Kritik am Buddhismus
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Sicher.
Das ist Spekulation.
Alles was ist, das ist auch beweisbar.
Und mit Kerzen durch die Gegend rennen, rufen ich will gesund sein, das ist Unsinn. Und hat auch nichts mit Relgion zu tun.
Wenn es also nur hohles Gerede ist, dann ist es nur Zeitverschwendung. -
hbss schrieb: Alles was ist, das ist auch beweisbar....
Ich glaube, ob ein Jesus von Nazareth jemals real existiert hat, oder nur eine Legende ist, ist auch noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Auch die Übergabe der 10 Gebote an Moses ist nur eine unbewiesene Legende. Damit siehst Du also die Religionen als Zeitverschwendung an?
Auch dunkle Materie ist nur eine Theorie, nicht bewiesen, also Zeitverschwendung. Übrigens in der Realität besteht die sog. dunkle Materie aus Apfelmus, das kannst Du gerne überprüfen, flieg einfach 2557 Lichtjahre nach Osten und gehe dann 3 Meter nach rechts. Dort hat Offler vor kurzem seinen Darm entleert, und da ich den Duft von Apfelmost gespendet habe, kann da nur Apfelmus rausgekommen sein....
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Gehen wir in die Praxis?
Ist es Zwang oder Gewalt wenn Du in einem Land mit Buddismus ins Kloster gehst und musst als Mann?
Ist es Zwang, wenn ein Kind katholisch in Kommunionunterricht muss?
Aber so wirst Du gezwungen als Kind Fussball zu spielen oder Kung Fu, je nach Kultur.
Ist das Zwang?
Und jetzt der Jesus: Wenn er da war oder es ihn gibt, dann müsste sich die Welt in den Jahren 100 vor Christus bis 100 nach Christus verändert haben in Peru und Peking und Frankfurt. Hat sie das oder hat Jesus einfach nur geredet wie die Beatles: Love Love Love.
Oder anders gefragt: Ist eine Ehe mit kirchlichem Segen Zwang, weil es keine Scheidung gibt?
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hbss schrieb:
Oder anders gefragt: Ist eine Ehe mit kirchlichem Segen Zwang, weil es keine Scheidung gibt?
Hast Du ne Ahnung wieviel Ehen die mit kirchlichem Segen geschlossen wurden schon geschieden wurden!
Im Übrigen empfinde ich es als Vermessen und Arrogant sowas als Zeitverschwendung abzutun!
Vielen Menschen in ausweglosen Situationen gibt der Glaube an was auch immer Kraft. Auch wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst ist es dennoch so!
Und selbst Ärzte haben schon oft gestaunt wie vorteilhaft sich starker Lebenswille und Glaube auf die Heilung von Krankheiten auswirken kann!
Im Übrigen sagte schon der Alte Fritz: " Ein jeder soll nach seiner Fasson selig werden!"
Er hat damals schon das Quentchen Toleranz gegenüber Andersdenkenden proklamiert!
Es steht Dir ja frei an nichts zu glauben, genauso solltest Du aber akzeptieren und tolerieren das es Menschen gibt die an was glauben und das nicht als Zeitverschwendung oder Dummheit abtun!
Beitrag zuletzt geändert: 13.10.2016 10:29:51 von turmfalken-nikolai -
hbss schrieb: Ist es Zwang oder Gewalt wenn Du in einem Land mit Buddismus ins Kloster gehst und musst als Mann? Ist es Zwang, wenn ein Kind katholisch in Kommunionunterricht muss?...
Ja es ist wahr, in Thailand geht jeder erwachsene Mann zumindest für einige Monate ins Kloster, allerdings hat er jederzeit die Möglichkeit das Mönchsleben zu beenden und das Kloster zu verlassen. Was ist dagegen einzuwenden? Dadurch werden Wissen sowie elterliche und gesellschaftliche Traditionen vermittelt, gleiches gilt auch für den Religionsunterricht in Deutschland. Wo siehst Du da einen Zwang? Spätestens mit vollendetem 18. Lebensjahr steht es doch jedem frei zu glauben was er will, ohne Nachteile befürchten zu müssen.
Auch katholische Ehen können anulliert werden http://www.stern.de/wirtschaft/geld/ratgeber-scheidung/die-andere-art-der-scheidung-wie-eine-ehe-annuliert-wird-3851530.html. Ich glaube Heinrich d.8. hatte im 15.Jahrhundert nacheinander 6 Frauen geehelicht...
Im übrigen erinnerst Du mich irgendwie an den ephebetanischen Philosophen Abraxas. Dieser stellte die These auf, dass auch Götter einmal sterben müssen. Was die Götter von dieser Mahnung hielten, kannst Du ja mal googeln.... Ich schlage also vor, etwas mehr zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
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Buddismus
Wollen wir nicht mal über den kleinen und den grossen Wagen reden?
Auf den Philippinen werden mit Jesus Kranke geheilt. Wer sollte etwas dagegen haben? Oder wenn jemand einen Gottesdienst besucht, wo ist ein Problem? Oder eine Wallfahrt. Oder Lourdes fahren und gesund werden. Es gibt Versicherungen, die bieten Reisen nach Lourdes an. Wegen Heilung dort.
Und wer es nicht mag, der geht nicht hin.
Aber Thema Buddismus:
Lehren gibt es da und keinen Gott oder Götter oder Regeln im Sinn von Gebot.
