Leben nach dem Tod?
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Ich persönlich möchte an sich gar nicht unendlich weiterleben.
Es ist nicht so, dass mir das Leben keinen Spaß macht aber ich könnte es mir einfach nicht vorstellen zu denken jetzt hab ich mir den Tod verdient und kann einschlafen und in ruhe sterben und dann irgendwo (von mir aus im Paradies) aufwache merke: jetzt muss ich noch 9999999999999999999999999999999999999999999999*10^99 Jahre und noch länger Leben.
Ich meine unser Leben an sich hat keinen Sinn, man kann sich zwar Ziele stecken und diese als seinen persönlichen Sinn des Lebens akzeptieren, aber das Leben von allen bleibt Sinnlos.
So hat jeder sein Hobby, um seine Zeit zu vertreiben, so lange bis man sein Hobby nicht mehr ausführen kann und nur noch im Bett liegt und langsam einer Krankheit erliegt. -
Leben nach dem tot ehh könnt ihr mir vllt sagen wie des gehen soll kuk du lebst jetzt und wenn du tot bist lebst du nimmer dann kann es ja woll kein leben nach dem tot geben also blödsin ey xD was für mist den leuten so einfällt damit sie gulden kriegen XD
PS: jaa ich weis meine rechtschreibung ist ned gut ^^ -
Gibt es ein Leben nach dem Tod? W?rde mich echt mal interessieren.
W?re doch sch?n oder?
Wei? jemand was genaues?
Ich kenne verschiedene Leute und jeder hat so seine Meinung. Was meinst du?
Kein Spam!
Da ich bereit tot war - ca 2 Minuten - kann ich bestätigen, dass danach kein Leben war - zumindest keines an das man sich erinnern könnte. Kann natürlich sein, dass einem das Leben nach dem Tod von Gott oder wasweisichwem aus der Erinnerung wieder gestrichen wird - schließlich erinnert man sich ja auch nicht an die "bisherigen Leben". Aber das ist alles nur Spekulation.
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Da ich bereit tot war - ca 2 Minuten - kann ich bestätigen, dass danach kein Leben war - zumindest keines an das man sich erinnern könnte. Kann natürlich sein, dass einem das Leben nach dem Tod von Gott oder wasweisichwem aus der Erinnerung wieder gestrichen wird - schließlich erinnert man sich ja auch nicht an die "bisherigen Leben". Aber das ist alles nur Spekulation.
Ne, das fängt einfach erst nach 121 Sekunden an, das Leben nach dem Tod ;) -
Leben nach dem tot ehh könnt ihr mir vllt sagen wie des gehen soll kuk du lebst jetzt und wenn du tot bist lebst du nimmer dann kann es ja woll kein leben nach dem tot geben also blödsin ey xD was für mist den leuten so einfällt damit sie gulden kriegen XD
PS: jaa ich weis meine rechtschreibung ist ned gut ^^
Tja, aber das wird nicht nur hier behauptet...
Es gibt viele mit "Nachtod Erfahrungen".
Da ich bereit tot war - ca 2 Minuten - kann ich bestätigen, dass danach kein Leben war - zumindest keines an das man sich erinnern könnte. Kann natürlich sein, dass einem das Leben nach dem Tod von Gott oder wasweisichwem aus der Erinnerung wieder gestrichen wird - schließlich erinnert man sich ja auch nicht an die "bisherigen Leben". Aber das ist alles nur Spekulation.
Kann auch sein das sowas im Unterbewustsein verschwindet - der Mensch verdrägt ja gerne mal was.
Darum verlieren ja einige nach Unfällen auch das Gedächnis - zumindest was den Unfallhergang betrifft.
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nerdinator schrieb:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? W?rde mich echt mal interessieren.
W?re doch sch?n oder?
Wei? jemand was genaues?
Ich kenne verschiedene Leute und jeder hat so seine Meinung. Was meinst du?
Kein Spam!
