Klimawandel
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Klimawandel
Hallo,
was sagt Ihr zum Thema Klimawandel ! Macht sich das nicht schon seit vielen Jahren bemerkbar ?
Die Jahreszeiten stellen jedenfalls nicht mehr das da, was sie eigentlich ausmachen. Wie seht Ihr das ?
Gruß
Tobi -
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naja... die Medien haben jetzt zwar mehr die Finanzkrise als Themea, aber den Klimawandel sollte man nicht vergessen...
ich bin der Meinung dass unsere Technologie schon sehr mehr Umweltfreundlicher sein könnte.
man sagt die Autos und Flugzeuge, Industrie und Kühe wären dran schuld...
Autos kann man besser machen und mit der Flugzeugnutzung könnte man auch viel sparsamer umgehen
unsere Industrie hat wohl gerade andere Sorgen...
Und warum sollte ich Vegitarier werden, damit Kuhscheiße nicht unser Klima anheizt???
naja, dieser Winter war ja ganz natürlich
aber aufhalten kann mans wohl nimma... -
Mh, ehrlich gesagt halte ich die Theorie von der Klimakatastrophe durch den Menschen für falsch. Der sogenannte Treibhauseffekt wurde inzwischen auch schon von Forschern nicht als die Ursache für Änderung das sich weitgehend selbst regulierende Klima erkannt ("The Great Global Warming Swindle" anschauen, gibts leider nicht auf deutsch bisher - soweit ich weiß).
Es gibt Grund genug zur Annahme, daß viele Politiker den angeblichen Klimawandel und die damit (automatisch) verbundene Klimakatastrophe nur als Vorwand zur eigenen Profilierung und Ablenkung von weit wichtigeren Themen wie z.B. unserem maroden und bankrotten Sozialsystem dient... -
naja, dieser Winter war ja ganz natürlich
Ein normaler Winter spricht ja nicht gegen einen Klimawandel. Manche Experten sagen ja auch, dass sich das Klima verschiebt. Das in Europa mitunter auch mit sehr eisigen Wintern und sehr heissen Sommern zu rechnen sein könnte.
Alles Theorie, man muss sich nur den passenden Experten anhören.
lei schrieb:
Mh, ehrlich gesagt halte ich die Theorie von der Klimakatastrophe durch den Menschen für falsch. Der sogenannte Treibhauseffekt wurde inzwischen auch schon von Forschern nicht als die Ursache für Änderung das sich weitgehend selbst regulierende Klima erkannt ("The Great Global Warming Swindle" anschauen, gibts leider nicht auf deutsch bisher - soweit ich weiß).
Es gibt Grund genug zur Annahme, daß viele Politiker den angeblichen Klimawandel und die damit (automatisch) verbundene Klimakatastrophe nur als Vorwand zur eigenen Profilierung und Ablenkung von weit wichtigeren Themen wie z.B. unserem maroden und bankrotten Sozialsystem dient...
Das ist genau der Punkt, den ich oben erwähnt habe. Es gibt keine wirklich einheitliche Meinung. Der eine Wissenschaftler sagt so, der andere so. Wer da nun recht hat, ist schwer auszumachen.
Mir persönlich ist auch egal, wo der Klimawandel herkommt. Wir sollten trotzdem versuchen unseren CO2-Ausstoss verringern.
Fördert wenigstens die Forschung nach regenerativen Energien, etc...
Dass Politiker gerne irgendwie versuchen von wichtigen Themen abzulenken, da gebe ich dir voll recht.
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NAJA... also ich weiss nicht. Wenn ich mir die Grafiken angucke sieht das ganz und gar nicht nach "natürlicher" Regulation aus! Die "Sinuskurve" der erdgeschlichtlichen CO2 Konzentration/Temperatur ist seit der Industrialisierung abartig nach oben geschossen... und das ist garantiert nicht "natürlich"
Und wie du bereits geschieben hast, gibt es genau so Menschn die ein Interesse daran haben, dass der Klimawandel kein Thema in Zukunft ist... -
Ja mit Diagrammen konnte man die Bevölkerung schon immer beeindrucken. Die CO2-Werte aus den vergangene Jahrtausenden/ -millionen sind Durchschnittswerte. Daß unsere vllt. 80 jahre, die wir hier irgendwas beobachten, fast keinen Einfluß auf den Durchschnittswert, den man in sagen wir 500 Jahren messen wird hat, ist allerdings nur den mathematisch etwas besser versierten klar. Das Stichwort heißt: Ausgleichsgerade.
