Datenschützer kritisiert FB-Like Button als illegal
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Wer Fracebook will soll es haben. Es sollte auf jeden Fall auf die dunkle Seite aumerksam gemacht werden.(Die Frage ist wie).
Wer Facebook nicht will (wie ich) soll sich ein Add-on installieren. Er soll auch nicht deshalb gehänselt werden.
Das war meine Meinung! -
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Diese ganze Geschichte ist nichts anderes als der Abmahnwahn einiger - die nicht durch Leistung - sondern durch abmahnen Geld verdienen wollen.
JEDEM MENSCHEN sollte es freigestellt werden derartige Dienste zu nutzen. Keiner wird gezwungen so einen Button anzubringen. Wer es will kann es machen. FB ist FREIWILLIG!
Ist wie der Obstkorb mit seiner Abmahnwelle. Nur weil jedes Auto Räder hat, ist es kein Grund es als Patentrechts-Verletzung anzusehen.
Mit derartigen Mist zerstören wir unsere Freiheit.
Wenn ich der Meinung bin ich will einen "like" Button nutzen, mache ich das. Ich lasse mir nicht von ein paar selbst ernannten "Datenschützern" vorschreiben was ich mache.
Nein, ich verteidige nicht Facebook. Aber ich will mir nicht von jemanden vorschreiben lassen was ich mache.
Solange FB Freiwillig ist, kann man nicht verlangen dass sie es einstellen.
Ich sehe nicht ein das mir jemand vorschreibt etwas zu lassen was ich möchte - solange nicht Leib und Leben in Gefahr ist.
Weder von "Datenschützern" noch von Hackergruppen.
Jeder der sowas befürwortet, ist nicht besser als ein Diktator.
Und sowas brauchen wir NICHT WIEDER! -
bewahrer, du hast da einiges Mißverstanden. Es geht weniger um die Einbindung selbst als um die Einbindung aus datenschutztechnischer Sicht.
Wenn man deine Seite betritt und du dort einen Likebutton anzeigen lässt, wird gegen geltendes EU-Datenschutzrecht verstoßen. Durch den Besuch deiner Seite wird sofort und ohne Nachfrage alles Mögliche an Facebook übermittelt.
Da ja fast jede Webseite mittlerweile einen solchen Likebutton einbindet, kann Facebook problemlos Rückschlüsse auf das Surfverhalten einzelner Personen ziehen.
Um das zu vermeiden, soll man eben einen 2-Klick Button einbauen oder das Ganze entfernen. Der 2-Klick Button (siehe Link) hat den Vorteil, dass der Besucher selbst entscheiden kann, ob er entsprechende Info's an Facebook übermitteln möchte, oder eben nicht.
Alles in Allem ist das Ganze aber tatsächlich überzogen, da es genug Dienste gibt, die auch ohne jegliche Nachfrage sämtliche Daten aufzeichnen. -
Ok, dann habe ich das wirklich falsch verstanden
Ist aber ja auch kein Wunder bei dem was heute so alles abgeht im Internet und in der Unterhaltungsindustrie.
Ein Glück das ich Ghostery nutze und es damit etwas schwerer mache mich auszuspionieren ;) -
Den Kieler Datenschützern reicht dieses Vorgehen nicht: "Die teilweise vorgeschlagene 'Lösung' über einen Doppelclick, bei dem zunächst eine Informationsseite geöffnet und eine Einwilligung eingeholt wird, geht zweifellos in die richtige Richtung, aber nur den halben Weg: Die Profilbildung bei Facebook lässt sich derart nicht verhindern, wenn man den Plugin nutzen möchte. Zudem setzt eine wirksame Einwilligung voraus, dass Nutzende wissen, worin sie einwilligen. Da Facebook aber bisher nicht offenlegt, was es mit den Nutzerdaten macht, fehlt es weiterhin an der nötigen Information." Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-vs-Datenschuetzer-Streit-um-Like-Button-geht-weiter-1338660.html
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autobert schrieb:
Dummes Gelaber. Wenn das Bild vom eigenen Server oder von einem anderen Server (welcher nicht Facebook gehört) kommt, trifft das definitiv nicht zu. Die Profilbildung und -erweiterung kann dann erst stattfinden, nachdem man den Button hat nachladen lassen und dann ist sie ausdrücklich gewünscht.
