Ausschluss der Linken aus dem Bundestag
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http://www.tagesschau.de/inland/afghanistanbundestag100.html
Die Linken wurden heute bei der Debatte zum ISAF-Einsatz in Afghanistan ausgeschlossen, nachdem sie Plakate mit den Namen der Opfer des Luftangriffs in Kunduz hoch gehalten haben und diese nach Aufforderung durch Bundestagspräsident Lammert nicht runter genommen haben.
Wie steht ihr dazu?
Ich finde es gut, dass die Linken so etwas durchgezogen haben. Und ich finde es auch gut, dass sie dies bis zum Rausschmiss gehalten haben. Gegenüber dem CDU/CSU/FDP-Kasperletheater gibt es wenigstens noch Leute, die Flagge zeigen. Danke dafür. -
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Es ist zwar schön, dass die Linken so aktiv für ihre Meinung einstehen, dennoch kann ich mich nur der Meinung Lammerts anschließen und sagen: Transparente draußen, Argumente drinnen.
Anstatt Plakate zu fabrizieren, hätte man diese Zeit lieber in wohlbegründete Argumente stecken können, welche zur Diskussion etwas beitragen.
Mit Plakaten auf die Opfer aufmerksam machen, ok. Aber nach Aufforderung die Plakte nicht runternehmen, nicht ok. -
Ach Blödsinn, die wollen nur ein bisschen Werbung für sich machen. Wenn sie vernünftige Konzepte hätten, müssten sie nicht zu solch plumpen Mitteln greifen. Der Ausschluss war völlig richtig!
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Bei der ganzen Sache sollten in meinen Augen folgende Sachen im Vordergrund stehen (Reihnfolge unbestimmt:)
* Die Sicherheit Deutschlands und der Welt vor dem Terrorismus,
* Die Sicherheit der dort stationieren Soldaten und
* Die Sicherheit der afghanischen Bevölkerung vor Taliban, Al Quaida und co
Auf die Wichtigkeit oder auch die Verletzung der Ziele kann mit verschiedenen Mitteln aufmerksam machen. Gerade auch als Person des öffentlichen Geschehens. Gerade auch am Tag einer solchen Veranstaltung. Man könnte z.B. eine Mahnwache halten vor dem Reichstag, man könnte sich irgendetwas intelligentes überlegen um das Medieninteresse zu erwecken, man könnte eine Schweigeminute abhalten und man könnte auch gerne Plakate mit den Namen der Opfer* malen und zeigen.
Den Tod von Menschen aber zu PR-Zwecken zu missbrauchen halte ich für extrem armselig. Das ist einfach so eine Verhöhnung und so eine menschnverachtende Handlung, dass es dafür wirklich schwer fällt erklärende Worte zu finden.
Armselig hoch drei das ganze...
Dennoch: Das der Bundestag die Linken wieder reingelassen hat, finde ich gut. Allein die Machtdemonstration: "Guckt mal, gebt doch eure blöde Stimme, die ist eh nicht ausslaggebend"... Zudem hätten die Linken sonst hinterher wieder rumgeheult und noch mehr unnötige Aufmerksamkeit bekommen.
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*) Inwiefern jemand, der bei sich in unmittelbarer Nähe von Terroristen aufhält, mit diesesn unterwegs ist und ihre Verbrechen somit deckt ein "ziviles Opfer" ist, sei mal dahingestellt - Aber das führt hier wohl zu weit. -
hm, ich glaube das Problem mit den Argumenten ist, dass man nur eine sehr Knappe Redezeit zugebilligt bekommt... von daher haben die so eine Aktion gemacht, um das Problem etwas zu verdeutlichen... denn in Diskussionen, oder eher als Ergebnis dieser Diskussionen setzt sich zu sehr die Parteidisziplin durch...
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Man könnte z.B. eine Mahnwache halten vor dem Reichstag, man könnte sich irgendetwas intelligentes überlegen um das Medieninteresse zu erwecken, man könnte eine Schweigeminute abhalten und man könnte auch gerne Plakate mit den Namen der Opfer* malen und zeigen.
Ich glaube bloß nicht, dass eine dieser Aktionen so viel Medieninteresse hervor gerufen hätte, wie die Plakataktion im Bundestag selber. Die Linken haben sich schon zum Wahlkampf vom Afghanistan-Krieg distanziert und deswegen wird das wohl eher kein PR-Zweck gewesen sein, sondern eher das medienwirksame Bekunden der eigenen Meinung. Und das hat einfach Respekt verdient
Wieso lange Argumentationsketten verfassen, wenn man manche Dinge so einfach und so öffentlichkeitswirksam in wenige Bilder fassen kann?
