mac oder nicht ?
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liegt sogar in der neuesten version vor und wenn nicht kann man den quellcode downloadne und kompiliieren
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liegt sogar in der neuesten version vor und wenn nicht kann man den quellcode downloadne und kompiliieren
Werde mich in nächster Zeit dann mit Gimp aussenandersetzen
jetzt erstmahl PHP lernen und dann werde ich endlich Die UBUNTU partition auf meinem Laptop ausbessern...^^ -
hi
ich hab zwar keinen mac, kenn mich aber mit dem betriebsystem recht gut aus.
ich find da mac osx leopard echt wesentlich besser als windows.
funktionen wie timemachine (automatisches backup),überblick(word ua. dokumente ansehen ohne prog zu öffnen) usw sind
echt zeitsparend!!
ich werd mir als nächsten lapptop auf jeden fall ein macbook kaufen. (hab ich nur nicht gemacht weil ich nur 700€ zur verfügung gehabt hab ;)
ich empfehle dir, wenn du den laptop eh hauptsächlich für die Fotos usw brauchsd ein macbook zu kaufen.
wenn du eh nicht soooooooooooo ne gute Grafik brauchst kannst ja auch "das weiße Macbook" kaufen!!
ist recht günstig!
http://store.apple.com/at/browse/home/shop_mac/family/macbook?mco=MTE3MjE
glg
Beitrag geändert: 24.10.2008 15:06:28 von joi002 -
hm mein ich das nur oder kann man da bis auf den ram bzw software / anschlüsse nichts konfigurieren ?
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Also von der Benutzerfreundlichkeit, Design und Leistung hab ich nur gutes von Apples Produkten gehört. Da du sowieso keine Spiele drauf spielen willst (was sowieso bei den meisten Spielen nicht geht) würde ich es dir empfehlen. Auch von der Akkulaufzeit und co. sollen die MacBooks einfach spitze sein.
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leute die wirklich ahnung haben was sie mit dem computer machen, die können dann auch (wenn die applikation die sie benötigen!!!!) das maximum aus einem mac rausholen.
Was aber im Verhältnis zu Linux oder Windows nur ein Minimun darstellt.
Natürlich kann man als "Gamer" Windows super beurteilen: Es ist voll scheisse! Linux ist zwar toller, aber auch scheisse weil nix spiel geht da!
Oo
Wer fordert schon wirklich was von seinem System?
Ist "Hello World" in C schon Programmieren?
Ich denke nicht, insofern spielt es absulut keine grosse Rolle, ob man sich nen Mac nen Nintendo oder eben ne PS3 kauft.
Wer nutzt schon die wirklichen Funktionen von PS?
Wiedermal soeine sache: Wenn ich etwas teures kaufe (Oder illegal runterlade) dann sind meine Ergebnisse auch toll.
-> Pustekuchen, as i said before.
hm mein ich das nur oder kann man da bis auf den ram bzw software / anschlüsse nichts konfigurieren ?
Da hast du recht, aber der gehievte Mac-User möchte das ohnehinn nicht, weil wie schon gesagt wurde, die Geräte perfekt sind, somit eine Selbst-Konfiguration eine art "verhonepiepelei" der heiligkeit Jobs darstelle ;)
Nein, mal ohne scheiss, es geht nicht, da MACs auch nicht darauf ausgelegt sind. Bei dem komischen Air kann man nichtmal selber den Akku wechseln, also sei doch froh, das zumindest der RAM austauschbar ist ^^
Also von der Benutzerfreundlichkeit, Design und Leistung hab ich nur gutes von Apples Produkten gehört.
Gleiches gilt auch für den Nintendo DS ;)
Design und Benutzerfreundlichkeit ist halt was, das für jeden Menschen anders ist. Ein Nerd würde bei dem ollen bunten geblinke zuviel kriegen, meine Oma findet das zwar ganz hübsch aber unübersichtlich und eben viele junge pc-jünger sind von dem "design" halt begeistert, jedem das seine ^^
Mein Erdkundelehrer hat nen Mac, weil er mit PCs nicht umgehen kann und ne Mail schreiben oder n Bildbearbeiten aus seiner Sicht auf nem Mac einfacher geht, da man die Dateien einfacher beieinander hat und wiederfindet ^^
Da du sowieso keine Spiele drauf spielen willst (was sowieso bei den meisten Spielen nicht geht) würde ich es dir empfehlen. Auch von der Akkulaufzeit und co. sollen die MacBooks einfach spitze sein.
Noch ein Tipp von mir: Bei längeren Threads ruhig mal das lesen, was schon geschrieben wurde ;)
Beitrag geändert: 24.10.2008 15:52:57 von erasmuz -
hm nochmal zur konfiguration, da kann ich ja x anschlüsse auwählen, brauch ich davon einen wirklich oder reinchen die standart anschlüsse für den normalen gebraucht, also so wie sie z.b. bei einem ibm laptop vorhanden sind
-
Das Argument, dass man mit Macs nichts machen kannst ist wohl das allerletzte. Da Macs sich immer mehr durchsetzen, gibt es auch dementsprechend mehr und bessere Software dafür.
Ich denke nicht, insofern spielt es absulut keine grosse Rolle, ob man sich nen Mac nen Nintendo oder eben ne PS3 kauft.
Absolut unqualifizierter Vergleich. PS3 und dieser Nintendospielkram sind Spielkonsolen. Von einem Mac kann man das garantiert nicht behaupten.
Da hast du recht, aber der gehievte Mac-User möchte das ohnehinn nicht, weil wie schon gesagt wurde, die Geräte perfekt sind, somit eine Selbst-Konfiguration eine art "verhonepiepelei" der heiligkeit Jobs darstelle ;)
Absoluter Quatsch. Aber im Gegensatz zu PC's ist nicht nur immer mehr Leistung gut. Auf das gute Zusammenspiel der Komponenten wird geachtet. Und dementsprechend auch nur Treiber entwickelt. Und dieser ganze Kram von wegen Mac-User sehen das als Religion an ist absoluter Blödsinn. Die einzigen Fanatiker die ich da sehe sind diese Linuxfreaks, ganz nach dem Motto: Hauptsache Linux. Ob sie jetzt Jahre damit verbringen um ihr System einigermaßen zum laufen zu bringen ist ihnen scheißegal.
Nein, mal ohne scheiss, es geht nicht, da MACs auch nicht darauf ausgelegt sind. Bei dem komischen Air kann man nichtmal selber den Akku wechseln, also sei doch froh, das zumindest der RAM austauschbar ist ^^
Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Notebooks sind in Macs immerhin Festplatte und RAM gut zugänglich, damit man sie schnell und einfach austauschen kann!
Gleiches gilt auch für den Nintendo DS ;)
Ähm... ja. Siehe oben. Bei einer (einem?) Nintendo DS handelt es sich um eine Spielkonsole. Das da Benutzerfreundlichkeit selbstverständlich ist, ist ja wohl klar. Die meisten Kinder sind ja schon damit überfordert die Steckerleiste des Fernsehers einzuschalten -.-
Ein Nerd würde bei dem ollen bunten geblinke zuviel kriegen, meine Oma findet das zwar ganz hübsch aber unübersichtlich und eben viele junge pc-jünger sind von dem "design" halt begeistert
Absoluter Quatsch. Im Gegensatz zu Windows blinkt da nichts nervend. Apple leistet sich wenigstens gute Designer. Und von den Linuxdesktops (KDE, Gnome und wie der Müll heißt) muss man in diesem Fall ja gar nicht reden.
jedem das seine ^^
Genau, aber dann hör bitte auch auf den ganzen Tag gegen Apple zu wettern. Ich bin zwar auch mit vielem nicht einverstanden, aber im Gegensatz zu Microsoft bekommen sie die Dinge häufig doch besser hin.