Die Profilbildung bei Facebook lässt sich derart nicht verhindern, wenn man den Plugin nutzen möchte.
Ferner ist ein permanentes Verfolgen damit unmöglich, da man nur nachvollziehen kann, dass und wann ein Nutzer auf welcher Seite auf den Button geklickt hat. Somit kann kein detailliertes Profil des Surfverhaltens erstellt werden.
autobert schrieb:
Was durch die Einwilligung der AGB bei der Registrierung längst geschehen ist. Wieder nur dummes Gelaber. Ob man einen Dienst durch einen IFrame hindurch nutzt, oder nicht, ist absolut irrelevant.
Zudem setzt eine wirksame Einwilligung voraus, dass Nutzende wissen, worin sie einwilligen.
Beitrag zuletzt geändert: 8.9.2011 20:55:09 von drafed-map -
@drafed-map: dies ist ein Zitat von heise.de
drafed-map schrieb:
Es geht nicht nur um Facebook-Mitglieder, sondern hauptsächlich um nicht dort registrierte.
autobert schrieb:
Zudem setzt eine wirksame Einwilligung voraus, dass Nutzende wissen, worin sie einwilligen.
Beitrag zuletzt geändert: 8.9.2011 21:41:37 von autobert -
autobert schrieb:
Wusste ich. Und weiter?
@drafed-map: dies ist ein Zitat von heise.de
Im Übrigen: Wenn du nicht wolltest, dass dort "autobert schrieb:" steht, hättest du auch ein Zitat draus machen sollen.
Trotzdem habe ich in erster Linie diese Hobby-Juristen, die sich mit ihrem Rechtswissen, das genauso eingeschränkt ist, wie das jedes normalen Menschens auch, als allwissend und viel zu oft auch als rechtsprechend oder gesetzgebend, obwohl sie ganz normale Bürger und keine Entscheidungsträger der Judikative oder der Exekutive sind, ausgeben, kritisiert.
autobert schrieb:
Also du meinst genau die, die den Button gar nicht freischalten? Oder meinst du vielleicht doch die, die das Internet gar nicht nutzen und deswegen genauso wenig damit in Kontakt kommen, wie die, die nicht bei Facebook registriert sind?
Es geht nicht nur um Facebook-Mitglieder, sondern hauptsächlich um nicht dort registrierte.
Beitrag zuletzt geändert: 8.9.2011 21:51:02 von drafed-map -
drafed-map schrieb:
was hast du heute in deinem Kaba gehabt?
autobert schrieb:
Also du meinst genau die, die den Button gar nicht freischalten? Oder meinst du vielleicht doch die, die das Internet gar nicht nutzen und deswegen genauso wenig damit in Kontakt kommen, wie die, die nicht bei Facebook registriert sind?
Es geht nicht nur um Facebook-Mitglieder, sondern hauptsächlich um nicht dort registrierte.
Jeder INet-User kommt mit Facebook Like Buttons in Verbindung wenn er sie nicht blockiert.
Vielleicht solltest du dir den Artikel auf heise durchlesen, bevor du solche Beiträge hier verfasst. Dies:drafed-map schrieb:
zeigt dass du entweder den Artikel nicht gelesen oder wenn ihn nicht verstanden hast. Denn dies verstöss laut Ansicht der Datenschützer immer noch gegen den Datenschutz.
Dummes Gelaber. Wenn das Bild vom eigenen Server oder von einem anderen Server (welcher nicht Facebook gehört) kommt, trifft das definitiv nicht zu. Die Profilbildung und -erweiterung kann dann erst stattfinden, nachdem man den Button hat nachladen lassen und dann ist sie ausdrücklich gewünscht.