Da ich bereit tot war - ca 2 Minuten - kann ich bestätigen, dass danach kein Leben war - zumindest keines an das man sich erinnern könnte. Kann natürlich sein, dass einem das Leben nach dem Tod von Gott oder wasweisichwem aus der Erinnerung wieder gestrichen wird - schließlich erinnert man sich ja auch nicht an die 'bisherigen Leben'. Aber das ist alles nur Spekulation.
Man muss da unterscheiden zwischen klinisch tot und tot. Klinisch tot bedeutet, Atmung und Herzschlag funktionieren nicht mehr aber das Gehirn ist noch nicht abgestorben. In diesem Zustand ist es möglich jemanden zu reanimieren und die Vitalfunktionen wieder herzustellen. Wenn das nicht innerhalb ca. 5 Minuten gelingt, kommt es zu irreversiblen Gehirnschäden und dann ist der richtige Tod eingetreten. Wer so weit ist, kann uns bestimmt nicht mehr sagen, was nach dem Tod kommt.
Grüsse Malia
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Ich glaube, wir dürfen es nicht verneinen! Es gibt noch soviel zwischen Himmel und Erde, was sich wissenschaftlich nicht erklären läßt und doch existiert, dass wir die vielen esotherischen Werke über Reinkarnation und Wiedergeburt nicht einfach als "Spinnerei" bezeichnen sollten. Ja selbst alle Religionen beinhalten ein Leben nach dem Tode. Das kann doch nicht alles nur erfunden sein!
Gruß Benny -
Eventuell sterben wir nicht da wir schon tit sind.
Ja vielleicht sind wir schon alle in der Hölle und wenn wir "Sterben" kommen wir in den Himmel weil unsere Zeit im Fegefeuer zuende ist!
Und es gibt so n paar Iditoen die mögen das Fegefeuer!
Wer weiss das schon alles? -
Ich find die Frage unglaublich interessant, und ich könnte glaub ich stundenlang darüber reden.
Also, als aller erstes: ich glaube an Wiedergeburt und nicht an Himmel und Hölle.
Aber viel wichtiger ist: wer sagt uns, dass wir "tot" sind, wenn wir sterben? Was heißt sterben eigentlich? Wie können wir von Tod reden, wenn wir nichtmal wissen, was das Leben ist? Wer sagt uns, dass wir nicht jetzt tot sind und eigentlich leben, wenn wir "tot" sind? Wer sagt uns, dass wir überhaupt existieren?
Die Wissenschaft? Warum glauben wir in der Wissenschaft blind irgendwelchen fremden Leuten? Und wer sagt, dass sie recht haben?
Ach...ich seh schon, ich bin schon viel zu weit...nunja, um nochmal zu deiner Frage zurückzukehren:
Ja, ich glaube an das Leben nach dem Tod. Ich glaube, dass das Leben eine Art Strafe ist. Und warum sollte diese Strafe beendet werden, wenn wir "sterben"? Ich denke, wir werden wieder geboren:
Wenn ein Mensch "stirbt", kommt genau an diesem Tag ein neues Kind auf die Welt und der "Tote" lebt als Teil dieses Menschen weiter. ich weiß, irgendwie total naiv, aber ich glaube daran.
In seinem zweiten Leben bekommt man die Chance, ein besseres Wesen zu sein. "Wesen" deshalb, weil die Menschen irgendwann aussterben werden..dann werden wir eben als Tiere wiedergeboren...oder als Mikro-Organismen...und irgendwann landen wir irgendwo im weiten Universum, aber es ist nie aus....
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Aber viel wichtiger ist: wer sagt uns, dass wir "tot" sind, wenn wir sterben?
Tot := Der Zustand nach dem Leben.
Was heißt sterben eigentlich?
sterben := Der Prozess der beendigung des Lebens.
Wie können wir von Tod reden, wenn wir nichtmal wissen, was das Leben ist?
