Netbooks im Schulunterricht
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monopader schrieb:
Ich halte das für eine tolle Sache. Gerade da ich auf Lehramt studieren möchte bin ich dankbar für diese Entwicklung, da es zumindest was die Hausaufgaben betrifft die zeitaufwändigen Entzifferungsversuche krakeliger Schülerhandschriften überflüssig macht ;)
Ja, dann kannst du sogar 20 mal die gleiche Hausaufgabe bekommen, binnen Sekunden via Bluetooth von einem zu einem anderen, dann musst du dir nicht 20 mal ähnliches durchlesen und korrigieren, sondern Dir einfach die Fehler merken und dann kannst du das einfach immer wieder eintippen . -
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Ja, dann kannst du sogar 20 mal die gleiche Hausaufgabe bekommen, binnen Sekunden via Bluetooth von einem zu einem anderen, dann musst du dir nicht 20 mal ähnliches durchlesen und korrigieren, sondern Dir einfach die Fehler merken und dann kannst du das einfach immer wieder eintippen .
Hehe, ach das Dinge wie Abschreiben mehr zunehmen würden als jetzt glaube ich noch nicht mal. Wobei es in Fächern wie Informatik oder Mathematik, in denen man z.B. irgendwelche Tabellen erstellen soll, definitiv noch einfach wäre als jetzt schon, sich die Ergebnisse von einem Mitschüler zu besorgen. Andererseits lernen die Lehrer dadurch sensibler mit den neuen Medien umzugehen und die berühmt berüchtigten Wikipediakopien endgültig aus dem Schulunterricht zu verbannen ;)
Beitrag zuletzt geändert: 24.1.2010 13:03:38 von monopader -
In meiner Schule verwenden wir keine Net- bzw. Notebooks. Stattdessen haben wir mehrere gut ausgestattete Computerräume, die sowohl für den Informatikunterricht als auch für alle anderen Fächer verwendet werden können.
Ich finde besonders in der Sek I ist das ständige Arbeiten mit Pcs nicht notwendig. -
Ich finde die Unterrichtsmethode eig interessant aber ist der Punkt, das man Hand-schreibfaul wird auch in wichtiger... Ich denke es ist immernoch wichtig Dinge handschriftlich festzuhalten...
Das Gerät an sich ist für solche Arbeiten genau richtig, aber mehr kannste auch kaum damit machen.. selbst Filme gucken mit einer gewissen Auflösung ist nur begrenzt möglich! -
Zu dem Lappi kann ich wenig sagen, hatte noch nie Acer. Aber wir hatten in unserer Abteilung alle Laptops, und haben die auch regelmäßig verwendet - so es auf Zustimmung der Professoren kam, einige sträubten sich nämlich beharrlich dagegen.
Ich finde, dass die neuen Medien viel mehr in den Unterricht einfließen sollten, insbesonder Umfang und Tragweite, aber das Problem ist, dass die meisten Profs davon zero Ahnung haben, oder sich selbst nicht damit auseinander setzen (wollen). Schade eigentlich, denn die Eltern haben ja quasi auch selten bis nie Zeit, ihren Kindern den Umgang mit PC, Inet und Co beizubringen... -
Hi,
Ich glaube hier könnte auch das Wort eines Lehrers ganz brauchbar sein. Mir scheint die Diskussion ein bisschen von der Falschen Richtung aufgezogen:
Ein Unterricht mit Netbooks ist als solches eigentlich überhaupt nichts.
Das ganze fängt erst an Sinn zu machen, wenn man weiß daraus Vorteile zu ziehen. Die bestehen allerdings kam in der Displaygröße oder Bedienung der Tastatur, sondern erst, wenn sich daraus Aufgaben und Arbeitsformen ergeben, die dem traditionellen Unterricht etwas voraus haben.
Das ist bei einfach angestellten Geräten nicht unbedingt der Fall, Ich kenne das selbst, dass Schüler im PC-Raum ziemlich leicht die eigentliche Aufgabenstellung aus den Augen verlieren und sich verzetteln oder ablenken lassen.
Das gute am Unterricht ist ja das knapp 30 Hirne zusammensitzen also auch etwas zusammen machen. Alleine am Bildschirm sitzen kann jeder zuhause viel besser. Ich selber ziehe es daher vor, vor allem die Einbindung des PC in die selbstständige Abeit zuhause zu entwickeln. Im UInterricht selber ist mir ein gemeinsam diskutiertes bzw. bearbeitetes Display (bei mir TabletPC+Beaer) viel interessanter um Gespräche anzuregen Ideen zu sammeln Gedankengänge zu entwickeln.
Aus meinem eigenen Studium habe ich zudem Erfahrung gemacht, dass handschriftlich aufgeschriebenes sich (bei mir zumindest) weit besser einprägt - also viel gründlicher durch die Gehirnwindungen zieht, als eingetippte Dinge. Ich habe zwar keine Erklärung dafür aber meine Tests bei Prüfungsvorbereitungen vielen in dieser Hinsicht wirklich ziemlich eindeutig aus.
Ich bin nicht trotzfdem nicht grundsätzlich etwas dagegen, wenn die Schüler zunehmend die Kladde und Zettel gegen das eigene Display eintauschen. Was aber den Unterrichtseinsatz angeht möchte ich dafür auch die entsprechenden Aufgaben und Arbeitsformen entwickelt haben, die wirklich etwas zu der durchaus auch sozialen und kommunikativen Veranstaltung namens Unterricht beitragen können.
Kurz: ich glaube nicht unbedingt, dass die Einführung von Schülernetbooks nun wirklich der wichtigste Schritt für das datentechnische Update des Schulbetriebes darstellt.
Und: Bevor das wirklich Sinn machen sollte muss noch eine Menge mehr Grips in die softwaretechnische Entwicklung des Unterrichts geflossen sein.
Gruß
sf-media
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Wir haben 50 Notebooks und 60 Computer in der Schule^^
Die werden für eig. alles genutzt... -
klasse9la schrieb:... Netbooks im Schulunterricht. ...
Nichts. Kein Unternehmer könnte gegen einen wachen Betriebsrat die
Was haltet ihr von ... der Unterrichtsmethode?
Nutzung von Netbooks an Computerarbeitsplätzen durchsetzen, weil dies
aus arbeitsmedizinischer Sicht die reinste Katastrophe wäre.
Daher haben die Dinger auch in der Schule nichts zu suchen. -
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