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  1. Dann lass es einfach von deinem Vater veroeffentlichen *gg*
    oder Warte noch n paar Jahre.

    Meine persoenliche Meinung:
    Im Allgemeinen sind Geschichten dieser Art nicht mein Geschmack. Aber in einer Hinsicht kann dir (hoechstwahrscheinlich) kein anderer Autor das Wasser reichen: Du bist so alt wie die Person(en) in deinem Buch. Andere, aeltere Leute muessten sich erst versuchen in die Person hinein zu versetzen, das bereitet dir aber kein Problem.
    So gesehen ist diese Erzaehlung bis jetzt einzigartig und etwas Besonderes.

    Dein Erzaehlstil ist - um es auf den Punkt zu bringen - anders, als die heute verwendeten Standardformen. Ein Stil kann nicht falsch sein.
    Da ich immer fuer Abwechslung bin gefaellt mir deiner sehr, obwohl er ein bisschen schwierig zu lesen ist.

    Sehr wichtig fand ich den Vorschlag, mehr Gedanken ins Spiel zu bringen.

    Das war's von meiner Seite.
    Freut mich zu erfahren, dass es auch intellektuelle Internetnutzer gibt *g*.
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  3. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Joa, ich vertraue der Wordpr?fung nicht. Bei so einem Satz:

    ,,Er ist cool!", sagte er.

    Sagt mir Word, dass das "sagte" gro? geschrieben werden muss. (Schon gemerkt? Ich versuche sogar in Threads auf meine Rechtschreibung zu achten.)

    Ich finde es gut das ihr mich lobt, aber trotzdem auch Kritik aus?bt. Das spornt mich an und hilft mir mich zu verbessern! Ich habe versucht mich an eure Vorschl?ge gehalten und eine weitere Seite geschreiben (Ich habe ca 20 Minuten daf?r gebraucht.) Ich denke auf dieser Seite habe ich mich schon erheblich verbessert. Wenn ihr so weiter macht und weiter Tipps gebt werde ich vielleicht ja noch ein Bestseller Autor^^
  4. also ich denke das buch kann nur noch geil werden! Du packst das schon (vielleicht sogar das mit dem bestseller Autor^^). :thumb:
  5. also ich finde das buch auch sehr gut...
    auch wenn ich am Anfang ihn immer ausgealcht hab und gesagt hab er schreibt ein porno buch aber naja...lol

    ist gut gelungen...erz?hlschwankungen? ja stimmt man merks immer wieder!!

    Aber sonst *daumen_nach_oben_dreh*


    gratuliere

  6. So, ich hab mich mal dr?ber hergemacht und alles mit sch?nen roten Anmerkungen versehen. Allerdings ist das die erste von dir ver?ffentlichte Version. Guckst du hier:

    http://alopex.pyrokar.lima-city.de/index.php/Lima/Adrians%20Geschichte.html

    Das weitere allgemeine Blabla schreibe ich sp?ter noch hier rein.



    Danke Alopex f?r die Arbeit.
    Ich m?chte hiermit die anderen dazu anregen, so etwas zu machen.
    Ich hab' da mal was gecodet - bitte tragt eure Meinung ein.
    Bitte schreibt ernstgemeinte Posts und keinen Spam.
    Der Link:
    http://lagerhaus.lima-city.de/book.php

    MfG lagerhaus

    Beitrag ge?ndert am 13.08.2005 20:03 von lagerhaus
  7. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Sooooo! Es ist soweit, ich wollte euch mal die neue Version zeigen. SIe reicht bis auf Seite 10!

    Erstmal nochmal der Downloadlink:
    http://adrians.lima-city.de/Tod%20der%20Nacht.doc

    Au?erdem habe ich etwas f?r Alopex eingebaut. Damit kann er sich die Erotik selbst in die Geschichte denkn, oder es bleiben lassen.^^


    So, und jetzt die grausame Wahrheit:
    Unter 12 Jahren sollte man das hier !!! AUF KEINEN FALL LESEN! !!!


    Hier die Story ab Seite 6:


