Mein Kampf - kommentiert publiziert - eine gute Idee?
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Teufelswerk, einer der die RAF zurück will (http://teufelswerk.lima-city.de/raf/), ist sicher niemals für etwas, was "Mein Kampf" representiert, das ist halt eine andere Seite...
Trotzdem stimme ich zu - das Buch ist Mist.
Ich habe nur ein paar Seiten gelesen um zu wissen das ich sowas nicht brauche...
Beitrag zuletzt geändert: 15.2.2012 22:01:57 von bewahrer -
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Existiert der Ordner doch noch? ^^
Naja, das waren meine wilden Jahre. Mittlerweile haben sich meine Ansichten ein wenig geändert, blieb trotzdem antifaschistisch, was nicht heißt, das ich mich mit der dunklen Seite nicht auseinander setze, deswegen hab ich ja etwas davon gelesen und fand es irgendwie noch sinnloser, als die Parolen heutzutage...
Trotzdem denke ich, dass ein Verbot nichts bewirkt...
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Nun, ein Verbot bringt nichts, wie schon öfter hier angemerkt. Und verboten ist Mein Kampf ja auch nicht. Die Frage ist also nur, ob man dem erlöschen des Urheberrechts auf dieses Werkes mit einer kommentierten zuvorkommt oder nicht. Dafür sind wir meiner Meinung nach zu spät dran. bis das ganze gedruckt und ausgeliefert ist, kann man auch noch warten, bis es komplett frei ist. 1. ist es dann günstiger, 2. ohne Kommentar ;)
Denn sind wir doch ehrlich. Wie wird eine kommentierte Version aussehen? Wird diese den historischen Kontext erklären (wenn überhaupt nur ansatzweise) oder wird diese versuchen zu erziehen (oh ja).
Auszugsweise das ganze zu veröffentlichen halte ich auch nicht für wirklich interessant. Zeitungszeugen waren ja noch ganz interessant. Aber ein Buch auf Raten? Nein danke.
Selbst werde ich mir eine Ausgabe (ob kommentiert oder nicht) wohl nicht holen. Sozialismus ist nicht meine politische Schiene und damit uninteressant. -
shanon schrieb:
Denn sind wir doch ehrlich. Wie wird eine kommentierte Version aussehen? Wird diese den historischen Kontext erklären (wenn überhaupt nur ansatzweise) oder wird diese versuchen zu erziehen (oh ja).
Bei diesem Thema erfordert es sicher Disziplin, wenn man neutral kommentieren will aber ich persönlich finde, dass eine Ausgabe, die mit geschichtlichen Infos kommentiert ist, ihren Wert hätte, so sie denn gut gemacht ist.
shanon schrieb:
Selbst werde ich mir eine Ausgabe (ob kommentiert oder nicht) wohl nicht holen. Sozialismus ist nicht meine politische Schiene und damit uninteressant.
Das ist ganz schön verallgemeinernd schließlich gibt es über 200 Arten von Sozialismus was den Begriff alles andere als eindeutig macht. Sicher gibt es in diesen 200 Arten auch solche, die Punkte enthalten, welche dich ansprechen. Ich persönlich würde den Nationalsozialismus nicht mal als Sozialismus bezeichnen aber das ist nur meine Meinung. -
sektor schrieb:
Bei diesem Thema erfordert es sicher Disziplin, wenn man neutral kommentieren will aber ich persönlich finde, dass eine Ausgabe, die mit geschichtlichen Infos kommentiert ist, ihren Wert hätte, so sie denn gut gemacht ist.
Aber glaube sie wirklich, dass so eine erscheinen wird? Ich habe da starke zweifel. Jedenfalls vor Ablauf des Urheberrechts.
sektor schrieb:
Das ist ganz schön verallgemeinernd schließlich gibt es über 200 Arten von Sozialismus was den Begriff alles andere als eindeutig macht. Sicher gibt es in diesen 200 Arten auch solche, die Punkte enthalten, welche dich ansprechen. Ich persönlich würde den Nationalsozialismus nicht mal als Sozialismus bezeichnen aber das ist nur meine Meinung.
Naja, nennen Sie mir einen, der bei der Anwendung nicht ca. 10% der Bevölkerung auf dem Gewissen hatte. Der nicht den Wert des Individuums gegen Null gehen lässt, da das Kollektiv viel wichtiger sein soll. Der nicht ohne ein "mehr" an Gewalt/Zwang realisierbar ist. -
Serdar Somuncu hat aus Mein Kampf öffentlich vorgelesen. Dieses Projekt von ihm stieß einigen Leuten sauer auf, allerdings meist denen, die keine Ahnung davon haben. Er erntete Lob von damals Betroffenen für seine engagierte Auseinandersetzung mit dem Thema.
