Es gibt KEINEN GOTT
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Ich weiss nicht, naja es kann natuerlich sein, dass die ganze Bibel ein riesen Schwachsinn ist und das die gesamte christliche Religion das Hirngepinst eines Irren ist. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht warum sich dann jemand die Muehe machen wuerde so ein riesen Buch zu schreiben. Persoenlich zweifele ich auch an der Existenz einer allmaechtigen Kreatur die das Zusammenleben der Menschheit bestimmt und lenkt, denn wrkliche Beweise gibt es dafuer ja nicht. Ich glaube Religion ist im Grunde eine Idee, eine Art des Zusammenlebens die irgendwann in der Geschichte der Menschheit benoetigt wurde. irgendwie muss das ja geregelt werden.
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-->Trotzallem spricht mehr F?R die Existenz, als GEGEN. Als aller erstes -->Argument kann man vorbringen, dass die meisten Menschen und auch die -->Kl?gsten an Gott glaubten.
Du bringst eigentlich schon selbst ein gegenargument:
sie glauben! keiner wei? es, keiner kann es bewei?en!!! Es ist alles Glaube!
Ich meine, der Name selbst sagt es ja schon! -
-> Gott kann man nicht beweisen, das w?re schon im Satz
-> widerspr?chlich. Wie kann man Unendlichkeit beweisen,
-> zeigen? Unsinn. Trotzallem spricht mehr F?R die Existenz,
-> als GEGEN. Als aller erstes Argument kann man vorbringen,
-> dass die meisten Menschen und auch die Kl?gsten an Gott
-> glaubten.
hm, nun ja das k?nnte man jetzt viele gegenargumente bringen. ich w?rde mich nicht unbedinngt als dumm einordner trotz allem glaube ich nicht an gott, also bin ich jetzt dumm weil ich nicht an gott glaube?
als weiteres gegenargument w?rde ich mal anbringen, das der mensch schon seit uralten zeiten angst vor unbekannten hat und sihc versucht mit hilfe von glaube oder aberglaube vieles zu erkl?ren. fr?her glaubten die menschen das gewitter ein zeichen daf?r ist, dass gott sauer ist oder das der blitz von zeus geschleudert wird oder aber das es b?se hexen gibt die man auf dem scheiterhaufen verbrennen muss. wie ihr seht gibt es f?r alles argumente, aber die mehrzahl dieser argumente kann ganz einfach wieder aus den schranken gehoben werden, wenn man ganz rationalt ran geht. -
Entweder man glaubt an Gott, oder man l?sst es sein.
Man kann es ja sowieso nicht beweisen, dass es einen oder doch keinen gibt. Von daher sollte man jedem seinen Glauben lassen, man selber wird ja "Gott" sei dank nicht dazu gezwungen einen Glauben von jemand andrem zu glauben ^^. -
Sch?nd as dieses Thema mal wieer nach vorne ger?ckt ist... dann will ich mal auf ein paar Beitr?ge eingehen...
CAT:
--> ist es ?berhaupt wichtig ob es gott gibt oder nicht?
Ich meine es IST wichtig, denn immerhin werden z.B. Kriege und Attentate mit Gott und dem Anschlie?enden In-den-Himmel-kommen begr?ndet und Attent?ter so motiviert! Auch ist in unserer derzeitigen Welt ein sehr gro?er Konflikt zustande gekommen, in dem eben jene, die nicht glauben, die evangelischen & katholischen Christen, die Moslems, juden, Budhisten, Hinduisten usw. jeweils die anderen "Religionen" ablehnen und teilweise bek?mpfen. Die Religion ver?ndert die Weltanschauung und das eigene Handeln, also ist diese Frage enorm wichtig.
-> jeder hat dazu eine eigene meinung mache sagen es gibt ihn und
-> manche meinen es gitb ihn nicht, aber sind wir ehrlich kann auch
-> nur eine der beiden parteien ihre bahauptung untermauern?