Koran und Bibel oder AT bieten dagegen Antworten auf Fragen an.
Rücksicht, Besorgnis, Bedenken
Das ist die Übersetzung vom Wort Religion oder religio.
Und das findest Du im Hinduismus aber nicht bei Budda. Budda bietet Wege an.
Bietet Jesus Wege an?
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hbss schrieb:
Rücksicht, Besorgnis, Bedenken
Das ist die Übersetzung vom Wort Religion oder religio.
Und das findest Du im Hinduismus aber nicht bei Budda. Budda bietet Wege an.
Bietet Jesus Wege an?
ja, zum Beispiel proklamierte er den Weg der Nächstenliebe und Vergebung!
Religion: Lies Dir mal die Definition des Wortes Religion durch! Deine reine Übersetzung scheint da auch nicht ganz korrekt!
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte ist. Diese Kräfte sind nicht beweisbar im Sinne der Wissenschaftstheorie, sondern beruhen auf intuitiver und individueller Erfahrung. Damit verbunden sein kann der Glaube an heilige Objekte
Beitrag zuletzt geändert: 14.10.2016 0:49:36 von turmfalken-nikolai -
Nehmen wir Deine Definition:
Ok
dann ist Buddismus Religion.
Cui boni?
Frage oder ist das langweilig:
Was bringt es in Kloster zu gehen, Budda oder Ettal?
Ist Bibellesen Zeitverschwendung?
Sind Buddisten gut drauf?
Ist Krieg ein Streit der Götter?
Gibt es in Atheistenkulturen Kriege?
Oder sollte das nicht das Thema von TS sein
menschlich oder grausam der Buddismus?
Zusatz: Anarchie = toll?
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hbss schrieb:
Nehmen wir Deine Definition:
Ok
dann ist Buddismus Religion.
Cui boni?
"Seine Definition" ist nicht von ihm definiert worden, sondern ein gemeinsamer Konsens... des weiteren ist es die einzige "Definition" derer, die hier genannt wurden, die logisch und ausreichend abstrahiert wurde, um Spirituelle bewegungen unter einem Begriff zu einen.
Frage oder ist das langweilig:
Was bringt es in Kloster zu gehen, Budda oder Ettal?
Ist Bibellesen Zeitverschwendung?
Sind Buddisten gut drauf?
Ist Krieg ein Streit der Götter?
Gibt es in Atheistenkulturen Kriege?
Oder sollte das nicht das Thema von TS sein
menschlich oder grausam der Buddismus?
Zusatz: Anarchie = toll?
lenkt wieder vom Thema ab, aber ok, sind wir von dir gewohnt...
Warum geht man in Kloster/Kirche/Ritualplätze?
Damals gabs keine Meeting-räume und diesbezüglich hat man extra Räume/Gebäude geschaffen für diese Soziale Interaktion. Is halt so, auf dem Marktplatz ist etwas blöde, wenn da noch andere Tätigkeiten laufen, in Kneipen ist die Konzentration nicht so da und wäre vielleicht etwas geselliger, aber weniger Zielführend für die übliche Indoktrination oder persönlichere Gespräche. Damals gab es keine Psychologen, da haben die geistlichen das mit übernommen...
Ob Bibellesen Zeitverschwendung ist, hängt von jedem selbst ab... für mich ist es Zeitverschwendung...
Ob Buddhisten gut drauf sind musst du selbst herausfinden... lern erstmal welche kennen... dann kannst das einschätzen
Krieg streit der Götter? Wohl kaum, die Entscheidungen treffen menschen, den Krieg führen Menschen, hat nix mit Göttern zu tun. Sie können als Grund angeführt werden, aber wer solche Gründe anführt naja... das beantwortet auch deine andere Frage... es sind menschen...
und zu deiner letzten Frage: nein, war nicht sein Thema, in jedem deiner Beiträe hast du erfolgreich am Thema vorbei geschossen
Beitrag zuletzt geändert: 17.10.2016 10:18:17 von sebulon -
"Das Aushängeschild "des Buddhismus" im Westen, Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama und Friedensnobelpreisträger, gehört nun allerdings ausgerechnet einer der problematischeren an (Vajrayana). Z.B. geht er selber, auch wenn er sich sehr diplomatisch ausdrücken kann,"
Zitat aus dem ersten Post,
dem TS.
Du musst unterscheiden zwischen einer Kultur und von einem Menschen, der sich auf Kultur beruft. Kirche hat nichts mit Jesus zu tun, oder war der ein ZJ? Also Leute die Geld damit machen oder predigen sind nicht die Kultur. Wenn Du also sagt, Dalai Lama, dann kannst Du Buddist sein, halt aus einer anderen Gruppe. So gibt es jede Menge Buddisten, die gegen den Dalai Lama demonstrieren. Und nicht jeder ist betrunken, weil eine Bischöfin so Auto fährt und er sich so als Protestant solidarisiert. Auch Kirche spaltet. Nimm die Zeit 33-45, auch da sind die Protestanten gespalten worden. Was hat das mit Jesus zu tun. Und wenn Dalai Lama aus Deiner Sicht den Buddismus missbraucht. Na und? Er ist nicht Budda. Oder seht Ihr das anders. Ist ein Pfarrer wie Jesus und jeder der wie der Dalai Lama die Sache selbst?
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