Griechenland - Soll die EU zahlen?
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Natürlich haben die Griechen Fehler gemacht.
Aber sie waren nicht die ersten, die gegen die Regeln der EU verstoßen haben.
Es gibt den Euro-Stabilitätspakt dieser soll dafür sorgen, dass der Euro stabiel bleibt.
Als erste Länder der EU haben 2002 Deutschland und Frankreich die Kriterien dieses Stabilitätspakts nicht eingehalten.
Also die beiden größten Länder der EU haben dafür gesorgt, dass keiner die Stabilitätskriterien beachtet.
Diese Kriterien wurden deshalb eingeführt, dass sowas wie Griechenland nicht passiert.
Die Griechen sind auch nicht besser oder schlechter als wir deutschen.
Es wird schon überlegt, ob der Druck auf Grichenland nicht zu stark ist. -
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jacr schrieb:
Es ist schon richtig, dass Deutschland und Frankreich selbst den Stabilitätspakt nicht eingehalten haben - im Unterschied zu Griechenland haben sie ihre Zahlen aber wahrheitsgemäß weitergegeben und nicht jahrelang beschönigt und gefälscht. Deshalb wird die viel größere Diskussion zur Zeit darüber geführt, was man tun kann, damit so etwas nicht mehr passieren kann. Die Folge davon wird stärkere Kontrolle der Haushaltskassen und eine Einmischung der EU in die Finanzen jeden Eurolandes - tolle Sache, danke Griechenland... Allerdings war es ja absehbar, dass das kommen musste, denn bis jetzt lief das Ganze mehr oder weniger auf Vertrauensbasis - so etwas wird meistens früher oder später ausgenutzt; wer weiß, welches Land als nächstes auffliegen wird.
Die Griechen sind auch nicht besser oder schlechter als wir deutschen.
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Wo er Recht hat, hat er Recht!
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In jedem Fall würde eine Parität zum Doller der deutschen Wirtschaft helfen. Ein niedriger Euro führt zwar zu einer importierten Inflation. Aber Infation ist ohnehin der einige Weg wie sich die Staaten entschulden können.
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kaetzle7 schrieb:
Das stimmt, aber kein Land hat soviel Schulden wie Griechenland.
...soviel ich weiß (aus den Meldungen der letzen Tage) hat Spanien fast 3 x soviel Schulden... da stellt sich doch die Frage, wo fängt es an - und wo hört es auf? Griechenland -> Spanien -> Portugal -> Irland.... und dann wir? Wer hilft Deutschland?
Ich sehe ein, dass die Eurozone stabil gehalten werden muss - aber bitte nicht um jeden Preis (= Armut im eigenen Land). -
zweirad-hase schrieb:
kaetzle7 schrieb:
Das stimmt, aber kein Land hat soviel Schulden wie Griechenland.
...soviel ich weiß (aus den Meldungen der letzen Tage) hat Spanien fast 3 x soviel Schulden... da stellt sich doch die Frage, wo fängt es an - und wo hört es auf? Griechenland -> Spanien -> Portugal -> Irland.... und dann wir? Wer hilft Deutschland?
Ich sehe ein, dass die Eurozone stabil gehalten werden muss - aber bitte nicht um jeden Preis (= Armut im eigenen Land).
Entscheident ist nicht wie viele Schulden ein Land hat.
Denn ein "Kleines Land" sollte weniger Schuden haben als ein Großes.
Interessanter ist die pro Kopf Verschuldung. Aber auch diese ist nicht das wichtigste Kriterium.
Das Wichtigste ist das Bruttoinlandsprodukt. Also wie "Produktiv" ein Land ist. -
jacr schrieb:
Entscheident ist nicht wie viele Schulden ein Land hat.
Denn ein "Kleines Land" sollte weniger Schuden haben als ein Großes.
Interessanter ist die pro Kopf Verschuldung. Aber auch diese ist nicht das wichtigste Kriterium.
