Jugendliche und Drogen
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Hallo,
Ich sehe es öfters in den Nachrichten und auch manchmal im Realen Leben....
...Das Jugendliche sich bekiffen und Drogen zu sich nehmen.
Ich glaube die wissen noch gar nicht, das sie sich ihr ganzes Leben damit versauen.
Man sieht doch was daraus geschieht:
Schlägereien
Unfälle
Todesfälle
...und noch vieles mehr
Finder ihr es richtig, das schon Jugendliche so etwas anfangen?
Ich finde so etwas einfach nur schrecklich und dumm.
Beitrag zuletzt geändert: 8.11.2009 14:03:11 von julian101 -
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Ich finde das garnicht richtig. Bei Computerspielen drück ich ja nochmal beide Augen zu, wenn ein 18er Titel an einen 12 Jährigen geht, aber an Drogen sollten unter 18 Jährige garnicht erst rankommen. Das ist alles in Deutschland etwas zu locker. Das ganze müsste etwa so aussehen:
Wenn ein Verkäufer Drogen an einen Minderjährigen verkauft müsste er die volle Haftung für das tragen, was er getan hat. Sprich: wenn er erwischt wir muss er einen Betrag in...hmm... sagn wir mal in Höhe von 2000 Euro Bezahlen. An den Minderjärigen. Das das Geld nicht an den Staat gehen sollte habe ich mir so vorgestellt: wenn du eine Belohnung dafür kriegst so einen zu finden, dann würdest du ihn ja auf jeden anzeigen, was die Verkäufer dazu bringen würde, besser aufzupassen... -
julian101 schrieb: Hallo,
Ich sehe es öfters in den Nachrichten und auch manchmal im Realen Leben....
...Das Jugendliche sich bekiffen und Drogen zu sich nehmen.
Ich glaube die wissen noch gar nicht, das sie sich ihr ganzes Leben damit versauen.
Da musst du etwas genauer differenzieren? Vonw elchen Dorgen genau redest du? Alkohol? Kaffee? Zigaretten? Marihuana? Kokain?
julian101 schrieb:
Man sieht doch was daraus geschieht:
Schlägereien
Unfälle
Todesfälle
...und noch vieles mehr
Das musst du auch differenzieren, denn jede Droge wirkst sich anders aus. Während die Kiffer sicher nicht losziehen und Schlägereien anfangen oder gar sterben, werden die meisten Unfälle immer noch mit Alkohol am Steuer in Verbindung gebracht.
Also einfach so lapidar alle Drogen in einen Topf schmeissen und alle Folgen aller Drogen vermischen, ist wie Äpfel mit Flugzeugträgern vergleichen -
z1n schrieb:
Ich finde das garnicht richtig. Bei Computerspielen drück ich ja nochmal beide Augen zu, wenn ein 18er Titel an einen 12 Jährigen geht, aber an Drogen sollten unter 18 Jährige garnicht erst rankommen. Das ist alles in Deutschland etwas zu locker. Das ganze müsste etwa so aussehen:
Wenn ein Verkäufer Drogen an einen Minderjährigen verkauft müsste er die volle Haftung für das tragen, was er getan hat. Sprich: wenn er erwischt wir muss er einen Betrag in...hmm... sagn wir mal in Höhe von 2000 Euro Bezahlen. An den Minderjärigen. Das das Geld nicht an den Staat gehen sollte habe ich mir so vorgestellt: wenn du eine Belohnung dafür kriegst so einen zu finden, dann würdest du ihn ja auf jeden anzeigen, was die Verkäufer dazu bringen würde, besser aufzupassen...
Ich würde den Laden komplett SCHLIEßEN sollte so etwas ein 2. mal vorkommen.
Ich schaue im TV ja auch gerne mal "Mein Revier - Ordnungshüter räumen auf" da war auch so etwas.
Ein Jugendlicher (17 Jahre) hat einen Laden (Kiosk eher) bei der Polizei gemeldet weil der Besitzer ihm ohne nach Perso. zu fragen Alkohol aushändigte.