    [...]
    Sie ergriff das Messer nun fester. Dann legte sie das Messer dort an, wo er begonnen hatte den Kreis zu ziehen. Als das M?dchen das Messer in ihr Fleisch stie? heulte sie kurz vor Schmerz auf. Doch sie schnitt tapfer weiter. Jeder Zentimeter wurde mehr und mehr zur Qual. Doch tapfer machte sie weiter. Nach Sekunden hatte sie das St?ck haut von ihrem R?cken gel?st, doch es grauste ihr davor das St?ckchen von ihrem R?cken ab zu ziehen. Sie wollte Yran bitten, doch dieser war bereits hinter ihr und packte zu. Sanft, aber doch mit enormer Kraft zog er das Hautst?ck ab und tr?ufelte den Alkohol auf die Wunde. Bei der Ber?hrung des s?chtig machenden Stoffes und ihrer Wunde stiegen ihr Tr?nen in die Augen, und sie st?hnte vor Schmerz auf, doch sie sagte nichts. ,,Danke.?, stie? sie zwischen ihren Z?hnen hervor. Das Zeichen, das sie sich herausgeschnitten hatte wurde von einem St?ck Stoff ihres Hemdes verdeckt. Weil Yran nicht wollte, das der Rest des Hemdes auch noch verschmutzt wurde, riss er sich kurzerhand den ?rmel seines eigenen Hemdes ab und tr?nkte ihn mit Alkohol. Dann dr?ckte er den Stofffetzen behutsam auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen, doch dann dr?ckte sie selber darauf und Yran l?ste sich von ihr. ,,Du hast dich erinnert, nicht wahr??, fragte er. Mik nickte. ,,Ja, es war schrecklich.?, best?tigte sie. ,,Es war schrecklich. Besonders, weil ich mit ansehen musste wie du voller Angst dort oben h?ngst.?, sagte Yran. Er stockte, doch dann fuhr er fort: ,,Ich wollte schreien, doch es ging nicht als ich mich erinnerte. Ich sah wie ich herabst?rzte und dann wie du immer weiter heraufgezogen wurdest. Ich h?rte dich atmen, konnte aber nichts machen au?er zuzusehen! Es war schrecklich.?
    Er weinte, doch er sch?mte sich dessen nicht. Mik legt ihren Arm um ihn und fl?sterte ihm beruhigende Worte zu.
    So blieben sie bis tief in die nacht sitzen. In einer freundschaftlichen Umarmung verschlungen blickten sie gemeinsam in den Himmel herauf. Es war das erste Mal das sie w?hrenddessen redeten, doch sie brauchten es momentan. Sie redeten ?ber alles M?gliche, auch wie sie wohl entkommen waren, denn Yran hatte sich nur ebenso weit erinnert wie Mik. ,,Wir sollten gehen, es ist schon sp?t und es war ein anstrengender Tag f?r dich. Lass uns von hier verschwinden. Morgen werden wir dieses Zeichen dort auch von dem Fels entfernen.?, sagte Yran, w?hrend er auf den Felsquader mit dem Symbol deutete. Mik nickte. Sie wusste das sie heute ungut schlafen w?rde, und dass das selbe bei dem Jungen der Fall sein w?rde. Aber nicht nur wegen der schmerzenden wunden, sondern auch weil sie sich scheinbar am selben Tag an die Geschehnisse erinnert hatten, und dies ihnen sicherlich Alptr?ume verschaffen w?rden. Yran brachte sie noch nach Hause und verschwand dann spurlos, nachdem sie ausmachten, das sie sich am n?chsten Tag bei der Abendd?mmerung wider treffen wollten.