Das Wichtigste ist das Bruttoinlandsprodukt. Also wie "Produktiv" ein Land ist.
Stimmt, hast ja recht... leider scheint sich trotzdem der Domino-Effekt anzukündigen, wenn man den Nachrichten glauben schenken kann. -
zweirad-hase schrieb:
Du schreibst richtig "die Meldungen der letzten Tage" - dieser zitierte Beitrag von mir stammt vom 28.04. und inzwischen weiß ich auch, dass gewisse Länder höhere Schulden haben. Bei diesen war das Ausmaß der Schulden aber allgemein bekannt, während die Höhe der Schulden von Griechenland eine Überraschung darstellten und die Finanzmärkte zu überzogenen Reaktionen verleiteten. Zusätzlich ist, wie jacr ganz richtig schrieb, Griechenland nicht unbedingt für seine starke "Produktivität" berühmt.
kaetzle7 schrieb:
Das stimmt, aber kein Land hat soviel Schulden wie Griechenland.
...soviel ich weiß (aus den Meldungen der letzen Tage) hat Spanien fast 3 x soviel Schulden...
da stellt sich doch die Frage, wo fängt es an - und wo hört es auf? Griechenland -> Spanien -> Portugal -> Irland.... und dann wir? Wer hilft Deutschland?
Wenn Deutschland Hilfe braucht, dann ist in Europa sowieso nicht mehr viel los, denn immerhin ist Deutschland das finanzstärkste Land Europas. Wenn also Deutschland pleite ist, ist der Euro wohl nichts mehr wert - und wahrscheinlich wird selbst der IWF den Untergang des Euro nicht stoppen können...
Ich sehe ein, dass die Eurozone stabil gehalten werden muss - aber bitte nicht um jeden Preis (= Armut im eigenen Land).
Die Probleme in Griechenland ziehen den ganzen Euro mit hinab - deshalb ist Europa gezwungen zu helfen. Nicht helfen würde eher eine Armut zur Folge haben. Und Griechenland zahlt die Schulden ja auch wieder zurück und zwar mit Zinsen - in diesem Fall verdient Deutschland sogar daran, Griechenland zu helfen (vorausgesetzt natürlich, die Wirtschaft Griechenlands erholt sich tatsächlich, was aber ohne wirtschaftliche Hilfe ganz sicher nicht klappen kann). -
kaetzle7 schrieb:
zweirad-hase schrieb:
Du schreibst richtig "die Meldungen der letzten Tage" - dieser zitierte Beitrag von mir stammt vom 28.04. und inzwischen weiß ich auch, dass gewisse Länder höhere Schulden haben. Bei diesen war das Ausmaß der Schulden aber allgemein bekannt, während die Höhe der Schulden von Griechenland eine Überraschung darstellten und die Finanzmärkte zu überzogenen Reaktionen verleiteten.
kaetzle7 schrieb:
Das stimmt, aber kein Land hat soviel Schulden wie Griechenland.
...soviel ich weiß (aus den Meldungen der letzen Tage) hat Spanien fast 3 x soviel Schulden...
Total überraschend. Wenn schon bein Eintritt von Griechenland gewarnt wird.
Heute hatte Panorama einen Beitrag gebracht.
So gab es bereits 2001 erste öffentliche Alarmsignale und Hinweise auf die "kreative Buchführung" der Griechen.
Und 2008 war das Ausmass eigendlich schon bekannt.
Man muss sich nur durchlesen, was das Handelsblatt an 08.12.2008 geschrieben hat.
Also wenn ein Politiker diese Situation jetzt überrascht, dann lügt er oder hat keine Ahnung.
Beides sollten eigendlich nicht die Eigenschaften eine Politikers sein.
Leider haben wir uns mit diesen Eigenschaften bei Politikern schon abgefunden.
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Es gibt Vor- und Nachteile hier. Wenn wir zahlen, sollen die Griechen die aufgestellten Regeln einhalten. Nur dann würde ich es auch gut finden. Aber wenn wir den Griechen helfen, wer will nach ihnen einen finazielle Hilfe?