Ich weise weiterhin darauf hin, daß man alle möglichen Kurven mit Maßstabsverzerrung in einen scheinbaren Zusammenhang bringen kann, der überhaupt nicht gegeben sein muß. Was Al Gore mit seinem Film da gemacht hat, ist nichts anderes als eine scheinbar wissenschaftliche Untersuchung eines Themas, wobei er deutlich mehr Wert auf Emotionen denn auf Informationen legt. -
Ich bin auch der Meinung das das Thema Klimawandel nur ein gefundenes Fressen für die Medien ist. Wenn wir keine echten Probleme mehr haben muss ein neues Sensations-Thema her. Jetzt, da wir in einer Finanzkrise stecken, redet kaum noch jemand von einer Klimakatastrophe...
Ansonsten unterliegt das Klima natürlichen Schwankungen - vor ein paar 1000 Jahren hat es schließlich eine Eiszeit gegeben, wie bitteschön lässt sich das durch "Treibhausgase" erklären? Eine Klimaerwärmung (sofern es überhaupt eine gibt) läßt sich doch nicht einfach auf die erhöhte Konzentration irgendwelcher Gase zurückführen - das Klima wird von viel Komplexeren Vorgängen und Faktoren, wie z.B. der Sonne und der Strömung des Meeres bestimmt. Und diese Elemente kann der Mensch nun wirklich nicht beeinflussen!
Natürlich schadet es nicht auf unsere Umwelt zu achten, aber einen Klimawandel nur auf das Wirken des Menschen zurück zu führen ist Größenwahnsinnig, zu einfach gedacht und Angstmacherei - eine Angstmacherei mit der so manche, in der Vergangenheit vernachlässigte, Wirtschaftszweige viel Geld verdienen wollen... -
also dass es kontroverse meinungen gibt loiegt in der natur des menschen, aber es gibt doch ganz einfach nachvollziehbare fakten aber eben auch verschiedene auslegungen.
unter dem folgenden link sind 2 videos zu finden, die es sich anzusehen lohnt
http://www.globalwarmingheartland.org/
und die meiner meinung nach beste seite zu diesem thema ist hier zu finden
http://www.koshland-science-museum.org/exhibitgcc/ -
Die Klimakatastrophe ist real.
Schon jetzt breiten sich die Wüsten aus und Spanien wird unwirtlich.
Verursacht wird sie auch durch die Treibhausgase, die Begründung dafür ist, dass es weder Gegenbeweis noch eine andere mögliche Ursache gibt. Leider sind wir über den Deadpoint hinaus und es wird unvermeidlich.
Zur Zeit sieht es ja so aus, dass wir in Europa eine große Eisdecke bekommen, während die restliche Welt verdurstet (wegen Versagen der Ströme: Golfstrom, etc.).
Eigentlich sollte es die Frage: "Stimmt das?" nicht geben, sondern: "Was kann ich dagegen tun?".
kaetzle7 schrieb:
Ansonsten unterliegt das Klima natürlichen Schwankungen - vor ein paar 1000 Jahren hat es schließlich eine Eiszeit gegeben, wie bitteschön lässt sich das durch "Treibhausgase" erklären? Eine Klimaerwärmung (sofern es überhaupt eine gibt) läßt sich doch nicht einfach auf die erhöhte Konzentration irgendwelcher Gase zurückführen - das Klima wird von viel Komplexeren Vorgängen und Faktoren, wie z.B. der Sonne und der Strömung des Meeres bestimmt. Und diese Elemente kann der Mensch nun wirklich nicht beeinflussen!
Nun ja, vor ein paar 1.000 Jahren war keine Eiszeit, das liegt länger zurück, zu diesem Zeitpunkt sind wir noch nicht mit dem Auto gefahren, unsere Erdbevölkerung war kleiner, als die eines einzigsten Landes, wodurch wir weniger Resscourcen und Kühe brauchten, die letztendlich Treibhausgase freisetzen.