Ja, beide Parteien haben "beweise" und Belege, so z.B. die religi?sen Schriften werden als Beweis genommen und im Gegensatz dazu das nicht vorhandene/oder nicht merkliche Eingreifen eines Gottes in unsere Welt
-> es ist des menschen freier wille zu entscheiden ob er an gott
-> glauben will oder nicht und egal wie jemand zu diesem thema steht
-> und welche religion er/sie annimmt, ich pers?nlich werde alle
-> akzeptieren
Das ist eine gute EInstellung, ich akzeptiere auch die Ansichten der anderen, aber mich interessiert eben, warum sie so denken, was ihnen das f?r Vorteile bringt und und und, deshalb dieser Thread!
aols_group:
-> Gott kann man nicht beweisen, das w?re schon im Satz widerspr?chlich.
Warum? Warum soll es widerspr?chlich sein?
-> Wie kann man Unendlichkeit beweisen, zeigen? Unsinn.
Unendlichkeit ist in gewissem Masse zeigbar, etwas unendliches k?nnen wir niemals ganz erfassen, aber wir k?nnen zumindest ein "Gef?hl" daf?r bekommen, dass etwas unendlich ist!
-> Trotzallem spricht mehr F?R die Existenz, als GEGEN. Als aller erstes
-> Argument kann man vorbringen, dass die meisten Menschen und
-> auch die Kl?gsten an Gott glaubten.
Wie schon ein Vorredner es tat.. er ?nderte "glauben" in "glaubTEN" denn heutzutage ist dies nicht emhr so, manche Politiker sind zwar noch in der Kirche (ich nehme mal an, dass Politiker zumindest ein gewisses Mass an Intelligenz besitzen), aber dies nur, damit sie auch hoch hinaus kommen, weil eben noch viele W?hler gl?ubig sind. Welche klugen, noch lebenden menschen glauben denn? Bin ich deswegen dumm, weil ich nicht an Gott glaube, sind meine au?erordentlich guten Noten in der Schule nur Zufall oder Mitleid der Lehrer (ich will jetzt nciht angeben, aber das musste jetzt sein)... ich hab bisher bei allen "Intelligenztests" ziemlich gut abgeschnitten (immer ca. bei 145 IQ- Punkten) und jetzt willst du mir erz?hlen, dass ich dumm bin?
-> Der Glaube ist etwas psychologisch immanentes.
Ja, die Psychologie... "Glaube an Gott" ist Realit?tsflucht, dass ist ubestreitbar, meist glauben vor allem jene Menschen, die mal schlechte Zeiten durchlebt haben und die eben der Glaube an etwas "reines oder ?berirdisches, dass sie immer begleitet" ein wenig gest?rkt hat!
-> Ein anderes Argument w?re der Urknall. Woher kommt diese Mega-
-> Energie verpackt in einem Mini-Atom? Nat?rlich kann man
-> entgegenhalten, dass es unendlich viele Unversen gab. Aber wenn
-> es unendliche viele gab, was bedeutet dann noch unendlich?
-> W?chst Unendlichkeit? Und wenn es unendlich viele gab, dann
-> d?rfte doch vom r?umlichen her, gar kein Platz gegeben haben.
Ein sehr interessantes Argument, da doch gerade die Urknall- Theorie ein oft benutzter Beweis gegen Gottes Existenz ist, sicher hast du recht, es mag seltsam anmuten, dass aus einem unendlich kleinen Raum ( nix atom) ein Universum entsteht, aber dazu gibt es auch Theorien, aber eben nur Theorien... wenn Gott diesen Raum erschaffen hat, warum l?sst er ihn dann expandieren und wo hat er die Energie und Masse daf?r her? Was ist ?berhaupt dann der Sinn Gottes Existenz? Die Erschaffung von uns?
RUSTYGREMLIN:
-> Ich weiss nicht, naja es kann natuerlich sein, dass die ganze Bibel ein riesen Schwachsinn ist und das die gesamte christliche Religion das Hirngepinst eines Irren ist.
Das wage ich wirklich zu behaupten...
-> Auf der anderen Seite verstehe ich nicht warum sich dann jemand
-> die Muehe machen wuerde so ein riesen Buch zu schreiben.