    Wie Mik es sich gedacht hatte schlief sie unruhig. Sie tr?umte eine sonderbar verformte Version ihrer Erinnerung die sie zur?ck gewonnen hatte. Alles war verschwommen und unwirklich. Die Gesichter waren unf?rmige Fratzen, die sie nicht erkennen konnte. Als sie aufwachte war es schon Tag. Sie hatte das Fr?hst?ck verschlafen das ihre Mutter gemacht hatte. Als sie das Wort Mutter dachte versp?rte sie einen Stich in der Brust. Sie wusste das ihre Mutter nicht ihre wirkliche Mutter war. Sie hatte es am vorigen tag erfahren. Um so l?nger die dar?ber nachdachte, desto deprimierter wurde sie. Es war ungeheuerlich. Es durfte nicht sein! Sie liebte ihre Mutter. Auch wenn sie es nicht immer zeigte. Betreten ging sie in die K?che um sich etwas zu Essen zu machen. Aber ihre Mutter herrschte sie an sie solle sich aus ihrem Blickfeld entfernen, sie sei sehr entt?uscht von ihr. Pl?tzlich fand sie sich in einem Fensterlosen Raum wieder. Ihr Stiefvater stand vor ihr und schlug sie. Doch dieses Mal sp?rte sie den Schmerz. Sie schrie auf.
    Mik war schwei?gebadet. Sie hatte getr?umt das ihre Mutter sie hasste und ihr Stiefvater sie noch mehr verabscheute als je zuvor. Sie hatte Angst wieder einzuschlafen, doch das brauchte sie gar nicht, die Sonne war bereits aufgegangen. Sie stieg aus dem Bett und ging herunter. Ihre vermeintliche Mutter machte gerade das Fr?hst?ck. Sie begr??te sie und ihre Mutter bat sie freundlich sich schon einmal zu setzen. Mik tat wie ihr gehei?en und eine halbe Stunde sp?ter a? sie zusammen mit ihrem Bruder und ihrem Stiefvater Brot mit Schinken. Etwas anderes zu Essen gab es selten. H?chstens an Weihnachten oder ?hnlichen festen. Die Familie glaubte zwar nicht an Gott, doch sie waren sich sehr wohl bewusst das sie als Ketzer verachtet worden w?ren h?tten sie nicht gefeiert und w?ren ein oder zwei Mal in der Kirche
    aufgetaucht. Mik freuten diese Anl?sse, auch wenn sie sich nicht satt essen konnten da ihr Stiefvater das meiste verschlang. Aber das war ihr egal. Hauptsache sie konnte es genie?en einmal zu speisen wie die reichen. Sie verwarf den Gedanken schnell, machte ihre Hausarbeit und ehe sie sich versah war es Abend. Sie lief so schnell sie konnte zu dem Felsen an dem sie sich treffen wollten und stellte fest das Yran schon da war. Er hatte einen groben Schmiedehammer und einen Mei?el mit sich.
    Den Hammer trug er mit gro?en Schwierigkeiten, doch es gelang ihm ihn zu schwingen. Mik gab er den Mei?el und zusammen machten sie sich ohne ein Wort daran das Zeichen zu zerst?ren. Als sie ihr Werk vollendet hatten sagte Yran: ,,Lass uns dieses Symbol so schnell wie m?glich vergessen.? Mik nickte. Wieder setzten sie sich in die vertraute Pose, R?cken an R?cken, auf den Felsen. Yrans Arm war verbunden. Doch er schien kaum Schmerzen zu haben. Mik hatte sich auch einen Verband gemacht, doch er sa? zu locker und immer wieder riss die Wunde auf. Yran merkte es und half ihr den Verband richtig anzubringen. Als sie das taten l?chelten sie sich zum ersten Mal wohlwollend an. Mik dachte dar?ber nach das es das erste Mal war das sie gleichzeitig l?chelten. Sie sprachen weiter, lachten und machten Sp??e. Die Zeit verging wie im Flug. Es d?mmerte, wurde dunkel und schlie?lich war die Landschaft in das gelbe Mondlicht getaucht. Mik wurde m?de. Schl?frig wandte sie sich an Yran: ,,Ich bin m?de. Ich glaube ich gehe nach Hause. Willst du mich begleiten?? Yran seufzte. Er schien noch bleiben zu wollen, wandet sich aber ab und folgte ihr. Hand in Hand liefen sie auf den Berg zu hinter dem ihr Dorf lag. Pl?tzlich ?berkam Mik eine b?se Vorahnung. Sie hatte das Gef?hl das etwas nicht stimmte. Sie verlangsamte ihre Schritte. Sie wandte sich an Yran, doch als sie seinen ernsten Blick sah, wusste sie das auch er etwas sp?rte. Die bedrohliche Aura kam mit jedem Schritt den sie vorw?rts taten n?her. Mik wusste nicht was sie erwartete wenn sie ?ber den H?gel stiegen, aber was sie wusste war dass es nichts Gutes sein konnte. Sie begannen den H?gel hinauf zu steigen. Mik versp?rte Angst vor dem was sie eventuell erwartete. Sie fing an die Umgebung genauer zu betrachten, suchte nach Anhaltspunkten f?r das bedrohliche Gef?hl.
    Sie kamen an den h?chsten Punkt des H?gels. Mik schloss die Augen bevor sie den Schritt tat, der ihr offenbarte was hinter dem H?gel lag. Yran keuchte auf als er sah was Mik vor sich selbst verheimlichte. Sie wagte nicht die Augen zu ?ffnen, denn sie sp?rte nun die Gefahr. In der Luft lag der Gestank von Tod. Mik erschrak. Sie roch Blut. Das Land vor ihr war still. Die Stille um sie herum dr?hnte in ihren Ohren. Das Schwarz vor ihren Augen schien noch dunkler zu werden. Pl?tzlich wurde sie von hinten gepackt und fort gezogen. Es war Yran. Er zog sie von dem Anblick weg. Mik wehrte sich, doch sie war sich nicht sicher ob sie ?berhaupt sehen wollte was am Fu?e des H?gels lag. Mik ?ffnete die Augen. Sie blickte sich um und entdeckte Yran, der noch immer seine Hand auf ihrer Schulter hatte. In seinem Gesicht las sie helles Entsetzen. Seine Augen waren weit aufgerissen, sein Mund stand offen. Sie hatte Yran als ruhigen Jungen kennen gelernt, weshalb sie diesen erschreckenden Anblick nicht mit ansehen konnte. Sie blickte weg. Yran keuchte erneut als er sich die Erinnerung an das gesehene vor Augen f?hrte. Er war nicht im Stande etwas zu sagen, auch wenn er es wollte h?tte er es nicht ?ber sich gebracht ein Wort zu sprechen. Mik merkte was in ihm vorging und unterlie? es ihn zu fragen was dort unten war. Aber sie wusste das sie es sich ansehen w?rde. Fr?her oder sp?ter w?rde sie es tun, auch wenn sie es nicht wollte. Langsam ging sie einen Schritt nach vorne, dann noch einen und noch einen. Sie bildete sich ein Blut zu schmecken, wusste aber das es nur ihr Unterbewusstsein war, das ihr einen Streich spielte. Innerlich str?ubte sich Mik davor das selbe zu erblicken wie Yran, aber eine ungeheure kraft schien sie immer weiter auf das Dorf zu zutreiben. Langsam kamen die ersten H?user des Dorfes in Sicht. Noch sah Mik nichts au?ergew?hnlich, aber dennoch wusste sie das etwas dort war. Der Blutgeruch wurde wieder st?rker. Der Geschmack in ihrem Mund wurde intensiver. Abermals schloss sie die Augen. Doch diesmal w?rde sie nicht nur da stehen. Sie w?rde die Augen ?ffnen und sich ansehen was Yran so derma?en erschreckt hatte. Sie trat noch einen Schritt vor. Yran rappelte sich auf, und sagte mit zitternder Stimme: ,,?berlege die gut ob du dir den Anblick antun m?chtest, oder ob du es dir selbst ersparen m?chtest!? Mik ?berlegte.