Leben ist definiert anhand einer Reihe von teilweise sicher umstrittenen Liste von Kriterien. Was wir aber sicher sagen können und jenseits allen Zweifels, ist, ab wann ein Mensch tot ist: nämlich ab dem Zeitpunkt, an dem sien Herz aufhört zu schlagen. Wenn es später wieder anfängt, ja, dann gibt es ein Leben nach dem Tod...
Wer sagt uns, dass wir nicht jetzt tot sind und eigentlich leben, wenn wir "tot" sind?
Die Definition von Tod und Leben. Du könntest höchstens etwas formulieren wie "wer sagt uns, dass die wahre Existenz des Menschen in der Zeit seines Todes ist und das Leben ein Übergangszustand/eine Form der Nichtexistenz ist. So formuliert ist die Frage aber viel zu einfach zu beantworten....
Wer sagt uns, dass wir überhaupt existieren?
Sagen tu ich dir das z.B. Erkennen, dass wir existieren: "cogito, ergo sum".
Die Wissenschaft? Warum glauben wir in der Wissenschaft blind irgendwelchen fremden Leuten? Und wer sagt, dass sie recht haben?
Wiederum, sagen tu ich das z.B. ^^ Wieso wir der Wissenschaft glauben schenken sollten: Weil es die pragmatische Sicht ist. Du kannst nat+rlich sagen "ich glaube an keine Erkenntnis der Wissenschaft, deshalb glaube ich, dass ich fliegen kann und spring vom Hochhaus". Das ist aber keine sehr pragmatische Sichtweise. Genau das gleiche gilt übrigens für die Frage nach der Existenz des Menschen. Die Annahme, dass unsere körperliche Existenz real ist, ist schlicht die pragmatische Sicht. Du kannst natürlich sagen "ich glaube unsere körperliche Existenz ist Illusion". Aber was bringt dir das? Willst du dann ab jetzt nur noch als geistiges Wesen existieren und deine körperliche Exitenz vernachlässigen. Na, bei dem Versuch viel Spaß. Willst du deine körperliche Existenz beenden? Dabei gilt dann das gleiche wie beim Glauben an die Wissenschaft. Tatsache ist: Du kannst natürlich zweifeln, soviel du willst, das ändert aber nichts daran, dass auch du am Ende pragmatisch bleibst und weiterhin isst, schläfst und scheisst. Alles andere als die Annahme, dass die physische Existenz real ist und dass die Wissenschaft wahre Aussagen macht, ist schlicht im Verlaufe unserer - im Zweifelsfall halt nur eingebildeten - physischen Existenz nicht pragmatisch. Man kann keine Handlungen aus dem Gegenteil ableiten, ausser vielleicht, sich umzubringen. Was übrigens passenderweise von den meisten Religionen entweder im "Nachleben" bestraft wird, oder keinen Sinn macht, wiel man ja einfach wieder in eine gleichwertige Situation wiedergeboren wird.
Ja, ich glaube an das Leben nach dem Tod. Ich glaube, dass das Leben eine Art Strafe ist. Und warum sollte diese Strafe beendet werden, wenn wir "sterben"? Ich denke, wir werden wieder geboren:
Wenn ein Mensch "stirbt", kommt genau an diesem Tag ein neues Kind auf die Welt und der "Tote" lebt als Teil dieses Menschen weiter.
Was imho dagegen spricht ist, dass dadurch zu jedem Zeitpunkt eine fixe Anzahl an Lebewesen existieren müsse, da es ja in beide Richtungen endlos lange die gleiche Anzahl an "Seelen" geben muss (Seelen könne laut deiner eigenen Aussage nicht vernichtet werden, dass sie auch nicht aus dem Nichts entstehen können). Das ist imho einfach nur Unsinn. Aber jedem seinen Glauben. Ich glaube übrigens auch nicht an solche Maßstäbe wie "gut", oder "böse". Dafür gibt es m.E. zu viele Interpretationsfragen, ob das jetzt "gut" oder "böse" ist... -
"cogito, ergo sum"?