Wenn man sich auf der Seite der tagesschau das entsprechende Voting zu der Aktion ansieht, steht anscheinend auch ein Großteil der Bevölkerung dahinter, so dass die Zulassung zur Abstimmung wohl eher ein wenig Schadensbegrenzung seitens des Bundestages war, da die sich jetzt dadurch keine Kritik anhören müssen. -
mlrecords schrieb:
Man könnte z.B. eine Mahnwache halten vor dem Reichstag, man könnte sich irgendetwas intelligentes überlegen um das Medieninteresse zu erwecken, man könnte eine Schweigeminute abhalten und man könnte auch gerne Plakate mit den Namen der Opfer* malen und zeigen.
Ich glaube bloß nicht, dass eine dieser Aktionen so viel Medieninteresse hervor gerufen hätte, wie die Plakataktion im Bundestag selber. Die Linken haben sich schon zum Wahlkampf vom Afghanistan-Krieg distanziert und deswegen wird das wohl eher kein PR-Zweck gewesen sein, sondern eher das medienwirksame Bekunden der eigenen Meinung. Und das hat einfach Respekt verdient
Wieso lange Argumentationsketten verfassen, wenn man manche Dinge so einfach und so öffentlichkeitswirksam in wenige Bilder fassen kann?
Wenn man sich auf der Seite der tagesschau das entsprechende Voting zu der Aktion ansieht, steht anscheinend auch ein Großteil der Bevölkerung dahinter, so dass die Zulassung zur Abstimmung wohl eher ein wenig Schadensbegrenzung seitens des Bundestages war, da die sich jetzt dadurch keine Kritik anhören müssen.
hier muss ich dir zustimmen: die halten konsequent ihre Linie und wechseln ihre meinung nicht bei jedem Wetterumschwung... -
Hallo,
ich finde es gut, was die Linke dort gemacht hat und zu einem gewissen Grad auch, wie Norbert Lammert reagiert hat.
Wenn die Geschäftsordnung besagt, dass Transparente u.Ä. im Parlament nichts zu suchen haben, dann haben sich die Parteien auch daran zu halten. Der Rausschmiss war also lediglich Konsequent. Bedenklich an dieser Handlung ist vielleicht nur - wie Hans-Christian Ströbele schon sagte - die Symbolik, die dadurch - unbewusst - entsteht: Fanatistische Terroristenführer & -Rekrutierer werden diese Entscheidung dem afghanischen Volk zu vermitteln versuchen, als wolle man mit dem Rausschmiss das Thema einfach vollkommen Verdrängen und als seien einem die afghanischen (Zivil-)Opfer egal.
Dennoch muss ich sagen, dass ich die Aktion der Linken sehr sinnvoll fand. Getreu dem Motto: "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" hat die Fraktion in der Diskussion um den Afghanistan-Einsatz einmal ganz kurz und einprägsam darauf hingewiesen, was für Dinge in einem "bewaffneten, nicht internationalen Konflikt" passieren und, dass neben Soldaten eben auch Zivilisten erheblich darunter leiden und vor allem, welche verheerenden Auswirkungen die fanatische Jagd auf die Taliban und eine spontane Entscheidung & Befehl eines Oberst haben können. Dieses Thema wurde von den gängigsten Medien in der Zeit nach dem Anschlag auch nur recht dürftig aufgegriffen.
Dieses Bild von einer vollständigen Bundestagsfraktion mit den Plakaten in ihren Händen wird sicherlich besser im Kopf bleiben, als einer von vielen, wegen kurzer Redezeit nur das Thema anschneidenden Redebeiträgen. -
mlrecords schrieb:
Nur geht es bei dieser Aktion eben nicht um Medieninteresse sondern um Menschenleben.
Ich glaube bloß nicht, dass eine dieser Aktionen so viel Medieninteresse hervor gerufen hätte, ...
Wieso lange Argumentationsketten verfassen, wenn man manche Dinge so einfach und so öffentlichkeitswirksam in wenige Bilder fassen kann?
Sowas ähnliches wird sicher auch der Täter von Ludwigshafen gedacht haben: Warum groß reden, wenn man auch Bilder sprechen lassen kann. Klar, der Vergleich steht in keiner Dimension, aber er zeigt, dass es für manche Dinge eben festgelegte Regeln gibt, die zu brechen bestraft werden sollte. Warum sollte ein Rechtsstaat im kleinen eine Ausnahme machen? Weil jemand medienwirksamkeit möchte ist das kein Grund, Regeln und Gesetze zu brechen. Ausnahme sei hier vielleicht wenn diese Regeln selbst gegen Gesetze, wie Menschenrechte verstoßen. Darüber entscheidet in dem Fall aber das Bundesverfassungsgericht. Wenn die Linken dessen Urteil nicht akzeptieren - sorry, dann haben sie im Bundestag gar nichts verloren, sondern mit Steinen in der Hand auf der Straße. Aber nicht mit "Steinen" im Bundestag.
