Informatik in der Schule
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ps:
Ich glaub unser Lehrer würde Olliander gefallen ;) Er hat lange Zeit im bereich der Rechnerkommunikation geforscht (beruflich), dann einige Jahre an der Uni unterrichtet (als "aushilfskraft", also kein Prof aber immerhin mit einem Doktortitel, weshalb sie ihn dann irgendwann nicht mehr wollten ;) ) und weil er keine Lust hatte auf einen Professorposten hinzuarbeiten und zu hoffen unterichtet er jetzt an unserer Schule Mathe und Info wobei er von letzterem verdammt viel Ahnung hat und es trotzdem gut portoniert vermitteln kann. Bezüglich Mathe hat er selbst zugegeben das nie extra studiert zu haben, aber davon bekommt man ja in naturwissenschaftlichen studienfächern mehr mit als man je in der schule lernt -
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Wir haben grad PHP.
Ich bin schon etwas weiter als sie, weil ich es selbstständig gelernt habe, aber ich hab auch Lücken und die Themen behandeln wir auch grad.
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Ich beneide euch alle mit PHP, HTML, CSS, JAVA *schnief*
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Also ich bin gerade in der 10. auf nem Gymnasium und hatte letztes Jahr VB und dieses Jahr gibts für mich kein Info, weil ich nicht reingekommen bin (WPU-Kurs)
In der Oberstufe wird Info allerdings viel cooler -
Es liegt auch sehr viel am Leher. In meiner alten Schule hatten wir Gimp behandelt jetzt kaue ich wieder Excel durch...
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Viele Lehrer wurden ja vom Mathematiklehrer zum Informatiklehrer "umfunktioniert".
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picser schrieb:
Es liegt auch sehr viel am Leher. In meiner alten Schule hatten wir Gimp behandelt jetzt kaue ich wieder Excel durch...
Wie bitte? Gimp? Da wäre ja wohl eher die Aufgabe von einem Kunstlehrer! Und ehrlich gesagt, finde ich Excel hat auch nicht so viel mit Informatikunterricht zu tun!
xi-blog schrieb:
Viele Lehrer wurden ja vom Mathematiklehrer zum Informatiklehrer 'umfunktioniert'.
Das liegt einfach an der Tatsache, dass es zu wenig Informatiker gab(gibt?). Wobei ich eher Physiklehrer zum Informatik-Lehrer "umfunktionieren" würde, da diese häufig in ihrem Studium mehr programmieren;) LG -
Hängt wohl stark vom Lehrer ab würde ich sagen. Bei mir war der ziemlich für'n Arsch auf deutshc gesagt. Wir ham da eine "Programmiersprache" aus den 80zigern namens LOGO behandelt
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Ich finds auch oft ziemlich langweilig, aber das kommt auch, weil wir einen nicht so tollen Lehrer haben. ;)
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Im Fach Informatik gehts nicht um das Programmieren, sondern um Informatik.
In der Schule sollte man ewas über bestimmte Algorithmen lernen und Datenstrukturen, wie Listen, Bäume und Graphen.
Programmieren kann fast jeder, Informatik muss man erst lernen ;)
Und wenn diese Dinge einen interessieren, dann hat das nichts mit dem Lehrer zu tun
Wenn man will, dann kann man den unterricht selbst durch Beiträge, etc. interessant gestalten. egal, was für ein Lehrer das ist
Beitrag geändert: 6.10.2008 21:14:07 von xelax90 -
Ich finde in der "Schul Informatik" werden die Themen einfach in der falschen Reihenfolge behandelt.
Mit OOP und Klassen in der 5. od. 6. Klasse anzufangen hat keinen Zweck, da da noch (fast) niemand nur den kleinsten Schimmer davon hat wofür man das mal braucht (meist nicht um Teile eines Lastwagens oder eines Autos anzusprechen ).
In der 8. Klasse fehlt das Fach dann ganz, und in der 9. wenn man dann nach Exel(= sinnvoll),dann Datenbankverwaltung( von der die meisten auch nicht wissen wofür sie das brauchen) und irgendwann dann sinnvolle Programmierung macht, haben fast alle OOP und den Grundaufbau vergessen.
Oftmals sind die Lehrer auch völlig überfordert ihr wissen "Schülergerecht" dazustellen. Ich habe selbst jedenfalls alles Programmieren selbst lernen müssen, und bin damit auch viel viel viel schneller vorangekommen als die in der Schule.
Gruß, Prog -
Die Lehrer wissen eh nix xD zumal es in meiner schule hier informatik eh erst ab der 11. gibt und dann lernen wir max. pc an, word an, word aus, pc aus.. evtl auch ma windows installieren.. dann wars das aber auch schon xD
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Naja, das ist kein Informatik^^
Für das Fach Informatik gibt es (zumindest hier in NRW) einen vorgeschriebenen Lehrplan für das Zentralabitur.
und da ist es nicht mit Word getan.
Da geht es um Datenstrukturen, Netzwerkprogrammierung, Graphen, und und und... -
hm jo da müsst ich aber in ne 20 km entfernte schule gehen, ich leb hier so in einer etwas dörflichen gegend xD
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Also Schulinformatik hängt zunächst mal natürlich sehr stark davon ab was ihr überhaupt für eine Schule besucht.
Auf einem normalen Gymnasium oder einer Realschule denke ich sollten Grundlagen vorallem in der Anwendung vermittelt werden.
Denn das ist letztendlich das was die Schüler später im Beruf brauchen. Ich kenne wenige Berufe in denen man ohne grundlegende IT-Kenntnisse heute noch was erreichen kann. Man sollte also schon die Prinzipien von Schrift- und Tabellenverarbeitung verstanden haben und dabei auch nicht nur ich einen Text formatiere.
