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Gedichte

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  1. Autor dieses Themas

    m****a

    so schreibseln wir mal ein paar gedichte...*ggg*

    *Sternchen*

    Heut tag/nacht">Nacht traf ich jemand in meinem Traum
    und konnte kaum meinen Augen traun!
    Ich denke es war ein Engelein
    und ich fragte:"was soll das sein?
    Was machst du hier und wer bist du?"
    er sagte nur:"Ich schau dir beim schlafen zu!"
    Es strahlte ?bers ganze Gesicht
    und dann erschien ein helles licht
    "komm folge mir, wir reisen jetzt in die nacht!"
    darauf habe ich nur gelacht!
    "was willst du draussen?"fragte ich
    "in die tr?ume reisen komm lass mich nicht im stich!"
    ich willigte ein und wir flogen los,
    wir flogen in den himmel in gottes scho?!"
    Er erkl?rte mir dass f?r jeden traum eine wolke steht
    und ob ich mir nicht eine ansehen m?chte wenn das geht!
    ich sagte "nat?rlich" und suchte eine wolke
    und der engel wollte dass ich ihm folge!
    doch ich hatte sie schon gefunden
    den traum den ich nun sehen mag
    diese wolke leuchtete heller als der tag!!
    ich nahm den engel an der hand
    und pl?tzlich waren wir im wunderland!
    "so soll mein leben sein sagte ich!"
    aber eigentlich glaube ich nicht an engel also gibt es dich?"
    doch dann zerplatzte die seifenblase und ich erwachte in meinem zimmer
    ?berall flog silberner schimmer!
    wenn ich geglaubt h?tte dass es ihn gibt
    h?tte ich diese welt geliebt!
    deswegen weiss ich nun,wenn ich GLAUBE kann ich alles tun!
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  3. das is sch?n, haste das selbst geschrieben?
    hab auch mal ein gedicht verfasst, aber ich weiss grad nich wo dat is...
    wenn ichs finde, poste ichs hier.
  4. Autor dieses Themas

    m****a

    @doug ja ich habs selbst geschrieben!

    *2 Fronten*

    Ich stehe zwischen zwei Fronten
    Wei? nicht, was ich tun soll
    Frage mich, wie wir uns nur streiten konnten
    Frage mich, wie es weitergehen soll

    Soll ich dich weiterhin lieben?
    Oder soll ich gehen?
    Wegen all deinen L?gen
    Doch du wirst es nie verstehen

    Ich frage mich, was du wohl denkst
    Frage mich, was du nun tust
    Ob du mir noch einen Gedanken schenkst
    Oder nach einer Neuen suchst

    Wieso muss es so sein?
    Du wirst nicht wiederkommen
    Wieso bin ich jetzt wieder allein?
    Aber du hast mir alles genommen

    Wei? nicht, was ich denke
    Will nur noch bei dir sein
    Wei? auch nicht, wie ich ende
    Vorbei mit diesen Streiterein

    Und ich will bei dir sein
    Nur bei dir allein
    Denn ich brauche dich
    Und ich liebe dich
  5. da ist wohl ein richtiger dichter unter uns solltest das von beruf machen :singer:
  6. e**********e

    Mal eine vorsichtige Frage:
    Was suchst du in meinem Kopf?
    Wer hat dir ?berhaupt erlaubt
    Darin rumzutrampeln und mich abzulenken
    Dass ich alles Wichtige vergesse?

    Ich bestimmt nicht!

    Ich kann mich gar nicht konzentrieren
    Ich will mich aber konzentrieren
    Ich muss mich konzentrieren!

    Ich k?nnte jetzt sagen: "Sofort raus hier!"
    Aber eigentlich will ich das gar nicht.

    Eigentlich will ich dir ja sagen
    Dass ich dich gern habe

    Aber das kann ich doch nicht.
  7. Autor dieses Themas

    m****a

    *FREI SEIN*

    Ich schau aus dem Fenster,
    und sehe das Licht am Horizont.
    Da m?cht ich nur noch frei sein
    und mental auf Reise sein.
    Meinen K?rper verlassen,
    ihn einfach zur?ck lassen,
    nur fort von hier,
    fort von dir
    einfach fort von mir.
    einfach frei sein
    und mental auf Reise sein

