Michael Moore
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Ich find den Mann sehr interessant und seine Feststellung an Tatsachen ?berrascht mich und auch viele andere (und fasziniert). Nur das dass allein nicht reicht, dar?ber zu sprechen. Ver?ndern m?sste! Mann/Frau etwas. Nur das es in dieser Welt viel zu schwierig geworden ist etwas zu ?ndern. Leider. Er spricht nicht die Wahrheit aber er versucht Licht ins Dunkle zu bringen. Und er m?chte das mehr Leutz von diesen verkac*ten Verbrechern erfahren, damit sich vieleicht der Gedanke durchbohrt das ick selber was dagegen tuen soll/muss! Not the truth but a piece.
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der Mann ist cool und hat einen der besten Filme rausgebracht, die es je gab
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das sind interessante b?cher
und er is endlich ein ami der an usa ordentlich kritik ?bt
leider wird der schreibstil im 3. buch dann doch mal langweilig
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seine b?cher und filme sind einfach geil
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Ich hab auch die B?cher von ihm gelesen.
Ich glaube, dass sicher einiges wahr ist, aber er ?bertreibt auch! Ist auch logisch, damit verkauft er mehr.
Ich habe mal einen Ami auf Moore angesprochen und er hat eben gesagt, so schlimm ist es auch nicht.
Nun ja meine Meinung -
Also er blendet einen sehr mit seiner Methode Sachen zu ?ber-erz?hlen. Es ist interessant wie er seine Stories verkauft, das muss man ihm lassen. Aber das Niveau auf dem er sich bewegt ist und bleibt BILD Niveau. Mir ist es zu rei?erisch. Mit Dokumentation oder guten Recherchen hat das nichts zu tun.
Allerdings muss man ihm lassen, dass er Aufmerksamkeit auf die Probleme lenkt, die ja vorhanden sind. Soziale Absicherungen und ?hnl. Themen sind wichtig und d?rfen auch nicht vernachl?ssigt werden. Und eine ?ffentliche Diskussion dar?ber ist besser als KEINE. Also BRAVO Michael Moore, aber es geht besser -
Man sollte Michael Moore mit Vorsicht geniessen.
Wer es schafft, innerhalb einer Amtsperiode die komplette US-Regierung gegen sich auf zu bringen sollte nicht erwarten, das ihm wer auf die Schulter klopft.
Mr. Moore hat nicht nur Pro-Bush Feinde, er hat auch genug Anti-Bush Feinde gegen sich. Er hat prinzipiell nicht gegne Bush, sondern gegen den Staat USA geschrieben. Ode glaubt Ihr, nur Bush versteht es die Industrie auf seine Seite zu bringen.
Und den Vorwurf des Wahlbetruges mal etwas enger genommen, denke, diese Rechtsmisslage w?rde auch ein Karry f?r sich ausnutzen.
Ich hab die ersten beiden B?cher von Moore gelesen und dann damit aufgeh?rt, da diese B?cher f?r mich zu 35% aus Hetzparolen bestehen. -
Er hat prinzipiell nicht gegne Bush, sondern gegen den Staat USA geschrieben.
das w?rd ich so nicht sagen. er liebt sein land eigentlich schon hat nur etwas gegen die gro?en konzerne die sinnlos abertausende von mitarbetiern antlassen und gegen die regierung.
ach ja und er ist der meinung das demokraten sowie repus gleich sind.
aber sonst finde ich sind die b?cher nicht mal so kacke.
klar, er will schon n bisschen viel eigene meinung reinbringen und die muss man ?berlesen, aber irgendwie hat er doch recht... -
Ich hatte vor seinem Film "Fahrenheit 9.11" nie was von ihm geh?rt. Der Film hatt mich jedoch sehr beeindruckt. Es ist mir klar dass nat?rlich in diesem Film alles kommt was gegen Bush ist. Alles mag nicht wahr sein aber alles ist auch nicht gelogen.
Ich denke Bush ist ein schlechter President und dass soll auch gezeigt werden. Ich schaue gerne Micael Moors Filme aber seine B?cher w?rde ich nicht lesen.
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Ich bin bez?glich Moore auch zwiegespalten.
Mit Roger & Me und Bowling for Co.lumbine hat er ziemlich gute Werke vorgebracht, aber Fahrenheit war echt daneben.