    Sie stand ganz still da. Dann ?ffnete sie die Augen. Was sie sah erschreckte sie zu tiefst. Vor ihr lag das Dorf in dem sie aufgewachsen waren. Aber es war nicht so still und friedlich wie sonst, ganz im Gegenteil. Ein Bild des Grauens war aus dem einst so sch?nen Dorf geworden. ?berall auf den Stra?en und Gassen lagen die Leichen der Einwohner. Rinnsale aus geronnenem Blut flossen ?berall entlang, manche vereinigten sich und flossen in kleinen B?chlein die absch?ssigen Stra?en entlang. Wo sie nicht weiterkamen sammelte sich das Blut zu Pf?tzen und kleinen Seen. Mik konnte nicht glauben was passiert war. Fassungslos starrte sie hinunter auf ihre Heimat. Niemand schien ?berlebt zu haben. Sie ging gegen ihren Willen noch einen Schritt, wollte etwas sagen, doch aus ihrer Kehle kam nur ein heiseres kr?chzen. Yran trat neben sie. Er zitterte, doch auch er blickte auf das blutige Massaker unter ihnen. ,,Was ist dort unten passiert??, fragte er erschrocken. Mik sch?ttelte den Kopf. Langsam lief sie den Abhang hinunter. Instinktiv wandte sie sich ihrem Haus zu. Was war mit ihrer Mutter? Oder mehr, der die sie f?r ihre Mutter hielt? Miks Kehle schn?rte sich zu. Salzige Tr?nen liefen ihre Wangen hinunter. Sie lief schneller, rannte schon fast. Auch er lief zu ihrem Haus. Mik achtete nicht mehr auf ihren Weg. Noch hundert Meter. Sie beschleunigte abermals. Noch 80 Meter. Mik lief in blinder Verzweiflung zu ihrem Haus. Pl?tzlich stie? sie gegen einen Wiederstand. Mit einem Schrei fiel sie. Als sie aufkam spritzte ihr Blut ins Gesicht. Doch sie hatte keine Zeit um Ekel zu versp?ren. Sie richtete sich hastig auf und wollte weiterlaufen. Aber ihre Bewegungen waren zu hastig. Sie glitt aus und fiel abermals. Mit einem Schrei der fiel sie R?cklings zu Boden. Sie h?tte sch schwer verletzen k?nnen, doch ihr Kopf viel auf etwas weiches, warmes. Sie wandte ihr Gesicht um und blickte auf den reglosen K?rper eines Nachbarn den sie gekannt hatte. Er war einer der wenigen Menschen gewesen die nett zu ich gewesen waren. Er hatte einst braunes haar, doch dieses war blutverschmiert und von schwarz verkrustet. In seiner Brust steckte der gefiederte Schaft eines Pfeils. Mik erschrak, wandte sich aber ab und rannte einfach weiter.
    Hinter sich h?rte sie Yran. Er wollte sie wohl nicht alleine lassen. Sie bog um die Ecke. Sie sah ihr Haus und st?rmte hinein. Die T?r war nur angelehnt. Mik weinte immer mehr, schluchzte immer lauter. Es gab kaum Hoffnung das ihre Familie, wenn sie denn ihre Familie war, noch lebte. Dieser Gedanke erschreckte sie. Sie sch?mte sich so Etwas auch nu zu denken. Sie mussten noch leben. Sie rief nach ihren Eltern. Keine Antwort. Hysterisch lief sie durch die K?che ins Wohnzimmer, schlie?lich nach oben in die Schlafr?ume. Mitten auf der letzten Stufe der kurzen Treppe blieb sie stehen.
    Ein qualvoller Schrei entrang sich ihrer Kehle. Der Flur war rot von Blut. An den W?nden waren Spritzer des kostbaren Nass. Sie lief in ihr Zimmer. Ihr Zimmer war leer. Nur in den Fugen liefen kleine Rinnsale des Blutes vom Flur. Sie rannte in das n?chste Zimmer. Immer mehr Tr?nen stiegen in ihre Augen. Das Blut auf dem Flur konnte niemals von drei Menschen stammen. Es war viel zu wenig. Doch Mik fiel es in ihrer Verzweiflung nicht auf. Sie rannte von Zimmer zu Zimmer. Alle waren leer. Noch ein Zimmer war ?brig: Das Zimmer ihrer Eltern! Hals ?ber Kopf, ohne an eine m?gliche Gefahr zu denken rannte sie in das Zimmer. Was sie sah, war nicht was sie erwartet hatte. Vor ihr lag ein gepanzerter Mann. Sein Harnisch war aus Leder, sein Schwert kunstvoll geschmiedet. Mik merkte das der Strom des Blutes von dem Krieger ausging. Allerdings sah sie nicht von wo der Schwall des Blutes kam.
    Hinter Mik ert?nten Schritte. Sie drehte sich um, bereit weg zu laufen. Aber es war nur Yran. Wieder drehte sie sich dem Krieger zu. Sein Goldener Helm sprach von einem hohen Rang, sein Kettenhemd war st?rker als normale. Sein Schild, das neben ihm lag, hatte viele Dellen, war aber dennoch prachtvoll. Mik sch?tzte den Wert der R?stung und Waffen des Kriegers auf mehre Goldst?cke.
    Als sie den ersten Schrecken ?berwunden hatte fing sie an sich zu fragen woher das Blut kam. Sie griff angewidert nach dem reglosen K?rper und versuchte ihn umzudrehen. Es gelang ihr nicht. Yran kniete sich neben sie und half ihr den schweren Mann umzudrehen. An seinem Hinterkopf klaffte eine riesige Wunde. Aus dem Wunde quoll noch immer Blut und verklebte Miks H?nde. Sie lie? ihn los. Sie ergriff das Schwert das neben ihm lag und nahm es mit sich. Es war schwer, doch sie konnte es noch tragen. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte. Ihre Familie schien noch zu Leben, aber woher sollte sie wissen wohin sie sich gewand hatten? Vielleicht w?rden sie sich sp?ter in ihrem leben wieder sehen, aber das konnte sie noch nicht sagen.
    Sie wandte sich mit einem Fragenden Blick an Yran. Er erwiderte ihren Blick sagte aber nichts. ,,Was sollen wir jetzt tun? Hier bleiben m?chte ich nicht, es ist zu schrecklich was hier passiert ist.?, fragte sie den Jungen. Yran sch?ttelte den Kopf. Er antwortete: ,,Wir werden hier weg gehen m?ssen. Wir werden sehen wohin uns das Schicksal f?hrt. Willst du mit mir ziehen? Ich gehe Richtung Westen.? Mik nickte. Ohne ihn w?rde sie ohnehin nicht weit kommen. Sie reichte ihm das Schwert das sie dem Krieger abgenommen hatte. ,,Nimm das, ich kann damit nichts ausrichten.?, sagte sie. Yran nahm es schweigend an sich und steckte es in seinen G?rtel. Mit der Waffe sah er furchterregend aus. H?tte Mik ihn nicht so gut gekannt h?tte sie sich vor ihm gef?rchtet. Aber zu dieser Zeit f?hlte sie sich sicher mit ihm. Sie ergriff seinen Arm und zog ihn an sich. Sie standen sich ganz nahe. Miks Augen blickten in Yrans. Sie standen einige Minuten da, ohne sich zu bewegen, dann bewegten sich ihre Lippen langsam aufeinander zu. Erst k?ssten sie sich nur kurz, doch dann trat ein langer und leidenschaftlicher Kuss ein. Sie verbrachten die Nacht am Fu?e des H?gels. In eine stille Umarmung versunken k?ssten sie sich. Es wurde ein lange Nacht f?r die beiden, doch das lag nicht nur an ihren Alptr?umen.
    Der Himmel hellte sich langsam auf. Mik schlief in Yrans Armen. Es dauerte noch Stunden bis Mik aufwachte. Mik f?hlte sich wohl. Doch als sie die blutigen Stra?en in der Ferne sah kamen alle Erinnerungen an den vorigen Tag zur?ck. Sie wandte sich ab und schaute in Yrans Gesicht. Auf seinen Z?gen las sie stillen Schmerz. Oft st?hnte er pl?tzlich auf. Mik merkte das Yran sich unruhig hin und her w?lzte. Als sie an ihren Kleidern heruntersah, sah sie viele falten. Wahrscheinlich hatte sie sich ebenso gew?lzt wie Yran. ,,Wie s?? er aussieht wenn er schl?ft. Trotz des Schrecklichen was wir erlebt haben ist er ruhig. Nicht einmal nach seiner Familie hat er geguckt!?, dachte Mik. Bei diesem letzte Satz fiel ihr ein Traum ein. Es schien ihr als h?tte diese erneute Vision nur darauf gewartet entfesselt werden zu k?nnen, denn Hunderte von Bildern flackerten vor ihren Augen auf. Erneut wurde ihr schwarz vor Augen und sie sank zur?ck in Yrans Arme.
    Mik sah sich selbst. Es schien ihr als w?re es vor dem grausigen Opfer, denn man sah keiner ihren Verletzungen. Sie war j?nger als sie es jetzt war. Sie sah aus wie acht und irgendetwas sagte ihr das diese Vermutung stimmte. Sie lief, mit einem Krug voll Wasser in der Hand, auf eine merkw?rdig aussehende H?tte zu. Sie besah sich ihr kindliches ich genauer. Ein leichtes L?cheln war auf ihr Gesicht gezeichnet. Mik konnte sich nicht an ihre Kindheit erinnern und man hatte ihr gesagt dass dies an einem Unfall l?ge, doch jetzt wusste sie es besser! Sie war in einem anderen Dorf aufgewachsen, die Leute die sie Familie genannt hatte war nicht ihre Familie sondern nette Menschen die sie aufgenommen hatten! Mik dachte lange dar?ber nach, aber aus irgendeinem Grund ?berraschte sie die neue Erkenntnis nicht. Ohne es zu merken bewegte sich ihr Geist hinter ihrem j?ngeren ich her. Sie fand es merkw?rdig dass sie jetzt auf einem sonnigen Platz stand , obwohl das Opfer in einer d?steren H?hle stattgefunden hatte.