Haben wir nicht schon genug Schulden?
Die Komunen, der Bund und die Länder sind doch auch fast pleite?
Wer filft uns später eigentlich? -
Es ist wie mit einer Lawine, ein kleiner Stein kann sie auslösen. Bei der Umstellung auf Euro hat sich der theoretische Wert der DM halbiert, wollen wir tatsächlich die DM wieder und nun für einen Euro den fairen Tauschpreis von 50 Pfennig bekommen?
ciao Ludwig
Beitrag zuletzt geändert: 15.5.2010 16:59:09 von tutmoses -
...die alte DM kann die Lösung nicht sein,
...ich Plädiere für eine - Nord-Europäische-Währungsunion -,
vielleicht mit Norwegen, und dann auch noch die Schweiz, dies hätte Perspektive.
Gruss
Lufdablom -
Die "Eurozone" war eine der größten Misserfolge der internationalen Politik der letzten Jahre.
Nicht nur dass gerade durch diese "Einheitliche Währung" ein zu starker angleich der Preise in allen Ländern,
in viel zu kurzer Zeit statt findet, nein Korruption und Aktenfälschung steht auch auf dem Tagesplan.
Nun ist das Euroland, dass sich quasi in die "Eurozone" ermogelt hat, pleite.
Anstatt dass dort alle an einem Strang ziehen, fangen die an sich gegenseitig fertig zu machen.
So etwas kann und darf nicht unterstützt werden.
Bekommen die noch mehr Geld zur Verfügung, bekommt dass ganze schnell die Note:
"Oh, wir haben Geld - wir können uns mehr Zeit lassen."
Es wäre für jedes Land von Vorteil hätte es seine Währung behalten, doch diesen Schritt rückgängig machen,
wäre nicht nur verwaltungstechnisch viel zu teuer, sondern auch wie eine Fraktal-Explosion für die Wirtschaft.
Der vorläufig endgültige Knock Out.
Aber ganz ehrlich? Wen interessiert die Meinung derjeniger oder deren Verwandten, die brav ihre Steuern zahlen?
Wir sind letztendlcih die Melkkühe einer kleinen Randgruppe die soweit über spezifische Folgen nachdenken kann,
wie ein Schwein fliegen kann.
Jetzt soll es der Bildung an den Kragen um mehr Geld locker zu machen...............
Was will man dazu noch sagen..... außer 3....2....1... Bald sind auch wir ein dritte Weltland. -
Meiner Meinung nach sollte man sie unterstützen. Klar, man denkt natürlich, dass man erstmal seine eingenen Schulden weg bekommen muss.... Aber wir sollten langsam daran denken, dass wir Europa sind. D. h. wir haben nunmal auch eine Verantwortung für Länder, die grad knapp bei Kasse sind. Außerdem ist das Interesse aller, dass der Euro stabil bleibt...
Grüße,
spuglisi -
lufdablom schrieb: ...die alte DM kann die Lösung nicht sein,
...ich Plädiere für eine - Nord-Europäische-Währungsunion -,
vielleicht mit Norwegen, und dann auch noch die Schweiz, dies hätte Perspektive.
Gruss
Lufdablom
Nun Nordeuropäische Währungsunion..... das würde ich ganz schnell mal wieder vergessen. Klar, Schweden und Norwegen stehen Finanziell nicht schlecht da, dort verdient man wenigstens noch etwas für seine geleistete Arbeit. Als Altenpflegerin hier in Deutschland verdiene ich im Schnitt 1000 Euro bei 40 Stunden mit 3 Schichten und Rollender Woche. In Norwegen verdiene ich bei diesen Konditionen das 3 Fache.Eine Bekannte hat letztes jahr in Trondheim in Norwegen angefangen, macht dort das gleiche wie ich hier in Deutschland. Sie verdient 2900 Euro während ich mich mit gerade einmal 1100 Euro (inklusive Zuschläge) herumschlage.