Ich denke, also bin ich? Na, was machen dann die Leute, die nicht denken können, die wahrscheinlich nichtmal wissen, dass es sie "gibt". Was machen die Leute, die etwas an ihrem Gehirn haben und vielelicht die Möglichkeit zu Denken nicht haben?
Deine Erklärungen von wegen was Tot und Leben ist, sind zwar ganz toll, aber so meinte ich das nicht. Können wir uns denn wirklich sicher sein, dass wir WISSEN was Tod ist? Wenn noch nie ein "Toter" zurückgekerht ist (bitte nun keine Nahtod-Besispiele nennen), wie können wir dann wirklich sagen, dass er der Zustand nach dem Leben ist. Vielleicht sehen wirs total verkehrt herum und das eigentliche Leben ist unser "Tod"?
Das ist übrigens genau eine Tatsache, warum ich die Wissenschaft an sich nicht mag. Es muss immer für irgendetwas eine Erklärung geben, immer. Wenn mir die Wissenschaft eine Erklärung für das Leben geben kann, eine richtige, eine, die mich umwirft, dann können wir von mir aus weiterreden. Aber ich meine nicht eine Erklärung wie "dass es Supernovae-Explosionen gab, sich die ganzen Atome zu Elementen verbunden haben, die Erde entstanden ist und dann das Leben blablabla..."
Ich will wissen, warum es Leben gibt?
Und ich denke, du weißt genau, dass ich nicht den Körper des Menschen meinte...unsere Körper dienen nur als Hülle, als Maske für das, was sich wirklich in uns verbirgt...diese Hülle kann abgeworfen werden...genau wie sich Schlangen Häuten können :D
Und trotzdem leben wir weiter...
Was die Wissenschaft angeht: ich meinte, warum wir nicht in der Wissenschaft zumindest etwas von unserem angeborenen Misstrauen anwenden. Wir glauben einfach alles, was die sagen. Wieso hinterfragt niemand? Wieso sind Weiß und Schwarz keine Farben, aber immer wieder in Malkästen und sonst überall zu finden? Weil es einfacher ist, sie als "Farben" einzustufen? Warum hat man dann überhaupt damit begonnen und gesagt, dass es keine Farben sind?
Und ich hab am Ende noch extra geschrieben, dass es irgendwann keine Menschen geben wird....dann leben wir eben als anderes "Wesen" weiter....
Wir haben der Wissenschaft schon so oft vertraut, es wurden so viele neue Dinge erfunden und entwickelt, und was haben wir jetzt? Den größten Mist, den man einem Planeten antun kann...kein Wunder, dass sich die Erde mit Umweltkatastrophen wehrt...aber moment mal, dafür gibts sicher ne bessere, logischere...wissenschaftliche Erklärung...
Wie schon gesagt, ich weiß, dass es eine naive Sichtweise ist, aber das ist nunmal mein Glaube...genauso wie der Glaube an Gut und Böse...
Oder vielleicht bin ich einfach ein positiver Mensch, und denke deshalb, dass es mit uns weitergeht. Dafür habe ich aber keine Angst vor dem Tod...was, wie ich finde, auch einigen anderen Menschen das Leben erleichtern könnte...
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also ich glaube schon an ein leben nach dem tot, naja vieleicht ist es nicht so wie unser jetztiges leben...
und leute die tot waren und reanimiert wurden berichten häufig über einen langen gang/tunnel mit licht am ende
axlalf -
axlalf schrieb:
also ich glaube schon an ein leben nach dem tot, naja vieleicht ist es nicht so wie unser jetztiges leben...
und leute die tot waren und reanimiert wurden berichten häufig über einen langen gang/tunnel mit licht am ende
axlalf
Ich habe mal gehört, das diese Leute über ihrem eigenen Körper geschwebt sein sollen (also sie berichteten das). Und dann sind da ja noch die Fälle wo unter Hypnose z.B. mittelalterliche Landschaften genau beschrieben wurden, was ja auch auf ein Leben nach dem Tod (hier Wiedergeburt) hinweisen KÖNNTE.