2016 ist das Werk sowieso gemeinfrei und kann dann ungehindert verbreitet werden.
Ich halte es für wichtig, sich mehr mit dem Werk auseinanderzusetzen, als es quasi zu verbieten. Aktuell argumentieren beide Lager auf einer meist recht uninformierten Basis über die anderen, sodaß bei solchen Diskussionen selten etwas fruchtbares bei rauskommt. Das Buch möglichst zu unterdrücken führt auch mehr dazu, daß es dadurch umso mehr mystifiziert wird und daher mittlerweile einen Status erreicht hat, der ihm gar nicht gebührt.
Hier noch der Auftritt von Serdar Somuncu bei Markus Lanz: http://www.youtube.com/watch?v=B_P4dog-sxQ -
pmik schrieb:
[...] 2016 ist das Werk sowieso gemeinfrei und kann dann ungehindert verbreitet werden. [...]
Wie kommst Du darauf? Meiner Ansicht nach steht das Ding nicht wegen Urheberrechtsfragen auf dem Index, sondern wegen dem was es ist. -
sonok schrieb:
pmik schrieb:
[...] 2016 ist das Werk sowieso gemeinfrei und kann dann ungehindert verbreitet werden. [...]
Wie kommst Du darauf? Meiner Ansicht nach steht das Ding nicht wegen Urheberrechtsfragen auf dem Index, sondern wegen dem was es ist.
Weil Hitler dann 70 Jahre tot ist und das Werk somit automatisch gemeinfrei wird. Inoffiziell findet es sich auch jetzt schon im Internet, doch ab dem 01.01.2016 wird es garantiert beim Projekt Gutenberg zu finden sein, und dann kann eine Verbreitung nicht mehr aufgehalten werden.
Das Buch ist weder verboten noch indiziert! Es wird in Deutschland nur deshalb nicht neu veröffentlicht, weil die bayrische Landesregierung die Urheberrechte innehat (ob rechtens oder nicht sei dahingestellt) und eine Publizierung unterbindet.
Und sag uns doch bitte, was es ist. Denn solch ein Urteil läßt sich nur fällen, wenn man es denn gelesen hat, was wohl bei kaum jemandem der Fall sein sollte. Und genau das ist doch der Knackpunkt. Durch diese Mystifizierung wird den Leuten glauben gemacht, jeder der das Buch liest, wird automatisch zum Nazi. Alle reden sie über das Buch, aber keiner kennt es; das macht alle Debatten darüber haltlos. Alle reden nur über das, was sie mal über das Buch gehört oder gelesen haben, ganz nach dem Stille-Post-Prinzip, wodurch auch einige Informationen verfälscht wurden. Statt der Konfrontation gibt es Verdrängung, was die Gruppe der Rechten nur bestärkt.
Beitrag zuletzt geändert: 21.3.2012 19:28:19 von pmik -
pmik schrieb:
Weil Hitler dann 70 Jahre tot ist und das Werk somit automatisch gemeinfrei wird. Inoffiziell findet es sich auch jetzt schon im Internet, doch ab dem 01.01.2016 wird es garantiert beim Projekt Gutenberg zu finden sein, und dann kann eine Verbreitung nicht mehr aufgehalten werden.
Das Buch ist weder verboten noch indiziert! Es wird in Deutschland nur deshalb nicht neu veröffentlicht, weil die bayrische Landesregierung die Urheberrechte innehat (ob rechtens oder nicht sei dahingestellt) und eine Publizierung unterbindet.
Und sag uns doch bitte, was es ist. Denn solch ein Urteil läßt sich nur fällen, wenn man es denn gelesen hat, was wohl bei kaum jemandem der Fall sein sollte. Und genau das ist doch der Knackpunkt. Durch diese Mystifizierung wird den Leuten glauben gemacht, jeder der das Buch liest, wird automatisch zum Nazi. Alle reden sie über das Buch, aber keiner kennt es; das macht alle Debatten darüber haltlos. Alle reden nur über das, was sie mal über das Buch gehört oder gelesen haben, ganz nach dem Stille-Post-Prinzip, wodurch auch einige Informationen verfälscht wurden. Statt der Konfrontation gibt es Verdrängung, was die Gruppe der Rechten nur bestärkt.
Das Urheberrecht hat der Verfasser inne. Es ist nicht Übertragbar, Die bayrische Landesregierung kann das Urheberrecht nicht innehaben (das würde implizieren, daß sie der Urheber sei).
(edit - Übrigens ist wikipedia hier als Quelle nicht ratsam, da da im gleichen Artikelabschnitt erst von Nutzungsrecht, dann Urheberrecht gesprochen wird. 'n bissl Stuß ist das ...)
