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Ein guter Film braucht kein 3d

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  1. Autor dieses Themas

    aklasse

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    Hi Leute,
    immer mehr stört mich dieser 3D-Wahn und für mich steht jetzt schon fest, dass 3D nur der letzte klägliche Versuch mancher Unternehmen ist, die Konsumenten noch mehr auszupressen.

    3D bietet meiner Meinung nach keinen Mehrwert, und wenn ich mir ansehe, das Titanic von Avatar als "erfolgreichster Film aller zeiten" verdrängt wurde, kann ich vor unbehagen nur den Kopf schütteln.
    Nicht das ich der große Titanic-Fan wäre, aber dieser zusammengestampfte Mist einiger Überbezahlter Regiseure, die krampfhaft versuchen Liebe, Gewalt und Krieg, sowie schöne exotische Landschaft in einen Film zu pressen, kann doch niemals mit dem Schauspielerischen Können und der Geschichte, ja dem genialen Konzept hinter Titanic, mithalten.

    Für mich ist das definitiv ein grenzenloser Hype und ich hoffe das die wahre Filmkultur nicht daran zu Grunde geht.
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  3. ole-reglitzki

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    also das mit den schönen exotischen Landschaften haben sie ja hinbekommen ;)
    aber ansonsten finde ich auch, dass 3D zu viel Beachtung geschenkt bekommt, die sollten lieber mal in Richtung Memristor, etc. forschen, um den Stromverbrauch zu senken.
    Auch die BlueRay-Disks finde ich ein wenig übertrieben, wann braucht man schon mal nen nicht zu bearbeitenden 50GB Speicherraum?
    Und mit was die dann gefüllt werden, die 50GB, HD ist zwar schön und gut, aber ich brauche es nicht sooo dringend und besonders nicht, wenn man ein Zusatzgerät für 100€ braucht.
    Zurück zu 3D:
    Haben 'die' Avatar wirklich zum erfolgreichsten Film aller Zeiten erklärt?
    Das sollte sich ja wohl eher auf die neue Technik beziehen...
    Mal im Ernst: Wann kann man schon einmal in eine neue interessante Technik für etwa 15€ reinschnuppern? Da ist es doch klar, dass es viele Leute besuchen, ich wäre wegen dem Inhalt des Films in hundert Jahren nicht rein gegangen!
    Und zu der Beurteilung des Films kann ich dir (aklasse) nur zustimmen, besser hätte man es kaum zusammenfassen können :thumb:

    Und an diejenigen, die ihn sich gerade anschauen: :prost: schön zurecht saufen :prost:

    Fazit: :stupid:

    lg Ole
  4. b******r

    Ich schaue keine 3d Filme - kann kein 3d sehen, ein Auge macht da nicht mit.
    Trotzdem kann ich nicht nachvollziehen was du meinst.
    Ich mochte und mag Titanic, genauso wie alle Verfilmungen vorher, es war eine Zeit sogar mein Lieblingsfilm.
    Bis Avatar erschien. Für mich der beste Film aller Zeiten - ohne 3d wohlgemerkt.
    Aber recht hast du andererseits schon. Technik macht keinen Film. Wenn ich daran denke wie ich Dirty Dancing (22 mal ungefähr) verschlungen habe - und mir jetzt den neuen Resident Evil anschaue - AAAAAAAAhrg!
    So viel Geld und Technik und der Film ist absoluter Müll.
    HD brauche ich persönlich nicht. Mein Monitor kann es, Beamer macht nur Half HD und auf meinen Rückpro TV (4:3, mag kein 16:9 bei Filmen) mag ich nicht verzichten.