Da solltest du vielleicht mal ab und an ein wenig besser zuh?ren... die Bibel wurde nicht von eienr Person geschrieben, sondern von ziemlich vielen, genauso wie alle "gro?en religi?sen Werken", sie ist ?ber mehrere Hundert Jahre (allein das Alte Testament) entstanden!!!
-> Ich glaube Religion ist im Grunde eine Idee, eine Art des
-> Zusammenlebens die irgendwann in der Geschichte der Menschheit
-> benoetigt wurde. irgendwie muss das ja geregelt werden.
Naja, so ?hnlcih denke ich es ja auch, die religi?sen Geschichten und Werke waren urspr?nglich als Lebenshilfe f?r jene ohne Hoffnung auf besseres Leben, gedacht, nur die derzeitigen Religonen benutzen diese alten Lehren, Gesetzestexte und Geschichten eben um in dieser Welt a) Geld zu machen, b) Macht zu bekommen und c) verschiedene Dinge zu begr?nden.
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Es gibt nur einen Gott ... BelaFarinRod
Aber mal im Ernst. Ich denke, dass Gott von den Menschen "erschaffen" wurde, um Dinge zu erkl?ren, auf die sie damals noch keine Antwort wussten. Heutzutage brauchen die Menschen die Sage von Gott dazu, damit der Tod ein wenig von seinem Schrecken verliert. Viele sagen ja, dass man jetzt in den Himmel und zu Gott kommt.
Diese Vorstellung finde ich sch?n. Und ich w?nsche mir auch wirklich, dass es einen Gott gibt. Aber so richtig daran glauben tue ich nicht.
Gru?
Mav -
es ist bewiesen das jemand wie jesus damals wirklich gelebt hat, jedoch wird hinterfragt ob seine geschichten alle wirklich g?ttlichen charakter hatten.
man nimmt zb an das er auf dem wasser gehen konnte weil der salzgehalt fr?her an diesem see enorm gewesen sein muss. die wiederauferstehung h?tte auch nen klinisch toter gewesen sein und so sachen.
das es einen wie jesus gab ist aber wie gesagt bewiesen, auch durch aufzeichnungen der r?mer -
Ich glaub nicht an gott wenn es ihn geben w?rde dann w?re nicht so viel ungerechtigkeit auf der welt!
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Chaosplanet: >Du bringst eigentlich schon selbst ein gegenargument:
sie glauben! keiner wei? es, keiner kann es bewei?en!!! Es ist alles Glaube!
Ich meine, der Name selbst sagt es ja schon!<
Ich spreche nicht von Beweisen, -dem widerspreche ich ja selbst!- ich spreche von Wahrscheinlichkeiten (F?r und Wider). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gott existiert, ist gr??er, und steht nicht 50:50 meinte ich. Ich will mal ein Beispiel geben. Einige der interessanten Gedankenausf?hrungen zur Existenz Gottes sind die teleologischen Argumente. Man beobachtet in der Natur eine gewisse Zielstrebigkeit, Harmonie, Rhythmus und trotz der Komplexit?t eine Einfachheit. Man bekommt gezwungenerma?en den Eindruck, dass eine Absicht dahinter steckt. Ein fiktionales Beispiel, aber dem Prinzip konform: Angenommen du hast ein Radio mit dem du Radiowellen aus dem Weltall empf?ngst; diese Radiowellen kommen aus deinem Radio als Musik wieder raus, -sagen wir Pachelbel - Canon in D Major *g. Es gibt nun 2 M?glichkeiten, entweder du entdeckst eine Absicht/Intelligenz dahinter, hier Alien, Engel oder Gott, oder du sagst es war Zufall, die empfangenen Radiowellen stammen aus einem Stern, dessen Licht auf dem Weg zur Erde von dazwischen gelegenen anderen Sternen und Planeten so reflektiert wurden, dass sie zu Musik wurden. Du siehst, es gibt keine Beweise, aber die Wahrscheinlichkeit spricht eine deutliche Sprache.