Also, meines (nicht belegbaren Wissens nach) ist das Buch indiziert.
Natürlich läßt sich ein Urteil bilden, wenn man das Buch gelesen hat und auch einordnen kann. Das steht außer Frage, andererseits kann man sich auch auf fachkundige Urteile dazu verlassen. Würde man alles selbst gelesen / gesehen /wasauchimmer machen müssen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden, wäre sinnvolles Diskutieren weitestgehend nirgendwo möglich.
Mittel und Wege, daß Buch zu lesen, gibt's sowohl legal als auch illegal. Von daher wird durch eine Indizierung den Leuten weniger glauben gemacht, daß ein Lesen zum Nazi macht. Vielmehr wird der Inhalt somit bewertet (meine Ansicht nach), der scheinbar nicht mit irgendwelchen Gesetzen usw usf der BRD in Einklang steht.
Letztendlich bin ich der persönlichen Meinung, daß man nicht jeden Scheiß gelesen haben muß, schon gar nicht krankhaft wirre Gedanken kranker Kriegstreiber. Wo soll da der Intellektuelle Gewinn sein ...
Beitrag zuletzt geändert: 21.3.2012 20:00:54 von sonok -
Die Infos stammen nicht aus Wikipedia, das hatte ich vor Jahren mal zusammengetragen. Und das Urheberrecht kann durch den Todesfall übertragen werden (die einzige Möglichkeit zur Urheberrechtsübertragung), und da das Land Bayern Erbe von Hitlers Hab und Gut ist, liegen somit die Urheberrechte von Mein Kampf beim Land Bayern.
Wäre das Buch indiziert oder verboten, so müsste es bei der Prüfstelle auf der jeweiligen Liste gelistet sein, was es aber nicht ist (bisher habe ich es auf diesen noch nicht finden können – http://www.bpjm.com/). Somit ist es weder indiziert noch verboten. Dafür spricht auch, daß mit den vorhandenen Büchern antiquarisch gehandelt werden darf (was per Definition Nachdrucke ausschließt). Wäre es verboten, dürfte damit nicht gehandelt werden, wäre es indiziert, dürfte es nur unter dem Ladentisch gehandelt werden, beides ist nicht der Fall.
Ich empfinde es nur als bedauerlich, daß eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Werk nur vereinzelt stattfindet und somit der Dialog behindert wird. Dialog ist förderlich für den Abbau von Vorurteilen und Ausgrenzung, weshalb dieser eher gefördert werden sollte. Wer sich dem versperrt, gehört irgendwann zu den Ewiggestrigen. -
Ich denke mal, die meisten, die behaupten, "Mein Kampf" wäre einfach nur langweilig, haben es nicht gelesen. Es fällt mir natürlich schwer, was positives über die zu Papier gebrachten Gedanken eines Massenmörders zu schreiben, aber langweilig... langweilig ist es wirklich nicht. Gerade das zweite Kapitel, wo er seine Erlebnisse in Wien schildert und wie er langsam zu Antisemiten wird, das ist so extrem, da läuft es einem doch kalt den Rücken herunter.
Beitrag zuletzt geändert: 5.4.2012 23:59:40 von lama-no2 -
Man sollte das Buch erlauben, ich denke mal dass jeder der es wirklihc lesen will es auch im Internet tun wird und für manche ist es gerade so reizvoll weil es verboten ist
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wpl schrieb:
Der Tagesspiegel berichtet heute folgendes: Britischer Verleger bringt "Mein Kampf" an deutsche Kioske
Gedanken um die Problematik muss man sich also in jedem Fall demnächst machen.
Aber was haltet ihr davon?
Ich bin da ziemlich unsicher, was hier der richtige Weg ist.
Ich meine, lasst sie 'Mein Kampf' veröffentlichen.
Warum?
Schliesslich weiss jeder was daraus geworden ist - 50 Millionen Tote in Europa - ist doch ein gutes Lehrbeispiel sich nicht von primitiven Parolen den Verstand vernebeln zu lassen. -
reisepreisvergleich schrieb:
Mein Kampf ist sicher vieles und wenig davon ist etwas gutes aber primitiv ist es (leider) nicht.
[...]Ich meine, lasst sie 'Mein Kampf' veröffentlichen.
Warum?