Er bekam eine Vorwarnung, doch dann wurde er erneut auffällig und verkaufte wieder Jugendlichen Alkohol.
Sein Laden musste er schließen.
Mein Fazit: Den Besitzer sofort in den Boden stampfen. Das geht auf keinen Fall.
davidmuc schrieb:
julian101 schrieb: Hallo,
Ich sehe es öfters in den Nachrichten und auch manchmal im Realen Leben....
...Das Jugendliche sich bekiffen und Drogen zu sich nehmen.
Ich glaube die wissen noch gar nicht, das sie sich ihr ganzes Leben damit versauen.
Da musst du etwas genauer differenzieren? Vonw elchen Dorgen genau redest du? Alkohol? Kaffee? Zigaretten? Marihuana? Kokain?
julian101 schrieb:
Man sieht doch was daraus geschieht:
Schlägereien
Unfälle
Todesfälle
...und noch vieles mehr
Das musst du auch differenzieren, denn jede Droge wirkst sich anders aus. Während die Kiffer sicher nicht losziehen und Schlägereien anfangen oder gar sterben, werden die meisten Unfälle immer noch mit Alkohol am Steuer in Verbindung gebracht.
Also einfach so lapidar alle Drogen in einen Topf schmeissen und alle Folgen aller Drogen vermischen, ist wie Äpfel mit Flugzeugträgern vergleichen
Da hast du schon recht nur damit wollte ich sagen das Drogen nichts positives bringen.
Beitrag zuletzt geändert: 8.11.2009 14:26:11 von julian101 -
julian101 schrieb:
Da hast du schon recht nur damit wollte ich sagen das Drogen nichts positives bringen.
Jede Droge hat in irgendeiner Form etwas positives, sonst würde niemand welche nehmen. Nur ist die Frage, ob die positiven oder negativen Eigenschaften überwiegen. Übertreibt man, egal ob Droge oder nicht, dann kommt einem eine Sache nicht mehr positiv sondern negativ rüber.
Alkohol ist eine Droge, verursacht mitunter mit die meisten Todesfälle und ist ganz legal. An Alkohol ist positiv, dass es locker machen kann, negativ, dass es Leberschäden verursachen kann.
Jedes Gewürz kann schädlich oder gar berauschend sein, wenn man es in einer zu hohen Menge zu sich nimmt. Trotzdem verwenden wir Gewürze zum Kochen.
Canabis ist eine illegale Droge in gewisser Art und Weise, dennoch scheint auch sie positive medizinische Eigenschaften zu haben.
Mein Fazit: Es kommt halt immer drauf an, wie man Dinge verwendet. -
Meiner Meinung nach sollte man das alles nicht tun, und da zählt jede einzelne Sucht dazu, sogar tägliches Süssigkeiten naschen!!
Wir werden ja auch so erzogen. Du hast diesen Schmerz, dann nimmst du DAS und dir geht's schlecht und dann nimmst du DIESES.
Ich sage nicht, das ich GARKEINE Medizin nehme, aber wenn ich Kopfschmerzen habe, dann warte ich eine Stunde (obwohl es meistens dann sogar 3 sind!!!) bevor ich was nehme.
Und mir scheint es entweder so, dass der Mensch sich selbst bemitleidet oder sich etwas "gönnt"!
Ja, so sind wir Menschen halt - Schwach und ohne Selbstkontrolle...
Jede Droge hat in irgendeiner Form etwas positives, sonst würde niemand welche nehmen. Nur ist die Frage, ob die positiven oder negativen Eigenschaften überwiegen. Übertreibt man, egal ob Droge oder nicht, dann kommt einem eine Sache nicht mehr positiv sondern negativ rüber.
Im Endeffekt bringen die Sachen alle etwas Negatives!! Gekifft wird, um von der Realität wegzukommen...wir leben in der Realität und die wird dich wieder einholen - und dann ist es wieder die grosse Überraschung. (kurz hat man es verdrängt dann ist es schon wieder da = und sowas ist unangenehm)
Ich bin keine vorurteilende Person, aber wenn ich weiss jemand kifft, dann gibts KEINE CHANCE!! Vorurteil drauf gestempelt (wenn man die Erfahrung zu oft hatte..)