Sorry, aber das musste mal sein. Dieser ganze Threads strotzt von Halbwahrheiten und Unwahrheiten.
Fakt ist, dass ein Mac im Gegensatz zu Windows PC's deutlich stabiler läuft. Dies kann man wohl größtenteils darauf zurückführen, dass nur eigens zusammengestellte Hardware verwendet wird und auch dafür die Treiber entwickelt werden.
Es mag sein, dass eine Linuxmaschine genauso stabil laufen kann. Was man jedoch an Konfigurationszeit und Konsolengepfriemel da reinstecken muss, ist unglaublich. -
Kaum zu glauben, was hier teilweise für ein Blödsinn geschrieben wird.
die neuen macs lassen sich afaik doch sehr gut aufrüsten
Nein. Höchstens der Mac Pro. Aber der liegt in Preisklassen jenseits aller Vernunft.
und man kann doch sicherlich auch ein anderes betriebssystem verwenden oder irre ich ?
Kann man. Aber dann kannst du dir auch einen PC anstelle eines Unpersonal Computers kaufen.
Bis auf "Flurry" noch nichts tolles gefunden
Flurry? Das ist doch nur ein ziehmlich einfallsloser Bildschirmschoner :D
bei mir stand apple eben für qualität und auch leistung
Bei mir steht es ehrlich gesagt für Kundenverarsche. MacOS hat gegenüber den anderen Betriebssystemen den Vorteil, dass es am intuitivsten zu bedienen ist. Aber da hören sie Stärken von MacOS schon auf. Es mag stabiler sein als Windows, aber ich habe schon öfter MacOS querschießen sehen, als Linux, obwohl ich zweiteres benutze.
Und auch wenn Intuitivität und Stabilität sehr wichtig sind, so zeigt insbesondere die Apple Werbung, dass sie Linux als ernsthaften Konkurrenten ansehen, da sie PC mit Windows gleichsetzen und sich selber ausdrücklich als "Mac" bezeichnen (also ein Unpersonal Computer ? ). Das ist jedenfalls auch verarsche, denn sie wissen, dass sie nicht gegen Linux anstinken können und deswegen tun sie so, als ob es zu Windows und MacOS keine Alternativen gibt.
ich gebe erasmuz zum größten teil recht, bei einem mac gibt es de facto 2 zielgruppen die wirklich etwas damit anfangen können:
die leute die ausschließlich nur eine surfstation und email maschine brauchen, und ab und zu noch einen brief schreiben.
Dafür kann man quasi jedes OS nehmen. Vorzugsweise Linux, da man dieses kostenlos bekommt.
leute die wirklich ahnung haben was sie mit dem computer machen, die können dann auch (wenn die applikation die sie benötigen!!!!) das maximum aus einem mac rausholen.
So weit musst du aber erstmal sein. Meiner Meinung nach versucht Apple aktiv seinen Nutzern die technische Fachkenntnis zu entziehen, indem technische Vorgänge versteckt werden. Das ging teilweise sogar so weit, dass die Systemverzeichnisse in Leopard komplett ausgeblendet wurden. Dies wurde inzwischen wieder rückgängig gemacht.
Nur ein perfekt konfiguriertes Linux schlägt osx (das bekanntlich auf linux basiert)
äh... Nein Das wäre auch Lizenztechnisch gar nicht möglich, da MacOS dann komplett OpenSource sein müsste (siehe GPL Lizenz)
aber die zeit die es benötigt ein linux zu konfigurieren, investiere ich lieber anderweitig.
Das ist mittlerweile auch net schwerer als MacOS zu konfigurieren.
aber die zeit die es benötigt ein linux zu konfigurieren, investiere ich lieber anderweitig.
Richtig. Aber dafür darfst du erstmal deine Kontaktdaten an Apple senden, bevor du überhaupt die aktuelle Compilerversion runterladen darfst.
Und dass Apple seinen Entwicklern nicht gerade dankbar ist, sieht man ja auch prima am iPhone, wo Apple erstmal absolut unverschämte Bedingungen an die Entwickler stellt und dann noch 99€ jährlich dafür verlangt, dass man Anwendungen für das iPhone hochladen und verbreiten darf (in Apples AppStore versteht sich).
und die tatsache, dass man windows darauf installieren kann erachte ich als zusätzlichen bonus.
rofl
Darwin wiederum basiert auf einem BSD Kernel
Darwin basiert auf FreeBSD. Das heißt, die haben ein gutes Server-Betriebssystem zu einem minderwertigem Client-Betriebssystem verkrüppelt.
Es gibt Natürlich die Klicki-Bunti Linux Distributionen ala Ubuntu.
Die taugen aber meiner Meinung nicht wirklich was.
Wieso?
Insofern hast du recht, es beansprucht schon einiges an Erfahrung und Zeit sich ein Gentoo, Arch oder Debian System seinen Wünschen entsprechend anzupassen.
Das liegt vielleicht daran, dass insbesondere Gentoo und Arch fortgeschrittene User als Zielgruppe haben? Wer sich nich zu dieser Zielgruppe zählt, soll halt die Finger von den Distries lassen.
Und Debian als Clientsystem laufen zu lassen ist auch keine große Kunst.
Mac OS X ansich bietet schon die Möglichkeit tiefer zu steigen, wenn man es denn möchte.
In diesem Punkt sehe ich Windows bis einschließlich XP als besser an. MacOS versteckt viel mehr als Windows. Mit Vista hat MS aber auch deutlich nachgelegt und das System ist wesentlich schwerer durchschaubar.
Natürlich kann man in den Sourcecode von Darwin anschauen, aber dafür muss man schon einigermaßen Programmieren können.
Wenn man also ein System zu erforschen haben will, dann sollte man sich ein Linux nehmen. Auch Ubuntu eignet sich hier. Es hat zwar viel Klicki-Bunti, abr man wird nicht aufgehalten, wenn man das System erkunden will.
ich hab zwar keinen mac, kenn mich aber mit dem betriebsystem recht gut aus.
[...]
funktionen wie timemachine (automatisches backup),
Kannst du nur mit Extra-Hardware machen. Apple hat zunächst die TimeMaschine ganz groß für Leopard angekündigt, aber dann ein eigenes Device daraus gemacht. Schon etwas dreist.
Abgesehen davon ist TimeMaschine wirklich nichts besonderes. Unter Linux nimmt man einfach rsync und fertig ist der Kuchen.
überblick(word ua. dokumente ansehen ohne prog zu öffnen) usw sind
echt zeitsparend!!
Kannst du unter KDE, Gnome auch. Unter Vista geht das zu einem gewissem Grad auch.
Also von der (1) Benutzerfreundlichkeit, (2) Design und (3) Leistung hab ich nur gutes von Apples Produkten gehört.
