die Islamisierung Europas zu demonstrieren." beginnt
Auch hier wird wieder deutlich gesagt, daß man eben gegen Islamisierung auf die Straße geht. Wo sind die anderen Punkte vertreten? BTW. finde ich es amüsant, daß die sogenannte "Lügenpresse" durchaus auch zur Unterstützung eigener Argumente zitiert wird. Gelogen wird dort wohl nur, wenn es inhaltlich nicht in den Kram passt. ^^
Was die Punkte auf dem Positionspapier angeht, finde ich eine Vielzahl davon auch an vielen anderern Stellen, über das breite politische Meinungsspektrum verteilt wieder. Nur weil ich einigen dieser Punkte zustimmen kann, muß ich nicht Pegida zustimmen!.
Ach ja, wenn ich mir anschaue, wen man als Gastredner für den kommenden Montag ankündigt, denke ich mir ebenso meinen Teil. ( Der Herr wird übrigens auch in der "jungen Freiheit" - Eine Zeitschrift, die definitiv nicht Gefahr läuft, über den linken Rand zu stolpern - sehr positiv gewertet. )
Auch Pegida hat das Recht, an der Gesamtheit des Handelns/Redens/Schreibens gemessen zu werden. Dieses Recht gestehe ich zu, messe und bin immer noch gegen Pegida! Sag Du mir jetzt bitte, was meine Ausrichtung ist. Ich bin neugierig.
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backstor schrieb:
Hallo,
ich bitte nur um Eines lest euch die 19 Punkte durch für die Pegida steht, links verteile ich hier mit Absicht nicht.
Wer dann noch gegen Pegida steht, nunja ich sag mal die Ausrichtung wird dann klar.
Dann Argumentiere hier doch mal, statt zu sagen: "Wer dann noch gegen Pegida steht, nunja ich sag mal die Ausrichtung wird dann klar." Aber du hast schon Recht. Meine Ausrichtung ist eindeutig klar --> Anti-PEGIDA. ;)
Schon der erste Punkt des PEGIDA-Positionspapier geht nicht konform mit meiner Einstellung. Da mag es weitere Punkte geben, die ich vielleicht für gar nicht so schlimm halte und eventuell sogar in anderem Kontext unterstützen konnte. Aber ich würde keiner derartige Organisation unterstützen, nur wiel ich in 1/8 der Meinung konform gehe.
1. Punkt und was ich darunter verstehe:
1. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!
PEGIDA ist gegen die Aufnahme aller anderen Ausländer, die in dieses Lang immigrieren wollen.
Was liest du denn daraus?
Und welche Ausrichtung habe ich nun deiner Meinung nach genau?
Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2015 7:41:52 von kigollogik -
Ich finde, dass zwar viele sich über Pegida aufregen, aber nicht wirklich wissen, wofür die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" tatsächlich stehen ...
dass es nämlich in erster Linie darum geht, den Kriegsflüchtigen eine tatsächlich bessere Zukunft in Europa zu ermöglichen, und zwar eben nicht nur in Deutschland aufgenommen und notgedrungen untergebracht zu werden, sondern nach einem Schlüssel alle europäischen Länder in die Pflicht zu nehmen, sich hier zu beteiligen.
Und dabei geht es eben nicht nur darum, hier irgendeine Unterkunft anzubieten, wo sie dann halt hausen und quasi auf sich selbst gestellt sind, sondern auch entsprechend betreut werden, um im aufnehmenden Land zurechtzukommen.
Dabei positioniert sich Pegida ganz klar gegen den Missbrauch des Asylrechts, mit dem viele versuchen, die Sozialleistungen des Gastlandes auszunutzen und zu missbrauchen, weil sie nicht bereit sind, für ihr Auskommen selbst zu sorgen. Gleiches gilt für kulturspezifische Eigenheiten wie zum Beispiel Sharia-Gerichte: wer in einem Land lebt, sollte sich auch dessen Gesetzen und Regeln beugen (wir können schliesslich auch nicht irgendwo in islamischen Ländern ein Unrecht begehen und uns auf das deutsche Recht berufen).
Wer in Deutschland und Europa eine Zuflucht findet und bereit ist, etwas zur Gesellschaft beizutragen und sich zu integrieren, sollte auch die Möglichkeit dazu erhalten ... und dementsprechend auch die örtlichen Rechtsmittel effektiv nutzen können, wenn er sich gegen gewaltbereite und radikale Vertreter seiner eigenen Kultur wehren muss.
Hier stehen auch die Regierungen in der Pflicht, nicht nur an zentralen Stellen Heime zu errichten oder einzurichten, die teilweise unwürdige Verhältnisse mit sich bringen, sondern auch hier lebensbejahende Wohneinheiten zur Verfügung zu stellen, gleichzeitig aber gegen straffällige Ankömmlinge vorzugehen.
Deswegen muss man leider sagen, dass unter dem Oberbegriff Pegida ziemlich viel Unsinn zusammengefasst wird, ohne sich tatsächlich auf die Grundidee zu fokussieren ... -
domainshore schrieb:
Ich finde, dass zwar viele sich über Pegida aufregen, aber nicht wirklich wissen, wofür die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" tatsächlich stehen ...
So wie scheinbar ein Großteil ihrer Anhänger ;)
domainshore schrieb:
dass es nämlich in erster Linie darum geht, den Kriegsflüchtigen eine tatsächlich bessere Zukunft in Europa zu ermöglichen, und zwar eben nicht nur in Deutschland aufgenommen und notgedrungen untergebracht zu werden, sondern nach einem Schlüssel alle europäischen Länder in die Pflicht zu nehmen, sich hier zu beteiligen.