Mit freundlichen Grüssen
aym (same-one)
Beitrag zuletzt geändert: 8.11.2009 15:59:55 von same-one -
Auf einer Seite würde ich sagen "Man muss alles mal im Leben ausprobieren" aber auf der anderen Seite ist es selbstverständlich nicht richtig. Ich selbst habe ein Freund der ab und zu mal kifft. Er sieht jedoch ganz normal aus so wie immer eigt. außer der Tatsache das er nach Rauch stinkt. Ich habe ihn mal darauf angesprochen um mal seine Reaktion zu erfahren und zu versuchen ihn davon abzubringen.
Er habe gesagt das er nur selten kifft und seine Grenzen relativ gut einschätzen kann, denn in der Schule ist er immer noch, obwohl er kifft einer der Leistungsstarken und benommenen Schülern. Ich finde jeder muss selbst wissen was er tut und solange man das weiß und sich deren Risiken bewußt ist, ist es okay sprich akzeptabel. -
same-one schrieb:
Ich bin keine vorurteilende Person, aber wenn ich weiss jemand kifft, dann gibts KEINE CHANCE!!
Da handelst du natürlich genau richtig und komplett ohne Vorurteile!
Wieso muss denn jemand, der mal den einen oder anderen Joint raucht, gleich "KEINE CHANCE" mehr bekommen?
Gekifft wird, um von der Realität wegzukommen...wir leben in der Realität und die wird dich wieder einholen - und dann ist es wieder die grosse Überraschung. (kurz hat man es verdrängt dann ist es schon wieder da = und sowas ist unangenehm)
So ein Quatsch, natürlich kifft man, weil man sich danach anders fühlt und die Welt quasi mit anderen Augen sieht, aber ich beispielsweise möchte damit doch nicht der ach so schrecklichen Realtität entfliehen, denn so schlimm sieht sie bei mir gar nicht aus, aber man sollte auch mal was ausprobieren.
Ich habe bis jetzt 2 mal gekifft, ich finde es auch sehr interessant, nur bekommt es mir nicht gut (mir wird davon schlecht). Das Interessante daran ist einfach, bei mir jedenfalls, dass man den Körper ganz anders wahrnimmt, ich habe genau gemerkt wie ich jeden Schritt koordiniert habe und noch andere, schwieriger zu beschreibende Sachen.
Im Endeffekt muss es natürlich jeder selbst wissen, aber ich kann doch empfehlen, kiffen einmal ausprobiert zu haben, da es doch sehr interessant ist und man auch nicht so realitätsfern ist, dass man gar nichts mehr merkt.
Beitrag zuletzt geändert: 12.3.2010 23:33:19 von madhouse -
Im Endeffekt muss es natürlich jeder selbst wissen, aber ich kann doch empfehlen, kiffen einmal ausprobiert zu haben, da es doch sehr interessant ist und man auch nicht so realitätsfern ist, dass man gar nichts mehr merkt.
Da stellt sich mir doch die Frage was daran interessant sein soll dass du das sogar empfiehlst? Durch die Einnahme von solchen Drogen greifst du in deinen Gehirnstoffwechsel ein und bei gewissen Veranlagungen könnte das eine Psychose auslösen unter der du den Rest des Lebens leidest. Ist es das wirklich wert? Ich sage NEIN auf keinen Fall!
Jeder einzelne sollte sich überlegen was er seinem Körper damit antut abgesehen davon könnte man das Geld das die Drogen kosten bestimmt sinnvoller nutzen.
Die Welt mit anderen Augen zu sehen schafft man auch gut ohne Drogen und auf diese Sichtweise unter Drogen kann ich gut und gerne verzichten.
Grüsse Malia
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malia schrieb:
Im Endeffekt muss es natürlich jeder selbst wissen, aber ich kann doch empfehlen, kiffen einmal ausprobiert zu haben, da es doch sehr interessant ist und man auch nicht so realitätsfern ist, dass man gar nichts mehr merkt.