Schliesslich weiss jeder was daraus geworden ist - 50 Millionen Tote in Europa - ist doch ein gutes Lehrbeispiel sich nicht von primitiven Parolen den Verstand vernebeln zu lassen. -
Ich denke, daß man sich erstmal mit diesem Werk ein bisschen auseinander setzen sollte, bevor man es als schwachsinnige Parole oder lahmes Geschwätz eines Größenwahnsinnigen. Auch wenn einige das nicht gern lesen, Hitler, der zweite Welkrieg, der Holocaust und Mein Kampf gehören zur deutschen Geschichte wie ein Herrr Schiller, ein Johann Sebastian Bach und Goethe. Hitler und sein Buch lassen sich nicht verleugnen und ich denke daß man sich genauso damit auseinander setzen sollte, wie mit Goethes Faust. Ich denke so kann man das, was damals unter Hitler geschehen ist, ein bisschen besser verstehen, denn das Buch legt Hitlers Denkweise im Prinzip dar. Leider gibt es auch genug Leute, die Hitler,seine Anhänger und diese Ideologie verherrlichen und äjhnliche Zustände wieder herbeuiführen wollen, das ist genau der andere Aspekt dieser Sache....
Eine Abfrage mit entsprechenden Stichworten bei bekannten Suchmaschinen bringt schon auf der ersten Seite genug Treffer. So dürfte es für jeden ziemlich leicht sein, an eine (un-)gekürzte Fassung dieses Buches heranzukommen.
Beitrag zuletzt geändert: 23.4.2012 10:32:39 von kalinawalsjakoff -
Eine kommentierte Fassung des Buches? Was spricht dagegen. Ich bin dagegen, dass man das Buch verbietet, weil es dann nur all zu viel Neugier zur Folge hat. Aufklärung ist das Zauberwort. Und wenn die Aufklärung in unserem Land gut wäre, was sie noch nicht ist, dann braucht man auch keine Angst vor diesem Pamphlet zu haben.
Außerdem wird und wurde es in den Medien ständig hoch sterilisiert. Das Buch ist der letzte Mist und wer das Ding erfolgreich zu Ende gelesen hat, der ist entweder Historiker, oder hat heimlich überblättert. Macht das Buch doch bitte nicht interessanter, als es ist. Ich möchte mal wissen, wie viele tatsächlich zumindest angefangen haben, das Buch zu lesen. Schaut man ins Netz, könnte man meinen, alle haben's gelesen, weil alle es einschätzen können.
Jeder, der im Buch geblättert hat, kann es nicht ernst nehmen. -
Ich finde es eingendlich ganz gut, und bin kein Nazi!
Ich finde wir Deutschen sollten unsere Geschichte, auch wenn wir wirklich nicht stolz drauf sein können, nicht so unter den Tisch kehren.
Es ist nun mal unsere Geschichte.
Außerdem, wers Lesen möchte kanns ja lesen, die andern könnens sein lassen. -
ich finde auch das man es nicht verbieten sollte, da es wirklich ein stück geschichte ist zwar nicht gute geschichte aber unsere geschichte und wenn man es verbietet wird man es irgentwann vergessen und wenn es jeder vergessen hat kan es ganzleicht zieder zurück kommen weil nimand mehr weiß wie schrecklich es war. und man kann damit bestimmt gut umsatzmachen durch irgentwelche nazis.
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Ich bin ebenfalls das das Buch nicht verboten werden sollte , da ich gegen jeglich Zensur bin (außer es dient dem Jugendschutzt und ist gerechtfertigt), daher sollte auch dieses Buch nicht verboten werden. Das Buch selbst ist ja nicht schädlich , denn wenn es einfluss auf Leute hat und rechtsextreme Neigungen fördert, dann nur weil diese Person schon nichts gegen die Rechte Seite hat. Aufklärung ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit. Und außerdem will der Mensch eh immer das haben was er nicht haben kann.Daher hätte ein Verbot nur einen negativen Zweck. Allerdings sollte das Buch nicht ein Reiner Fassung veröffentlicht werden sondern nur mit Anmerkungen.
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fatfox schrieb:
reisepreisvergleich schrieb:
Mein Kampf ist sicher vieles und wenig davon ist etwas gutes aber primitiv ist es (leider) nicht.
[...]
Schliesslich weiss jeder was daraus geworden ist - 50 Millionen Tote in Europa - ist doch ein gutes Lehrbeispiel sich nicht von primitiven Parolen den Verstand vernebeln zu lassen.
Kann jetzt nicht direkt erkennen, wo reisepreisvergleich davon spricht, dass das Buch primitiv ist. Es geht ihm doch um die darin enthaltenen Parolen. Und wenn diese nicht primitiv und dumm sind, was sind sie dann?
to Topic:
Wurde hier denn shon angesprochen, das auch das Land Bayern überlegt eine kommentierte Ausgabe zu erstellen, um sie zu Unterrichtszwecken zu nutzen?
Sollte wirklich jede Lehrkraft mit diesem Buch lehren?
Sollten Lehrkräfte, die dieses Buch als Thema behandeln nicht vielleicht extra geschult werden, quasi ein Fahrschein für Lehrer für "Mein Kampf"?
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