Es stimmt, dass sich das Klima normalerweise von selbst reguliert, aber der Mensch wehrt sich entschieden dagegen, sodass unsere Bevölkerung und dadurch unser Verbrauch expotentiell steigt. -
toolz schrieb:
Nun ja, vor ein paar 1.000 Jahren war keine Eiszeit, das liegt länger zurück, zu diesem Zeitpunkt sind wir noch nicht mit dem Auto gefahren, unsere Erdbevölkerung war kleiner, als die eines einzigsten Landes, wodurch wir weniger Resscourcen und Kühe brauchten, die letztendlich Treibhausgase freisetzen.
Es stimmt, dass sich das Klima normalerweise von selbst reguliert, aber der Mensch wehrt sich entschieden dagegen, sodass unsere Bevölkerung und dadurch unser Verbrauch expotentiell steigt.
Man sagt, die Eiszeit war vor ca. 10.000 Jahren. Eine Eiszeit ist ein sehr extremes Klimaphänomen. Und diese Klimaschwankung wurde garantiert nicht vom Menschen ausgelöst, sondern ist eine natürliche.
Wenn unsere Erde tatsächlich seit einiger Zeit wärmer wird, wer kann denn schon wissen, ob das nicht einfach ein natürliches Phänomen ist, das sich in einigen Jahren wieder von selbst klärt? Niemand kann das genau sagen und die Wissenschaft ist auch noch gar nicht soweit zu wissen welche Faktoren in welchem Maße für die Temperatur auf dieser Erde zuständig sind. Nun - gewisse Indizien scheinen dafür zu sprechen, das der Mensch an allem Schuld ist. Aber Indizien waren noch nie als wissenschaftliche Beweise zulässig und dennoch tut die Mehrheit von ihnen so, als ob das was sie sagen, schon längst bewiesen wäre - sehr zum Wohle einiger Wirtschaftszweige und der Aufmerksamkeit, die ihnen dadurch gewährt wird... -
lei schrieb: Ja mit Diagrammen konnte man die Bevölkerung schon immer beeindrucken. Die CO2-Werte aus den vergangene Jahrtausenden/ -millionen sind Durchschnittswerte. Daß unsere vllt. 80 jahre, die wir hier irgendwas beobachten, fast keinen Einfluß auf den Durchschnittswert, den man in sagen wir 500 Jahren messen wird hat, ist allerdings nur den mathematisch etwas besser versierten klar. Das Stichwort heißt: Ausgleichsgerade.
Ja... Ausgleichsgerade - sowas kennt man aus der Wirtschaft und wo die hinführt sehen wir ja jetzt. *scherz*
Ich bin nicht so blöd um irgendwelchen Grafiken naiv Glauben zu schenken ohne die zu hinterfragen. Ich kenne nur die Technik, bei der die Gasbläschen aus altem Eis untersucht werden. Und wenn die Wissenschaftler ne Scheibe nen halben Zentimeter weiter untersuchen, glaube ich nicht, dass das 500 Jahre bedeuten. Ich weiss es natürlich nicht genau - kanns mir aber nicht vorstellen.
Ich bin auch der Meinung das das Thema Klimawandel nur ein gefundenes Fressen für die Medien ist. Wenn wir keine echten Probleme mehr haben muss ein neues Sensations-Thema her. Jetzt, da wir in einer Finanzkrise stecken, redet kaum noch jemand von einer Klimakatastrophe...
Das finde ich allerdings sehr naiv... Es war schon immer so, dass die Medien ihre Themen zerpflücken, bis es uninteressant wird. Die Finanzkrise ist allerdings ein sehr viel direkter spürbares Ereignis und dauert jetzt schon recht lange an. Die Gründe für den Klimawandel sind aber wie schon gesagt wurde nicht vollständig bewiesen. Und das nutzen natürlich die verschiedenen Lager aus für ihre Stimmungsmache. Und da der Mensch eher ein faules Tier ist (sagen wir mal behäbig) kann ich mir gut vorstellen, warum die meisten Menschen das Thema nicht ernst genug angehen.