Beitrag zuletzt geändert: 8.9.2011 23:11:04 von harrybotter -
Wenn der Facebook-IFrame erst auf Wunsch des Users geladen wird, wie soll Facebook dann an Informationen kommen, ohne, dass der User den Button benutzt?
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@drafed-map: du hast immer noch nicht verstanden: Natürlich kommt Facebook bis zum klicken des Buttons nicht an Infos. Er kann aber nicht richtig aufgeklärt werden, wass für Infos FB für den Fall des klickens übermittelt bekommt. Daraus ziehen die Datenschützer den Schluss dass selbst der 2-Klick-Button noch gegen Datenschutzbestimmungen verstösst.
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autobert schrieb:
@drafed-map: du hast immer noch nicht verstanden: Natürlich kommt Facebook bis zum klicken des Buttons nicht an Infos. Er kann aber nicht richtig aufgeklärt werden, wass für Infos FB für den Fall des klickens übermittelt bekommt. Daraus ziehen die Datenschützer den Schluss dass selbst der 2-Klick-Button noch gegen Datenschutzbestimmungen verstösst.
Das ist doch Quatsch. Ab dem Zeitpunkt, wo ein User auf einen eindeutig markierten 2-Klick Button klickt d.h. sobald der User sich dazu entscheidet, den das Ganze zu teilen oder zu liken, ist man als Seitenbetreiber aus dem Schneider.
Die Datenschützer verlangen von den Webseitenbetreibern, dass sie eben nicht durch jeden Aufruf ihrer Webseiten sämtliche Informationen an Facebook übermitteln sollen. Das lässt sich aber nur auf zwei Wegen verhindern: Like-Button ausbauen oder eben 2-Klick Button einbauen. Letzterer lädt ja erst sämtliche Facebook Datensammelmaschinen, wenn der User aus freien Stücken auf den Button klickt. Alles Andere würde auch keinen Sinn machen.
Welche Daten dann an Facebook gesendet werden, weiß niemand. Es ist auch nicht Aufgabe des Seitenbetreibers, das heraus zu finden oder die Nutzer darauf aufmerksam zu machen. Es unterliegt lediglich der Pflicht des Seitenbetreibers (bzw. diese "Pflicht" ist, worum es hier eigentlich geht), den vorerst ahnungslosen Besucher der Webseite vor der Datensammlung von Facebook zu bewahren. Zumindest so lange, bis der Besucher diese "Sperre" selbstständig aufhebt.
EDIT:
Andererseits gibt's bald eh keinen Grund mehr zur Sorge. Wer sich innerhalb der EU bei Facebook registriert, registriert sich bei Facebook in Irland. Da Irland aber in der EU ist, kann sich Facebook nicht auf US-Rechte beziehen. Das gilt dann sowohl für die Löschung der personenbezogenen Daten als auch für den Datenschutz und viele andere Dinge, bei denen sich Facebook im Moment noch gerne an das US-Recht klammert.
EDIT:
Jedes Mal, wenn du mit Facebook interagierst, erhalten wir Daten über dich, zum Beispiel wenn du das Profil einer anderen Person aufrufst, jemandem eine Nachricht sendest, nach einem/einer FreundIn oder einer Seite suchst, eine Werbeanzeige anklickst oder Facebook-Gutschriften erwirbst.
Wenn du Dinge wie Fotos oder Videos auf Facebook postest, erhalten wir gegebenenfalls auch zusätzliche, ergänzende Daten (oder Metadaten), etwa die Uhrzeit, das Datum und den Ort, an dem du das Foto oder Video aufgenommen hast.
Wir erhalten Daten von dem Computer, Handy oder sonstigen Gerät, mithilfe dessen du auf Facebook zugreifst. Bei diesen Daten kann es sich um deine IP-Adresse, deinen Standort, die Art des von dir genutzten Browsers oder die von dir besuchten Seiten handeln. Wir können zum Beispiel deinen GPS-Ort in Erfahrung bringen, damit wir dir mitteilen können, ob sich einer deiner Freunde in der Nähe befindet.