Da stellt sich mir doch die Frage was daran interessant sein soll dass du das sogar empfiehlst? Durch die Einnahme von solchen Drogen greifst du in deinen Gehirnstoffwechsel ein und bei gewissen Veranlagungen könnte das eine Psychose auslösen unter der du den Rest des Lebens leidest. Ist es das wirklich wert? Ich sage NEIN auf keinen Fall!
Jeder einzelne sollte sich überlegen was er seinem Körper damit antut abgesehen davon könnte man das Geld das die Drogen kosten bestimmt sinnvoller nutzen.
Die Welt mit anderen Augen zu sehen schafft man auch gut ohne Drogen und auf diese Sichtweise unter Drogen kann ich gut und gerne verzichten.
Grüsse Malia
Ja, hast du noch nie in deinem Leben Kaffee oder Wein oder mal ein Schlückchen Sekt getrunken?? Na dann Respekt. -
davidmuc schrieb:
malia schrieb:
Im Endeffekt muss es natürlich jeder selbst wissen, aber ich kann doch empfehlen, kiffen einmal ausprobiert zu haben, da es doch sehr interessant ist und man auch nicht so realitätsfern ist, dass man gar nichts mehr merkt.
Da stellt sich mir doch die Frage was daran interessant sein soll dass du das sogar empfiehlst? Durch die Einnahme von solchen Drogen greifst du in deinen Gehirnstoffwechsel ein und bei gewissen Veranlagungen könnte das eine Psychose auslösen unter der du den Rest des Lebens leidest. Ist es das wirklich wert? Ich sage NEIN auf keinen Fall!
Jeder einzelne sollte sich überlegen was er seinem Körper damit antut abgesehen davon könnte man das Geld das die Drogen kosten bestimmt sinnvoller nutzen.
Die Welt mit anderen Augen zu sehen schafft man auch gut ohne Drogen und auf diese Sichtweise unter Drogen kann ich gut und gerne verzichten.
Grüsse Malia
Ja, hast du noch nie in deinem Leben Kaffee oder Wein oder mal ein Schlückchen Sekt getrunken?? Na dann Respekt.
Natürlich habe ich schon Kaffee, Wein und Sekt getrunken und sogar Zigaretten geraucht aber bestimmt nicht um mein Bewusstsein zu erweitern. Wenn ich es so eng sehen würde dürfte ich auch viele Gewürze nicht mehr konsumieren die teilweise im heimischen Garten wachsen oder ein Mohnbrötchen essen.
Aber gewisse Unterschiede gibt es da schon, ich denke nicht wenn ich Kaffee trinke oder eine Zigarette rauche dass das auf meinen Gehirnstoffwechsel Auswirkungen hat. Das ist bei Genuss von grossen Alkoholmengen und bei Cannabiskonsum aber der Fall - bei härteren Drogen trifft das genausso zu. Ausserdem ist das Suchtpotenzial wesentlich höher.
Ich kenne niemanden der durch überreichlichen Kaffeegenuss oder Nikotinkonsum einen sozialen Abstieg erlitten hat oder an einer Psychose erkrankt ist. Aber ich kenne genug Leute die durch den Konsum der Droge Alkohol, Cannabis & Co schwer krank geworden sind und für den Rest des Lebens sich damit herumschlagen müssen.
Grüsse Malia
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malia schrieb:
davidmuc schrieb:
malia schrieb:
Im Endeffekt muss es natürlich jeder selbst wissen, aber ich kann doch empfehlen, kiffen einmal ausprobiert zu haben, da es doch sehr interessant ist und man auch nicht so realitätsfern ist, dass man gar nichts mehr merkt.
Da stellt sich mir doch die Frage was daran interessant sein soll dass du das sogar empfiehlst? Durch die Einnahme von solchen Drogen greifst du in deinen Gehirnstoffwechsel ein und bei gewissen Veranlagungen könnte das eine Psychose auslösen unter der du den Rest des Lebens leidest. Ist es das wirklich wert? Ich sage NEIN auf keinen Fall!
Jeder einzelne sollte sich überlegen was er seinem Körper damit antut abgesehen davon könnte man das Geld das die Drogen kosten bestimmt sinnvoller nutzen.