Natürlich schadet es nicht auf unsere Umwelt zu achten, aber einen Klimawandel nur auf das Wirken des Menschen zurück zu führen ist Größenwahnsinnig, zu einfach gedacht und Angstmacherei - eine Angstmacherei mit der so manche, in der Vergangenheit vernachlässigte, Wirtschaftszweige viel Geld verdienen wollen...
Wir liegen so oder so in einer natürlich Klimaerwärmungsphase - das Ausmaß ist aber maßgebend, so schön verdreht irgendwelche Grafiken auch sein mögen. Die Zahlen sprechen für sich. Und diese Wirtschaftszweige sind sinnvoll, nachhaltig und werden in Zukunft eine große Rolle spielen. Mit einem Bruchteil der europäischen Landmasse als Solaranlagen in der Sahara, kann man ganz Europa mit Strom versorgen - so what? Warum soll das schlecht sein?!
Es stimmt, dass sich das Klima normalerweise von selbst reguliert, aber der Mensch wehrt sich entschieden dagegen, sodass unsere Bevölkerung und dadurch unser Verbrauch expotentiell steigt.
Danke! Genau das ist das Problem. Es gibt Gesellschaften auf diesem Planeten, für die bedeuten Kinder noch nicht eine Einschränkung der Lebensqualität, sondern Altersvorsorge. Und diese Gesellschaften drängen immer mehr auf den internationalen Markt und wollen am Wohlstand teilhaben. Unser Planet hält unseren Lebensstandard gesehen auf die ganze Menschheit einfach nicht aus -> . -
hallo!
naja, dieser winter wan nun nicht der passendste beweis für eine klimaerwährmung. ich hab ganz schön gefroren.
ich denke auch, daß die theorie mit den natürlichen schwankungen glaubhaft ist. und ich denke auch, wenn die menschheit pfleglicher mit der erde und dem klima umgeht, wird das auch kein fehler sein.
ansonsten frag ich mich eigentlich immer, wieso die wettervorhersage mir sagen will, wie es hier in hundert jahren aussieht, aber nicht sagen kann, wie es in drei tagen aussieht. -
sonok schrieb:
hallo!
naja, dieser winter wan nun nicht der passendste beweis für eine klimaerwährmung. ich hab ganz schön gefroren.
Wie schon gesagt, in Europa bekommen wir eher eine Eiszeit, als eine Klimaerwärmung, was daran liegt, dass Süßwasser (durch das Schmelzen der Polkappen) in die Meeresströme gelangt und diese versagen. Allerdings wurde Europa bis jetzt immer vom Golfstrom geheizt, wenn der aber nicht mehr läuft, wirds hier kalt.
sonok schrieb:
ansonsten frag ich mich eigentlich immer, wieso die wettervorhersage mir sagen will, wie es hier in hundert jahren aussieht, aber nicht sagen kann, wie es in drei tagen aussieht.
Hier wird nicht gesagt, dass es zu diesem Zeitpunkt regnen wird, sondern dass unsere Temperaturen steigen, und da waren die Vorhersagen immer recht genau. Und Zweitens hat die Wettervorhersage hier nichts gesagt, das waren die Wissenschaftler!
Außerdem wird es nicht erst in hundert Jahren so weit sein, es könnte sogar schon in 5 - 20 Jahren eintreten.
Beitrag zuletzt geändert: 7.3.2009 12:57:31 von toolz -
toolz schrieb:
sonok schrieb:
hallo!
naja, dieser winter wan nun nicht der passendste beweis für eine klimaerwährmung. ich hab ganz schön gefroren.
Wie schon gesagt, in Europa bekommen wir eher eine Eiszeit, als eine Klimaerwärmung, was daran liegt, dass Süßwasser (durch das Schmelzen der Polkappen) in die Meeresströme gelangt und diese versagen. Allerdings wurde Europa bis jetzt immer vom Golfstrom geheizt, wenn der aber nicht mehr läuft, wirds hier kalt.
tja, wasser schmilzt bei 0°. ich glaub nicht, daß es an den polkappen wärmer wird, im rest der welt hingegen kälter. das mit dem versagen meeresströmungen stimmt nach der einen theorie, nach der anderen hingegen ist sowas noch gar nicht erwiesen. da ist sich die forschung uneins (als quelle kann ich nur die schweizer "weltwoche" nennen, ein seriöses blatt. leider habe ich die ausgabe nicht mehr, da ich vor einiger zeit alles weggeworfen hab)
sonok schrieb:
ansonsten frag ich mich eigentlich immer, wieso die wettervorhersage mir sagen will, wie es hier in hundert jahren aussieht, aber nicht sagen kann, wie es in drei tagen aussieht.