Beitrag geändert: 21.8.2008 13:41:40 von hurricane3991 -
"cogito, ergo sum"?
Ich denke, also bin ich? Na, was machen dann die Leute, die nicht denken können, die wahrscheinlich nichtmal wissen, dass es sie "gibt". Was machen die Leute, die etwas an ihrem Gehirn haben und vielelicht die Möglichkeit zu Denken nicht haben?
Dieser Spruch sagst nichts über dich oder Hirntote aus. Dieser Spruch sagt nur etwas über mich aus, ich kann mir sicher sein, dass ich existiere, weil ich weiss, dass [n]ich[/b] denke. Das selbe mag für dich gelten, aber darüber kann ich keinerlei Aussage treffen - denn das einzige, was ich mit Sicherheit weiss, ist, dass ich denke und existiere.
Deine Erklärungen von wegen was Tot und Leben ist, sind zwar ganz toll, aber so meinte ich das nicht. Können wir uns denn wirklich sicher sein, dass wir WISSEN was Tod ist? Wenn noch nie ein "Toter" zurückgekerht ist (bitte nun keine Nahtod-Besispiele nennen), wie können wir dann wirklich sagen, dass er der Zustand nach dem Leben ist. Vielleicht sehen wirs total verkehrt herum und das eigentliche Leben ist unser "Tod"?
Die gesagt, eine Frage der Definition. Wenn, dann musst du andere Begriffe dafür finden. Denn "Leben" ist nun einmal ein biologischer Begriff, deswegen musst du ihn auf die biologische Welt anwenden. Wie gesagt, ich verstehe, was du meinst. Dazu kann ich dir aber nichts sagen, das gehört zu den müßigen Fragen, welche nie "im Leben" eine Antwort bekommen können und damit schlicht für die Menscheit unbeantwortbar bleiben.
Das ist übrigens genau eine Tatsache, warum ich die Wissenschaft an sich nicht mag. Es muss immer für irgendetwas eine Erklärung geben, immer. Wenn mir die Wissenschaft eine Erklärung für das Leben geben kann, eine richtige, eine, die mich umwirft, dann können wir von mir aus weiterreden. Aber ich meine nicht eine Erklärung wie "dass es Supernovae-Explosionen gab, sich die ganzen Atome zu Elementen verbunden haben, die Erde entstanden ist und dann das Leben blablabla..."
Ich will wissen, warum es Leben gibt?
Fragst du nach dem Grund, oder dem Sinn? Der Grund ist nämlich genau, was du sagst, Super-Nova, Bla, Atome, Bla, Moleküle, Bla, Entropie, bla... Der Sinn? Das ist schlicht eine Frage, die nicht in den Bereich der Wissenschaft fällt, Wissenschaft ist wertneutral. Es ist eine rein deskriptive Disziplin.
Was die Wissenschaft angeht: ich meinte, warum wir nicht in der Wissenschaft zumindest etwas von unserem angeborenen Misstrauen anwenden. Wir glauben einfach alles, was die sagen. Wieso hinterfragt niemand? Wieso sind Weiß und Schwarz keine Farben, aber immer wieder in Malkästen und sonst überall zu finden? Weil es einfacher ist, sie als "Farben" einzustufen? Warum hat man dann überhaupt damit begonnen und gesagt, dass es keine Farben sind?
Die "Weiß- oder Schwarz"-Debatte ist mit Sicherheit nicht von Wissenschaftlern gestartet worden, sondern von Stammtisch-Idioten, die keine Ahnung haben. "Farbe" ist ein derart schwammiger Begriff, dass sich gar nicht asgen lässt, ob weiß nu ne Farbe ist oder nicht. Und Wissenschaftler haben nu auch wirklich besseres zu tun, als über solchen Unsinn zu reden. Übrigens: Entweder Weiss und Schwarz sind keine Farben, dann sind aber nur die reinen Regenbogenfarben echte Farben, oder Weiss und Schwarz sind genauso Farben.