    Beitrag zuletzt geändert: 15.10.2010 6:30:36 von bewahrer
  5. viel cooler wäre, wenn die die filme mit 5 Kameras aufnehmen und die daten an den rechner verfüttern, der dann shapes daraus macht und eine 3D welt generiert. dann braucht man zwar eine richtig leistungsstarke grafikkarte, um die filme auf sehr gut anzuzeigen, aber man kann dann flexibel seine Blickrichtung einstellen, von wo man die szene sehen will... zugleich speichert man nicht irgendwelche pixelflächen, sondern die bewegungen von objekten... das dürfte wesentlich Platzsparender sein als die Blue-Ray-filme, qualität fast nicht verschlechtern, je nach grafikkarte und ein neues Filmerlebnis, wo man selbst bestimmt, was man sich anschaut, quasi wie ein geist, der während des Films im Film sich dinge im Film genauer anschauen kann, die er will... z.b. Szene: 2 leute unterhalten sich über ein dokument, was auf dem schreibtisch zwischenbeiden Darstellern liegt. anstatt den Darstellern zum 2. male beim schwafeln zuzuschauen, verändert man den zoom und den winkel der kamera so, dass man das Dokuent lesen kann...


    Allerdings müssten dann die hersteller der Filme dann etwas genauer auf details achten, wenn die das Umsetzen wollen... da kann man nicht einfach wegschwenken, wenn ein effekt unsauber geraten ist...
  6. Autor dieses Themas

    aklasse

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    ich finde das der Inhalt immer noch über die Qualität eines Films entscheidet, nicht die Technik.
    Auch wenn die Technik definitiv beeindruckt, verstehe ich nicht was alle an Avatar so toll finden. Das ist doch eine total vorhersehbare und flache Handlung.

    zugleich speichert man nicht irgendwelche pixelflächen, sondern die bewegungen von objekten

    eine Software die das erkennt und herausrechnet ist fast unmöglich umzusetzen... viel manuelle Arbeit -> €

    Beitrag zuletzt geändert: 16.10.2010 1:12:16 von aklasse
  7. a******e

    Meiner Meinung nach kann man nicht sagen, ob ein Film "3D braucht" oder nicht. 3D ist meiner Meinung nach nur ein Bonus, der einen Film perfektionieren kann, allerdings heißt 3D nicht automatisch, dass ein Film gut ist, wie man am Beispiel von Resident Evil 4 sah, ein Film, der meiner Meinung nach zwar ein paar schöne Special-Effects hatte, aber Handlungstechnisch "voll fürn Ar***" war ("Ich gehe vor und gebe euch Rückendeckung" -> *facepalm*).

    Des Weiteren finde ich, dass 3D nur bei bestimmten Filmen überhaupt einen Sinn macht, beispielweise find ich die Idee von 3D bei Step Up 3D absolut sinnfrei, immerhin ist das kein Film, bei dem mir irgendwie Kugeln entgegen kommen, sondern ein Tanzfilm -> Das kommt dem gleich, als ob man Nachrichten auf ARD in 3D machen will.

    Filme, bei denen 3D einen Sinn macht (so finde ich), sind FIlme mit gewaltigen Spezialeffekten (Avatar, Die Legende von Aang), aber wie gesagt nur als "I-Tüpfelchen" um das ganze abzurunden~
  8. meiner meinung nach ist 3d noch nicht ausgereift genug....

    die farben werden schlechter....

    aber wenn man das ganze fortesetz und dadurch wirklich in das filmgeschehen geholt wird dann wäre ich begeistert...
  9. ich bin nicht wirklich ein 3d fan.
    es ist erstaunlich wie viel freude gewisse Menschen damit haben.. - es gibt ja sogar schon kameras mit denen man 3 d aufnehmen kann..
    ich frage mich nur wozu?
    dafür braucht man ein neues fernsehgerät.. diese dumm aussehenden brillen, die auch sehr teuer sind..
    und wenn man bedenkt wie schnell diese ganze technik dann wieder veraltet ist..
  10. Eine gute Geschichte braucht keinen Film, nur einen Erzähler oder ein Buch.