Die Aussage "Ich kann schon xyz und finde den Unterricht von daher langweilig" finde ich auch nicht so prall.
Weil sie es mal so: Wie soll ein Lehrer der eine neue Klasse bekommt, diese so unterrichten dass dabei für jeden etwas neues dabei ist? Bei einer Klasse von 20 Leuten ist ein deartig großer Unterschied im Basiswissen, dass sich das gar nicht unter einen Hut bringen lässt.
Das Ziel des Lehrers sollte es ja sein, die Klasse auf ein Level zu bringen. Dabei sind für den einen viele neue Dinge dabei, den anderen langweilt der Stoff. Das ist völlig normal.
Besucht man natürlich eine IT-Schule sieht das Ganze schon wieder völlig anders aus...
Dort sollte eigentlich jeder Schüler ein gewisses Basiswissen mitbringen auf dem man aufbauen kann. D.h. hier müssen Themen wie Programmierung, Datenbankenvearbeitung etc einfach behandelt werden.
Auf einer allgemeinbildenden Schule ist dies meiner Meinung nach nicht notwendig. Sollte die Klasse ein Level haben kann man sicher mal einen Einstieg machen oder die Grundprinzipien durchgehen, aber ansonsten spaltet man damit nur die Klasse und erreicht, dass diejenigen mit weniger Ahnung sich abkapseln und gar nicht mehr mitkommen...
Soweit meine Meinung dazu^^ -
Das, was du sagst trifft tatsächlich für Realschulen und die Mittelstufe der Gymnasien zu.
In der 9. bzw. 10. Klasse ist Informatik erst einmal nur Excel und Word (wobei ich allerdings sagen muss, dass man die Basiskenntnisse von Word und Excel bereits früher lernt. in der 7. zum Beispiel). Bereits in der 9. und 10. Klasse gehts mit Excel an VB vor Applications.
Eine Sache, die eigentlich immer in der Zeit gemacht wird ist Logo und Locad.
Spätestens ab der 12 muss man sich an den Vorggebenen Plan für das Zentralabitur halten, der tatsächlich auch Informatik beinhaltet und nicht nur Programmieren.
Wer in der Oberstufe Informatik wählt, der hat mit Sicherheit auch mit Datenbanken zu tun.
Allerdings liegt der Schwerpunkt dann nicht darauf, mit Datenbanken zu arbeiten, sondern die Funktionsweise von Datenbanken zu verstehen und nachbilden zu können. Dies ist Informatik :) -
also wir haben in der schule in Informatik HTML, Word, exel, powerpoint, visual basic und pascal gemacht
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Ich hatte seit der 7. Klasse Informatik und fand es nach der 7. bis zu 11. durch weg langweilig.
In der 7. hatten wir uns mit Themen wie html, php und Datenbanken auseinandergesetzt, was für mich damals noch sehr lehrreich war.
Die folgenden jahren kamen (nach einem Lehrerwechsel) Themen wie Umgang mit MS Office, Rechenmaschinen bzw. Geschichte der Informatik (allerdings auf niedrigem Niveau) dran in der 10 kam dann Programmierung mit Delphi hinzu (da ich mich allerdings schon die Jahre vorher in meiner Freizeit mit Informatik beschäftigt hatte vollkommen uninteressant - gleiches gilt für die Programmierung: habe in der 3. Klasse mein erstes C-Buch gelesen und konnte damals auch schon Delphi - wobei ich jedoch eigentlich C++ und C# bevorzugte). Ab der 11. Klasse habe ich dann den Profilkurs Informatik besucht (besuche ich immer noch - bin jetzt 12. Klasse), wieder verbunden mit einem Lehrerwechsel. Ab dann wurde es interessant - mittlerweile haben wir die Themenbereiche Algorithmen und Datenstrukturen, Technische Informatik und Theoretische Informatik behandelt (bzw. behandeln theoretische Informatik zur Zeit noch - spriche Automaten, formale Sprachen, Turingmaschine, Komplexität und Berechenbarkeit etc.) - davon ist natürlich wenn man entsprechende Bücher schon vorher gelesen hat nicht alles neu, aber wir haben einen wirklich kompetenten Lehrer.
Ausserdem werde ich dieses Jahr in Informatik schriftliches Abi ablegen. -
Ich habe mir Informatik 3Jahre als WPF ausgesucht und ehrlich gesagt bringt es überhaupt nichts, da ich mir zum Beispiel in der Zeit als wir html lernten dieses schneller zu Hause gelernt habe. Ansonsten is es nur langweilig und man muss eigentlich selbst schaun, dass was weitergeht...
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Hm.
Das Fach Informatik is auch stark schulabhängig^^
In meiner alten RS haben wir da den ECDL + html gemacht.
Jetzt (in ner Computer HTL XD) is das sowiso aufgeteilt. Da gibts Programmieren (Java, C/C++, MySql, Oracle), GEDV (Grundlagen der EDV -> Computeraufbau, eig. nur Theorie) und GEDVÜ (Grundlagen der EDV Übungen^^ -> praktisches Arbeiten, computer Aufbau, Netzwerkbetreung)^^
Dann is es auch Lehrer abhängig. Ich hab nen tollen Lehrer und bei uns verstehen das alle, in meiner Parallelklasse haben die nen blöden Lehrer und keiner versteht was von Java. (die sind erst bei grundlagen, tolle vorausetzung, ne).
Und von anderen Fächern auch. Z.B. schreiben wir ein Java Programm, das mit Mathe zu tun hat. Oder geben englische Präsentation über Bestandteile des computers. (englsich Klasse geh^^)
lg -
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