(1) Klar, es ist Intuitiv. Aber ich persönlich bevorzuge mächtigere Werkzeuge, um meine Arbeit zu erledigen. Dafür bin ich auch bereit etwas Lernaufwand auf mich zu nehmen. Von Intuitivität profitiere ich nur in der 1. Woche. Von mächtigen Werkzeugen profitiere ich für immer.
(2) Äh, ja. Design. Das ultimative Argument für Macs^^. Ist mir doch egal, wie der Computer aussieht. Ich will damit arbeiten und net das Gerät begaffen.
(3) Was meinst du genau mit Leistung? Ich sehe jedenfalls keinen Leistungsunterschied zu normalen PCs
Beitrag geändert: 24.10.2008 17:18:21 von bladehunter -
Das Argument, dass man mit Macs nichts machen kannst ist wohl das allerletzte. Da Macs sich immer mehr durchsetzen, gibt es auch dementsprechend mehr und bessere Software dafür.
Linux setzt sich immer mehr durch und wie wir sehen gibts dafür immer mehr Software. Für MAC gabs damals auch schon so viel oder wenig wie jetzt...
Absolut unqualifizierter Vergleich. PS3 und dieser Nintendospielkram sind Spielkonsolen. Von einem Mac kann man das garantiert nicht behaupten.
Spielekonsolen zeichnen sich dadurch aus, das es PC Systeme sind, die nicht erweiterbar sind und daher genau auf sich entwickelte Programme (Spiele) ausführen. So weit ist das nicht von nem MAC entfernt, da z.b. Microsoft auch ein Entwicklungs-Kit für die Xbox 360 anbietet.
Absoluter Quatsch. Aber im Gegensatz zu PC's ist nicht nur immer mehr Leistung gut. Auf das gute Zusammenspiel der Komponenten wird geachtet. Und dementsprechend auch nur Treiber entwickelt. Und dieser ganze Kram von wegen Mac-User sehen das als Religion an ist absoluter Blödsinn. Die einzigen Fanatiker die ich da sehe sind diese Linuxfreaks, ganz nach dem Motto: Hauptsache Linux. Ob sie jetzt Jahre damit verbringen um ihr System einigermaßen zum laufen zu bringen ist ihnen scheißegal.
Warum sich MAC-Freunde immer so aufregen wenn man ihnen klarmacht, das an ihren Kisten nichts toll oder besonders ist? Wenn hingegen ein Nerd sein Linux-PC komplett selber eingerichtet und konfiguriert hat, dann ist es etwas besonderes aber doch nicht, wenn es irgend ein gerät ist, wo einem die Werbung suggerieren soll, das es toll ist? Oo
Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Notebooks sind in Macs immerhin Festplatte und RAM gut zugänglich, damit man sie schnell und einfach austauschen kann!
Es gibt keine Notebooks (Ausser denen von Apple) bei denen man eben dies nicht einfach austauschen kann, da hast du dich leider vertan. Sogar MEDION-Notebooks ermöglichen einen Komfortabelen wechsel von RAM & HDD
Und wie ist das mit dem Wechsel des Akkus bei dem Air?
Das nimmt man zu dem achsotollen Design gerne hinn, wa? ;)
Absoluter Quatsch. Im Gegensatz zu Windows blinkt da nichts nervend. Apple leistet sich wenigstens gute Designer. Und von den Linuxdesktops (KDE, Gnome und wie der Müll heißt) muss man in diesem Fall ja gar nicht reden.
Wie schon erwähnt: Jedem das seine
Ein Mädchen spielt halt lieber mit ner Barbie-Puppe während der Junge wohl eher Papas Schlagbohrmaschiene bevorzugt, da kann man schlecht "Design" objektiv beurteilen, für mich muss es praktisch und unaudringlich sein, aber nicht klicki-bunti ;)
Genau, aber dann hör bitte auch auf den ganzen Tag gegen Apple zu wettern. Ich bin zwar auch mit vielem nicht einverstanden, aber im Gegensatz zu Microsoft bekommen sie die Dinge häufig doch besser hin.
Leider falsch, gerade Microsoft entwickelt sehr gute Software und IDEs & SDKs. Ihr vergesst, das eure tollen ballerspiele NUR auf dem dummen Windows laufen. Mein gott kinners, warum wettert ihr gegen das einzige, mit dem ihr immerhinn umgehen könnt?
Löscht doch mal alle das doofe Windows, was ja sooo schlecht ist...
Sorry, aber das musste mal sein. Dieser ganze Threads strotzt von Halbwahrheiten und Unwahrheiten.
Denen du auch keinen Abbruch tust ;)
Fakt ist, dass ein Mac im Gegensatz zu Windows PC's deutlich stabiler läuft. Dies kann man wohl größtenteils darauf zurückführen, dass nur eigens zusammengestellte Hardware verwendet wird und auch dafür die Treiber entwickelt werden.
Es mag sein, dass eine Linuxmaschine genauso stabil laufen kann. Was man jedoch an Konfigurationszeit und Konsolengepfriemel da reinstecken muss, ist unglaublich.
Ehm, wo wir wieder bei den Unwahrheiten sind. Linux rein, installieren, alles läuft WENN die Hardware stimmt, was bei vielen Geräten auch der Fall ist. Du meckerst selber über angebliche Unwahrheiten, hast aber weniger Ahnung von Linux als ich von MACOS?
Das ist unfair.
Beitrag geändert: 24.10.2008 17:25:00 von erasmuz -
Linux setzt sich immer mehr durch und wie wir sehen gibts dafür immer mehr Software. Für MAC gabs damals auch schon so viel oder wenig wie jetzt...
Ich spreche Linux dies auch gar nicht ab. Ich bin nur der Meinung, dass der Desktopbetrieb damit eher bescheiden ist. Software gibt es für Macs (man beachte, "Mac", nicht "MAC". Ist ein grundlegender Unterschied) deutlich mehr als zuvor. Das es nicht alles gibt, ist unumstritten.
Spielekonsolen zeichnen sich dadurch aus, das es PC Systeme sind, die nicht erweiterbar sind und daher genau auf sich entwickelte Programme (Spiele) ausführen. So weit ist das nicht von nem MAC entfernt, da z.b. Microsoft auch ein Entwicklungs-Kit für die Xbox 360 anbietet.
Ok, wenn du das so siehst, will ich da auch gar nichts gegen sagen.
Warum sich MAC-Freunde immer so aufregen wenn man ihnen klarmacht, das an ihren Kisten nichts toll oder besonders ist? Wenn hingegen ein Nerd sein Linux-PC komplett selber eingerichtet und konfiguriert hat, dann ist es etwas besonderes aber doch nicht, wenn es irgend ein gerät ist, wo einem die Werbung suggerieren soll, das es toll ist? Oo
Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Mac-Freund. Jedoch finde ich Macs toll (Und anscheinend auch immer mehr Menschen). Ganz klar, jedes Betriebssystem und Gerät hat seine Vorzüge. Macs sind toll. PCs mit Windows sind toll. PCs/Server mit Linux sind toll. Aber eben nur für bestimmte Personen. Es soll ja auch Leute geben, welche Microsoft Server für blose Webhostingaufgaben als toll empfinden...