    Langsam kl?ren sich verworrene Sachen auf. Und ich habe hier erw?hnt das sie keine Erinnerungen an ihre Kindheit hat... h?tte ich viellleicht fr?her einbauen sollen...*?berleg* naja, egal!

    Ich hoffe ihr m?gt auch diesen Teil der Geschichte. Viel Spa? beim Lesen!
  8. k*****u

    Also die Textstellen die ich vom Autor h?chstpers?hnlich per ICQ, noch bevor sie hier ver?ffentlich werden, bekomme, sind einfach nur fabelhaft!

    Beitrag ge?ndert am 13.08.2005 20:46 von k-jjacu
  9. Meine Seite m?sste auch aktualisiert sein.

    http://lagerhaus.lima-city.de/book.php
  10. davidmuc

    Co-Admin Kostenloser Webspace von davidmuc

    davidmuc hat kostenlosen Webspace.

    Wow,was f?r eine Wendung!
    Nicht nur inhaltlich,sondern auch von deinem Schreibstil her! Du scheinst dir die kritik ja wirklich zu herzen genommen zu haben,denn dieser Teil ist um L?ngen besser geschrieben als der erste!
    Es sind sehr viele sch?ne Beschreibungen der Umgebung dabei und du gehst nun auch sehr viel mehr auf die Gedankenwelt der Protagnisten ein!Besonders der Teil wie sie vom Felsen zur?ck in ihre Stadt gehen gef?llt mir sehr gut!

    Aber ein paar kritikpunkte m?ssen auch sein*g*

    Mit einem Schrei der fiel sie R?cklings zu Boden. Sie h?tte sch schwer verletzen k?nnen, doch ihr Kopf viel auf etwas weiches, warmes.

    Sie h?tte sich schwer verletzen k?nnen...irgendwie klingt das nach nem Polizisten,der einer Schulklasse einbl?ut sie sollen Fahrradhelme tragen...und das passt ?berhaupt nicht in die Geschichte...
    Du h?ttest einfach schreiben k?nnen:
    Doch anstatt, wie erwartet, hart aufzuschlagen, fiel sie mit dem Kopf auf etwas weiches, etwas warmes....



    und sagte mit zitternder Stimme: ,,?berlege die gut ob du dir den Anblick antun m?chtest, oder ob du es dir selbst ersparen m?chtest!? Mik ?berlegte.

    klingt viel zu dramatisiert...
    Besser h?tte ich ein schlichtes:
    "Willst du das wirklich sehen?"
    gefunden...


    Pl?tzlich stie? sie gegen einen Wiederstand. Mit einem Schrei fiel sie.

    Was?Wo?Eine unsichtbare Mauer??
    Machs doch nicht unn?tig kompliziert:-)
    Sag doch einfach:"Pl?tzlich stolperte sie ?ber etwas."


    Was war mit ihrer Mutter? Oder mehr, der die sie f?r ihre Mutter hielt?