    Deshalb schaue ich mir selten Filme an, wenn ich eine gute Geschichte will. Wenn ich einen Film ansehe, dann will ich phantastische Bilder und gute Trickeffekte. Und dann ist mir z.B eine Naturdokumentation oder etwas Spannung - wie etwa bei CSI lieber als eine wirklich ausgefeilte Geschichte wie etwa "Hilf Dir selbst, Indianer" oder "Levin´s Mühle".
    Die Technik ist weit davon entfernt, brauchbare 3D-Effekte zu liefern. Aber wenn sie einmal soweit ist (in ungefähr hundert Jahren), fände ich die Idee von Sebulon nicht schlecht - gerade bei Naturdokumentationen oder so Geschichten wie CSI, aber auch bei Computerspielen. Z.Z. halte ich mich lieber an ein Spiel, wo ein Grafiker sich Mühe gemacht hat, etwas nettes zu basteln, als an diese Pseudo-3D-Geschichten mit den häßlichen Polygonen.

    Beitrag zuletzt geändert: 4.11.2010 11:11:13 von druid
  11. Ich finde den Titel eigentlich recht gut gewählt und auch vollkommen richtig ausgedrückt: ein guter Film "braucht" kein 3D.
    Das beschreibt allerdings nicht dass 3d vl. so manchen Film noch etwas verbessert oder zumindest das gewisse etwas verleiht.
    Um auf dein Bsp. von Titanic zurückzukommen: high definition gabs damals auch noch nicht und trotzdem wurde er zum besten film gekührt. Für mich ist die Technik ja nicht ausschlaggebend für die Qualität eines Films. Allerdings nutze ich trotzdem gerne die aktuelle Technik (sei es im Kino oder zu Hause) um Filme noch mehr genießen zu können, ob dies nun die umstellung auf HD ist oder in (meiner Meinung nach in nicht mehr allzu ferner Zukunft) brillenloses 3D...
  12. Autor dieses Themas

    aklasse

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    Ich habe einfach Angst davor das 3d so ein Modebegriff wird und es nicht mehr Sinnvoll eingesetzt wird sondern jeder Film, Serie usw. damit angeben möchte dass sie 3d ist...

    3d ist nciht immer sinnvoll.


    Die Methode dass man sich frei gewegen kann im Film finde ich sehr bedenklich, weil damit viele stilistische Mittel für den Filmmacher wegfallen.
    Damit könnte ein Film sehr zerstört werden.
  13. Die Methode dass man sich frei gewegen kann im Film finde ich sehr bedenklich, weil damit viele stilistische Mittel für den Filmmacher wegfallen.
    Damit könnte ein Film sehr zerstört werden.


    Natürlich taugt das nicht bei z.B. Dramen. ABer bei CSI oder Bones würde ich den Akteuren schon gerne einmal "über die Schulter schauen" können. Und bei Dokumentationen wäre es allemal genial.
  14. Autor dieses Themas

    aklasse

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    Wie willst du so denn eine doku so drehen? Da muss die szenerie ja "umstellt" werden von kameras und entfernungsmessern... da wird der löwe in der Savanne schon ungeduldig...

    Abgesehen davon ist es mit heutiger technik nicht möglich ohne extrem viel handarbeit so etwas zu produzieren und somit nich zu finazieren.
  15. Kleine Quad-Copter ferngesteuert mit leistungsfähigen Kameras im Kohlefaser-Gehäuse. Och, da ginge auch heute schon einiges. Aber die Umsetzung der einzelnen Einstellungen in 3D klappt noch nicht ausreichend gut.
  16. Autor dieses Themas

    aklasse

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    Man könnte problemlos von Kamera zu Kamera springen, aber ein nahtloser übergang ist undenkbar.


    "Uns ist der Copter 65 ausgefallen. Bitte Akku wechseln"
    "Wind!"
    "Weg vom Baum."
    "Schon wieder ein Quadcopter gefressen."
    "Quadcopter Kamera Set: Nur 500000€"
  17. Ich handle mal zwei Zitate gleichzeitig ab:
    aklasse schrieb:
    eine Software die das erkennt und herausrechnet ist fast unmöglich umzusetzen... viel manuelle Arbeit -> €

    aklasse schrieb: Man könnte problemlos von Kamera zu Kamera springen, aber ein nahtloser übergang ist undenkbar.