Es gibt keine Notebooks (Ausser denen von Apple) bei denen man eben dies nicht einfach austauschen kann, da hast du dich leider vertan. Sogar MEDION-Notebooks ermöglichen einen Komfortabelen wechsel von RAM & HDD
Mhh... bei meiner alten Medionkiste war das nur unter größtem Aufwand möglich. Wahrscheinlich wirst du Recht behalten, aber der Fokus beim Mac liegt nicht darauf die Kiste immer weiter aufzurüsten.
Und wie ist das mit dem Wechsel des Akkus bei dem Air?
Das nimmt man zu dem achsotollen Design gerne hinn, wa? ;)
Du, ganz ehrlich, ich finde das Air auch scheiße. Irgendwer hat mal demonstriert zu was es höchstens taugt. Zum anschneiden einer Torte :D
Leider falsch, gerade Microsoft entwickelt sehr gute Software und IDEs & SDKs. Ihr vergesst, das eure tollen ballerspiele NUR auf dem dummen Windows laufen. Mein gott kinners, warum wettert ihr gegen das einzige, mit dem ihr immerhinn umgehen könnt?
Löscht doch mal alle das doofe Windows, was ja sooo schlecht ist...
Hey, ich habe nie was gegen MS Software gesagt. Mag sein dass die IDEs & SDKs super sind. Das Problem ist nur, wenn es kein Windows mehr gibt (ist zwar nicht so wahrscheinlich, aber davon muss man ausgehen) sind auch die ganzen IDEs & SDKs für die Katz. Da diese eben nur unter Windows laufen.
Falls das jetzt mit den Ballerspielen auf mich bezogen war: Ich halte nichts von Ballerspielen.
Auch sage ich nichts gegen Windows an sich. Ich bin nur der Meinung, dass Microsoft sich mit dem GUI von Vista gewaltig vergaloppiert hat.
Ehm, wo wir wieder bei den Unwahrheiten sind. Linux rein, installieren, alles läuft WENN die Hardware stimmt, was bei vielen Geräten auch der Fall ist. Du meckerst selber über angebliche Unwahrheiten, hast aber weniger Ahnung von Linux als ich von MACOS?
Das ist unfair.
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär... Naja, mir war es nicht möglich auf 3 Computern im Haus Linux (In diesem Fall Ubuntu/Kubuntu) zu installieren (ok, installieren schon, aber wirklich Funktioniert hat es nicht) Hab ich nur Kisten mit so komischer Hardware?
Oh, diese Unwahrheiten waren gar nicht so auf dich bezogen. Tut mir leid wenn das so rüberkam. Von mir aus sprich mir auch meine Ahnung über Linux ab, (ist zwar wirklich nicht sehr viel) das ist mir egal.
Allerdings wird hier komischerweise viel aufs Air bezogen. Meiner Meinung nach sollte man sich über dieses Scheißgerät gar nicht mehr streiten. Wofür es taugt, habe ich oben schon beschrieben. -
Meiner Meinung nach sollte man sich über dieses Scheißgerät gar nicht mehr streiten. Wofür es taugt, habe ich oben schon beschrieben.
Dito
Aber leider hat nicht jeder so sauber argumentiert wie du ;)
(Siehe Bladehunters Beitrag)
Wir beide wissen doch eh genau, was wir können und brauchen ^^
Hab ich nur Kisten mit so komischer Hardware?
Mh, standart-Hardware wie Intel-Chipset und Intel-Graka laufen wunderbar.
Mit Medion-Notebooks wirst du aber schnell Probleme bekommen, da hast du recht ^^
-
Hab ein MacBook Pro von der 4.Generation und bin höchst zufrieden!!!
hab über Boothcamp Windows installiert wegen Programmen die ich für die Schule brauche und das hat super geklappt.
Mit iLife 09 ist das bearbeiten von Fotos, Videos usw. kinderleicht, kann macbooks nur empfehlen -
Ich versteh euch selbstenannte Linux-Geeks (zu denen ich mich auch zählen könnte, denn ich kann damit genauso gut umgehen wie die meisten die mir etwas davon erzählen)) nicht. Ihr sagt auf der einen Seite zu Windows-Nutzern: "Gebt Linux eine Chance", seid aber nicht bereit oder fair oder sportlich genug, OS X die selbe Chance zu geben, wie ihr von den Windows-Usern verlangt. Ihr habt zig Argumente gegen OS X, es aber niemals auch nur wirklich damit gearbteitet. Und gearbeitet bedeutet nicht, kurz mal rumzuspielen um zu schauen, was es alles zu bieten hat oder ein paar Stunden zu verwenden, sondern ich meine wirklich damit zu arbeiten. Dann wird jeder Mensch mit normalem Menschenverstand zu dem Schluss kommen, dass OS X den besten Workflow hat und dass sich unter der Schicki-Micky-Oberfläche tatsächlich Qualität befindet, die man jedoch nur bemerkt, wenn man OS X auch tatsächlich verwendet.
Ich benutze Linux (Server), OS X (geschäftlich) und Windows (geschäftlich, da ich auf einige Programme nicht verzichten kann und da rettet mich weder OS X noch Linux - und nein, auch kein wine), ich weiß also, von was ich rede. Jedes OS hat seine Daseinsberechtigung.
Jedes OS hat seine Daseinsberechtigung. Beispiel: Klar macht es keinen Sinn, einen Windows Server 200x aufzusetzen, wenn man lediglich Apache benötigt, mit IIS sieht das dann aber wieder anders aus und da kann Linux als Server noch "so viel toller" sein (und nein, es gibt kein hundertprozentig kompatibles Modul). Klar macht es keinen Sinn, OS X oder Linux zu verwenden, wenn man zocken möchte oder andere Programme nicht darunter laufen. Und so sehr ich mich anstrenge: Mir fallen (leider) am wenigsten Argumente für Linux ein (und klar, spielen zu wollen ist ein Argument für Windows und die Absicht zu zocken ist auch völlig legitim und zählt ;) ), denn hundert prozentig super ist es nur als Webserver zu verwenden, was jedoch Windows Server und OS X Server genauso ist.
So, und jetzt könnt ihr mich meinetwegen steinigen
/Edit: Misst, ich hab den Thread nich ausgegraben
Beitrag zuletzt geändert: 31.3.2009 1:17:25 von trueweb -
naja, daß mit der schicki-micki-oberfläche halt ich fast für übertrieben. es gibt ja gerade einmal zwei designs, blau und grau. den ganzen bunten farbenquatsch und all die schlagmichtodvariationen hat es ja garnicht. am anfang dachte ich "huch", aber inzwischen halte ich das für einen riesigen vorteil. will man jemand anders an dessen mac etwas zeigen oder helfen oder was auch immer, muß man sich nicht erst durch die oberfläche hangeln - siehe die umstellung des office-aussehens bei windows. was die sich dabei gedacht haben grenzt fast an bodenloser frechheit. hat man sich allerdings einmal ein die mac-oberfläche gewöhnt, ist man bei jedem mac willkommen.
und - ich werde das auch immer wieder wiederholen - die suchfunktion ist der hammer. wer's nicht glaubt geht einfach mal in einen macladen und testet die aus.
letztendlich meine ich allerdings, jedem das seine! -
Yeah! Noch ein Thread zu unserer Lieblingstopic
Hab ein MacBook Pro von der 4.Generation und bin höchst zufrieden!!!
hab über Boothcamp Windows installiert wegen Programmen die ich für die Schule brauche und das hat super geklappt.