Hier wird nicht gesagt, dass es zu diesem Zeitpunkt regnen wird, sondern dass unsere Temperaturen steigen, und da waren die Vorhersagen immer recht genau. Und Zweitens hat die Wettervorhersage hier nichts gesagt, das waren die Wissenschaftler!
Außerdem wird es nicht erst in hundert Jahren so weit sein, es könnte sogar schon in 5 - 20 Jahren eintreten.
was du zitiertest, war ein kleiner scherz, hab ja birnen mit äpfeln verglichen. sorry!
das ein klimawandel in 5 - 20 jahren stattfinden kann, davor schon seit 5- 20 jahren jahren gewarnt.
und, bevor es gleich einen aufschrei gibt - ja, das klima wandelt sich, der meinung bin ich durchaus auch. nur wenn sich die forschung uneins ist über genauere aussagen dazu, dann ist es mehr eine glaubenssache, welcher theorie genau man glauben will. -
Meine Meinung dazu:
Klimawandel hin oder her, ob jetzt oder später, Waneln wird sich das Klima (immer).
Das war schon immer so.
Und im moment merke ich nicht viel davon! Denn dieser Winter zeigt mir nichts von einer Globalen Erderwärmung...!!
Ich sehe da andere große Probleme, leider bin ich nicht ausreichend Infomiert zu diesem Thema, und zwar denke ich an die Ozonschicht. Und wenn ich an den Unterricht denke, fallen mir viele Dinge ein...
Im Meine wozu brauchen die Menschen ein Versmaß, und wozu soll soetwas erforscht werden, ich finde es sinnlos forshcungskosten in soetwas hineinzustecken sollen sie lieber das Geld in die Forschung stecken die auch was bringt (Ozon).
Um nochmal aufs Thema zurückzukommen, wenn es wirklich eine drastische Globale Erwärmung geben soll dann denke ich das das Ozonloch auch dazu beiträgt, sicher bin ich mir zwar da nicht, aber ich weiß das das erstmal schlimmer ist!!
Denn ich habe habe keine Lust mich im Sommer zuverhüllen, weil ich Krebs bekommen könnte!!
...
Halte mich aber lieber wieder raus, bin da einfach zu wackelig auf meinen Argumenten.
Vielleicht ahbe ich ja zum denken angeregt!! -
baumi44 schrieb:
Um nochmal aufs Thema zurückzukommen, wenn es wirklich eine drastische Globale Erwärmung geben soll dann denke ich das das Ozonloch auch dazu beiträgt, sicher bin ich mir zwar da nicht, aber ich weiß das das erstmal schlimmer ist!!
[afaik]So funktioniert das leider nicht. Ozon hält vor allem kurzwellige UV-Strahlung ab, deswegen bekommt man ja Krebs ohne Ozonschicht. Die langwellige Infrarotstrahlung (also Wärme) spürt von der Ozonschicht so gut wie nichts.[/afaik] -
merovius schrieb:
[afaik]So funktioniert das leider nicht. Ozon hält vor allem kurzwellige UV-Strahlung ab, deswegen bekommt man ja Krebs ohne Ozonschicht. Die langwellige Infrarotstrahlung (also Wärme) spürt von der Ozonschicht so gut wie nichts.[/afaik]
Ja davon habe ich gehört, aber langwellige Infarotstrahlung, hat doch eigentlich wenig Energie, deshalb sehen wir doch am Himmel auch blau anstatt rot [am Mittag] (Abends ist der Winkel größer für die Lichtstrahlungen, deshalb eckt die kurzwelligere blaue Strahlung an die Schicht (die ich nicht weiß -gerade, war das auch die Ozonschicht?) und dabei verschwendet das kurzwellige Licht Engerie (energie geht aber nicht verloren), deshalb wird das langwelige rote Licht für uns sichtbar.... das Abendrot)
und deshalb denke ich das doch eigentlich nach meienr Annahme nicht die langwelige Infarotstrahlung, warm ist sonder die kurzwellige, oder sehe ich das jetzt aus der falschen sicht?