Und in der Wissenschaft wird hinterfragt. Sogar jede Menge, sonst wären Wissenschaftler arbeitslos. Wieso wir die Grundaussagen der Wissenschaft nicht anzweifeln sagte ich bereits: Es ist die pragmatische Sicht. Wir leben nun einmal in der physischen Welt, ein Zweifel an dieser Aussage mag zwar berechtigt sein oder sonst etwas, er führt aber zu nichts.
Und ich hab am Ende noch extra geschrieben, dass es irgendwann keine Menschen geben wird....dann leben wir eben als anderes "Wesen" weiter....
Ja, und ich habe gesagt, dass ich es für Blödsinn halte, dass zu jedem Zeitpunkt im gesamten Universum eine konstante Zahl an Lebewesen vorhanden ist. Weil das den Grundprinzipien der Naturwissenschaft widerspricht, an die ich glaube. Ich spreche dir deinen Glauben nicht ab, aber ich bleibe lieber bei widerspruchsfreien pragmatischen Ansichten.
Wir haben der Wissenschaft schon so oft vertraut, es wurden so viele neue Dinge erfunden und entwickelt, und was haben wir jetzt? Den größten Mist, den man einem Planeten antun kann...kein Wunder, dass sich die Erde mit Umweltkatastrophen wehrt...aber moment mal, dafür gibts sicher ne bessere, logischere...wissenschaftliche Erklärung...
Auch hier missverstehst du die Aufgaben der Wissenschaft. Die (Natur)wissenschaft beschreibt Gesetzmäßigkeiten der Welt und zwar vollkommen wertfrei. Was die Menschen daraus machen, ist ne andere Geschichte. Glaubst du, wenn es ne Möglichkeit gäbe, das Chi, oder die Shakras, oder Gott oder was auch immer anzuzapfen, dass die Welt dann besser aussehen würde und das nicht zu schlechten Zwecken missbraucht würde?
Oder vielleicht bin ich einfach ein positiver Mensch, und denke deshalb, dass es mit uns weitergeht. Dafür habe ich aber keine Angst vor dem Tod...was, wie ich finde, auch einigen anderen Menschen das Leben erleichtern könnte...
Ich glaube nicht an ein Nachleben. Und das ist das einzige, was dieses Leben erträglich macht. Wie gesagt, die Unendlichkeit ist lang. Ich lebe viel ruhiger, mit dem Gedanken, dass beim Tod endlich Ruhe ist, keine Gedanken, die einen beschäftigen mehr. Das häufigste Argument, dass für religiöse Vorstellungen genannt werden ist, dass diese Vorstellungen den Menschen beruhigen. Mir geht es exakt andersherum. Jede einzelne der angeblich beruhigenden religiösen Vorstellungen finde ich zutiefst beunruhigend. Wenn es einen wohlmeinenden Gott gibt, dann gibt es keinen Wohlmeinenden Gott ;) -
Gibt es ein Leben nach dem Tod? W?rde mich echt mal interessieren.
W?re doch sch?n oder?
Wei? jemand was genaues?
Ich kenne verschiedene Leute und jeder hat so seine Meinung. Was meinst du?
Kein Spam!
Naja. Genaueres kann eigentlich niemand wissen, es sei denn, du findest einen Wiederauferstandenen. ;)
Den möchte ich aber dann auch kennenlernen.
Ich persönlich denke, dass es kein Leben nach dem Tod gibt. Wo bleibt dann das Ende?
Gruß
Waldiwen -
Nun vielleicht bin ich ein bisschen Atheistisch-pessimistisch eingestellt, aber für mich gibt es in dem Sinne von Paradies oder Wiedergeburt kein Leben nach dem Tod. Das einzige ich drück mich mal so aus "Leben nach dem Tod" ist eigentlich nur das was wirdurch unsere Handlungen und persönliche Errungenschaften zurücklassen, auch beispielsweise die Erinnerung an uns. So wie beispielsweise große Wissenschaftler und Künstler wie Albert Einstein oder Beethoven wie zum beispiels die Schicksalssymphony oder die Relativitätstheorie zurückgelassen haben durch die wir uns an sie erinnern. Gut viele möpgen nicht solche großen sachen vollbringen aber jeder kann etwas bewegen um daß später noch einmal an ihn/sie gedacht wird.