Mit iLife 09 ist das bearbeiten von Fotos, Videos usw. kinderleicht, kann macbooks nur empfehlen
Ist iLife also dein Hauptargument für MacOS?
Ich versteh euch selbstenannte Linux-Geeks ([...]) nicht. Ihr sagt auf der einen Seite zu Windows-Nutzern: "Gebt Linux eine Chance", seid aber nicht bereit oder fair oder sportlich genug, OS X die selbe Chance zu geben, wie ihr von den Windows-Usern verlangt.
Wir halten Niemanden davon ab, sich MacOS selber anzuschauen und sich ein Urteil zu bilden. Wir raten jedoch aus verschiedenen Gründen davon ab, MacOS als Produktivsystem zu verwenden. Ob man sich nach diesem Rat richtet, ist jedem selbst überlassen.
Ihr habt zig Argumente gegen OS X, es aber niemals auch nur wirklich damit gearbteitet. Und gearbeitet bedeutet nicht, kurz mal rumzuspielen um zu schauen, was es alles zu bieten hat oder ein paar Stunden zu verwenden, sondern ich meine wirklich damit zu arbeiten. Dann wird jeder Mensch mit normalem Menschenverstand zu dem Schluss kommen, dass OS X den besten Workflow hat und dass sich unter der Schicki-Micky-Oberfläche tatsächlich Qualität befindet, die man jedoch nur bemerkt, wenn man OS X auch tatsächlich verwendet.
Dieses Argument ist schwierig zu wiederlegen, da es vorraussetzt, dass ich dieses Workflow wirklich entdecken würde. In diesem Fall würde ich dir dann auch Recht geben müssen. Aber solange ich unter MacOS keinen vernünftigen Workflow finden kann, kannst du immer behaupten, ich hätte noch nicht genug damit gearbeitet.
Da ich dich für kompetent auf deinem Gebiet halte, hat dein Argument natürlich ein höheres Gewicht. Meine persönliche Erfahrungen sprechen jedoch gegen einen guten Workflow. Ich besitze keinen Mac, habe aber schon gelegenheitlich die Möglichkeit mit einem zu arbeiten und mit ihm zu experimentieren.
Ich lerne die Hotkeys, über die ich stolpere, auswendig, um schnell auf die Sachen zugreifen zu können, die ich haben will, aber ohne Maus kommt man irgendwie nicht aus. Ich habe jedenfalls große Zweifel daran, dass ich unter Aqua einen besseren Workflow haben kann, als unter WMII. Ich kann mir natürlich auch X11 und WMII auf einen Mac raufpacken, aber wozu sollte ich mir dann einen (teuren) Mac kaufen?
Natürlich kann man sagen, dass ich spezielle Anforderungen an meine GUI habe und der Normaluser sein System nicht Hauptsächtlich über die Konsole steuert. Aber ich sehe Mausgefuchtel einfach als Zeitverschwendung an, die sich anhäufen kann.
Jedes OS hat seine Daseinsberechtigung. Beispiel: Klar macht es keinen Sinn, einen Windows Server 200x aufzusetzen, wenn man lediglich Apache benötigt, mit IIS sieht das dann aber wieder anders aus und da kann Linux als Server noch "so viel toller" sein (und nein, es gibt kein hundertprozentig kompatibles Modul).
Was willst du damit sagen? Geht es zum Beispiel um die Programmierung mit ASP, welches von Apache nicht vollständig unterstützt wird?
Klar macht es keinen Sinn, OS X oder Linux zu verwenden, wenn man zocken möchte oder andere Programme nicht darunter laufen.
Richtig.
Mir fallen (leider) am wenigsten Argumente für Linux ein (und klar, spielen zu wollen ist ein Argument für Windows und die Absicht zu zocken ist auch völlig legitim und zählt ;) ), denn hundert prozentig super ist es nur als Webserver zu verwenden, was jedoch Windows Server und OS X Server genauso ist.
Das wichtigste, technische Argument für Linux ist ganz klar das Packetsystem, welches einem eine ganze Menge Arbeit bei der Software- und Updateverwaltung abnimmt. Auch die Möglichkeit sich seine GUI selber aussuchen zu können ist sehr schön und virtuelle Desktops sind auch eine super Sache. Und überhaupt hat man die Möglichkeit viele Programme gegeneinander auszutauschen und muss sich nicht mit einer Einheitssuppe begnügen. Es mag einige Normalos zwar überfordern, sich in dieser riesigen Auswahl zurechtzufinden, aber bei Distros wie Ubuntu ist bereits eine entsprechende Auswahl direkt mit installiert worden, so dass Normalnutzer direkt mit der intuitivsten Software loslegen können. Und in Problemfällen ist es meiner Meinung nach am leichtesten unter Linux den Fehler zu finden, da man entsprechend gut mit Informationen versorgt wird. Computer machen nunmal Probleme und deswegen sollte ein Betriebssystem auch die Fehlersuche erleichtern.
Ich hatte unter MacOS zum Beispiel das Problem, dass sich eine Anwendung nicht starten lies. Ich habe das Icon angewählt, gewartet und scheinbar passierte nichts. Während ich noch ein paar andere Dinge an dem Rechner parallel machte, kam eine Meldung, die in etwa so lautete:
Die Ressource kann nicht gefunden werden. Überprüfen sie, ob eine Netzwerkverbindung/Internetverbindung besteht und überprüfen sie, ob sie, ob sie die Adresse korrekt geschrieben haben.
Und es stand kein Text in der Titelleiste. Daher konnte ich diese Fehlermeldung auch nicht zuordnen (hatte mehrere Anwendungen offen und ein Systemdienst wäre auch denkbar gewesen).
In der Zwischenzeit habe ich mir das Symbol von der Anwendung mal mit einem Editor öffnen lassen und dort stand nichts drin. Kein UNIX-Softlink, kein gar nichts. Ich war verwirrt. Nach ein paar Minuten bin ich dann mal auf die Idee gekommen, mal die externe USB-Festplatte anzuschalten und siehe da, die Anwendung ließ sich starten, da sie auf der Platte gespeichert war.
Und um mit den guten Argumenten weiter zu machen, möchte ich noch ein paar nicht-technische Argumente anführen:
-Linux ist frei wie in Freiheit und zusätzlich noch wie in Freibier.
-Es gibt viele gute Linux-Communities im Netz, wo man sich austauschen kann.
naja, daß mit der schicki-micki-oberfläche halt ich fast für übertrieben. es gibt ja gerade einmal zwei designs, blau und grau. den ganzen bunten farbenquatsch und all die schlagmichtodvariationen hat es ja garnicht.
Langeweilig.
am anfang dachte ich "huch", aber inzwischen halte ich das für einen riesigen vorteil. will man jemand anders an dessen mac etwas zeigen oder helfen oder was auch immer, muß man sich nicht erst durch die oberfläche hangeln
Das ist in der Tat ein Problem. Deswegen sage ich den Leuten, denen ich helfen will, was sie auf der Kommandozeile machen sollen, denn da gibt es weniger Missverständnisse.
Aber gibt es nicht für alle gängigen Betriebssysteme entsprechende Desktop-Viewer, mit denen man sich gegenseitig aushelfen kann?
siehe die umstellung des office-aussehens bei windows. was die sich dabei gedacht haben grenzt fast an bodenloser frechheit.