Die Welt mit anderen Augen zu sehen schafft man auch gut ohne Drogen und auf diese Sichtweise unter Drogen kann ich gut und gerne verzichten.
Grüsse Malia
Ja, hast du noch nie in deinem Leben Kaffee oder Wein oder mal ein Schlückchen Sekt getrunken?? Na dann Respekt.
Natürlich habe ich schon Kaffee, Wein und Sekt getrunken und sogar Zigaretten geraucht aber bestimmt nicht um mein Bewusstsein zu erweitern. Wenn ich es so eng sehen würde dürfte ich auch viele Gewürze nicht mehr konsumieren die teilweise im heimischen Garten wachsen oder ein Mohnbrötchen essen.
Aber gewisse Unterschiede gibt es da schon, ich denke nicht wenn ich Kaffee trinke oder eine Zigarette rauche dass das auf meinen Gehirnstoffwechsel Auswirkungen hat. Das ist bei Genuss von grossen Alkoholmengen und bei Cannabiskonsum aber der Fall - bei härteren Drogen trifft das genausso zu. Ausserdem ist das Suchtpotenzial wesentlich höher.
Ich kenne niemanden der durch überreichlichen Kaffeegenuss oder Nikotinkonsum einen sozialen Abstieg erlitten hat oder an einer Psychose erkrankt ist. Aber ich kenne genug Leute die durch den Konsum der Droge Alkohol, Cannabis & Co schwer krank geworden sind und für den Rest des Lebens sich damit herumschlagen müssen.
Grüsse Malia
Juhhuu, lange Quotes ;-P
Natürlich hat Koffein und Nikotin Auswirkungen auf deinen 'Gehirnstoffwechsel'. Was glaubst du sonst, warum Kaffee dich wach hält(oder auch nervös macht) oder bei einer Zigarette Endorphine ausgeschüttet werden, weil dein Gehirn es schön findet, wieder ein bisschen Nikotin im Blut zu haben...(Nicht ganz richtig ausgedrückt, aber ich denke, du weisst, was ich meine und wenn nicht,liefer ich gerne eine ausführliche Dokumentation, wie sich Koffein,Nikotin,Aklohol auf das gehorn auswirken)
Und dass das Suchtpotential von Marihuana hörer ist, als das von Alkohol oder Tabak, würde ich stark bezweifeln.
Zu deinem letzten Argument: Ich kenne sogar sehr viele, die aufgrund ihres Zigarettenkonsums schwer krank geworden sind (Wink mit dem Zaunpfahl: Krebs) und aufgrund dessen sozial abgestiegen, oder sogar gestorben sind und ich kenne noch viel mehr, die sofort nach der Geburt ihrer Kinder wieder rauchen wie die Schlote und auch mal beide Augen zudrücken, wenn sich ihre 14jährigen Kinder eine anstecken....
Zu Koffein musste ich jetzt wiki befragen, da mir bei Koffein ausser kleinen Kreislaufsorgen und Magengeschwüren spotan nix eingefallen ist, von daher:
Als Entzugsymptome wurden in einer empirischen Studie beobachtet:[26] Kopfschmerzen, Erschöpfung, Energieverlust, verminderte Wachsamkeit, Schläfrigkeit, herabgesetzte Zufriedenheit, depressive Stimmung, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und das Gefühl, keine klaren Gedanken fassen zu können. In einigen Fällen kamen auch grippe-ähnliche Symptome hinzu. Die Symptome setzen zwölf bis 24 Stunden nach dem letzten Coffein-Konsum ein, erreichen nach 20 bis 51 Stunden das Symptommaximum und dauern etwa zwei bis neun Tage. Bereits eine geringe Menge Coffein führt zur Rückfälligkeit.
