Führerschein ab 21
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Hallo zusammen,
ich meine ob nun mit 18 oder 21 Jahren .... MAnch einer fährt mit 18 Jahren sicher und vernüftig und manch anderer schafft es mit 30 Jahren nicht.
Ich glaub das liegt immer an der Einstellung des jenigen der fährt ...
mfg -
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hallo,
ich find es totalen quatsch warum sollte man das erst mit 21 machen???? also bei mir im beruf ist es schon wichtig wärend der ausbildung einen führerschein zu haben!!!! ich habe meinen lappen mit 17 schon gemacht weil ich es nicht abwarten konnte!!!! -
Pauschal das Mindestalter auf 21 heraufsetzen halte ich nicht für die Lösung.
Die ersten Erfahrungen mit dem begleiteten Fahren ab 17 zeigen schon, daß die Unfallzahlen geringer sind, als bei Leuten, die normal mit 18 ihren Führerschein machen.
Allerdings sollte das Mindestalter bei denen heraufgesetzt werden, die bereits polizeilich wegen Alkohol- und Drogenexzessen aufgefallen sind. -
Ich finde das begleitende Fahren generell eine gute Lösung. So kann man Fahrpraxis sammeln und sieht sich vor seinen Eltern aufgrund irgendwelcher Hormonstauungen bestimmt nicht genötigt irgendwelche Drifts hinzulegen
Allerdings sollte das Gesetz festlegen, dass wirklich nur die im Probeführerschein verankerten Erziehungsberechtigten neben dran sitzen dürfen. Momentan regeln das einige Bundesländer so, dass jeder über 30 mit Lappen und unter 3-5 Punkte daneben sitzen kann. Ausserdem sollten die Erziehungsberechtigten auch einen kurzen test ablegen müssen, damit sie wissen, wie sie am besten eingreifen können und um deren Verkehstauglichkeit nochmal zu testen. -
Kurz und knackig:
Nein, die Leute sollen die Erfahrungen des Verkehrs schon früher machen. -
davidmuc schrieb:
Ich finde das begleitende Fahren generell eine gute Lösung. So kann man Fahrpraxis sammeln und sieht sich vor seinen Eltern aufgrund irgendwelcher Hormonstauungen bestimmt nicht genötigt irgendwelche Drifts hinzulegen
Allerdings sollte das Gesetz festlegen, dass wirklich nur die im Probeführerschein verankerten Erziehungsberechtigten neben dran sitzen dürfen. Momentan regeln das einige Bundesländer so, dass jeder über 30 mit Lappen und unter 3-5 Punkte daneben sitzen kann. Ausserdem sollten die Erziehungsberechtigten auch einen kurzen test ablegen müssen, damit sie wissen, wie sie am besten eingreifen können und um deren Verkehstauglichkeit nochmal zu testen.
Wenn ich mir aber ansehe, wie manche Eltern fahren, dann finde ich, daß dein letzter Punkt einer der ersten sein sollte.
Aber auch die Sache mit den Kindern aus besseren Familien ist keineswegs nur eine Erfindung von Neidern. Ich kann mich noch an einen aus meinem Jahrgang erinnern. Dessen Pappi hätte wirklich alles für seinen Sohn bezahlt.
Und auch das ist eine Tatsache: Es gibt genügend Erwachsene mit genügend Kohle, die nach dem Motto fahren: Ich fahre so, wie ich es mir finanziell leisten kann.
Was soll ein Jugendlicher daraus lernen?
Man kann die Situation nicht so einfach aus Amerika übernehmen. Wenn mich nicht alles täuscht, müssen dort alle Autofahrer in regelmäßigen Abständen eine erneute Fahrprüfung ablegen. Wer hier mit 18 seine Fleppe macht, darf ohne weiteres auch noch mit 80 fahren.
Aber prinzipiell wäre begleitende Fahren sicherlich eine gute Sache.
VG Willi
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willih411 schrieb:
davidmuc schrieb:
Ich finde das begleitende Fahren generell eine gute Lösung. So kann man Fahrpraxis sammeln und sieht sich vor seinen Eltern aufgrund irgendwelcher Hormonstauungen bestimmt nicht genötigt irgendwelche Drifts hinzulegen
Allerdings sollte das Gesetz festlegen, dass wirklich nur die im Probeführerschein verankerten Erziehungsberechtigten neben dran sitzen dürfen. Momentan regeln das einige Bundesländer so, dass jeder über 30 mit Lappen und unter 3-5 Punkte daneben sitzen kann. Ausserdem sollten die Erziehungsberechtigten auch einen kurzen test ablegen müssen, damit sie wissen, wie sie am besten eingreifen können und um deren Verkehstauglichkeit nochmal zu testen.