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Also ich bin der Meinung, dass es zumindest Menschen gibt, welche wiedergeboren wurden und sich teilweise an ihr früheres Leben erinnern - siehe Galileo...
Aber was nun genau passiert weiß wohl wirklich kein Mensch -
Mal kurz zu dem Thema Wissenschaft und glauben an aussagen fremder Leute
Warum glauben wir in der Wissenschaft blind irgendwelchen fremden Leuten? Und wer sagt, dass sie recht haben?
Meiner Ansicht kann man an die Wissenschaft nicht glauben. Die gesamte Wissenschaft basiert auf logischen Vermutungen, die im Gegensatz zum Glauben keine Spekulationen sind. Man kann den logischen Weg entweder nachvollziehen oder nicht, man kann nicht daran nicht glauben.
Mal ein Beispiel:
Massen ziehen sich gegenseitig an
Zwei Massen können nicht zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein
Daraus ergibt sich:
Der Apfel wird auf die Erde zusteuern (also fallen)
Der Apfel wird sobald er die Erde erreicht hat liegen bleiben, sofern Neimand eingreift
ICH glaube nicht, dass der Apfel auf die Erde fallen wird, ich kann es logisch nachvollziehen und weiß es...
Beitrag geändert: 22.8.2008 16:47:22 von powertomato
Beitrag geändert: 22.8.2008 16:47:45 von powertomato -
Mal kurz zu dem Thema Wissenschaft und glauben an aussagen fremder Leute
Warum glauben wir in der Wissenschaft blind irgendwelchen fremden Leuten? Und wer sagt, dass sie recht haben?
Meiner Ansicht kann man an die Wissenschaft nicht glauben. Die gesamte Wissenschaft basiert auf logischen Vermutungen, die im Gegensatz zum Glauben keine Spekulationen sind. Man kann den logischen Weg entweder nachvollziehen oder nicht, man kann nicht daran nicht glauben.
Mal ein Beispiel:
Massen ziehen sich gegenseitig an
Zwei Massen können nicht zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein
Daraus ergibt sich:
Der Apfel wird auf die Erde zusteuern (also fallen)
Der Apfel wird sobald er die Erde erreicht hat liegen bleiben, sofern Neimand eingreift
ICH glaube nicht, dass der Apfel auf die Erde fallen wird, ich kann es logisch nachvollziehen und weiß es...
Das Argument, was die Relis dann anwenden: Aber du glaubst, dass zwei Massen sich anziehen und nicht am selben Ort sein können. Dann sagst du: "Ja, aber das liegt an der Raumkrümmung und an der Elektromagnetischen Abstoßung", dann sagen die: "Ja, aber du glaubst, dass Massen den Raum krümmen und dass die Welt aus Atomen mit Elektronenhüllen besteht, die sich abstossen" ... usw. Irgendwann braucht auch der Naturwissenschaftler Axiome, an die er einfach glaubt. Von daher Ist die Wissenschaft schon gleichwertig mit der Religion. Nur: Die Religion muss neben den Wundern etc. auch die Naturgesetze erklären, bzw. erklären, wieso sie so gut mit Gottes Willen zusammenarbeiten. Im Endeffekt bleibt jede naturwissenschaftliche Erklärung bestehen, nur steht dann irgendwann an Stelle der Axiome halt Gott. Religion ist also für mich nur Naturwissenschaft PLUS nochetwas, denn Ausnahmslos alle Schlussfolgerungen der NatWi müssen bestehen bleiben. Und das ist imho das Problem der Religion ;) -
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