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Gedichte

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  1. Autor dieses Themas

    m****a

    @ganxta

    sind tag/all">alles super gedichte aber versuch es mal auf eins pro tag zu reduzieren sonst schlies ich mich cat gleich an *zwinker*

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  3. b***3

    Es war einmal ein Schwein,
    Das grunzte frech und dreckig,
    Und war nicht nur am hinterbein behaart,
    Und auch ganz speckig.

    Es zog sich rosa Sch?hchen an,
    Mit wei? bestickten Senkeln,
    Und tat sich dann und wann,
    Mit K?lnisch Wasser sprenkeln,

    Und wenn es nich gestorben ist,
    Dann grunzt es auch noch heute,
    W?hlt mit Lust im Matsch herum,
    Und versaut die braven Leute.


    Mein pers?nliches Lieblingsgedicht!!!!! (kommt aus dem Film Oi! Warning)
  4. Als ich alleine war
    Als ich am Ende mit mir war
    Als ich traurig war
    Als ich niemanden mehr hatte
    Da warst du f?r mich da

    Wenn alle dachten, ich schaffe es nicht mehr
    Wenn ich f?r etwas verachtet wurde
    Wenn ich gefallen bin ohne aufgefangen zu werden
    Wenn alle mich links liegen lie?en
    Da fingst du mich auf, und warst f?r mich da

    Ob Nord, S?d, Ost oder West
    Ob Hier, Ob Dort
    Ob Gestern, Morgen, oder heute
    Du bist f?r mich da, und ich danke dir daf?r,
    weil ich dich liebe, wie es kein anderer Mensch tut.

    (hab ich selber geschrieben - ist nicht das tollste aber ich bin auch nicht so kreativ..)
  5. timohildebrand

    timohildebrand hat kostenlosen Webspace.

    Traum oder Realit?t?

    Wo bin ich geblieben?
    ich seh' mich hier vorn,
    wer steht dort dr?ben?
    Ich drehe mich geschwind,
    die Sonne geht auf,
    die Sicht wird klarer,
    hinter mir sehe ich das Licht,
    bin ich im Traum, oder nicht?
  6. Das Brot

    Er sa? beim Fr?hst?ck ?u?erst gr?mlich,
    Da sprach ein Kr?mchen Brot vernehmlich:
    "Aha, so ist es mit dem Orden
    F?r diesmal wieder nichts geworden.
    Ja, Freund, wer seinen Blick erweitert
    Und schaut nach hinten und nach vorn,
    Der preist den Kummer, der ihn l?utert.
    Ich selber war ein Weizenkorn.
    Mit vielen, die mir anverwandt,
    lag ich im lauen Ackerland.
    Bedr?ckt von einem Erdenklo?,
    macht' ich mich mutig strebend los.
    Gleich kam ein alter Has gehupft
    und hat mich an der Nas gezupft,
    und als es Winter ward, verfror,
    was peinlich ist, mein linkes Ohr,
    und als ich reif mit meiner Sippe,
    o weh, da hat mit seiner Hippe
    der Hans uns rundweg abges?belt
    und zum Ersticken festgeknebelt
    und auf die Tenne fortgeschafft,
    wo ihrer vier mit voller Kraft
    im regelrechten Flegeltakte
    uns klopften, da? die Scharte knackte!
    Ein Esel trug uns in die M?hle.
    Ich sage dir, das sind Gef?hle,
    wenn man, zerrieben und gedrillt
    zum allerfeinsten Staubgebild',
    sich kaum besinnt und fast vergi?t,
    ob Sonntag oder Montag ist.
    Und schlie?lich schob der B?ckermeister,
    nachdem wir erst als z?her Kleister
    in seinem Troge ba? gehudelt,
    vermengt, geknebelt und vernudelt,
    uns in des Ofens h?chste Glut.
    Jetzt sind wir Brot. Ist das nicht gut?
    Frischauf, du hast genug, mein Lieber,
    greif zu und schneide nicht zu knapp
    und streiche t?chtig Butter dr?ber
    und gib den andern auch was ab !

    (eingesandt von Monika Spatz:
  7. Verschoben da Sammelthread
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