Wenn ich mir aber ansehe, wie manche Eltern fahren, dann finde ich, daß dein letzter Punkt einer der ersten sein sollte.
Aber auch die Sache mit den Kindern aus besseren Familien ist keineswegs nur eine Erfindung von Neidern. Ich kann mich noch an einen aus meinem Jahrgang erinnern. Dessen Pappi hätte wirklich alles für seinen Sohn bezahlt.
Und auch das ist eine Tatsache: Es gibt genügend Erwachsene mit genügend Kohle, die nach dem Motto fahren: Ich fahre so, wie ich es mir finanziell leisten kann.
Was soll ein Jugendlicher daraus lernen?
Man kann die Situation nicht so einfach aus Amerika übernehmen. Wenn mich nicht alles täuscht, müssen dort alle Autofahrer in regelmäßigen Abständen eine erneute Fahrprüfung ablegen. Wer hier mit 18 seine Fleppe macht, darf ohne weiteres auch noch mit 80 fahren.
Aber prinzipiell wäre begleitende Fahren sicherlich eine gute Sache.
VG Willi
Ja,aber dass man andere Verkehrsteilnehmer sieht oder bei ihnen mitfährt(egal ob papa, Onkel oder sonstwer) kann man nicht vermeiden. Aber beim begleitenden Fahren gehts ja auch nicht darum, dass der Sohnemann dem papa beim fahren zuguckt, sondern dass der Sohnemann Fahrpraxis bekommt, während ihm Papa auf die Finger schaut und ich denke i.d.R dürfte es so sein, dass Papa sehr genau hinschaut, was der Sohnemann mit seinem Auto anstellt^^
Ohje...Amerika. Also Amerikaner zählen sicher zu den am schlechtesten ausgebildeten Fahrern der westlichen Welt. Aus dem Grund fahren die ja auch alle rollende Sofas mit Automatikgetriebe und haben alle 5 Meter ein Stopschild und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Sonst wären 80% der Autofahrer ausgestorben.(Die restlichen 20% fahren Hummer oder andere SUVs ;-P )
Naja, dazu dass es regelmässige Tests der Führerscheine geben sollte, habe ich mich http://www.lima-city.de/boards/thread/71523 hier schon ausgelassen^^ -
davidmuc schrieb:
Ja,aber dass man andere Verkehrsteilnehmer sieht oder bei ihnen mitfährt(egal ob papa, Onkel oder sonstwer) kann man nicht vermeiden. Aber beim begleitenden Fahren gehts ja auch nicht darum, dass der Sohnemann dem papa beim fahren zuguckt, sondern dass der Sohnemann Fahrpraxis bekommt, während ihm Papa auf die Finger schaut und ich denke i.d.R dürfte es so sein, dass Papa sehr genau hinschaut, was der Sohnemann mit seinem Auto anstellt^^
Ohje...Amerika. Also Amerikaner zählen sicher zu den am schlechtesten ausgebildeten Fahrern der westlichen Welt. Aus dem Grund fahren die ja auch alle rollende Sofas mit Automatikgetriebe und haben alle 5 Meter ein Stopschild und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Sonst wären 80% der Autofahrer ausgestorben.(Die restlichen 20% fahren Hummer oder andere SUVs ;-P )
Naja, dazu dass es regelmässige Tests der Führerscheine geben sollte, habe ich mich http://www.lima-city.de/boards/thread/71523 hier schon ausgelassen^^
Das hatte ich auch so verstanden.
Nur: Wenn Papa oder auch Mama selber ein Beispiel für rücksichtsloses Fahrverhalten sind, was soll der Sohn oder die Tochter davon lernen? Wenn der Papa z.B. Choleriker ist, besteht die Gefahr, daß genau dieses Verhalten abgekupfert wird.
Daher fand ich deinen Satz sehr gut:
davidmuc schrieb:
Ausserdem sollten die Erziehungsberechtigten auch einen kurzen test ablegen müssen, damit sie wissen, wie sie am besten eingreifen können und um deren Verkehstauglichkeit nochmal zu testen.