    W?nsch dir niemals etwas so sehr das es Weh tut es nicht zu bekommen.
  8. Autor dieses Themas

    m****a

    *ES TUT WEH*

    tag f?r tag
    geh ich an deinem grab vorbei,
    erinnere mich an die sch?nen momente mit dir,
    erinnere mich an dein lachen
    das so wunderbar war
    erinnere mich an deine augen
    dich so funklten wenn ich dich k?sste,
    was w?rde ich daf?r geben mit dir noch einmal zureden,
    einfach nur bei dir zusein,
    doch das kann ich nicht,
    ich hab die hoffnung das wir uns einses tages wiedersehn
    und zusammen neue wege gehn,
    ich hoffe nur es gibt einen ort
    an den ich dich jemals wiedersehn kann,
    ich w?rde sterben nur um dir endlich zusagen
    das du mehr als nur ein freund f?r mich warst,
    du warst mein leben
    und als du von mir gingst nahmst du mein halbes leben mit,
    ich vermisse dich jeden tag
    du lebst nurnoch in meinen tr?umen und in meinem herz
    und das wird nie vorbei gehn,
    der schmerz er ist nicht mehr ganz so gro?
    doch es schmerzt immernoch wenn ich unser bild seh
    auf den wir gl?cklich waren,
    auf den wir lachten
    und uns k?ssten,
    auch wenn wir nie zusammen waren
    in meinem herzen waren wir es,
    ich werde jeden tag an dein grab gehn
    blumen niederlegen
    und hoffen das wir uns wiedersehn,
    ich hab dich geliebt
    du wirstnie schwinden aus meinem herz....
    auf das der tod uns wieder zusammen f?hrt
  9. Autor dieses Themas

    m****a

    *WER BIN ICH WIRKLICH??*

    Ich sehe in den Spiegel
    Und sehe nur
    Ein v?llig unbekanntes Gesicht
    Ich schaue noch einmal hin
    Doch ich sehe mich noch immer nicht
    So viele Gesichter
    So oft ein anderes
    Doch keines davon ist meins
    Ich starre noch einmal rein
    Und suche mich
    Suche mein wahres Gesicht
    Doch ich finde es nicht
    Denn all diese Gesichter
    Sind leere Masken ohne Leben
    Bizarre Schemen
    Die nicht zu mir geh?ren
    Ich sehe sie an wie Fremde
    Diese Gesichter da im Spiegel
    Und wei? doch nichts ?ber sie
    Obwohl sie doch meiner selbst wieder geben
    Ich frage mich
    Wer ich wohl wirklich bin
    Zu jeder Situation ein passendes Gesicht
    Doch niemals ich
    Ich will endlich wieder
    Ich selber sein
    Doch ich wei? schon gar nicht mehr
    Wer ich eigentlich bin
    Und was ich wirklich f?hle
  10. R?fl net scglecht:slant::slant::slant:
    Ich seth aber mehr auf Rap:spammer:
  11. Autor dieses Themas

    m****a

    danke sch?n....

    *Lieber Gott*

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich gibt,
    Warum l?sst Du all das Leiden zu,
    Auf der Welt, in jedem Menschen..?

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich gibt,
    Warum l?sst Du Wut und Hass zu,
    Warum nicht nur Liebe?

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich gibt,
    Warum willst du den Tod,
    Wenn es nicht geht zu leben?

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich gibt,
    Warum l?sst du Elend, Spott und falschen Reichtum zu
    Denn die Menschen, die es verdient h?tten, besitzen ihn nicht.

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich gibt,
    Warum l?sst Du es zu, dass gute Menschen gehen
    W?hrend die schlechten Menschen weiterherrschen d?rfen?

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich gibt,
    Warum willst Du, dass Vergeben und Verzeihen zu schwer ist?

    Lieber Gott,
    Wenn es Dich wirklich gibt,
    Warum l?sst Du all das zu?
  12. Autor dieses Themas

