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Gitarre - Lehrer ja oder nein?

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  1. equality-clan

    equality-clan hat kostenlosen Webspace.

    aion-soulreaper schrieb:
    Ich bringe mir Gitarre selber bei, und wenn ich etwas nicht verstehe, dann kenn ich andere Gitarristen, die mir weiter helfen.
    Einer davon kommt aus Guinea und hat sich das auch selbst beigebracht.


    genau so sied es bei mir auch aus.
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  3. geschichten-boerse

    geschichten-boerse hat kostenlosen Webspace.

    Auf jeden Fall ja!
    Ohne Lehrer kann man auch gut gitarre lernen, aber Gitarre verstehen - no way! Ich denke, richtig gut spielen (so wie ich *protzprotz* :-D) kann man nur, wenn man einen richtig guten Lehrer hatte!

    lg Thomas
  4. Hallo,

    Du kannst einiges für Gitarre selbst aus freien Stücken durch Probieren oder Recherche im Inet erlernen, doch solltest du nicht die

    Harmonielehrer und die Notenlehre vergessen, die man am besten erklärt bekommt, da manche Zusammenhänge durch bloßes

    Erlesen nicht leicht bzw kaum oder garnicht selbsterklärend sind.

    Ich würde dir empfehlen dein Geld doch in einen Lehrer zu investieren, da dieser dir auch bestimmte Spielarten und Riffs zeigen kann

    und wie du dir selber Gute ausdenken kannst.
  5. Ein Leherer ist kein Muss! Aber ich würde sagen im Zweifelsfalle einfach mal eine Stunde nehmen und dann sieht man ja ob es etwas bringt oder nicht.
    Ich selbst hatte 6 Jahre Klavierunterricht. Obwohl ich musikalisch bin und mir auch selber Stücke beibringen kann, hat mir der Unterricht doch sehr viel gebracht. Ich hatte aber auch einen guten Lehrer der in einer Jazz Band gespielt hat ;-)
  6. Stimmt, ein Lehrer ist kein Muss!
    Ich selbst bin auch grade dabei, es zu lernen, nur mit einem Buch.
    Aber ich muss sagen, dass es mit einem Lehrer bestimmt leichter fällt, weil er einem genau zeigen kann, was man falsch macht usw...
  7. a-kraus schrieb:
    Stimmt, ein Lehrer ist kein Muss!
    Ich selbst bin auch grade dabei, es zu lernen, nur mit einem Buch.
    Aber ich muss sagen, dass es mit einem Lehrer bestimmt leichter fällt, weil er einem genau zeigen kann, was man falsch macht usw...


    Das ist halt immer die Frage, wie ernst man sowas machen will. Mein Vater z.B. hat sich über Jahrzehnte das Spielen selbst angeeignet. Ich hingegen hatte einen Lehrer. Die Fehler, die sich mein Vater mitangeeignet hat, konnte er nicht mehr ausmerzen. Das ist dann natürlich ein Problem. Aber wenn man nur so aus Spass etwas zupfen will, dann ist es natürlich nicht zwangsläufig notwendig.

    Mein Vater kann zwar mehr spielen als ich, dafür bin ich technisch besser und sauberer und könnte theoretisch mehr :biggrin:

    Beitrag zuletzt geändert: 3.2.2010 17:43:23 von karpfen
  8. @karpfen:
    Ja, das glaube ich wohl.
    Bei mir scheitert es einfach auch nur am Geld.
    Ich kann mir nen Lehrer nicht leisten und kenne leider niemanden in meinem Umfeld, den ich fragen kann.
  9. l******r

    kommt drauf an was du spielst.
    Spielst du nur Solos und bist leadgitarrist, dann würde ich mal schnellstens Solos lernen und zu einem Gitarren lehrer gehen.
    Wenn du nur Begleitest oder keine Solos sondern nur Akkorde spielst dann kannst du es ja alles :wink:
    jetzt musst du entscheiden :biggrin: :cool::cool:
  10. n************1

    Ich stimme lustiger zu:
    Wenn du Solos spielst musst du zu einem Lehrer, kannst dir es aber auch in YouTube beibringen.
    Rat ich dir aber nicht :wink:
    Wenn du mein Rat hören möchtest: geh zu einem Lehrer :thumb:
    Nur doof mit der Warteliste :confused:
  11. Muß man eigentlich selber wissen ob man mehr der selbstbeibringer ist
    oder ob man sich lieber was zeigen läßt und sozusagen beibringen läßt oder nicht!
    Aber vor allen Dingen macht Übung den Meister mit Hilfe oder ohne!
    Geht mit wahrscheinlich schneller.
  12. Hey,

    zum Selbstlernen: kann dir nur wärmstens die Bücher von Mike Eulner und Jacky Dreksler aus dem Voggenreiter Verlag empfehlen. Sind detailiert und so witzig geschrieben, dass man sie nicht so schnell beiseite legt.

    ...und dann natürlich die zahlreichen guten Youtube Tuturials!