Warum das so ist? Die Skandinavischen Länder haben wesentlich weniger Einwohner als Deutschland, in Folge dessen natürlich auch weniger Ausgaben für Sozialversicherungen. Das belastet die Arbeitnehmer weniger mit SV Beiträgen, es bleibt mehr Geld über für den Einzelnen und das steigert natürlich die Kaufkraft. In Folge dessen sind natürlich auch die Preise für Lebensmittel und dergleichen höher als in Deutschland, was natürlich auch wieder mehr Steuern durch Konsum einbringt.
Mein Fazit: Erstmal müssten hier in Deutschland wieder die Löhne steigen, dann währen die Leute auch wieder motivierter zur Arbeit zu gehen. Steigende Löhne, bringen natrürlich auch steigende Einkommenssteuern, was die Verschuldung hier in Deutschland abzubauen hilft. Aber dazu müssten wieder gesetzliche Regelungen her, die unterbinden würde, daß Arbeitnehmer nur befristet eingestellt werden und nach dieser Befristung wieder neue Arbeitsverträge mit weniger Vergütung und so weiter geschlossen werden.
Die Bevölkerung muß sehn, daß ihre Arbeit, ihre Leistung die sie in diesen Staat, in diese Wirtschaft steckt auch wieder mehr honoriert würde. Und dann ist da noch die Bildung, Jugendliche und Langzeitarbeitslose müßten gezielt gefördert werden nicht nur in bestimmte Schubladen sortiert werden so nach dem Motto "Ach nur Hauptschüler, Unterqualifiziert für den Beruf" oder "gymnasiast, für den anderen beruf Überqualifiziert und deswegen auch nicht ausbildungsfähig, soll doch studieren gehen wenn er sichs nicht leisten kann, dann bleibt er eben auf der straße" -
Diese Hilfe wird sowieso nichts bewirken. Auch im günstigsten Fall - wenn Griechenland die auferlegten Sparpläne im vollem Umfang umsetzen (was zu bezweifeln sei), wird das nur die Konjunktur und die Kaufkraft endgültig abwürgen, der Staat bekommt weniger Steuern und bleibt nach wie vor zahlungsunfähig.
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beck-site schrieb:
Es gibt Vor- und Nachteile hier. Wenn wir zahlen, sollen die Griechen die aufgestellten Regeln einhalten. Nur dann würde ich es auch gut finden. Aber wenn wir den Griechen helfen, wer will nach ihnen einen finazielle Hilfe?
Haben wir nicht schon genug Schulden?
Die Komunen, der Bund und die Länder sind doch auch fast pleite?
Wer filft uns später eigentlich?
Auch wenn die Griechen die Regeln einhalten, ist es wohl kaum realistisch, dass sie diesen Schuldenberg in kurzer Zeit abbauen werden. Derzeit haben sie ja schon Probleme, nur die Forderungen für die Zinsen für das geliehene Geld aufzubringen(!). Nur wenn sie ihre Schulden rasch minimieren, kann wird das Vertrauen in den Euro wieder etwas stärker.
Wer unmittelbar nach den Griechen unsere (wer ist da eigentlich gemeint?) Hilfe will, kann ich dir sagen:
Portugal http://derstandard.at/1271376599476/Rekordbudgetdefizit-Portugal-will-Krise-mit-hoeheren-Steuern-bekaempfen,
Spanien http://derstandard.at/1271376552905/Sparprogramm-Spanien-stemmt-sich-gegen-die-Krise,
Italien http://derstandard.at/1271376602941/Italien-Regierung-arbeitet-an-25-Milliarden-Sparpaket
und Irland http://www.welt.de/wirtschaft/article3205997/Der-Abstieg-des-Wirtschaftswunderlandes-Irland.html.
