Erste türkischstämmige Ministerin - ...
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Ich bin ganz frei der Meinung, das man alles was mit Glaubensfragen zu tun hat aus allem (außer aus dem Religionsunterricht) verschwinden würden, denn wenn man einer Klasse das Kreutz zuspricht könnte man genausogut die Täglichen Gebete für Muslime zulassen ;)
Denn beides ist ein Teil einer Religion, welches dem bereits genannten recht der Glaubensfreiheit untermauert werden kann ;)
Ich würde mal frei von der leber weg husten, das wemnn Kreutze aber aus den Klassenzimmer verschwinden sollten, dann sollten die Muslimischen Feiertage auch als normale schultage gezählt werden, und nicht als "endschuldbarer" Tag.
Es gibt so viele Punkte die man in beide richtungen beachten sollte, das ich im direkten sinne sagen muss: Es wird nie eine Glaubensfreie schule.
Auch nicht für Lehrer.
lg -
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Naja, was soll man daz noch sagen...
Ich fande es hald nur komisch, das sie sich gegen alltägliche sachen gestreubt hat,
wie Kreuzen in oder an Schuhen... ?!?!!!!
Was sollte dass für eien aussage sein ?
Ich vertrete jetzt deutschland, aber bin gegen kreuzen an Schuhen, weil die mir zu Deutsch Sind und ich nicht Deutsch sein will ?!? häää
Soll die nicht auch uns und Deutsch, zumindest auf einer hinsicht, vertreten ?!?!
^^Da kann man sonwas nicht bringen, und soeine einstellung haben/nach aussentragen..
^^naja ich bin gespannt was als nähhstes bei der kommt.. wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen..
Was weiss ich... bei HassPrädigen in Mosheé/moshai (??! kein plan.). gesichetet.. hh ;.)
ne.. aber sooo, geht das nicht !!
Ps. schließe mich meien Vorgänger/schreiber voll an, mit den Mushlimischen VeierTagen !!
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Was ich gut finde ist dass Frau Özkan mal wieder in die Mitte gerückt hat, das wir alle letztendlich AN DEN SELBEN GOTT glauben!
Sie hatte kein Problem auf Gott zu schwören da sie weiß das es nur ein anderer Name für das selbe Wesen ist.
Mal was anderes, warum wird auf Gott geschwört? Die sollten lieber auf unser Grundgesetz schwören als auf Gott.
jacr schrieb:
Warum sie so negative Kritik hat liegt auch daran wie sie gestarte ist.
Sie wollte das Kreutz und das Kopftuch verbannen.
Nun mag ein Atheist damit keine Probleme haben.
Ich aber habe damit ein Problem.
Denn wir haben Religionsfreiheit.
Und das bedeutet, dass ich meine Religion ausüben darf, solange ich ander damit nicht beeinträchtige.
Richtig, die sollst du auch ausleben. Privat. Schule ist zum lernen da, nicht zum beten.
Mein Chef würde mir was husten wenn ich sage nö, mache die Arbeit nicht - will erst ne Runde beten! ;)
Ich frage mich warum jemand überhaupt religiöse Symbole in der Schule haben will, bringen die einen schulisch weiter?
Der religionsunterrich hat mich damals schon gestört. wurde viel zu einseitig behandelt. ging fast nur um Christen.
Hoffe doch mal dass er heutzutage anders ist.
Mir kann keiner erzählen, dass eine Kreutz in der Schule jemanden beeinträchtigt.
Darum ist ihr Vorschlag für mich falsch gewesen.
Von diesen ist sie ja auch wieder abgewichen.
Also mich würde es beeinträchtigen - das Kreuz. Und das obwohl ich Christlich aufgezogen wurde.
Abgesehen davon das sie in der falschen Partei ist habe ich nichts gegen sie.
Allerdings hätte sie sich denken können, wie ihr Vorschlag bei ihren Parteikolegen ankommt.
Und da war ihr Vorgehen nicht gut überlegt.
Ok das mit der falschen Partei ist Einstellungssache, dein "Verein" ist auch nicht viel besser als die anderen :)
o-O schrieb:
Naja, was soll man daz noch sagen...
Ich fande es hald nur komisch, das sie sich gegen alltägliche sachen gestreubt hat,
wie Kreuzen in oder an Schuhen... ?!?!!!!
Was sollte dass für eien aussage sein ?
Ich vertrete jetzt deutschland, aber bin gegen kreuzen an Schuhen, weil die mir zu Deutsch Sind und ich nicht Deutsch sein will ?!? häää
mal davon abgesehen dass ich deinen Beitrag nicht verstehe, nichts davon, finde ich die Sätze lustig.
Wen sollten Kreuze in Schuhen schon stören, da sieht sie doch keiner...
Beitrag zuletzt geändert: 29.4.2010 6:54:12 von bewahrer -
Ich finde es schrecklich, dass so viel Gehässigkeit geäußert wird. Sie lebt doch auch in Deutscvhland und sit somit für mich eine Deutsche die ein politisches Amt (Wie jeder andere Deutsche) positionieren kann. Wenn jemand türkischer Abstammung ist, hat dass nichts mit der polituischen Arbeit zu tun und ich denke, dass man eher diese, also die Arbeit und nicht die Person kritisieren sollte, wenn sie ihren Job nicht gut macht.
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unnamednetwork schrieb:
Wenn jemand türkischer Abstammung ist, hat dass nichts mit der polituischen Arbeit zu tun und ich denke, dass man eher diese, also die Arbeit und nicht die Person kritisieren sollte, wenn sie ihren Job nicht gut macht.
Die Kritik basiert ja auf ihre politische Arbeit. -
Meiner Meinung nach gehören keine Ausländischen Personen, auch nicht die sogenannten "Deutschen"(mit Migr.), in die Deutsche Politik.
Ich bin kein Rassist, aber sowas geht zu weit, dass Ausländische Mitbürger über die Zukunft der Deutschen mitentscheiden können...
Beitrag zuletzt geändert: 1.5.2010 13:07:26 von deutscher-kartoffelbunker -
Eine Türkische Ministerin macht sicher sinn, im Gegensatz zum Türkischen Ministerpräsidenten der türkische Schulen in Deutschland fordert.
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