Zu den Symptomen des Entzugs gehören auch Veränderungen der Theta-Wellen im Gehirn.[27]
http://de.wikipedia.org/wiki/Koffein#Entzugserscheinungen
Im Prinzip will ich nur darauf hinaus, dass du das Wort 'Drogen' in deinen Ausführungen etwas differenziert, da es sich von Koffein bis hin zu CrystalMeth immer um Drogen handelt und unabhängig davon, welche in unserem Land(in angrenzenden Nachbarländern läuft das schonwieder ganz anders)legal sind, sollte man sich bei seinen Aussagen nicht allgmein auf 'Dorgen' verlassen, wenn man doch selbts gern mal nen Kaffee trinkt. -
Im Prinzip will ich nur darauf hinaus, dass du das Wort 'Drogen' in deinen Ausführungen etwas differenziert, da es sich von Koffein bis hin zu CrystalMeth immer um Drogen handelt und unabhängig davon, welche in unserem Land(in angrenzenden Nachbarländern läuft das schonwieder ganz anders)legal sind, sollte man sich bei seinen Aussagen nicht allgmein auf 'Dorgen' verlassen, wenn man doch selbts gern mal nen Kaffee trinkt.
Natürlich differenziere ich da etwas in meinen Augen sind Drogen nicht alle gleich schädlich. Ich habe jahrelang geraucht und dann aufgehört, ich habe aber nicht das Gefühl durch das Rauchen einen Gehirnschaden erlitten zu haben - sicher hatte ich Glück dass ich nicht anderweitig erkrankt bin. Beim Kaffee wäre es bestimmt genauso wenn ich ihn weglassen würde.
Das Thema lautet Jugendliche und Drogen und das ist für mich der Knackpunkt. Da ist bestimmt nicht Kaffee gemeint sondern die sogenannten "harten" Drogen wozu ich auch Alkohol zähle. Die meisten versuchen es erst aus Neugierde, wenn dann nicht der gewünschte Erfolg eintritt wird die Dosierung erhöht und sie rutschen oft unbemerkt in eine Sucht rein.
Das soll jetzt natürlich keine Verallgemeinerung sein sondern nur ein Beispiel wie es passieren könnte. Natürlich weiss ich dass auch meine beiden Kinder ihre Testphase hatten (sie haben es mir nachträglich erzählt) und will durchaus nicht die moralisch Entrüstete spielen.
Aber mittlerweilen sind die Kosten sehr hoch um die Jugendlichen zu therapieren die im Grunde auch nur mal testen wollten und abhängig wurden - das stimmt mich sehr nachdenklich. Viele von ihnen kommen nämlich nicht mehr auf die Beine oder sind in der Lage zu studieren oder einen Beruf zu erlernen. Die Frage: ist es das wert?
Grüsse Malia
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malia schrieb:
Die Frage: ist es das wert?
Ich finde das ist die falsche Frage..denn im Nachhinein wird jeder sagen: Nein.
Die Frage ist doch: Wie kriegt man sie dazu 'nein' zu sagen, BEVOR es zu spät ist.
Meiner Meinung nach wird das im Moment völlig falsch gehandhabt. Vieles wird tabuiiesiert und die Eötern verlassen sich auf die Gesetze: " Wie mein Sohn hat Wodka getrunken? Er ist doch noch gar keine 18!!"
Ganz ehrlich...ein Verbot hat doch bei Kindern und Jugendlichen noch nie dazu geführt, dass man von etwas die Finger läasst, sondern eher, dass die Neugierde steigt!
Und Totschweigen geht eh nicht, das ist fast noch schlimmer!
Von daher sollte man eher offen über alles reden, evtl. eigene Erfahrungen mit einfließen lassen und nicht alles tabuiesieren, wie es momentan in der Schule+Politik gehandhabt wird. -
davidmuc schrieb:
malia schrieb:
Die Frage: ist es das wert?
Ich finde das ist die falsche Frage..denn im Nachhinein wird jeder sagen: Nein.
Die Frage ist doch: Wie kriegt man sie dazu 'nein' zu sagen, BEVOR es zu spät ist.
Meiner Meinung nach wird das im Moment völlig falsch gehandhabt. Vieles wird tabuiiesiert und die Eötern verlassen sich auf die Gesetze: " Wie mein Sohn hat Wodka getrunken? Er ist doch noch gar keine 18!!"