Großbritannien http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/546072/index.do, auch wenn sie nicht zur Eurozone gehören, kämpft auch gegen die Verschuldung an. Man sieht also an den Beispielen von Irland und Großbritannien, dass nicht nur südeuropäische Länder von der enormen Verschuldung betroffen sind. Die nordeuropäischen Länder sind genau so auf dem Weg in die Zahlungsunfähigkeit. Deshalb halte ich von einer nordeuropäischen Währungsunion, wie es lufdablom vorschlägt, sehr wenig bis gar nichts. Wenn bezüglich der Staatsverschuldung kein Umdenken geschieht, sehe ich mittelfristig eine inflationäre Bereinigung des Geldsystems. Ob es dabei schleichend, wie derzeit, passiert oder in einer Hyperinflation endet, sei dahin gestellt.
spuglisi schrieb:
Meiner Meinung nach sollte man sie unterstützen. Klar, man denkt natürlich, dass man erstmal seine eingenen Schulden weg bekommen muss.... Aber wir sollten langsam daran denken, dass wir Europa sind. D. h. wir haben nunmal auch eine Verantwortung für Länder, die grad knapp bei Kasse sind. Außerdem ist das Interesse aller, dass der Euro stabil bleibt...
Grüße,
spuglisi
Es ist schon richtig, dass wir alle Europa sind. Europa besteht aber aus einzelnen Mitgliedern. Und wenn die Mitglieder nicht ordentlich Haushalten, dann wird es langfristig mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein europäisches WIR mehr geben.
BTW: Mir ist unverständlich wie so viele Experten, wie sie in der EU und EZB unzählig vorhanden sind, sich von den Griechen so betrügen haben lassen. Hat da keiner die Zahlen in Frage gestellt? Wurde denen einfach blind vertraut? Es liegt die Vermutung nahe, dass die Mitgliedschaft an der Eurozone durchgeboxt wurde und sich daran einige wenige bereichert haben... -
Natürlich hat sich auch jedes Mitglied an Regeln zu halten, aber es werden immer neue Herausforderungen kommen, welche die EU zu bewältigen hat. Außerdem zieht jetzt natürlich Griechenland Konsequenzen...., und die EU sorgt jetzt dafür(oder will dafür sorgen...), dass so was nicht mehr passiert. Und bekanntlich lernt man ja aus Fehlern.... Ab nach der Wirtschaftskrise wird man natürlich wieder ein wenig unsicher, ob die Europäer doch nichts gelernt hat. Naja, ich habe ja mal gehört, dass Griechenland so was wie eine Buchführung für zb. öffentliche Krankenhäuser gar nicht nicht für nötig hält (Quelle: Bayern 3 - glaube ich...;) ). Da sollte man sich nicht wundern, dass so was passiert. Aber wie gesagt, man sollte jetzt in erster Linie dafür sorgen, dass so was nicht mehr passiert.
Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Monaten so tut.
Beitrag zuletzt geändert: 19.5.2010 12:39:35 von spuglisi -
ich bin zwar dagegen, das man die schulden eines anderen landes bezahlen muss, uns wird aber nichts anderes über bleiben, um den euro zu retten.
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Meiner Ansicht nach ist es nichtig, ob Griechenland nun Geld bekommt oder nicht. Das ganze System ist soweit aufgepuscht worden, so dass nicht nur Griechenland (und Spanien, Portugal...) von einem totalen Bankrott bedroht ist, sondern auch jedes andere Land. Fragt euch doch mal, wie es sein kann, dass so gut wie 100% aller Staaten weltweit verschuldet sind - wo ist das Geld hin?
Bricht ein land zusammen, werden andere folgen - Deshalb versucht man unbedingt Griechenland, und damit ein Teild es Systemes, am leben zu erhalten. Hoffentlich nicht zu lange, sonst müssen wir kapitalistischen Menschen noch viel tiefer fallen...
Siehe dazu den Film http://video.google.com/videoplay?docid=-2537804408218048195# (Fabian - Gib mir die Welt plus 5 Prozent)
Grüsse Sublime -
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