9. PEGIDA ist FÜR eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten!
Wieso bezieht man sich hier dann gleichzeitig noch mit auf Migranten?
Mal davon abgesehen, das man Menschen, die immigriert sind, den deutschen Pass besitzen, nicht abschieben kann. Wohin bitte auch. Wobei, Lutz Bachmann, einer der Köpfe von PEGIDA hat das ja gut vorgemacht und sich selbst nach Südafrika abgeschoben hat. :-)
domainshore schrieb:
Und dabei geht es eben nicht nur darum, hier irgendeine Unterkunft anzubieten, wo sie dann halt hausen und quasi auf sich selbst gestellt sind, sondern auch entsprechend betreut werden, um im aufnehmenden Land zurechtzukommen.
Dann benötigt es aber doch einfach nur mehr Personal und nicht eine, wie gefordert, dezentrale Unterbringung.
domainshore schrieb:
...(wir können schliesslich auch nicht irgendwo in islamischen Ländern ein Unrecht begehen und uns auf das deutsche Recht berufen).
Was für ein dummes Argument. Weil die das so machen sollen wir es ihnen gleich tun. In manch islamischen Ländern werden/wurden Christen verfolgt, also sollten hier Muslime verfolgt werden?
Wir sollten uns hier nicht mit anderen vergleichen und uns anpassen, sondern ihnen vorleben, wie man es richtig macht.
Du kannst schon in einem anderen Land ein Unrecht begehen und dich auf das deutsche Gesetz berufen, das steht dir frei, bringt dir nur nichts. Genau so, wie es niemandem in Deutschland etwas bringt, sich auf die Sharia zu berufen. Für ein Gegenargument bitte mit Quellen belegen, wo ein deutsches Gesetz sich der Sharia gebeugt hat ;)
domainshore schrieb:
Deswegen muss man leider sagen, dass unter dem Oberbegriff Pegida ziemlich viel Unsinn zusammengefasst wird, ohne sich tatsächlich auf die Grundidee zu fokussieren ...
Der größte Teil des Unsinns, war von vornherein da. -
Ich glaube diese Leute wollen Ausländer aus Deutschland vertreiben und benutzen die Anschläge von Islamisten um ihr handeln rechtzufertigen.
Nach dem Islam vertreiben die pegida Anhänger wahrscheinlich die Polen, dann die Türken und dan die Italiener und so weiter.
Was soll der scheiß warm sagen die nicht gleich das sie keine Ausländer mögen.
Auch deutsche begehen Verbrechen.
Nur weil einer der dem Islam angehört ein Terrorist ist heißt es nicht das alle Terroristen sind.
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Zerbröselt sich PEGIDA jetzt selbst, indem nach und nach weitere Teile der Führung zurücktreten? Oder was ist von den heutigen Rücktritten zu halten?
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johanneskirchgemeinde schrieb:
Zerbröselt sich PEGIDA jetzt selbst, indem nach und nach weitere Teile der Führung zurücktreten? Oder was ist von den heutigen Rücktritten zu halten?
Gut möglich, aber das, was dahinter steckt bleibt ja trotzdem in den Köpfen. Dafür sorgen in gewisser Art und Weise die Berichte in bestimmten Zeitungen (incl. deren Online-Ausgaben) wie z:b. aktuell Berichte über den Tod einer gewisse Maria P. (ich zähle da insgesamt 6 Beiträge zu diesem Thema auf der einen Website). Wenn man sich das durchliest, einschließlich des ausführlich zitierten Kommentars eines PEGIDA-Mitglieds zu diesem Thema, dann kann durchaus damit die Meinung, dass PEGIDA doch Recht habe, bestärkt werden.
In früheren Beiträgen hier in diesem Thread wurde auch darüber diskutiert, ob PEGIDA ein spezifisch ostdeutsches oder gar spezifisch sächsische Phänomen ist. Wenn man sich diese Chronik
http://www.swr.de/report/pegida-demos/chronik-der-uebergriffe-auf-migranten-und-fluechtlinge-sowie-deren-unterkuenfte/-/id=233454/mpdid=14966976/nid=233454/did=14756452/117pe08/index.html
ansieht, dann kann man feststellen, dass es in der Tat einen überproportionalen Anteil ausländerfeindlicher Übergriffe in Ost-D. gab ((möglicherweise auch besonders viele in Sachsen) aber eben nicht nur dort.
Beitrag zuletzt geändert: 30.1.2015 0:19:17 von mein-wunschname -
Der Gründer, Lutz Bachmann (oder Bachman, keine Ahnung, aber egal :D) war selbst Assylant in Afrika, um einer Freiheitsstrafe in Deutschland zu entgehen. Außerdem ist er NPD-Funktionär gewesen.
Aufgrund dieser Fakten sollte sich jeder sein eigenes Bild machen.
Meine Meinung:
Freundlich ausgedrückt ist PEGIDA eine totaler Mist. -
pegida ist Jammern auf hohem Niveau. Wer wirklich Probleme hat, hat dafür keinen Draht.
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ufochtmann schrieb:
Oder er findet Dank Pegida einen Sündenbock, der vermeintlich für seine Probleme verantwortlich ist.
pegida ist Jammern auf hohem Niveau. Wer wirklich Probleme hat, hat dafür keinen Draht. -
Da stimme ich auch zu. Es gibt sehr viele verschiedene persönliche Gründe, dafür zu sein, bis hin zu allgemeinem Frust, aber meiner Meinung nach nichts, was wirklich grundlegende Belange streift.
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