Wir erhalten Daten immer dann, wenn du ein Spiel, eine Anwendung oder Webseite nutzt, welche/s die Facebook-Plattform verwendet, oder wenn du eine Webseite besuchst, auf der eine Facebook-Funktion (wie zum Beispiel ein soziales Plug-in) vorhanden ist. Diese Daten können das Datum und die Uhrzeit deines Besuches auf der betreffenden Webseite enthalten; dies gilt auch für die Internetadresse oder die URL, auf der du dich befindest, und ebenso für die technischen Daten über die IP-Adresse und den von dir genutzten Browser sowie das von dir genutzte Betriebssystem; enthalten ist auch deine Nutzerkennnummer, wenn du auf Facebook angemeldet bist.
Manchmal erhalten wir von unseren Werbepartnern, Kunden und anderen Drittparteien Daten, die uns (oder ihnen) bei der Schaltung von Werbeanzeigen sowie dem Verständnis der Online-Aktivität behilflich sind und Facebook allgemein verbessern. Beispielsweise unterrichtet uns ein Werbekunde unter Umständen darüber, wie du auf eine auf Facebook oder auf einer anderen Webseite platzierte Werbeanzeige reagiert hast, um so die Wirksamkeit der betreffenden Werbeanzeige zu messen – und ihre Qualität verbessern zu können.
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Zwar sehr schwammig formuliert, aber viel mehr Daten lassen sich auch von Facebook nicht auslesen.
Beitrag zuletzt geändert: 9.9.2011 1:30:27 von fabo -
@Verbraucherschützer Autobert vom Bevormunderinstitut, Fachgebiet Entscheidungsabnahme: Niemand verwendet einen solchen Button auf jeder Seite, die er betritt, und bei jedem erneuten Seitenaufruf erst Recht nicht. Sollte sich jemand, der nicht bei Facebook registriert ist, doch einmal dazu verleitet fühlen, den Button frei zu schalten, dann bringt das Facebook genau 0.
Ja, überhaupt nichts. Facebook kann wie jeder Datensammelverein nur Informationen verknüpfen und daraus Rückschlüsse ziehen. Rückschlüsse auf den, der diese Informationen produziert hat. Eine einzelne Information ohne andere zuordenbare Informationen ist wertlos. Sie kann keinem Profil und keinen anderen Informationen zugeordnet werden und kommt dem Erhöhen eines Counters um 1 gleich. -
drafed-map schrieb:
@Verbraucherschützer Autobert vom Bevormunderinstitut, Fachgebiet Entscheidungsabnahme: Niemand verwendet einen solchen Button auf jeder Seite, die er betritt, und bei jedem erneuten Seitenaufruf erst Recht nicht. Sollte sich jemand, der nicht bei Facebook registriert ist, doch einmal dazu verleitet fühlen, den Button frei zu schalten, dann bringt das Facebook genau 0.
Ja, überhaupt nichts. Facebook kann wie jeder Datensammelverein nur Informationen verknüpfen und daraus Rückschlüsse ziehen. Rückschlüsse auf den, der diese Informationen produziert hat. Eine einzelne Information ohne andere zuordenbare Informationen ist wertlos. Sie kann keinem Profil und keinen anderen Informationen zugeordnet werden und kommt dem Erhöhen eines Counters um 1 gleich.
Aber auch nur, solange man nicht bei Facebook registriert oder gar eingeloggt ist. Schließlich wird im gleichen Zug der Rechner mit diversen Identifikationscookies vollgebombt, damit Facebook auch ja erkennt, dass du der bist, der vor wenigen Stunden oder Tagen auf den Internetseiten von Angelo Merte rumgesurft ist.
Klar... Wenn du nicht bei Facebook registriert bist, muss dich das kaum stören. Da Facebook aber auch mit anderen Diensten kommuniziert, ist es nicht auszuschließen, dass Facebook über selbige an deine Daten kommt oder sie zumindest mit den Partnern/Diensten abgleicht/synchronisiert, etc.