Was nun das Fahrkönnen der Amis angeht, kann ich nicht viel dazu sagen. Allerdings hatte mein Fahrlehrer damals die Amis eigentlich recht hoch eingeschätzt. Als recht besonnene Fahrer, die eben nicht einfach drauflos rasen.
VG Willi
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Allerdings hatte mein Fahrlehrer damals die Amis eigentlich recht hoch eingeschätzt. Als recht besonnene Fahrer, die eben nicht einfach drauflos rasen.
VG Willi
Ist ja auch keine Kunst! Bei den schlechten Straßen wäre rasen die reinste Freude für jede Reparaturwerkstatt...
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Ich sag mal meine Meinung dazu da ich ja den führerschein ab 17 gemacht habe sprich ich darf nur mit Begleiter fahren ^^
Meiner ansicht nach hat es sich gelohnt ihn früher zu machen wenn man so bedenkt mit 17 hat man noch einen neben sich sitzen sammelt erfahrung weil jemand einen sagt was man falsch gemacht hat wie man das besser machen kann wodurch man in zukunft dann selbständiger ist beim fahren.
Deshalb finde ich es schwachsinnig mit dem Führerschein ab 21 weil es dann immernoch Trittbrett fahrer gibt ^^
MFG
Garuro -
Ich sage NEIN.
Dann wird sich vielleicht die Unfallquote einfach nur verschieben aber Anfänger bleibt Anfänger.
Als zweites Argument fällt mir ein das man meistens in dem Alter auch eine Ausbildung begonnen hat und da die Lehrstellen nicht mehr so vorhanden sind wie Sand am Meer, müssen manche auch schonmal einige Kilometer zurücklegen, was mit dem Roller/Mofa für manche unpraktisch ist. -
Ich sage NEIN.
Dann wird sich vielleicht die Unfallquote einfach nur verschieben aber Anfänger bleibt Anfänger.
Als zweites Argument fällt mir ein das man meistens in dem Alter auch eine Ausbildung begonnen hat und da die Lehrstellen nicht mehr so vorhanden sind wie Sand am Meer, müssen manche auch schonmal einige Kilometer zurücklegen, was mit dem Roller/Mofa für manche unpraktisch ist.
Das hit nichts mit Anfänger oder nicht zu tun, sondern mit Reife und Verantwortungsgefühl.
Mit 16 will man sich halt "beweisen", gut - gibts bei 21 Jährigen auch, aber der drang sinkt mit zunehmenden Alter.
Die MEHRHEIT der Jugendlichen ist - was völlig normal ist - nun mal etwas rabiat.
So gehört es auch - in dem Alter testet man seine Grenzen aus. So soll es auch sein - aber nicht auf der Straße wo andere gefärdet werden.
Ein Beispiel sind die Roller, mehr als jeder zweite Jugendliche ist auf "getunten" Rollern unterwegs, obwohl damit der Versicherungsschutz verloren geht - und man wenn man erwischt wird mit einer 2 Jährigen Sperrung rechnen muss.
Es gibt auch 16 Jährige mit Verantwortungsgefühl, aber das ist nicht die Mehrheit.
Ich gehörte damals auch nicht dazu
Beitrag geändert: 17.9.2008 15:04:01 von bewahrer -
Führerschein ab 21 bringt nach meiner Meinung prinzipiell nichts. Höheres Alter bei einer Führerscheinprüfung bringt eigentlich auch nicht wirklich mehr Erfahrung im Straßenverkehr mit sich. Erfahrungen gewinnt man doch eher durch dauerhafte Übung. Ist im Verkehr genauso wie überall. Begleitendes Fahren ab 17 ist dagegen vorteilhaft, weil man schon die Chance hat im Beisein von Mama oder Papa erste Erfahrungen zu sammeln.
Was einige vor mir schon angesprochen haben: daß einige Raser vielleicht begüterte Eltern haben stimmt vielleicht. Aber es ist eine Sache des Elternhauses, solche Leute einfach auch einmal auflaufen zu lassen. Ich denke wenn ein jugendlicher Raser öfters erwischt wird, mal den Führerschein für nen Monat weg, längere Probezeit wo es verschärfte Sanktionen gibt von der Exekutive und die Eltern einfach mal nicht alle Fehltritte des Sprösslings bezahlen. Einfach auch vom Elternhaus eine Geldbuse mal abarbeiten lassen oder so. -
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