    Es gab kaum Hoffnung das ihre Familie, wenn sie denn ihre Familie war, noch lebte.

    jaja,ok..jetzt hat auch der letzte geschnallt,dass das nicht ihre Eltern sind*g* Du musst ja nicht JEDES Mal wenn ihre "Eltern" vorkommen geheimnisvoll darauf anspielen dass sie vielleicht gar nicht ihre Eltern sind;-)


    ,,Was sollen wir jetzt tun? Hier bleiben m?chte ich nicht, es ist zu schrecklich was hier passiert ist.?

    Klingt aufgesetzt,findest du nicht?
    Wie w?rs mit:"Was sollen wir jetzt tun?",fragte sie mit ausdruckslosen Gesicht.Sie wollte nur noch so schnell wie m?glich weg von diesem grausigen Ort!


    Sie ergriff seinen Arm und zog ihn an sich. Sie standen sich ganz nahe. Miks Augen blickten in Yrans. Sie standen einige Minuten da, ohne sich zu bewegen, dann bewegten sich ihre Lippen langsam aufeinander zu. Erst k?ssten sie sich nur kurz, doch dann trat ein langer und leidenschaftlicher Kuss ein.

    Alopex wirds dir danken*g* ABER BITTE!!??! Die stehen da noch blutgetr?nkt vor einer Leiche in einer Stadt voller Leichen und k?ssen sich????H?ttest du sie nicht zuerst aus der Stadt gehen lassen k?nnen???


    Und dann noch mein gr??ter Kritikpunkt:
    Deine Geschihte bietet dauernd neue Wendungen was ich ganz toll finde,aber bring die doch mal besser r?ber!ich mein bau das aus!

    Mik konnte sich nicht an ihre Kindheit erinnern und man hatte ihr gesagt dass dies an einem Unfall l?ge, doch jetzt wusste sie es besser! Sie war in einem anderen Dorf aufgewachsen, die Leute die sie Familie genannt hatte war nicht ihre Familie sondern nette Menschen die sie aufgenommen hatten!

    Das is doch ein Hammer!Und du erz?hlst das so nebenbei als w?re es eine totale Belanglosigkeit! Und ich bin dann entt?uscht..ich meine, dass is wie wenn der Todesstern in Star Wars nicht explodiert w?re,sondern lediglich die Lichter ausgegangen w?ren..einfach entt?uschend,verstehst du?
    Solche wichtigen Erkenntnise musst du viel mehr aufbauschen:-)

  11. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Und wieder ist es Davidmuc der die erste richtige Kritk aus?bt!^^

    Also. Dann gehen wir die Kritikpunkte mal durch.

    1. Du hast ja recht. Es klingt als w?rde ein Polizist Kleinkindern erkl?ren das der liebe Onkel mit der Bonbont?te gar kein Lieber Onkel ist, aber das ist jetz nicht allzu dramatisch! Aber ich werde es trotzdem mal ab?ndern. Soll ja schlie?lich keine 08 15 Geschichte werden!^^

    2.Hmm, in der einen Hinsicht hast du recht, es ist dramatisiert, aber wie w?rdest du reagieren wenn du das Dorf in dme du aufgewachsen bist voller Blut siehst und ?berlall Liegen Leichen. Davor wolltest du eine Freundin doch sch?tzen oder? Also Meine Meinung ist das es so bleiben kann, aber wenn andere user auch finden das es zu aufgesetzt klingt werde ich das nat?rlich auch ?ndern! (Ich beuge mich der Macht des Volkes^^)

    3.Sie stolpert ?ber eine leiche. Werde ich noch umschreiben. Wenn amns liest ist es wirklich ein nweig verwirrend.^^'

    4.Hast ja recht, hast ja recht!^^ Wird acuh ge?ndert. Alllerdings werde ich es bei ein paar lassen, das steigert die Spannung!

    5.Das klingt wirklich aufgesetzt, aber schrecklich ist es tortdem. Ich werde es nich schreiben wie du gesagt hast, sondern nur das gesagte ver?ndern. ABer der Inhalt bleibt gleich! Es wird dann halt nicht mehr so k?nstlich anhzuh?ren sein.

    6.Ups^^ Hatte iegentlich vor die beidne erstmal hinter die H?gel gehen zu lassen. Naja. Es ist ni zu sp?t sich zu ?ndern, und erst recht nicht eine Geschichte!

    7.Da stimme ich dir jetzt aus vollem Herzen zu! Das muss ich besser rausheben. Ist wirklich wie eine beil?ugfige Bemerkung. Wird auch ge?ndert.


    Alles in allem stimme ich dir bei den meisten Kritikpunkten zu, allerdings sind deine Tipps dazu nicht immer das was ich von mir selbst erwarte. Aber trotzdem ist deine Kritik sehr gut!


    PS: Das mit dem Schreibstil hab ich nur euch zu verdanken, also gilt euch das Lob!
  12. Ich hab' mich jetzt auch mal damit befasst (einzelne Anmerkungen siehe Link in der Signatur).

    Insgesamt etwas verwirrend der Anfang - soll wahrscheinlich auch so sein. Dieser R?cksprung in die Erinnerung mit dem Fall besonders. Warum schl?gt Mik, wenn sie von Felsklippe springt mehrfach gegen Steine, w?hrend Yran grade durchf?llt??

    Ich muss mich mit dem Kuss bei den Leichen und der Eltern-Sache davidmuc anschlie?en.

    Der Junge hei?t Yran. Wird der so wie das Land (Iran) ausgesprochen und besteht da irgendeine Verbindung??

    Am Ende wissen sie ja nicht was sie machen sollen. Willst du ihnen ein Ziel geben, wo sie sich auf den Weg machen, z.B. suchen sie denjenigen, der das Dorf verw?stet hat? Oder sollen die Zwei einfach nur eine andere Bleibe suchen?