Die Verwendung von 2-Klick Buttons ist unter Garantie ein Schritt in die richtige Richtung. So lange es aber min. einen gibt, der gegen die Spielregeln verstößt (und das wird immer so sein), bringt es auch nichts, wenn alle anderen es nicht tun und schön brav einen 2-Klick Button verwenden.
Mich wundert ehrlich gesagt, dass die selbsternannten Datenschutzbeauftragten sich so sehr auf den Likebutton von Facebook beziehen. Google+, Twitter und co. bieten allesamt ähnliche Dienste und Google ist ja nicht gerade als unbeschriebenes Blatt zu bezeichnen, was die Missachtung von Datenschutzrichtlinien betrifft.
Beitrag zuletzt geändert: 9.9.2011 5:10:29 von fabo -
Der "Like-Button" wird über einen iFrame eingebunden, also wird auf jeden Fall ein Request an Facebook übermittelt. Fakt ist, dass bei jedem Request werden Browserdaten, IP, Refferer usw. übermittelt, Facebook kann also auf jeden Fall bereits hier Daten sammeln, egal ob man eingeloggt ist oder nicht. Selbst wenn man nicht eingeloggt ist, kann man über Cookies oder andere Möglichkeiten den Besucher ziemlich eindeutig identifizieren und mich würde es stark wundern, wenn dies nicht gemacht wird. Wenn Facebook von sich sagt, sie sammeln hier noch keine Daten, muss man auf diese Aussage vertrauen, da man wohl keine Möglichkeiten haben wird, das zu überprüfen. Es gibt zudem (in den USA) dienste, die unmengen an Daten sammeln, auch wenn man nirgends eingeloggt ist und das nichtmals über Cookies sondern einfach über die Browserinformationen, über die sich durch die unterschiedlichen Einstellungen doch recht eindeutige IDs generieren lassen.
Natürlich ist das Problem nicht nur Facebook sondern auch andere Dienste, aber die Frage ist, wie es sich auf das Internet auswirkt, wenn man keine externen Inhalte (zB auch YouTube-Videos, Grafiken, Scripte usw.) aus Datenschutzgründen mehr laden darf. -
Natürlich ist das Problem nicht nur Facebook sondern auch andere Dienste, aber die Frage ist, wie es sich auf das Internet auswirkt, wenn man keine externen Inhalte (zB auch YouTube-Videos, Grafiken, Scripte usw.) aus Datenschutzgründen mehr laden darf.
Deswegen ja die Alternative mit dem 2-Klick Button. Sicherlich nervig, aber wer meint, er müsse nach einer solchen Ansage auf den Anti-Facebook Zug aufspringen, muss damit leben können.
Es gibt zudem (in den USA) dienste
Die gibts auch hier ;)
Wie gesagt... Mich wundert, dass da aktuell so ein Wind drum gemacht wird, wo solche Daten schon seit Erfindung von Google gespeichert (und garantiert verkauft, oder zumindest verteilt) werden. Klar, da kommt immer mal wieder was im Bezug darauf. Aber so ein Theater wie im Falle von Facebook gab es bisher noch nie wirklich. -
fabo schrieb:
Wie gesagt... Mich wundert, dass da aktuell so ein Wind drum gemacht wird, wo solche Daten schon seit Erfindung von Google gespeichert (und garantiert verkauft, oder zumindest verteilt) werden. Klar, da kommt immer mal wieder was im Bezug darauf. Aber so ein Theater wie im Falle von Facebook gab es bisher noch nie wirklich.
Es gab auch noch nie so ein großes und unverantwortliches Nutzerverhalten wie jetzt zu Zeiten der Social Networks. Ich finde, man kümmert sich lieber spät als nie um solche Probleme. Das Problem ist, dass die Poltiik nicht mit der schnellen technischen Entwicklung mithalten kann bzw. will. bzw. die Priorität auf anderen politischen Themen liegt. Trotzdem halte ich Datenschutz für sehr wichtig und dies sollte jeden interessieren. Da man jedoch keine Auswirkungen direkt merkt (was machen die mit meinen Daten?), interessiert es die meisten nicht. -
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