    m****a

    *LIEBER GOTT*

    sag mir, wer ich bin, und was ich suche hier auf dieser Welt, wo f?hrt mein Weg mich hin,
    sag mir, warum der Schmerz mein Herz zerschellt, warum das Leid kein Ende nimmt,
    sag mir, warum aus meinen Augen eine Tr?ne nach der anderen zu Boden f?llt,
    sag mir, warum danach Erl?sung nur eine kurze Weile h?lt,
    sag mir, warum suche ich nach Liebe, wenn ich sie niemals halten kann,
    sag mir, warum f?ngt nach so kurzer Freude, der Schmerz in meiner Seele wieder an.
    sag mir, wonach ich darf mich sehnen, wenn alles so verg?nglich ist,
    sag mir, wo kann ich mich anlehnen, wenn alles so zerbrechlich ist,
    sag mir, warum sehne ich mich so nach W?rme, wenn sie mir doch die Haut verbrennt,
    sag mir, warum suche ich nach Zweisamkeit, wenn uns so vieles von einander trennt,
    sag mir, warum f?hren meine Wege, die ich beschreite nirgends hin,
    sag mir, warum f?hl ich mich gefangen in diesem Lebenslabyrinth,
    sag mir, warum mir niemand meine ?ngste nehmen kann,
    sag mir, warum ich auf die Frage nach dem Sinn, noch niemals eine Antwort fand,
    sag mir, warum h?ltst du deine starke Hand nicht sch?tzend ?ber mich,
    sag mir, warum nur lieber Gott, antwortest du mir nicht,
    sag mir, warum l?sst du mich in meinem Schmerz so f?rchterlich allein,
    sag mir, warum w?nsche ich mir viel zu oft, ich w?rde nie geboren sein,
    sag mir, warum kam ich einst auf diese Welt als lodernd helles Licht,
    sag mir, warum sp?r ich jeden Tag, dass es mehr und mehr verlischt,
    ich wende mich in meiner Qual, nun fragend zu Dir hin,
    bitte sag mir lieber Gott worin besteht der Sinn.
  13. p***********n

    *the last embrace*

    mit tr?nen in den augen
    hab ich dich verloren
    deine letzte umarmung
    ein letztes andenken an dich
    sei gewiss
    ich vermiss dich !

    ---------------------------------------

    -no name-

    kraftvolle pein
    hinfort geschwemmt
    leer und rein
    dennoch leid gewinnt

    ersch?pft und krank
    sink ich hernieder
    machen mein? letzten wank
    und sterb? wieder
    ----------------------------------------
    - untitled -

    tears of darkness
    eternal sadness
    summarized the pain
    it drives me insane
    pick my eyes out
    my heart yearns loud
    ---------------------------------------

    alles ein bisschen d?ster, aber was raus muss, muss halt raus..
  14. g****a

    N?he des Geliebten
    Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
    vom Meere strahlt;
    Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
    In Quellen malt.
    Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
    Der Staub sich hebt;
    In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
    Der Wandrer bebt.

    Ich h?re dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
    Die Welle steigt.
    Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen,
    Wenn alles schweigt.

    Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
    Du bist mir nah!
    Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
    O, w?rst du da!


    (Johann Wolfgang von Goethe)
  15. g****a

    An den Mond
    F?llest wieder Busch und Tal
    Still mit Nebelglanz,
    L?sest endlich auch einmal
    Meine Seele ganz;
    Breitest ?ber mein Gefild
    Lindernd deinen Blick,
    Wie des Freundes Auge mild
    ?ber mein Geschick.

    Jeden Nachklang f?hlt mein Herz
    Froh- und tr?ber Zeit,
    Wandle zwischen Freud' und Schmerz
    In der Einsamkeit.

    Flie?e, flie?e, lieber Flu?!
    Nimmer werd' ich froh;
    So verrauschte Scherz und Ku?
    Und die Treue so.

    Ich besa? es doch einmal,
    was so k?stlich ist!
    Da? man doch zu seiner Qual
    Nimmer es vergi?t!

    Rausche, Flu?, das Tal entlang,
    Ohne Rast und Ruh,
    Rausche, fl?stre meinem Sang
    Melodien zu!

    Wenn du in der Winternacht
    W?tend ?berschwillst
    Oder um die Fr?hlingspracht
    Junger Knospen quillst.

    Selig, wer sich vor der Welt
    Ohne Ha? verschlie?t,
    Einen Freund am Busen h?lt
    Und mit dem genie?t,

    Was, von Menschen nicht gewu?t
    Oder nicht bedacht,
    Durch das Labyrinth der Brust
    Wandelt in der Nacht.


    (Johann Wolfgang von Goethe)
  16. g****a

    Ein Gleiches
    ?ber allen Gipfeln
    Ist Ruh,
    In allen Wipfeln
    Sp?rest du
    Kaum einen Hauch;
    Die V?gelein schweigen im Walde.
    Warte nur, balde
    Ruhest du auch.