    Pl?tzlich kommt auch das Massaker im Dorf - kommt irgendwann eine Aufl?sung?
    Ich bin mal gespannt was jetzt noch so kommt.

    MfG lagerhaus


    P.S. Ist das Wetter auch so schlecht bei euch?
  13. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Das Wetter ist sos chlecht bei uns!^^

    ALso. Sp?ter kommt eine Aufl?sung. Allerdings erst ein paar Seiten sp?ter. Das hat einen guten Effekt.
    Jedenfalls werden sie Miks "Bruder" treffen. Der erz?hlt ihnen dann alles. Aber mehr wird davon nicht verraten.^^ (Das war jetz schon zu viel!)

    Jedenfalls.. ?hm.. Mik warum die gegen die Wand schl?gt? PHYSIK! L?sst du eine Murmel einfach Fallen, dann f?llt sie gerade herunter. L?sst du sie aber an einem Seil schwingen, fliegt sie in die Richtung in die der Schwaung ?bertragen wird. Sie wollte doch fallen, und hat sie gesch?ttelt usw. Dabei kam sie doch ins schwingen. Und da passiert das selbe wie bei der Murmal die schwaingt. Der Schaung ?bertragt sich auf Mik und sie fliegt schief.

    Jetz zum Namen Yran. Mein Nick im ICQ hei?t Dark Ryan. Jetzt nehmen wir mal nur das Ryan:

    Ryan: R switch with Y = Yran!

    So entstand der Name. Und Mik hei?t Mik weil ein gewisses M?dchen eine Kette hat, die die Biuchstaben Mik formt!^^
    Einer ihrne Spitznamen ist auch Mik. SO nenn ich sie unteranderem (anderem: S??e, kleine)

    So, ich hoffe ich hab all deine Fragn gekl?rt.


  14. Jedenfalls.. ?hm.. Mik warum die gegen die Wand schl?gt? PHYSIK! L?sst du eine Murmel einfach Fallen, dann f?llt sie gerade herunter. L?sst du sie aber an einem Seil schwingen, fliegt sie in die Richtung in die der Schwaung ?bertragen wird. Sie wollte doch fallen, und hat sie gesch?ttelt usw. Dabei kam sie doch ins schwingen. Und da passiert das selbe wie bei der Murmal die schwaingt. Der Schaung ?bertragt sich auf Mik und sie fliegt schief.



    Aufl?sung muss nur irgendwo im Buch kommen, nicht sofort (oder gar auf den ersten 9 Seiten) - dann ist ja die ganze Spannung und das Myterium weg ;-)


    Nein, ich meinte beim zweiten Sturz. Wenn sie in den Ketten h?ngt schwingt sie hin und her, dann landet sie doch auf einem Felsvorsprung und dann springt sie selber ein 2. Mal in die Tiefe, damit nicht der Pfeil auf sie geschossen wird. Richtig?
    Bei diesem 2. Mal haut sie auch gegen Felsen. Aber sie selber w?rde doch nicht extra so schr?g springen, dass sie gegen die Felswand schl?gt! Au?erdem hat sie doch so viele Knochen gebrochen, dass sie sowieso nur noch in den Abgrund "kriechen" kann, da kann man keinen Drall in eine Richtung mehr bekommen.

    MfG lagerhaus

    /EDIT: Doch, du hast Recht "vorspringende Felssimse". Naja, dann hatte Yran wohl Gl?ck ;-)

    Beitrag ge?ndert am 14.08.2005 15:20 von lagerhaus
  15. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Hmm, hab ich net geschrieben das das raush?ngende Felsvorspr?nge sind? *verwirrt ist* Ich tr?ume die Gehscihcten wohl irgendwie wies mir gef?llt und schrieb in wirklichkeit was ganz anderes....... *nachdenk*

    nunja, dann werde ich mal schauen ob sich der Fehler beheben l?sst.
  16. davidmuc

    Co-Admin Kostenloser Webspace von davidmuc

    davidmuc hat kostenlosen Webspace.

    @Lagerhaus...
    Ich versteh dein problem mit den felsen net ganz...f?r mich funktioniert des wunderbar...ich mein sie leigt auf dem Felsplateau,was bedeuted sie ist sehr nah am Felsen dran und wenn die dann dar?ber hinwegkriecht wird sie kaum weiter weg kommen vom Felsen...
  17. wieso soll man das nicht unter 12 jahren lesen?
    manche kinder gucken sich in dem alter horrorfilme an...
    ausserdem musst du bei der heutigen, verdorbenen jugend sowieso keine angst haben, dass diese ein buch lesen wird! :biggrin:
    nee spass
    ich mein nur dass du als autor leuten, die 2 jahre juenger sind als du, nicht verbieten solltest das zu lesen, was du schreibst *g*
    aber is eigentlich auch egal.

    ich finde auch, dass du dich ab seite 6 richtig gebessert hast.

    nur jetzt mal ein grundlegender gedanke:
    wie lang soll das buch werden? das weisst du wahrscheinlich noch nicht, da du sogar waehrend dem schreiben die geschichte improvisierst *g*.
    bis jetzt habe ich kein buch gelesen, in dem so schnell so viel handlung passiert.
    "normalerweise" kommen erstmal ein paar kapitel einleitung, der hoehepunkt der geschichte befindet sich dann im letzten drittel des buches.

    wie gesagt bin ich immer fuer neuerungen, aber wenn du in dem tempo mit den ereignissen weitermachst wird es langweilig.

    du musst (naja, SOLLTEST) auch ruhigere stellen bringen. z.b. mal 2 seiten, in denen sich der leser "erholen" und entspannen kann... du scheinst visionen zu moegen, dann mach doch einfach mal eine etwas laengere, in denen du die Zeit, in der die geschichte spielst, erklaerst. gib etwas hintergrundinfo.

    wuerde man dein "buch" etwas zusammenfassen, koennte man es eine kurzgeschichte nennen.

    und jetzt noch ein spezieller kritikpunkt zum inhalt: (ich habe mir nicht alle vorherigen posts durchgelesen, hab noch anderes zu tun *g*. ich hoffe, das kam noch nicht)
    ein vierzehnjaehriges maedchen sieht ein schlachtfeld von hunterten aufgeschlitzten menschen, findet ihre familie nicht und denkt als erstes mal an nichts anderes als ihren neuen freund das erste mal zu kuessen.