Es ist und bleibt ein Regelbruch und der Ausschluss war die einzige logische Konsequenz. In meinen Augen zudem ein (wie oben ausgeführt) menschenverachtender und armseliger regelbruch.
aldistammkunde schrieb: die Symbolik, die dadurch - unbewusst - entsteht: Fanatistische Terroristenführer & -Rekrutierer werden diese Entscheidung dem afghanischen Volk zu vermitteln versuchen, als wolle man mit dem Rausschmiss das Thema einfach vollkommen Verdrängen und als seien einem die afghanischen (Zivil-)Opfer egal.
Das hätte sich die Linksfraktion aber vorher überlegen sollen. Denn der Rausschmiss als Konsequenz muss ihnen ja klar gewesen sein. Ansonsten sind sie einfach blöde.
Beitrag zuletzt geändert: 26.2.2010 20:10:58 von tibel -
tibel schrieb:
.... Denn der Rausschmiss als Konsequenz muss ihnen ja klar gewesen sein. Ansonsten sind sie einfach blöde.
Hey, wenn die eh wussten, dass eine Diskussion nciht viel bringt, ob sie dabei sind oder nicht, dann können die wenigstens eine Aktion machen, an die die anderen Denken BEIM Diskutieren... ist doch logisch... von daher auch völlig nachvollziehbar... besser als wenn die dann rumhocken und kaum zu wort kommen... mit den 4 redeminuten oder was denen zusteht laut sitzplatzverteilung... -
Der Rausschmiss als Konsequenz war ihnen mit Sicherheit klar und auch konsequent von Lammert. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Aber wie leider so oft, müssen erstmal Menschenleben herhalten, damit sich Sachen ändern.
Als Beispiel: Wieso müssen Menschen erst von anderen zu Tode geprügelt werden, damit sich eine Debatte (und bisher leider noch nicht mehr) über Zivilcourage in Deutschland ergibt?
Gerade bei so einer Aktion muss es auch um Medieninteresse gehen. Dass vorher Menschen dafür ihr leben lassen mussten, ist tragisch und wäre schon vorher bei Abzug aller Truppen aus Afghanistan zu verhindern gewesen. Die Namen dieser Menschen jetzt auf Plakaten zu zeigen, die als Todesanzeige kreiert wurden ist meiner Meinung nach nicht nur angemessen, sondern im gleichen Maßen auch öffentlichkeitswirksam.
Solche Aktionen sollen zum diskutieren anregen. Hätte im Falle des zu Tode geprügelten Münchners das Medieninteresse gefehlt, wäre das Thema Zivilcourage wohl nicht zu einer deutschlandweiten Diskussion gekommen.
So auch hier, allein die Reden wären in vielen Nachrichtensendungen bloß marginal behandelt worden. So war es jetzt Top-Thema in allen Sendungen. -
sebulon schrieb: besser als wenn die dann rumhocken und kaum zu wort kommen... mit den 4 redeminuten oder was denen zusteht laut sitzplatzverteilung...
wenn man keine Ahnung hat.. einfach mal Fresse halten.
In der Regel ist die Redezeit eines Einzelnen nicht länger als 15 Minuten. Auf Verlangen der Fraktion kann einer ihrer Redner aber auch eine Zeit von bis zu 45 Minuten beantragen.
Quelle -
Was kümmern die eigentlich diese paar toten Afghanen?
Es ist dort nun mal ein Krieg, und mir ist es lieber, dass da ein paar Typen von irgendeinem islamischen Bergdorf sterben, als unsere jungen Männer, die sich dort tagtäglich in Lebensgefahr befinden.
Nennt mich unsensibel oder was ihr wollt, aber mal ganz pragmatisch gesprochen: Was interessiert es mich denn, dass da irgend so n paar Leute umgekommen sind? -
Das Problem ist, dass der Krieg dort ganz schnell in unser land wechseln kann... schonmal was von Guerillia-Kriegen gehört? kleine Truppen verstecken sich im Wald und machen nur hin und wieder mal ne aktion... und wenn wir die da richtig verärgern, dann kommen die auch irgendwie... deswegen ist ein rückzug immer besser, als sich bei jedem mist zu beteiligen^^
-
Dann malen die sich bunt an im Gesicht und verstecken sich im bayrischen Wald
In dem Fall sprechen wir wohl eher von Terror und nicht von irgendwelchen südamerikanischen Oppositionellen. -
tibel schrieb:
Dann malen die sich bunt an im Gesicht und verstecken sich im bayrischen Wald
In dem Fall sprechen wir wohl eher von Terror und nicht von irgendwelchen südamerikanischen Oppositionellen.