    (Johann Wolfgang Goethe)
  17. g****a

    Vor dem Tor
    Vom Eise befreit sind Strom und B?che
    Durch des Fr?hlings holden, belebenden Blick,
    Im Tale gr?net Hoffnungsgl?ck;
    Der alte Winter, in seiner Schw?che,
    Zog sich in rauhe Berge zur?ck.
    Von dort her sendet er, fliehend, nur
    Ohnm?chtige Schauer k?rnigen Eises
    In Streifen ?ber die gr?nende Flur.
    Aber die Sonne duldet kein Wei?es,
    ?berall regt sich Bildung und Streben,
    Alles will sie mit Farben beleben;
    Doch an Blumen fehlts im Revier,
    Sie nimmt geputzte Menschen daf?r.
    Kehre dich um, von diesen H?hen
    Nach der Stadt zur?ck zu sehen!
    Aus dem hohlen finstern Tor
    Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
    Jeder sonnt sich heute so gern.
    Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
    Denn sie sind selber auferstanden:
    Aus niedriger H?user dumpfen Gem?chern,
    Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
    Aus dem Druck von Giebeln und D?chern,
    Aus der Stra?en quetschender Enge,
    Aus der Kirchen ehrw?rdiger Nacht
    Sind sie alle ans Licht gebracht.
    Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
    Durch die G?rten und Felder zerschl?gt,
    Wie der Flu? in Breit und L?nge
    So manchen lustigen Nachen bewegt,
    Und, bis zum Sinken ?berladen,
    Entfernt sich dieser letzte Kahn.
    Selbst von des Berges fernen Pfaden
    Blinken uns farbige Kleider an.
    Ich h?re schon des Dorfs Get?mmel,
    Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
    Zufrieden jauchzet gro? und klein:
    Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!

    (Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)
  18. g****a

    Wenn ich ein V?glein w?r,
    Und auch zwei Fl?glein h?tt',
    Fl?g ich zu dir;
    Weil's aber nicht kann sein,
    Bleib ich allhier.
    Bin ich gleich weit von dir,
    Bin doch im Schlaf bei dir,
    Und red' mit dir:
    Wenn ich erwachen tu,
    bin ich allein.

    Es vergeht keine Stund' in der Nacht,
    Da mein Herze nicht erwacht,
    Und an dich denkt,
    Da? du mir viel tausendmal
    Dein Herz geschenkt.


  19. g****a

    Mailied
    Wie herrlich leuchtet
    Mir die Natur!
    Wie gl?nzt die Sonne!
    Wie lacht die Flur!
    Es dringen Bl?ten
    Aus jedem Zweig
    Und tausend Stimmen
    Aus dem Gestr?uch

    Und Freud' und Wonne
    Aus jeder Brust.
    O Erd', o Sonne!
    O Gl?ck, o Lust!

    O Lieb', o Liebe!
    So golden sch?n,
    Wie Morgenwolken
    Auf jenen H?hn!

    Du segnest herrlich
    Das frische Feld,
    Im Bl?tendampfe
    Die volle Welt.

    O M?dchen, M?dchen,
    Wie lieb' ich dich!
    Wie blickt dein Auge!
    Wie liebst du mich!

    So liebt die Lerche
    Gesang und Luft,
    Und Morgenblumen
    Den Himmelsduft,

    Wie ich dich liebe
    Mit warmem Blut,
    Die du mir Jugend
    Und Freud' und Mut

    Zu neuen Liedern
    Und T?nzen gibst.
    Sei ewig gl?cklich,
    Wie du mich liebst!


    (Johann Wolfgang von Goethe)
  20. g****a

    Johann Wolfgang Goethe

    Neue Liebe, neues Leben

    Herz, mein Herz, was soll das geben?
    Was bedr?nget dich so sehr?
    Welch ein fremdes, neues Leben!
    Ich erkenne dich nicht mehr.
    Weg ist alles, was du liebtest,
    weg, warum du dich betr?btest,
    weg dein Flei? und deine Ruh' ?
    ach, wie kamst du nur dazu!

    Fesselt dich die Jugendbl?te,
    diese liebliche Gestalt,
    diese Blick voll Treu' und G?te
    mit unendlicher Gewalt?
    Will ich rasch mich ihr entziehen,
    mich ermannen, ihr entfliehen,
    f?hret mich im Augenblick,
    ach, mein Weg zu ihr zur?ck.

    Und an diesem Zauberf?dchen,
    das sich nicht zerrei?en l??t,
    h?lt das liebe, lose M?dchen
    mich so wider Willen fest:
    mu? in ihrem Zauberkreise
    leben nun auf ihre Weise.
    Die Ver?ndrung, ach wie gro?!
    Liebe! Liebe! la? mich los!
  21. c*t

    ich m?chte euch bitten, die editfunktion zu nutzen, besonders wenn man im zwei-minuten-takt postet, ansonsten werde ich hier schlie?en!
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