Ganz ehrlich...ein Verbot hat doch bei Kindern und Jugendlichen noch nie dazu geführt, dass man von etwas die Finger läasst, sondern eher, dass die Neugierde steigt!
Und Totschweigen geht eh nicht, das ist fast noch schlimmer!
Von daher sollte man eher offen über alles reden, evtl. eigene Erfahrungen mit einfließen lassen und nicht alles tabuiesieren, wie es momentan in der Schule+Politik gehandhabt wird.
Natürlich ist es am Besten ganz offen über alles zu reden und zwar ist das die Pflicht der Eltern. Es wäre zu einfach alles auf den Staat oder die Schule zu schieben und vielleicht selber mit schlechtem Beispiel voranzugehen.
Aber die Sache hat einen Haken, irgendwann hören die Jugendlichen auf die Freunde mehr als auf ihre Eltern. Dass Drogen in aller Form schädlich sind weiss im Grunde jeder, aber leider nutzen all die Warnungen nicht viel. Denn einige unterschätzen einfach die Gefahr und denken sie hätten alles voll im Griff.
Trotzdem ist immer noch die beste Vorgehensweise ganz drastisch zu schildern was passieren könnte wenn man in ein Suchtproblem reinrutscht.
Grüsse Malia -
Ich denke das Problem liegt bei der momentanen Art der Aufklärung durch Eltern, Schule und Staat. Zeigt man beispielsweise einen Film über die Auswirkungen von Drogen und deren negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen, wird es aus einer Gruppe von Jugendlichen immer noch welche geben die da sagen "Ach was, mir passiert so etwas doch nicht, das passiert doch nur denen, die hier im Film gezeigt werden oder anderen Leuten".
Aber ich denke, das geht nicht nur Jugendlichen so, sondern auch zum Teil Erwachsenen (vielleicht auch mit anderen Problemen). Es werden Probleme einfach so lange verdrängt, bis das böse erwachen kommt. -
Zu erst, Kinder und Jugendliche sollten nichts machen was ihrer Entwicklung entgegenwirkt.
Drogen im Allgemeinen...
Seit dem die Menschen die Wirkung Bewusstseinserweiternden Stoffen und Lebensmitteln entdeckt haben, werden diese auch genutzt. In einigen Gegenden traditionell ihrer Religion, in einigen nur zur Entspannung.
Man sollte "Drogen" nicht allgemein Verteufeln.
Das schlimme ist dass heute immer mehr Chemie eingesetzt wird. Bei Drogen - wie auch bei Zigaretten und Spirituosen. Diese Chemie ist dafür verantwortlich das man so schnell süchtig wird.
Ich brauchte sowas als Jugendlicher nicht, wir haben immer so viel unternommen, das wir keinen Gedanken an sowas verschwendet haben. Langeweile gab es damals nicht.
Ok, das laster mit dem Rauchen. Anfangs nur um "cool" zu sein, jetzt um die Sucht zu befriedigen ;)
Habe früher auch mal Hasch konsumiert, mir lag es nicht. Jetzt trinke ich gerne mal einen (oder zwei), und hänge an meinen Kippen, aber ich wachse ja auch nicht mehr ;) -
Leute, wenn man klebstoff verbieten würde, würden auch Leute versuchen das Zeug zu schnüffeln...
Es liegt einfach daran, etwas verbotenes zu tun... deswegen tun sie es ja... nachher haben die sich dran gewöhnt und brauchen den Kick...
Ich weiß zwar nicht, was am drogennehmen cool sein soll, ich stell mir aber so vor, jemanden beim Koksen zu erwischen, als würde man jemanden beim masturbieren erwischen...
und solange es Leute gibt, die durch Drogenhandel geld verdienen, so lange wird es auch süchtige geben...
oder habt ihr schonmal nen Aspirin-Dealer gesehen? Das Zeug kann auch abhängig machen... -.-
das ist meine Meinung dazu... ermöglicht es den Leuten, die Drogen legal in der Apotheke zu kaufen und keiner will das zeug mehr haben... oder wie cool hört sich das an: hey Freunde, wartet mal kurz, ich hol mal den Stoff aus der Apotheke...