    LOL??:confused:
    ich faende eine ohnmacht realistischer, oder dass sie vor lauter trauer auf die knie geht, zittert und ein paar stunden weint, oder wasweissich...

    dass sie sich DANACH naeher kommen finde ich sehr logisch, denn jeder wuerde versuchen sich an den einzigen begleiter zu binden. aber doch bitte erstmal etwas mehr "schock" *g*

    und das hier:
    "Was sie sah erschreckte sie zu tiefst."
    mach den satz unbedingt raus! der bringt einen total aus dem lesefluss. ohne ihn waere die stelle um einiges besser!

    jetzt noch kurz etwas stilistisches, und dann bin ich auch "schon" fertig:
    In jedem buch, dass ich bis jetzt gelesen habe (sind zwar nicht all zu viele, aber trotzdem) wird fuer jeden satz woertliche rede eine neue, eingerueckte zeile angefangen.

    in diesem sinne: hau rein!
  18. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    F?r w?rtliche Rede eine neue Zeile zu beginnen ist in dem Sinne Quatsch, finde ich.

    Au?erdem: Ich bin 13, nicht 14, deshalb ist Zw?lf EIN Jahr j?nger als ich! ^^"
    Au?erdem hbae ich es nicht verboten, sondern geraten es nicht zu lesen!

    Nun, ich werde die Stelle die du erw?hnt hast nochmal lesen und dann ein Urteil f?llen wie ich mit der Setlle verfahren werde.

    Nun... das Mit der Handlung wird noch ge?ndert! Erstmal werde ich den Prolog und das erste Kapitel zusammenschrieben, einen Kleinen ?bergang erin damit es passt und VOILA! Das neue erste Kapitel ist da. Dann werde ich einen neuen prolog schrieben der die Zeiten und das Land beschreibt. Keine Handlung, keine Personen. Nur Beschreibungen, aber so das es gut zu lesen wird. (Hoffe ich ^^" )
  19. So, da melde ich mich auch mal wieder zu Wort:

    @adrians

    Sch?n, dass du mein Rumgen?le als konstruktive Kritik aufgefasst hast. Ich hatte schon Angst, sie w?re etwas zu hart ausgefallen.

    Wo steht denn jetzt eigentlich die aktuellste Version des Buches? Und k?nnten wir es f?r den Anfang nicht lieber Geschichte nennen?

    @lagerhaus

    Woah!
    http://lagerhaus.lima-city.de/book.php
    Noch fast jeder Satz mit Anmerkungen versehen. Da war jemand noch genauer als ich! *O.O*

    Was ich eigentlich sagen wollte:

    Ich hab mir gedacht, dass eine solche Geschichte interaktiv besser bearbeitet werden k?nnte, wenn man sie in einem Wiki online stellt. Und unser Lieblingsmod Jacr hat in seiner gro?en Weisheit und G?te zugestimmt, dass wir Wiki4You daf?r benutzen d?rfen. Daher hier mal der Link dorthin:

    http://wiki4you.de/index.php/Lima_schreibt

    Ich hab mal angefangen, die Seite zu gestalten. Wir k?nnten da auch eine Tipps- und Tricks-Sammlung f?r angehende Bestsellerautoren schaffen.

    MfG
    alopex

  20. F?r w?rtliche Rede eine neue Zeile zu beginnen ist in dem Sinne Quatsch, finde ich.


    nein, probiers mal. sieht schoener aus, laesst sich leichter lesen, und dein buch wird ohne grosse arbeit um ein paar seiten laenger!:biggrin:

    Au?erdem: Ich bin 13, nicht 14, deshalb ist Zw?lf EIN Jahr j?nger als ich! ^^"
    Au?erdem hbae ich es nicht verboten, sondern geraten es nicht zu lesen!


    mit 12 darf man es schon lesen, aber mit 11 noch nicht! *g* aber an altersbegrenzungen haelt sich sowieso kein mensch.

    Dann werde ich einen neuen prolog schrieben der die Zeiten und das Land beschreibt. Keine Handlung, keine Personen. Nur Beschreibungen, aber so das es gut zu lesen wird. (Hoffe ich ^^" )


    ein prolog ist doch am anfang, oder?
    dann aendert das garnichts an der "ereignisdichte".
  21. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Ich mach Zwischen durch aber auch ruhigere. Zum Beispiel werden sie jetzt ersteinmal reisen. Dabei wird kaum etwas passieren. Da kann sich der Leser "erholen" wie du es nanntest!^^

    Das mit der W?rtlichenrede ?berlege ich mir noch einmal. Ich bin zwar kein gro?er Fan davon, aber wenn ihr es wollt, mach ich auch das.


    @Alopex: *ger?hrt ist* Warum macht ihr euch alle soviel Arbeit wegen der Geschichte/dem Buch? *Freudentr?nen*

    PS: Ich kann jetzt noch mehr schrieben, da ich einen alten 98 PC habe, der jetzt auch wieder funktioniert. Dadrauf kann ich jetzt auch schreiben falls der PC an dme ih gerade sitze besetzt ist! *froi*



    edit: Warum is Alopex eigentlich kein Mod *f?r die Rechte von Eisf?chsen einsetz*

    Beitrag ge?ndert am 15.08.2005 11:05 von adrians
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