Wenn die Software viele Funktionen hat, musst du sie auch irgendwo unterbringen. Es gibt jedoch einen gewissen inoffiziellen Konsens dafür, wo welche Menüeinträge reinkommen. Ich persönlich finde in solchen Menüs eigentlich recht schnell, das was ich suche, weil die meisten Menüs gut sortiert ist. Aber das ist vielleicht wirklich eine Erfahrungssache.
hat man sich allerdings einmal ein die mac-oberfläche gewöhnt, ist man bei jedem mac willkommen.
Dafür müsste ich mir erstmal Tiling wieder abgewöhnen^^ http://en.wikipedia.org/wiki/Tiling_window_manager
und - ich werde das auch immer wieder wiederholen - die suchfunktion ist der hammer.
Würde mich nicht wundern, wenn sie da Hilfe von Google bekommen haben.
wer's nicht glaubt geht einfach mal in einen macladen und testet die aus.
*immer noch nicht glaub*
letztendlich meine ich allerdings, jedem das seine!
Richtig. Dennoch bin ich für Argumente für andere Betriebssysteme zugänglich. Bis jetzt hat jedoch Niemand wirklich ein Killerargument für ein anderes OS bringen können. -
mac´s sind toll, aber eben nur reine nischenlösungen für audio und video. das breitere softwarespektrum für otto normalo findest du immer noch für windowsbasierte systeme
-
bladehunter schrieb: [gekürzt]
Ich lerne die Hotkeys, über die ich stolpere, auswendig, um schnell auf die Sachen zugreifen zu können, die ich haben will, aber ohne Maus kommt man irgendwie nicht aus. Ich habe jedenfalls große Zweifel daran, dass ich unter Aqua einen besseren Workflow haben kann, als unter WMII. Ich kann mir natürlich auch X11 und WMII auf einen Mac raufpacken, aber wozu sollte ich mir dann einen (teuren) Mac kaufen?
das ist aber auch ein reiner erfahrungspunkt - ich gebe zu, ganz ohne maus (trackpad) komm ich nicht aus, aber das liegt vor allem daran, das ich nicht "mausfrei" arbeiten möchte - inzwischen halte ich mich mit meiner trackpad-hotkey-nutzung auch für relativ schnell, hab aber natürlich keinen vergleich
Das wichtigste, technische Argument für Linux ist ganz klar das Packetsystem, welches einem eine ganze Menge Arbeit bei der Software- und Updateverwaltung abnimmt. Auch die Möglichkeit sich seine GUI selber aussuchen zu können ist sehr schön und virtuelle Desktops sind auch eine super Sache. Und überhaupt hat man die Möglichkeit viele Programme gegeneinander auszutauschen und muss sich nicht mit einer Einheitssuppe begnügen. Es mag einige Normalos zwar überfordern, sich in dieser riesigen Auswahl zurechtzufinden, aber bei Distros wie Ubuntu ist bereits eine entsprechende Auswahl direkt mit installiert worden, so dass Normalnutzer direkt mit der intuitivsten Software loslegen können. Und in Problemfällen ist es meiner Meinung nach am leichtesten unter Linux den Fehler zu finden, da man entsprechend gut mit Informationen versorgt wird. Computer machen nunmal Probleme und deswegen sollte ein Betriebssystem auch die Fehlersuche erleichtern.
Ich hatte unter MacOS zum Beispiel das Problem, dass sich eine Anwendung nicht starten lies. Ich habe das Icon angewählt, gewartet und scheinbar passierte nichts. Während ich noch ein paar andere Dinge an dem Rechner parallel machte, kam eine Meldung, die in etwa so lautete:
Die Ressource kann nicht gefunden werden. Überprüfen sie, ob eine Netzwerkverbindung/Internetverbindung besteht und überprüfen sie, ob sie, ob sie die Adresse korrekt geschrieben haben.
Und es stand kein Text in der Titelleiste. Daher konnte ich diese Fehlermeldung auch nicht zuordnen (hatte mehrere Anwendungen offen und ein Systemdienst wäre auch denkbar gewesen).
In der Zwischenzeit habe ich mir das Symbol von der Anwendung mal mit einem Editor öffnen lassen und dort stand nichts drin. Kein UNIX-Softlink, kein gar nichts. Ich war verwirrt. Nach ein paar Minuten bin ich dann mal auf die Idee gekommen, mal die externe USB-Festplatte anzuschalten und siehe da, die Anwendung ließ sich starten, da sie auf der Platte gespeichert war.
Und um mit den guten Argumenten weiter zu machen, möchte ich noch ein paar nicht-technische Argumente anführen:
-Linux ist frei wie in Freiheit und zusätzlich noch wie in Freibier.
-Es gibt viele gute Linux-Communities im Netz, wo man sich austauschen kann.
hm, das ist ein ganz schöner block, und auf alles werde ich nicht eingehen. rein subjektiv gesehen bringt der mac von werk aus ebenfalls genug software mit, die einen einfachen start ins arbeitsleben ermöglichen - und ebenso wie bei anderen betriebssystemen kann man sich gegebenenfalls jeden erdenklichen kram aus dem internet herunterladen - gerade bei einem mac ist dies sehr einfach, da man "kleinere" programme nur über eine drop-funktion installiert.
das sieht so aus, daß ich ein disk-image herunterlade, dieses öffne und meist zwei symbole habe - das programm und eine verlinkung zum programm-ordner. klicken, halten, fallenlassen, fertig. bennene ich ein programm um (zb "firefox" in "firefox 3") habe ich so in nicht mal 10 sekunden neben der zwei auch die drei im programmordner und alles funktioniert ohne probleme.
wie man an den code eines programmes herankommt ist im grunde auch nicht das riesenproblem, da fehlte dir wahrscheinlich die erfahrung - bei allen verknüpfungen kann man sich die eigentliche datei per rechtsklick im finder anzeigen lassen, und dann wiederum per rechtsklich in die datei hineingucken - ein programmsymbol ist im grunde nur ein ordner, der andere ordner enthällt.
am anfang dachte ich "huch", aber inzwischen halte ich das für einen riesigen vorteil. will man jemand anders an dessen mac etwas zeigen oder helfen oder was auch immer, muß man sich nicht erst durch die oberfläche hangeln
Das ist in der Tat ein Problem. Deswegen sage ich den Leuten, denen ich helfen will, was sie auf der Kommandozeile machen sollen, denn da gibt es weniger Missverständnisse.
Aber gibt es nicht für alle gängigen Betriebssysteme entsprechende Desktop-Viewer, mit denen man sich gegenseitig aushelfen kann?
hm, weiß ich nicht mal, was das ist -
Wenn die Software viele Funktionen hat, musst du sie auch irgendwo unterbringen. Es gibt jedoch einen gewissen inoffiziellen Konsens dafür, wo welche Menüeinträge reinkommen. Ich persönlich finde in solchen Menüs eigentlich recht schnell, das was ich suche, weil die meisten Menüs gut sortiert ist. Aber das ist vielleicht wirklich eine Erfahrungssache.
naja, ich meinte die umstellung - das es viele knöpfe geben muß, steht außer frage. aber in der anfangszeit war ich mit dem neuen office am verzweifeln, erst ein plugin unsreres systemmenschen hat eine menüleiste ähnlich der alten wieder hergestellt, die ein "arbeiten" mit office wieder ermöglichte. gleich vorweg - open-office steht jetzt mal nicht zur debatte, wenn die kunden zu 95 % mit ms-office-datein ankommen...