    Beides falsch. Dieser unglaublich tollte Film "Avatar" ist so real, dass man schon fast meinen könnte, er sei am Computer entstanden. D.h. die Bewegungen von Objekten, und damit auch die Handlungen der Personen, werden genau gespeichert. Licht, Schatten, usw. werden passend berechnet. Und kennt ihr beiden eigentlich Computerspiele, in denen man sich bewegt und andere Objekte, die sich bewegen, wie Personen, sowie feste Objekte, wie Bauwerke, in der First-Person-Perspektive betrachten kann? Solche Spiele gibt es zu Hauf' und gab es schon weit vor dem Film Avatar. Dass der Betrachter eines Filmes sich also in diesem bewegen kann, ist gar nicht so abwegig.

    Jetzt kommt natürlich die Frage auf, was passiert, wenn der Betrachter gerade 5 Meter westlich von der Haupthandlung entfernt ist und in eine neue Szene gewechselt wird, die 10 Kilometer entfernt spielt. Der Betrachter bleibt natürlich nicht stehen und er ist in der neuen Szene auch nicht 5 Meter westlich der Haupthandlung platziert, schließlich könnte etwas wichtiges passieren, der Betrachter weiß ja schließlich nicht, dass die neue Szene nicht so langweilig ist, wie die vorherige. Bei jeder neuen Szene wird der Betrachter auf eine Default-Position gestellt.

    Natürlich gäbe es solche Wechsel nicht so oft, wie es in normalen Filmen neue Kameraeinstellungen gibt. Wenn es in einem heutigen Film an der Tür klopft, wird die Kamera nicht geschwenkt, nein, es muss natürlich gleich eine neue Kameraeinstellung geben. Das wäre dann nicht mehr der Fall, sonst würde man beim Ansehen des Filmes ja verrückt werden.
  18. Autor dieses Themas

    aklasse

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    In einem Animationsfilm (Avatar - großteils) kann man sich natürlich freiBewegen. Ist ja nicht anders als in einem Computerspiel. Eine Grafikkarte die einem den Film Avatar in der Ful HD Qualität live wiedergeben könnte, wenn man ständig den Blickwinkel ändert, kenne ich noch nicht. Im Gegensatz zu Computerspielen ist Avatar rechentechnisch aufgrund der vielen Details nähmlich sicher mehr Aufwand.

    Wenn man es schaffen würde aus einem Videosignal von mehreren Kameras eine Animation berechnen zu lassen, wäre es natürlich auch für einen normalen Film möglich, aber wie soll das denn Funktionieren? Das wäre extreem viel aufwand und könnte durch ein normales Videosignal nicht erreicht werden. Entfernungsmessugen über das Gesamte Bild müssten von Spezialequipement erledigt werden. Technisch theoretisch möglich aber bis es umgesetzt wird, werden noch Jahrzehnte vergehen.

    Der das Videomaterial würde dann ja nur dazu dienen eine Animation zu generieren.
  19. dieser meinung kann ich mich nur anschliesen. echte kunst braucht kein "3d"
  20. Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, ein guter FIlm braucht kein 3D muss ich sagen, dass der Film weiterhin gut beibt auch ohne 3D, vorausgesetzt er ist gut.
    Allerdings wird 3D zwangsläuftig verstärkt auftreten, damit die Kinos mehr Umsatz mahen können. Wer geht jetzt noch gern zu einem "normalen" Film ins Kino, wenn er dafür 8 Euro zahlen muss..manchmal auch 9 Euro...plus 6 EUro für Getränke&Naschzeugs....Für 15 Euro kriegst die DVD und die Heimkinoanlagen sind manchmal schon besser als das Kino (Entfernung zum Fernseher in relation zur Diagonale)...Sorround Effekte gibts genauso gute zu Hause.

    Spannend wirds wenn die 3D Technik in ca 10 Jahren auch in perfekter Qualität für den Hausgebrauch zu haben ist....dann müssen sich Kinos wieder was neues einfallen lassen...

    Aber grundsätzlich ist ein guter FIlm auch in klassischem 2D weiterhin gut. 3D ändert an der Qualität des FIlm nichs...aber sehr wohl am Unterhaltungswert
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