Cat: >hm, nun ja das k?nnte man jetzt viele gegenargumente bringen. ich w?rde mich nicht unbedinngt als dumm einordner trotz allem glaube ich nicht an gott, also bin ich jetzt dumm weil ich nicht an gott glaube?<
Ich sagte die kl?gsten Menschen, damit mein ich die Elite der hellsten K?pfe. Das hei?t nicht, das Areligi?se dumm sind. Im Gegenteil gibt es Menschen die reich, intelligent und gut sind, und nicht glauben. Aber wenn du dir die bedeutendsten Philosophen und Naturwissenschaftler anschaust, wirst du sehen, dass sich fast alle f?r die Existenz eines Geistes aussprachen. Es gibt f?r mich nur 2 atheistische Wissenschaftler von Format, welche waren Bertrand Russel und Richard Feynman. Diesen kann ich Namen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Avicenna, Galilei, Kepler, Newton, John Locke, Voltaire, Kant, Planck, Einstein, Heisenberg usw usf. entgegenstellen. Nun nenn du mir eine gleiche Anzahl solcher Namen.
>als weiteres gegenargument w?rde ich mal anbringen, das der mensch schon seit uralten zeiten angst vor unbekannten hat und sihc versucht mit hilfe von glaube oder aberglaube vieles zu erkl?ren. fr?her glaubten die menschen das gewitter ein zeichen daf?r ist, dass gott sauer ist oder das der blitz von zeus geschleudert wird oder aber das es b?se hexen gibt die man auf dem scheiterhaufen verbrennen muss. wie ihr seht gibt es f?r alles argumente, aber die mehrzahl dieser argumente kann ganz einfach wieder aus den schranken gehoben werden, wenn man ganz rationalt ran geht.<
Du sagst es, die Mehrzahl. Man kann ebenso viele negative Aspekte am Atheismus finden, wie am Glauben. Atheisten neigen dazu materielle G?ter anzuhimmeln. Der Wert des Menschen und seiner Handlungen, wird meist nur vom Aspekt der Wirtschaftlichkeit bemessen. Die Argumente die man f?r und wider die Existenz heranzieht, sollten immer unabh?ngig vom Menschen bezogen sein. Letzten Endes hat jede Wirkung ihre Ursache, und ist in unserem Fall sicher nicht zuf?llig.
Geekaa: >Warum? Warum soll es widerspr?chlich sein?<
Du beantwortest die Frage gleich unten selbst. Wir sind in unserer Beschr?nktheit nur f?hig beschr?nktes zu erfassen. Selbst wenn jemand auf Unendlichkeit hinweisen k?nnte, w?re es kein Beweis, weil wie du selbst sagst, man keine Unendlichkeit erfassen kann. Es ist m?glich, dass man eines Tages doch ein Ende findet, wenn auch sehr unwahrscheinlich.
>Unendlichkeit ist in gewissem Masse zeigbar, etwas unendliches k?nnen wir niemals ganz erfassen, aber wir k?nnen zumindest ein
Gef?hl daf?r bekommen, dass etwas unendlich ist!<
Kein Einspruch, sehe ich genauso.
>Wie schon ein Vorredner es tat.. er ?nderte glauben in glaubTEN denn heutzutage ist dies nicht emhr so, manche Politiker sind zwar noch in der Kirche (ich nehme mal an, dass Politiker zumindest ein gewisses Mass an Intelligenz besitzen), aber dies nur, damit sie auch hoch hinaus kommen, weil eben noch viele W?hler gl?ubig sind. Welche klugen, noch lebenden menschen glauben denn? Bin ich deswegen dumm, weil ich nicht an Gott glaube, sind meine au?erordentlich guten Noten in der Schule nur Zufall oder Mitleid der Lehrer (ich will jetzt nciht angeben, aber das musste jetzt sein)... ich hab bisher bei allen Intelligenztests ziemlich gut abgeschnitten (immer ca. bei 145 IQ- Punkten) und jetzt willst du mir erz?hlen, dass ich dumm bin?<
siehe hierzu meine Antwort zu Cat
>Ja, die Psychologie... Glaube an Gott ist Realit?tsflucht, dass ist ubestreitbar, meist glauben vor allem jene Menschen, die mal schlechte Zeiten durchlebt haben und die eben der Glaube an etwas \"reines oder ?berirdisches, dass sie immer begleitet ein wenig gest?rkt hat!<
Warum Realit?tsflucht? Angenommen es g?be einen, k?nnte man noch von Flucht reden oder von Vereinheitlichung? Vielmehr ist es so, das ein gesunder und gl?cklicher Mensch das Bestreben hat zu leben, und auch nach dem Tod den Wunsch hat zu leben. Daher ist der Glaube eher legitim als infantil.