Dafür müsste ich mir erstmal Tiling wieder abgewöhnen^^ http://en.wikipedia.org/wiki/Tiling_window_manager
gelesen, geguckt und doch nicht schlau geworden ... die fenster ordnen sich von alleine der größe nach an?
Würde mich nicht wundern, wenn sie da Hilfe von Google bekommen haben.
möö, lief auch immer offline super ...
*immer noch nicht glaub*
zurück in den laden, zurück in den laden - husch husch! -
sonok schrieb:
hm, das ist ein ganz schöner block, und auf alles werde ich nicht eingehen.
Natürlich ist das ein ganz schöner Block. Ich benutze dieses System ja nicht, weil ich masochistisch veranlagt bin, sondern, weil ich gute und viele Gründe dafür habe. Außerdem kann ich Truewebs Aussage nicht so stehen lassen
rein subjektiv gesehen bringt der mac von werk aus ebenfalls genug software mit, die einen einfachen start ins arbeitsleben ermöglichen
Täusche ich mich, oder ist bei einem frischen Mac kein Office dabei?
Nagut, bei der Linux hängt es auch von der Distri ab, ob es gleich mit installiert wird.
- und ebenso wie bei anderen betriebssystemen kann man sich gegebenenfalls jeden erdenklichen kram aus dem internet herunterladen - gerade bei einem mac ist dies sehr einfach, da man "kleinere" programme nur über eine drop-funktion installiert.
Du hast noch nie ein Linux-Packetsystem in Aktion gesehen.
das sieht so aus, daß ich ein disk-image herunterlade, dieses öffne und meist zwei symbole habe - das programm und eine verlinkung zum programm-ordner. klicken, halten, fallenlassen, fertig. bennene ich ein programm um (zb "firefox" in "firefox 3") habe ich so in nicht mal 10 sekunden neben der zwei auch die drei im programmordner und alles funktioniert ohne probleme.
Unter Linux hast du ein Softwareverwaltungsprogramm, dass dir die gesammte Software auflistet, die in den Download-Repositories der Distribution ist. Du machst einfach ein Häckchen bei den Programmen, die du haben willst und klicksts danach auf "anwenden" und musst je nach Packetmanager vllt noch einmal die Auswahl bestätigen und dann lädt der Packetmanager die Programme vollkommen selbstständig herunter und installiert sie.
Auf der Konsole geht es sogar noch einfacher:
apt-get install programm1 programm2 programm3
Man spart sich bei der ganzen Sache das raussuchen der Software aus dem Internet, das Warten auf das Ende des Downloads und man zusätzlich noch eine erhöhte Sicherheit, da man die Software direkt aus den vertrauenswürdigen Distribution Download-Repositories bezieht und nicht von irgendeiner Website.
Das Löschen von Programm geht dann ähnlich einfach. Man macht das Häckchen weg oder führt den Befehl
apt-get remove programm1 programm2 programm3
aus.
Du kannst dir auch mal http://www.finkproject.org anschauen, falls du das auch für MacOS haben willst. Damit kannst du dann jedoch nur bestimmte OpenSource Software laden, die von dem Projekt unterstützt wird.
wie man an den code eines programmes herankommt ist im grunde auch nicht das riesenproblem, da fehlte dir wahrscheinlich die erfahrung - bei allen verknüpfungen kann man sich die eigentliche datei per rechtsklick im finder anzeigen lassen, und dann wiederum per rechtsklich in die datei hineingucken - ein programmsymbol ist im grunde nur ein ordner, der andere ordner enthällt.
Du kannst doch jede Datei mit TextEdit öffnen?
Und ja, ich habe auch mit Rechts auf das Icon geklickt und keine vernünftigen Informationen bekommen.
am anfang dachte ich "huch", aber inzwischen halte ich das für einen riesigen vorteil. will man jemand anders an dessen mac etwas zeigen oder helfen oder was auch immer, muß man sich nicht erst durch die oberfläche hangeln
Das ist in der Tat ein Problem. Deswegen sage ich den Leuten, denen ich helfen will, was sie auf der Kommandozeile machen sollen, denn da gibt es weniger Missverständnisse.
Aber gibt es nicht für alle gängigen Betriebssysteme entsprechende Desktop-Viewer, mit denen man sich gegenseitig aushelfen kann?
hm, weiß ich nicht mal, was das ist -
Den Begriff habe ich gerade zugegebenermaßen erfunden, da mir nichts besseres einfiel.
Ich meine etwas ähnliches wie http://en.wikipedia.org/wiki/VNC, wo man halt den Desktop von einem entferntem Computer sehen kann. Bei der mir verlinkten Software kann man den entfernten Rechner auch steuern.
Ich habe mich damit noch nicht richtig auseinandergesetzt (bis jetzt reicht mir SSH auch), aber was ich für solche Fälle für sinnvoll halten würde, wäre eine Möglichkeit, dass ein Hilfesuchender einen Screenshot an jemanden schicken kann und dieser Jemand kann dann mit der Maus Positionen auf dem Screenshot markieren und eine Erklärung dazu schreiben. Vielleicht unterstützen einige VNC Clienten das sogar. Wie gesagt, ich habe mich damit noch net auseinander gesetzt und würde mich über weitere Infos freuen.
Wenn die Software viele Funktionen hat, musst du sie auch irgendwo unterbringen. Es gibt jedoch einen gewissen inoffiziellen Konsens dafür, wo welche Menüeinträge reinkommen. Ich persönlich finde in solchen Menüs eigentlich recht schnell, das was ich suche, weil die meisten Menüs gut sortiert ist. Aber das ist vielleicht wirklich eine Erfahrungssache.
naja, ich meinte die umstellung - das es viele knöpfe geben muß, steht außer frage. aber in der anfangszeit war ich mit dem neuen office am verzweifeln, erst ein plugin unsreres systemmenschen hat eine menüleiste ähnlich der alten wieder hergestellt, die ein "arbeiten" mit office wieder ermöglichte. gleich vorweg - open-office steht jetzt mal nicht zur debatte, wenn die kunden zu 95 % mit ms-office-datein ankommen...
OpenOffice kann schon zur Debatte stehen, denn schließlich kann es auch mit .doc und sogar mit .docx umgehen. Letzteres ist das Default-Format (OpenXML - ganz böse) in der aktuellen MS Office Version und die alten Office Suiten können das nicht öffnen. OpenOffice kann es. Das heißt aber nicht, dass man das .docx Format tolerieren sollte! Microsoft hat eine riesige Schweinerei veranstaltet, indem sie die Standardisierung der ISO beeinflusst haben und abgesehen davon hat OOXML keine nennenswerten, technischen Vorteile.
Dafür müsste ich mir erstmal Tiling wieder abgewöhnen^^ http://en.wikipedia.org/wiki/Tiling_window_manager
gelesen, geguckt und doch nicht schlau geworden ... die fenster ordnen sich von alleine der größe nach an?
Die Fenster werden automatisch so angeordnet, dass sie sich nicht überlappen und den Bildschirmplatz maximal abdecken. Dadurch kann man auch viel schneller zu dem Fenster wechseln, das man haben will, da eine Positionsbeziehung zwischen den verschiedenen Fenstern besteht. Aber das ist nur das Grundprinzip. Je nach Windowmanager kann man noch andere Sachen damit machen.