Du findest das wahrscheinlich lustig, aber zur Zeit des 2. WK haben Polnische und russische Guerrillia-Truppen der Armee schwer zugesetzt... material geklaut, aus der deckung geschossen und weg waren die wieder... immer nur eiin bisschen...
und eine großstadt ist auch wie ein Dsungel... wem fallen da schon 5 leute auf, die mal aus dem Sakko ne pistole ziehen und das sicherheitspersonal beseitigen? das ist eher das Problem... im Wald werden die eh nur mit wild und Jäger zu kämpfen haben... obwohl... die Bayerischen Jäger sind schon ne klasse für sich... mit denen Im wald brauchen wir keine Guerrillias zu fürchten^^ -
sebulon schrieb:
Ich hab schon die ganze Zeit auf den 3.-Reich-Vergleich gewartet - Da ist er ja endlich :-)
...
Ähm, falls ich dich erinern darf, war damals in Deutschland Krieg und diese "Guerillas" waren eher Saborteure. Momentan haben wir in Deutschland aber keinen Krieg und deswegen gibt es auch keine Truppen zu sabortieren.
Oder missverstehe ich dich und du meinst, dass die Guerillas sich im afghanischen Wald verstecken?
Denn falls nicht, bleibe ich dabei, dass dies abwegig ist, weil es nicht den Zielen des weltweiten Terrorismus entspricht: Durch gezielte Tötung einzelner (wenn es nicht gerade strategisch wichtige Situationen sind) schafft man kein Kalifat. Terrorismus ist willkürliche Massentötung von "Ungläubigen." -
fcr schrieb:
Was kümmern die eigentlich diese paar toten Afghanen?
Es ist dort nun mal ein Krieg, und mir ist es lieber, dass da ein paar Typen von irgendeinem islamischen Bergdorf sterben, als unsere jungen Männer, die sich dort tagtäglich in Lebensgefahr befinden.
Nennt mich unsensibel oder was ihr wollt, aber mal ganz pragmatisch gesprochen: Was interessiert es mich denn, dass da irgend so n paar Leute umgekommen sind?
richtig so, Afghanen sind ja keine Menschen, ob man davon jetzt n paar kaputtbombt oder nicht...wen kümmert's! Sind ja genug von da!
Ach, und wenn der amerikanische Geheimdienst hier mal wieder ein paar vermeintliche Terroristen im Land ausschalten will und da ein oder zwei Zivilisten in 'nem Schusswechsel drauf geh'n - was soll's denn? Pech gehabt!
Und was macht es für nen Unterschied, ob ein Afghane - den du nicht kennst - oder ein deutscher Soldat, den du nicht kennst, umgebracht wird?
Einen Unterschied gibt's: Wer Soldat wird, sollte sich dem Risiko bewusst sein, welches er bei seiner Berufausübung eingeht - so schlimm das auch sein mag.
Als Zivilist kann ich aber weder was dafür, dass mein Land besetzt wird, noch kann ich damit rechnen, dass ein Militär einen liegen gebliebenen Tanklaster, von dem ich mir evtl. ein paar Liter Sprit klaue, ohne Rücksicht auf Verluste wegbombt. -
terrorismus wird zu weit gegriffen...
aber es ist schon realistischer, dass so ein paar gruppen irgendwie in die EU kommen und dann beliebig durchs land streifen... man würde langezeit eh nix mitbekommen davon, weil die ja nicht übertreiben, sondern immer nur ein bisschen... und dann wieder verschwinden... viel schlimmer ist die Langzeitwirkung und die Angst, die dadurch entsteht... und das ist dann auch eher das Ziel... warum redet man eigentlich von Afganen, als wären das böse leute??? haben die euch was getan? mir haben die nix getan... von daher interessiert mich auch nciht, was ihre Religion zu uns sagt... solange wir das nciht alsgrund sehen, da anzugreifen... und das scheint so, als wenn es bei denen so wirkt, dass die nur wegen ihrer religion weggebombt werden... -
Ich denke die Aktion war im Grunde richtig, leider aber eben nicht zuende gedacht und schlecht ausgeführt.
Frühr haben die Grünen, als sie noch neu und Idealistisch waren ja auch die eine oder andere Harte Nummer gebracht, aber im Gegensatz zu den Grünen (damals) empfinde ich die Linke nicht als so glaubwürdig, besonders wenn man bedenkt aus wievielen SED-Mitgliedern die Basis besteht.
Aber verbieten sollte man die Partei auf keinen Fall deshalb, zudem habe ich den Eindruck, dass es einige Menschen gibt, die jeden Anlass als Begründung nehemen möchten die Linken zu verbieten, einfach, weil denen dieses Politische Profil nicht zusagt (was mir im übrigen ebenfalls nicht sonderlich zusagt), aber wenn man die Linken wegen ihrer Marktradikalität verbieten würde müsste man die FDP ebenfalls verbieten, die sind mindestens genauso Marktradikal nur eben in die andere Richtung. -
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