Gerade bei Fahrenheit fand ich es super, auch mal eine andere Sicht der Dinge ver?ffentlicht zu wissen. Aber Fahrenheit wirkte auf mich nur l?cherlich, da er nicht nur schlimme, sondern alle erdenklichen Sachen gegen Bush aufgebracht hat. Und dass selbst ein Pr?sident der USA, der auch mal gerne angeln geht, Menschist, kann man ihm echt nicht zum Vorwurf machen. Sicher, er ist nicht der Top-Mensch, aber trotzdem kann man ihm nicht alles zum Vorwurf machen. -
Also, Michael Moore spricht Dinge an, die mn ansprechen muss, aber von vielen unter den Teppich gekehrt werden! Das finde ich sehr beeinducken! Allein dadurch ist mir den Mann verdammt sympathisch!! Sollte auch mal einer bei uns in der BRD machen!!
Dann fande ich sein 1. Buch sehr gut und den Film Bowling for Columbine! HAt mich echt sehr beeindruckt, besonders der Film. Es ist traurig, dass so leicht Kinder an Waffen kommen. Nicht nur das sie damit andere Kinder gef?hrden, sondern sie zerst?ren damit auch ihr leben. Sie werden ihr Leben lang schuldgef?hle haben, weil die etwas gemacht haben, wo sie vielleicht nicht immer ganz die Realit?t vor augen hatten!!
Michael Moore hat alles Wichtige herausgearbeitet! Jedoch, finde ich hat er kaum etwas getan. Wir in Deutschland k?nnen nichts ?ndern in der USA, weil wir kein Wahlrecht dorthaben. Michael Moore redet zwar viel, aber es hat keinen Erfolg (s. Wahl zum P?sidenten) -
Ich hab zwei H?rb?cher von Ihm geh?rt und finde ihn nur genial.
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ich habe den film fahrenheid 9/11 gesehen und fand ihn sehr eindrucksvoll.
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Ich mag seine B?cher eigentlich lieber als die Filme da sie mehr in die Tiefe gehen. "Bowling for Columbine" war allerdings ein Meisterwerk, "Fahrenheit 9/11" nicht so sehr. Er zieht die ganze Sache schon sehr rei?erisch auf, f?r meinen Geschmack etwas zu rei?erisch. Aber ich denke das hat seinen Grund. F?r wen sind die Filme gemacht? Wenn man in den Staaten etwas ver?ndern will mu? man es auch daf?r zurecht machen. Ich glaube/f?rchte mit einer weniger rei?erischen Darstellung erreicht man in den USA weniger Leute als beispielsweise hier.
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genios schrieb:
Er hat prinzipiell nicht gegne Bush, sondern gegen den Staat USA geschrieben.
Henry D. Thoreau tat das auch und ist heute einer der, ich nenne es mal vorsichtig, Filosofen (weil mir nichts besseres einf?llt).
Gerade sein Buch "?ber die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat" war - zwar genial - aber auch eine schonungslose Kritik an die (damals noch nicht ganz) Vereinigten Staaten von Amerika.
Aber Moore ist einfach, ich will nicht sagen schlecht, muss es aber trotzdem tun. -
Gerade sein Buch "?ber die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat" war - zwar genial - aber auch eine schonungslose Kritik an die (damals noch nicht ganz) Vereinigten Staaten von Amerika.
Wobei Thoreau sich allerdings nicht gegen die USA an sich wandte sondern eher gegen gewisse Zust?nde und wie man diese ?ndern k?nnte. Und da wir ja hier bei Schriftstellern sind: Seinen Freund Ralph W Emerson kann ich nur empfehlen... wer also Lust auf amerikanische Dichter/Philosophen hat...
Un Moore; naja was soll man sagen. Auf seine Art macht er gute Filme. Was damals Leni Riefenstahl f?r den politischen Film bedeutet hat, das ist Moore heute. Sicher nicht in der k?nstlerischen Qualit?t, aber doch im subtilen Verdrehen... -
ich hab auch nur den film gesehen, und find den ziemlich gut... man erf?hrt viel ?ber amerika... also was ich nicht wu?te
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Ich finds cool wie er gegen Bush ohne jeden Respect vorgeht.Mal ein Amerikaner der nicht so patriotistisch denkt und z.B die Waffengeilheit auf die Schippe nimmt.
Der weiss was er macht und das is auch gut so -
Michael Moore ist einer der schreibt was er denkt und das als Ami, das finde ich gut so, das sich einer mit dieser scheinheiligen Macht des G.W.B. befasst.
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