Ich glaube ich liege falsch, weil ich ja die Lichtbrechung angesprochen habe... aber sind Sie sich sicher das es langwellige Infarotstrahlung ist?? -
baumi44 schrieb:
Ja davon habe ich gehört, aber langwellige Infarotstrahlung, hat doch eigentlich wenig Energie, deshalb sehen wir doch am Himmel auch blau anstatt rot [am Mittag] (Abends ist der Winkel größer für die Lichtstrahlungen, deshalb eckt die kurzwelligere blaue Strahlung an die Schicht (die ich nicht weiß -gerade, war das auch die Ozonschicht?) und dabei verschwendet das kurzwellige Licht Engerie (energie geht aber nicht verloren), deshalb wird das langwelige rote Licht für uns sichtbar.... das Abendrot)
und deshalb denke ich das doch eigentlich nach meienr Annahme nicht die langwelige Infarotstrahlung, warm ist sonder die kurzwellige, oder sehe ich das jetzt aus der falschen sicht?
Ich glaube ich liege falsch, weil ich ja die Lichtbrechung angesprochen habe... aber sind Sie sich sicher das es langwellige Infarotstrahlung ist??
1. In Internetforen ist es afaik unüblich zu Siezen. So oder so, ich bin fast noch ein Teenager, also ist ein Du kein Problem
2. Kurzwelliges Licht ist Energiereicher, ja. Aber dennoch meint man mit Wärmestrahlung i.A. Infrarotlicht (obwohl ich nochmal nachgeschaut habe und streng genommen deckt Wärmestrahlung das gesamte Spektrum ab). Also, meine kurze Vorstellung ist folgendes:
Die Frequenz von IR-Licht regt Atome und Moleküle zum schwingen an. Schwingung der Atome übersetzt sich zu "Wärme".
Kurzwellige Strahlung wie UV-Lich ist so energiereich, dass die Atome nicht nur schwingen, sondern dass die Verbindungen zwischen den Atomen zerschmettert werden und Moleküle aufgetrennt werden. Deswegen bekommt man von UV-Strahlung Krebs, weil die DNS-Moleküle kaputt gehauen werden und damit die Funktion der Zelle verändert wird.
Deswegen trägt (glaube ich) UV-Strahlung so gut wie gar nicht zur golbalen Erwärmung bei. -
Deswegen trägt (glaube ich) UV-Strahlung so gut wie gar nicht zur golbalen Erwärmung bei.
Ja, kann es nachvollziehen.
Das ganze hat zwar nichts mit dem Klimawandel zutun, trozdem ist das wichtig.
Ich habe gerade gelesen das UV-licht auch zu Erblindung und man erwartet niedrigere Ernteerträgen.
Da frage ich dich, ist das nicht auch wichtig?
Ich weiß nicht genau wie intensiv sich mit solchen problemen beschäftigt wird, ich weiß das es viele Probleme für die Menschheit gibt.
Aus meiner Sicht jedoch strebt der Mensch nach zu vielen nutzlosen dingen, weshalb andere wichtigere Dinge vernachlässigt werden.
Und ständig wird über solches Fehlverhalten geredet, aber geändert wird nie etwas...
Das geht nun immer mehr vom Thema weg, aber ich finde es passt immer noch in diesen Thread, da Klimawandel ja eins der größten Probleme, neben Krieg, der Menschen ist.
Deshalb würde mich eure Meinung interessieren... -
baumi44 schrieb:
Deswegen trägt (glaube ich) UV-Strahlung so gut wie gar nicht zur golbalen Erwärmung bei.
Ja, kann es nachvollziehen.
Das ganze hat zwar nichts mit dem Klimawandel zutun, trozdem ist das wichtig.
Ich habe gerade gelesen das UV-licht auch zu Erblindung und man erwartet niedrigere Ernteerträgen.
Da frage ich dich, ist das nicht auch wichtig?
Ich habe nie gesagt, dass eine Verringerung des Ozongehalts in der Atmosphäre nicht problematisch ist und bekämpft werden soll, ich sagte nur, sie trägt nicht zur Erwärmung bei ;) -
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