Das ist genauso cool, als wenn man Kondome im Aldi kaufen geht... -.-
Beitrag zuletzt geändert: 16.3.2010 15:18:10 von sebulon -
@sebulon:
Ich möcht dich nich persönlich angreifen/beleidigen oder sonst etwas tun,
muss jedoch sagen, dass ich selten so einen Schwachsinn lesen musste
wie der, der in deinem letzten Beitrag steht.
Drogen bedeutet nicht gleich Sucht.
Ob etwas "süchtig" macht oder nicht liegt in 80% der Fälle am Konsumenten.
Wenn Leute mit einer "hey ich kiff mir jetzt einen, dass dieses verfluchte Leben
vielleicht doch mal wieder Spaß macht" ans Werk gehn und exzessiv beispielweise
Marihuana konsumieren ist eine psychische Sucht nicht auszuschließen.
Geht man allerdings entspannt an die Sache und nutzt Marihuana um sich z.B.
einen schönen Abend (bestenfalls ohne Alkohol) zu machen besteht aus meiner
Sicht zumindest keine Gefahr.
Weiterhin liegt auch, soweit ich richtig informiert bin, kein einziger Todesfall vor, der
auf Marihuana-Konsum zurückzuführen ist.
Bei exzessivem Kokain "Genuss" ist ein Suchtverhalten wohl eher nicht auszuschließen.
Im großen und ganzen kommt es eigentlich, wie bei allem anderen auch, auf den
Konsumenten an.
Versteht mich nicht falsch! Ich möchte hier keineswegs Drogen anpreißen!
Allerdings, und das sollte mir eigentlich zustehn, möchte ich meine Meinung zu
der Sache äußern.
Zu der Apothekensache:
Man kann Rauschmittel legal in der Apotheke kaufen.
Namen von irgendwelchen "Mittelchen" möchte ich keine nennen, aber ich denke,
dass viele von euch sicher schonmal die "South Park Hustensaft Folge" gesehn haben... ;)
Was ich eigentlich aber sagen möchte:
Es ist falsch Drogen über einen Kamm zu scheren.
Es gibt auch Menschen die z.B. psychedelische Drogen verwenden um spirituelle Erfahrungen zu machen.
Sowas wird ein 16-Jähriger sicher nicht im Sinn haben...
Fazit: Drogen ganz klar JA, allerdings nur mit VERSTAND! eingesetzt!
-
@btfornax
Ich würde schon sagen, dass alle Drogen eine Sucht hervorrufen können. Natürlich liegt das auch am Konsumenten aber ab einem gewissen Punkt spielt es keine Rolle mehr, ob es sich um Alkohol, Zigaretten, Canabis oder Heroin handelt. Jedes dieser Dinge löst irgendetwas im Kopf aus, schüttet Glücksstoffe aus und lässt einen denken, dadurch irgendwas zu gewinnen. Je mehr und je länger man konsumiert, umso weniger hat der Konsument die Möglichkeit aufzuhören. Wobei ich da ehrlich gesagt bei Canabis noch das geringste Potential sehe. Zigaretten machen wesentlich schneller abhängig.
Aber es ist auch nicht jeder, der kifft ein Süchtiger, wobei man schon sagen muss, dass ich kaum jemanden kenne, der extremst unregelmäßig sowas konsumiert. Die meisten fallen devinitiv in eine Regelmäßigkeit. Ob das nun schon eine Sucht ist will ich nicht beurteilen.
Das heftigste an der ganzen Drogengeschichte ist doch die, dass der westliche Konsument die Drogenbosse finanziert, die gegebenenfalls wiederrum Geschäfte machen mit der Al Kaida oder aber man direkt die Al Kaida und andere Terrorgruppen finanziert, die uns dann wieder mit dem Geld wegsprengen wollen.
Es wird wirklich Zeit, dass man das Zeugs kontrolliert abgibt, um ersten die Beschaffungswege zu entkriminalisieren und somit vielleicht auch Canabis und harte Drogen zu trennen und um damit nicht direkt Terroristen zu finanzieren.
Beitrag zuletzt geändert: 30.4.2010 7:29:05 von karpfen -
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