>Ein sehr interessantes Argument, da doch gerade die Urknall- Theorie ein oft benutzter Beweis gegen Gottes Existenz ist, sicher hast du recht, es mag seltsam anmuten, dass aus einem unendlich kleinen Raum ( nix atom) ein Universum entsteht, aber dazu gibt es auch Theorien, aber eben nur Theorien... wenn Gott diesen Raum erschaffen hat, warum l?sst er ihn dann expandieren und wo hat er die Energie und Masse daf?r her? Was ist ?berhaupt dann der Sinn Gottes Existenz? Die Erschaffung von uns?>
Ich bin kein Philosoph das ich diese Fragen beantworten k?nnte, aber etwas erwiedern vielleicht schon. Auf die Frage nach der Expansion, w?rde ich das Anthropische Prinzip wieder geben. Woher er die Energie und Masse hat ist noch einfacher. Aus der Mathematik wei? man zb, das wenn man Zahlen durch unendliche Zahlen teilt, diese auf Null konvergieren. Das hei?t auch, das man beliebig endliche Betr?ge aus der Unendlichkeit abstrahieren kann, ohne das sich etwas an der Unendlichkeit ?ndert. Was der Sinn seiner Existenz ist?! LOL, ich w?rde vorher lieber meinen richtig kennen. Warum unsere Erschaffung?! Ich denke mal, das leben besser ist als nichtleben, und wieso sollte man, wenn f?hig, nicht derlei erm?glichen? -
Ich denke auch, dass es Gott "NICHT" gibt. Alles hat irgendwo eine wissenschaftliche erkl?rung und irgendwann finden unsere wissenschaftler auch heraus, wie das Universum enstanden ist wenn die menschheit bis dahin noch nicht ausgestorben ist >.>
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In unsere Fantasie lebt er, aber es sprechen einige Sachen in der Bibel f?r ihn und einige gegen ihn!
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ich bin ebenfalls der meinung dass es keinen gott gibt!
Meine These:
Die Leute damals konnten die Dinge noch nicht so wissenschaftlich nachweisen wie wir heute, und haben deshalb eine Person erfunden die all dies geschaffen hat...
andinator -
F?r mich gibt es einen Gott und an denn glaube und vertraue ich auch.
Wenn man kein vertrauen in etwas legt, wie ein Gott, wie kann man dann ?berhaupt leben ohne vor allem angst zu haben??? -
aber wenn... du kannst ja nie wissen obs nicht doch irgendwas gibt, was der mensch nie checkt!!
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Ich sagte die kl?gsten Menschen, damit mein ich die Elite der hellsten K?pfe. Das hei?t nicht, das Areligi?se dumm sind. Im Gegenteil gibt es Menschen die reich, intelligent und gut sind, und nicht glauben. Aber wenn du dir die bedeutendsten Philosophen und Naturwissenschaftler anschaust, wirst du sehen, dass sich fast alle f?r die Existenz eines \"Geistes\" aussprachen. Es gibt f?r mich nur 2 atheistische Wissenschaftler von Format, welche waren Bertrand Russel und Richard Feynman. Diesen kann ich Namen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Avicenna, Galilei, Kepler, Newton, John Locke, Voltaire, Kant, Planck, Einstein, Heisenberg usw usf. entgegenstellen. Nun nenn du mir eine gleiche Anzahl solcher Namen.