    Gruß,
    Provinz

    Beitrag zuletzt geändert: 4.2.2010 10:34:10 von provinz
  13. Ich spiele jetzt seit fast vierzig Jahren Gitarre. Damals als ich anfing, gab es keine brauchbaren Gitarrenlehrer für Rockmusik, also mussten wir Rock-Opas uns alles selber beibringen.
    Heute ist das anders.
    Mein Rat: gehe in den nächsten Gitarrenladen und frage dort, ob man da einen Gitarrenlehrer für deine Ansprüche kennt. Das könnte zB ein Gitarrist einer lokalen Band sein, der nebenbei etwas Unterricht gibt. Wenn du dann bei dem einige Stunden nimmst, bringt dir das sehr viel.

    Und dann: such dir im Anschluss an diese Stunden ganz fix eine Band. Übung ist der beste Lehrer. Und Publikum der beste Kritiker.
  14. Ich finde schon, dass ein Lehrer wichtig ist, um dir grundlegende Dinge zu zeigen. Man kann sich theoretisch auch alles selbst beibringen, aber meine Erfahrung sagt, dass das auch ziemlich in die Hose gehen kann und man sich schnell eine bequeme, aber ungenaue (und somit schlechte) spieltechnik aneignet.
  15. Wollte mir das ganze erst selber beibringen, hab mich dann nach einem Jahr doch für einen Lehrer entschieden. Hey, der Lehrer bringt dir alles viel besser, verständlicher und schneller bei. Vorallemdingen in Sachen Rythmus und Theorie!
  16. mystical-gaming

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    Es gibt dinge die du einfach selbst leichter lernst und auch mehr.
    Es kommt auch immer darauf an wie es dir ein Lehrer erklärt der kann noch so gut sein und du verstehst es nicht .

    Ich zb. Spiele jetzt seit 7 Jahren ohne Lehrer und ich denke es war auch ein gute entscheidung . Von Freunden dir Helfen zu lassen ist denke ich mal einfacher
  17. Ich tendiere immer zu "Ja, Lehrer". Man kann selbst zwar auch weit kommen, aber wenn du nicht autodidaktisch veranlagt bist, wirst du vermutlich an einem bestimmten Punkt hängen bleiben. Zudem hören Lehrer auch viel mehr Dinge, als man das meist selbst tut (mir geht das oft so, dass mir etwas sehr gefällt, so wie ich es spiele, und dann erklärt mir mein Lehrer, wieso es schlecht war und am Ende muss ich zugeben: er hat recht).
  18. Ich selbst habe mit 13 Jahren begonnen, Gitarre zu spielen... und hatte bisher noch nie einen Lehrer.
    Die Frage kann man aber nicht so pauschal beantworten. Es hängt immer von der Person ab, die das Spielen lernen will.

    Ich hatte mit einigen Lehrbüchern angefangen, habe von Anfang an mit anderen musiziert
    (jelal hat das richtig umschrieben: Und dann: such dir im Anschluss an diese Stunden ganz fix eine Band. Übung ist der beste Lehrer. Und Publikum der beste Kritiker.).

    Wobei mir hier die Hutschnur hochgeht, ist die Behauptung, man würde sich "Fehler" aneignen... wer legt denn fest, was ein Fehler in der Spieltechnik ist? Viele berühmte Gitarristen verwenden Techniken, die Lehrer und und "Experten" als fehlerhaft bezeichnen würden. Aber oftmals machen gerade diese "Fehler" den besonderen Stil der Künstler aus... und werden dann versucht zu kopieren.

    Ich selbst habe mein Spiel nach und nach durch "Raushören und Nachspielen" verfeinert.

    Es geht auch ohne Lehrer, aber wenn man einen Lehrer wählt, dann bitte mit Bedacht auswählen (mal mit seinen Schülern sprechen), denn ich habe schon viele Leute kennengelernt, die die Gitarre auf den Schrank gepackt haben (übrigens nach meiner Meinung der häufigste Ort, in einer Wohnung ne Klampfe zu finden), weil ihnen durch den Unterricht Spaß, Erfolgserlebnisse und Motivation versagt blieben.
  19. Ich erteile selbst Musikunterricht für verschiedene Instrumente. Und ein Teil meines Wissens habe ich mir selbst angeeignet.

    Ein guter Freund von mir hat sich Gitarrespielen selbst beigebracht und wir musizieren - sehr viel seltener, als wir eigentlich wollen - zusammen. Eines Tages wollte er etwas Neues ausprobieren und fragt mich, wie das geht. Es geht um einen Barree-Griff. Ich zeige ihm den und er probiert und probiert.
    Ich hatte inzwischen angefangen, etwas zu essen für uns zuzubereiten und war in der Küche.
    Nach einer Weile ruft er: "Ich krieg´s nicht hin."
    Ich bin dann wieder in´s Wohnzimmer und hab ihm zugesehen. Dabei habe ich festgestellt, daß er den Daumen hinten auf dem Gitarenhals parallel zum Griffbrett liegen hatte. Das hatte er sich so angewöhnt. Und das ist definitiv ein Fehler. Und wer das nicht glaubt, kann ja mal versuchen, so ein Barree zu greifen.
  20. i*************i

    wenn man die leidenschaft für
    musik hat
    und auch die lust zu lernen und es auch intensiv tut
    dann finde ich es ohne lehrer besser
    Ich habe gitarre spielen auch ohne lehrer gelernt
  21. Nur daß das mit dem Daumen z.B. in keinem Lehrbuch steht.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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