Würde mich nicht wundern, wenn sie da Hilfe von Google bekommen haben.
möö, lief auch immer offline super ...
Das meine ich nicht.
Folgende 3 Leute sind in der Chefetage von sowohl Google als auch Apple
http://en.wikipedia.org/wiki/Eric_Schmidt
http://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_D._Levinson
http://en.wikipedia.org/wiki/Al_Gore
Komisch... Das letzte mal, als ich diesen Vergleich gemacht habe, bin ich auf 5 Leute gekommen. Naja, wahrscheinlich hat sich da einiges geändert. Jedenfalls denke ich, dass die beiden Firmen sehr viel miteinander zu tun haben. Und auch von den Leuten, die nicht in den Chefpositionen von Apple/Google sitzen, liest man in den Artikeln, dass sie eine Beziehung zu der jeweils anderen Firma haben.
*immer noch nicht glaub*
zurück in den laden, zurück in den laden - husch husch!
Wenn ich Hausverbot kriege, sage ich, dass du mich geschickt hast -
bladehunter schrieb:
Natürlich ist das ein ganz schöner Block. Ich benutze dieses System ja nicht, weil ich masochistisch veranlagt bin, [...]
wetten?
Täusche ich mich, oder ist bei einem frischen Mac kein Office dabei?
*letzter strohhalm* eine iLife 30-Tage-Testversion? äh, nein, hast recht
Du hast noch nie ein Linux-Packetsystem in Aktion gesehen.
jaa, ich kenn linux nur aus der schule, infounterricht, dass ist jetzt 7 jahre her und da haben wir uns nicht mit linux beschäftigt ...
Unter Linux hast du ein Softwareverwaltungsprogramm, dass dir die gesammte Software auflistet, die in den Download-Repositories der Distribution ist. Du machst einfach ein Häckchen bei den Programmen, die du haben willst und klicksts danach auf "anwenden" und musst je nach Packetmanager vllt noch einmal die Auswahl bestätigen und dann lädt der Packetmanager die Programme vollkommen selbstständig herunter und installiert sie.
Auf der Konsole geht es sogar noch einfacher:
tja, scheint so, als ob man da gegen linux nicht punkten kann
wie man an den code eines programmes herankommt ist im grunde auch nicht das riesenproblem, da fehlte dir wahrscheinlich die erfahrung - bei allen verknüpfungen kann man sich die eigentliche datei per rechtsklick im finder anzeigen lassen, und dann wiederum per rechtsklich in die datei hineingucken - ein programmsymbol ist im grunde nur ein ordner, der andere ordner enthällt.
Du kannst doch jede Datei mit TextEdit öffnen?
Und ja, ich habe auch mit Rechts auf das Icon geklickt und keine vernünftigen Informationen bekommen.
also, die programme im dock sind nur verknüfungen und man kann sich das programm „im finder anzeigen“ lassen - im prinzip wäre jetzt schon klar gewesen, dass das eigentliche programm auf irgendeiner festplatte liegt, die nicht am start ist. abgesehen davon dann das oben beschriebene klicken und man kommt ua zu einer „ausführbare[n] unix-datei“ - das ist wohl eher das, was du mal suchtest.
Ich habe mich damit noch nicht richtig auseinandergesetzt (bis jetzt reicht mir SSH auch), aber was ich für solche Fälle für sinnvoll halten würde, wäre eine Möglichkeit, dass ein Hilfesuchender einen Screenshot an jemanden schicken kann und dieser Jemand kann dann mit der Maus Positionen auf dem Screenshot markieren und eine Erklärung dazu schreiben. Vielleicht unterstützen einige VNC Clienten das sogar. Wie gesagt, ich habe mich damit noch net auseinander gesetzt und würde mich über weitere Infos freuen.
jaa, meine hilfestellungen reduzieren sich meist auf direkten kundenkontakt und meistens hab ich dann die maus in der hand. das sind dann auch weniger „echte“ probleme sondern mehr hier klicken und da klicken usw usf. da ist windows schon unübersichtlich genug, und dann kommen die leute noch mit ihren 1000 designs etc. an linux vergreif ich ich schon gar nicht - dazu müßte ich mich selbst erstmal damit beschäftigen, aber ein wenig zeit würde dann doch schon fehlen.
OpenOffice kann schon zur Debatte stehen, denn schließlich kann es auch mit .doc und sogar mit .docx umgehen. Letzteres ist das Default-Format (OpenXML - ganz böse) in der aktuellen MS Office Version und die alten Office Suiten können das nicht öffnen. OpenOffice kann es. Das heißt aber nicht, dass man das .docx Format tolerieren sollte! Microsoft hat eine riesige Schweinerei veranstaltet, indem sie die Standardisierung der ISO beeinflusst haben und abgesehen davon hat OOXML keine nennenswerten, technischen Vorteile.
ich druck ja beruflich mehr und da zerballert es regelmäßig die dokumente von word. wenn die leute mit dem zusammengeschusterten zeug kommen, daß word nicht ordentlich anzeigt, dann ist das erfahrungsgemäß mit open office auch nicht anders. kommen die leute mit einem open-office-dokument, lieg ich denen so lange im ohr, bis die das nächste mal gleich ein pdf mitbringen - braucht word ja erst einen virtuellen drucker etc.
Die Fenster werden automatisch so angeordnet, dass sie sich nicht überlappen und den Bildschirmplatz maximal abdecken. Dadurch kann man auch viel schneller zu dem Fenster wechseln, das man haben will, da eine Positionsbeziehung zwischen den verschiedenen Fenstern besteht. Aber das ist nur das Grundprinzip. Je nach Windowmanager kann man noch andere Sachen damit machen.
ich brauch große fenster (vorliebengeschichte) - da nehm ich immer die verschiedenen virtuellen desktops und zappe mit dem programmumschalter hin und her ...
Das meine ich nicht.
Folgende 3 Leute sind in der Chefetage von sowohl Google als auch Apple
http://en.wikipedia.org/wiki/Eric_Schmidt
http://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_D._Levinson
http://en.wikipedia.org/wiki/Al_Gore
Komisch... Das letzte mal, als ich diesen Vergleich gemacht habe, bin ich auf 5 Leute gekommen. Naja, wahrscheinlich hat sich da einiges geändert. Jedenfalls denke ich, dass die beiden Firmen sehr viel miteinander zu tun haben. Und auch von den Leuten, die nicht in den Chefpositionen von Apple/Google sitzen, liest man in den Artikeln, dass sie eine Beziehung zu der jeweils anderen Firma haben.
ach, die schieben doch nur managergehälter hin und her - und wenn nicht, das wirklich wichtige zeug ist bei mir in papierform vorhanden, nicht digitalisiert. zumal der apple-google-datensammelfreund eher itunes ist.
naja, als gutgläubiger optimist geh ich natürlich davon aus, daß apple seinen langsam steigernden marktzuwachs nicht durch so unüberlegtes cross-googleing in gefahr bringen wird. da wäre der ofen ganz schnell aus, schönes design hin oder her.
Wenn ich Hausverbot kriege, sage ich, dass du mich geschickt hast
mach das! „ähh, der da im forum hat gesagt ...“ -
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