Vollkommen falsch. fast alle Namen die du auflistet sind schon lange gestorben und lebten zu Zeiten, in denen einfach JEDER geglaubt hat, in denen die Kirchen einen bedeutenden Einfluss hatten, in denen es nicht m?glich war, als Vertreter einer nicht-religi?sen Gemeinschaft lange zu ?berleben geschweige denn ber?hmt und anerkannt zu werden!!! In unserer heutigen Zeit sind die meisten Professoren, Nobelpreistr?ger etc. etc. NICHT religi?s!! Aber es ist ebena uch so das die meisten erst auf lange Zeit bekannt werden also vielleicht werden die nicht-religi?sen- Wissenschaftler dieses Jahrhunderts in 500 Jahren genauso ber?hmt sein wie z.B. Galilei oder Kepler, das ist aber relativ unwahrscheinlich da die bedeutendsten GRUNDLEGENDEN Entdeckungen bereits von den von dir genanntn und anderen gemacht wurden, wodurch es wohl etwas schwer wird sie nochmal neu zu machen, zu verbessern etc., denn h?tten diese Leute die Entdeckungen nicht gemacht w?re jemand anders ber?hmt geworden!! Du wiedersprichst dir also in gewissem Sinne auch selbst. Es ist einfach so, dass in unserer heutigen Zeit die meisten ber?hmten, intelligenten, reichen etc. Pers?nlichkeiten zwar in der Kirche oder einer anderen religi?sen Gemeinschaft registriert sind und auch z.B. die Kirchensteuer zahlen, was aber nicht hei?t das diese Personen auch religi?s sind... besonders in den USA wird man ohne in einer rel. Ver. zu sein eben einfach nicht akzeptiert!! Jene die sich zum Atheismus bekennen bekommen z.B. im Falle von Regisseuren keine Auftr?ge mehr oder im Falle von NASA- Angestellten die Entlassungspapiere und keinen neuen Job... es gibt einfach noch den starken Einfluss der Religion auf verschiedene Dinge, aber die meisten Denker (bes. Philosophen!) unserer Zeit zweifeln die Existenz eines Geistes o.?. an!!!! -
ich pers?nlich glaube an gott. ich finde, dass die, die nach beweisen suchen nicht verstanden haben worum es geht. es geht n?mlich nicht um einen mann mit einem krausebart, der auf einer wolke sitzt und harfe spielt. Daran glaube ich auch nicht. Es ist viel tiefer in einem drin. Das wird f?r nichtgl?ubige sicher schwer zu verstehen sein, aber ihr m?sst es auch nicht glauben.
mfg -
Ich sehe die Sache auch "logisch" und wissenschaftlich. In meinen Augen ist alles Leben auf biologische sowie andere physiologische V?rgange zur?ckzuf?hren. Gott gibt es in meinen Augen nicht. glaube erst an den wenn eine Offenbarung mir wiederfahren ist.
MfG
Skullmoon -
Ich glaube auch das das mit der Bibel und so nicht stimmt, da wenn adam und Eva kinder bekommen h?tten dann k?nnen doch nicht die ganzen Kinder wieder Kinder bekommen, da das soweit ich wei? nicht geht, dass Geschwister zusammen Kinder bekommen.
naja aber sonst finde ich auch , dass das ein v?lliger schrott is mit Gott.
mfg: Nico Schwartau
skate skate skate -
Ich sehe es wie geekago, solang ich den ned sehen kan, solange mir keiner 100% beweisen kann das es ihn gibt, glaube ich auch ned wirklich dranne.
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Typisch Durschnittsmensch *duck*.
Warum meint ihr alle, man muss erst alles beweisen k?nnen?
Fr?her galt es als bewiesen, dass die Erde ne Scheibe ist...oder?
Und wir alle wissen mittlerweile:
DAS WAR WOHL NIX *ggg*.
Es gibt so viele Dinge hier die Menschen nicht sehen wollen, k?nnen oder einfach nur nicht wahrnehmen.
Das Thema hier ist aber eh nicht wirklich sinnvoll...vorher sollte man erst einmal ?berlegen, wie jeder Einzelne von euch Gott oder das was allgeimein Gott genannt wird, definiert.
Oder w?rde...
Ich glaube an eine Art Gott...allerdings nicht im biblischen sondern im nat?rlichen Sinne...f?r mich ist Gott der Punkt oder Pol von dem alle Energie ausgeht...?hnlich einer Batterie...mit zwei Seiten.
Nur die Religionen machte daraus Metaphern wie Gott und Satan...gut und b?se.
Meine Meinung dazu, vielleicht kann ja jemand was damit anfangen. -
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