Alkohol, in Maßen oder Massen?
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bewahrer schrieb:
Jeder "Vollsuff" zerstört tag/gehirnzellen">Gehirnzellen, 1-2 Gläser Wein dagegen ist nicht schädlich. Experten streiten sich ob es sogar positiv für den Körper ist.
Mein Tipp: in Maßen oder gar nicht
Alkohol ist generell ein Zellgift.
Er zerstört nicht nur Gehirnzellen.
Während das Gehirn in der Lage ist, Funktionen abgestorbener Zellen (die unwiederbringlich futsch sind) auf andere Bereiche zu verlagern, sieht es bei anderwärtigen Schäden wesentlich dramatischer aus.
Ein Beispiel währe das innerliche Verbluten durch Schädigung von Arterien-Zellwänden.
Jeder Mensch reagiert anders, also mit Vorsicht genießen.
LG Gary -
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Ich habe seit fast einem Jahrzehnt nichts mehr getrunken. Nachdem ich mich davon übergeben musste (insgesamt 1 mal vorgekommen) dacht ich mir auch nur so 'O.o' - Ekelhaftestes Nervengift dass auf dieser Erde existiert. Dann lieber zu anderen Rauschmitteln greifen, die um Welten weniger schädlich, sowohl psychisch als auch körperlich. Kann das Verlangen nach Alkohol nicht verstehen wenns viel bessere, gesündere und trotzdem legale Drogen gibt. (drogen kommt übrigens aus dem niederländischen 'droog' was soviel bedeutet wie getrocknet (beispielsweise getrocknete Kräuter).
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tac schrieb:
Ich habe seit fast einem Jahrzehnt nichts mehr getrunken.
Alle Achtung! Das ist schon ne Leistung! -
Tja, auch wenn es wie Spam wirken mag : tac dürfte "keinen Alkohol" gemeint haben. Wir würden eher verdursten als verhungern. Und "viel bessere, gesündere und trotzdem legale Drogen" glaube ich unbesehen, nach seinem Hinweis mir gegenüber bzgl. der Wunderbeere ...
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Nu, bis der Arzt kommt nicht ein einziges mal, aber in Maßen ist relativ
Nicht das es allzu regelmäßig ist, aber wenn ich Bock habe gehen am abend schonmal
1-2 Flaschen Wein, nen Sixpack oder ne Flasche Schnapps weg.
Wenn mein Kumpel dann noch da ist wird das nochmal mehr weil die Nacht durchgemacht wird,
aber nie bis zum Exzess, ausser man ist mal Magentechnisch schlecht drauf, passiert ja manchmal
das man an einem Tag garnichts abkann...
Ich finde man muss es noch genießen können. -
Ich glaube es gibt zu wenigen Themen so viele unterschiedliche Ansichten wie zum Alkoholkonsum, zumal dieser bei oftmaligem exzessivem Genuss wirklich gefährlich werden kann.
Ein Psychologe hat auf einer Schulung die ich besucht habe gesagt: "Man merkt am Kontrollverlust ob jemand ein Alkoholproblem hat." Ich denke das ist eine realistische Einschätzung. Zumindest für mich, denn mal trinke ich nichts, ein andermal möchte ich mich aber auch nicht mit nur einem Bier begnügen. Aber solange nichts aus dem Ruder läuft ist alles in Ordnung. -
Ich glaube nicht das es so viel schlimmer geworden ist, es hat sich einfach die Menge der Berichterstattung intensiviert.
Am Ende haben wir doch alle mal unsere Erfahrungen gemacht. -
Paracelsius sagte einmal "Die Dosis macht das Gift" gegen 3 oder 4 Bier oder 4 Gläser Wein, die man mal über einen Abend verteilt trinkt ist nix einzuwenden, sofern es bei einem Abend mal bleibt (zu bestimmten Anlässen eben), nur sollte das nicht zur Gewohnheit werden und zu 7 Abenden in der Woche und zu 52 Wochen im Jahr werden.
Aber es muß nicht immer Alkohol sein, nur daß man auf irgend einer Party/Feier oder sonstwo gut drauf wird, denn viele Leute sagen "Man braucht doch Alkohol um richtig feiern zu können". Es geht auch ohne.... -
Trinken gehört bei mir zum wochenende eigenlich dazu
wenn ich mal mit freunden unterwegs bin und wir vorher planen wo wir pennen und alles kann ich eigenlich bedenken los loslegen
letztes wochenende war ich so trunken das ich mich halt nicht an alles errinern konnte aber trotz so viel alkohol
hatte ich hlt keienen kater
mein lieblings geträn is wodka o und barkardi razz
bier is garnicht mien fall vorallem seit ich 18 bin sind mir alle regale offen
;););) -
Und weshalb gehört das einfach dazu?
Was ist so gut daran, wenn man sich nicht mehr erinnern kann, wo man war und was man getan hat?
Ich versteh nicht, wie man auf so was stolz sein kann.
Vorallem schlimm finde ich jene, die das noch planen. Unverständlich
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Wozu darauf anspringen? So wie der Kerl schreibt ist er jetzt schon blau. Und haut sicher gehörig auf den Putz ... Wahrscheinlich war heut sein erstes halbes und davon gehen bei ihm die 2 Hirnzellen flöten, die er hatte, um nicht über den Hof zu renn und "Gurr gurr" zu machen ,,,
Gut finde ich es auch nicht unbedingt, wenn man sich so zulaufen läßt, daß man einen Filmriß bekommt. Das ist an sich kein Zeichen von gelungener Wochenendplanung, sondern ein Zeichen für zu deppert sein und nicht wissen was der eigene Körper verträgt. Ich genieße auch gern das ein oder andere Schlückchen, aber ich weiß auch, wann ich genug habe um noch vernünftig nach Hause zu kommen ... -
sonok schrieb:
Wozu darauf anspringen? So wie der Kerl schreibt ist er jetzt schon blau. Und haut sicher gehörig auf den Putz .
Nun, ich versteh es nicht, ob er nun so einen Quatsch schreib oder nicht. Gibt genug solche Deppen, welche sich volllaufen lassen und es gut finden.
Ich hab das noch nie gemacht (und hab es auch nicht vor, da ich mir nicht vorstellen dass es so ultra gut ist). Wieso machen es so viele?Um Anzugeben? Wohl kaum. -
zweisteinle schrieb:
Ganz abstinent und ohne Alkohol wird jedoch auch kaum einer ins neue Jahr starten. Meine Frage also: Trinkt ihr Alkohol lieber in Maßen, ein Bier, ein Gläschen Wein am abend, oder lieber in Massen, saufen bis der Arzt kommt etc.?
Doch, ich hab Silvester auf einem Hausdach in Jakarta verbracht und mit Wasser aus einem Joghurtbecher angestoßen. Kein Scherz =D
Aber inhaltlich zu der Frage: als ich noch etwas jünger war, so 16 bis 18, wurde an den Wochenenden immer gut gefeiert und viel getrunken. Nur ist es halt so, dass sich das immer mehr steigert, denn wenn es am Anfang noch gereicht hat, sprichwörtlich am Bier zu schnuppern und einen im Tee zu haben, wurde es am Ende immer mehr. Und zwar meistens so viel, dass der nächste Tag auch hin war wegen Kopfschmerzen/Kater. Da irgendwann die Arbeitsbelastung mit Schule/Abi/Arbeiten/Freundin so groß wurde, dass man größere Sachen in der Woche nicht mehr mal so nachmittags nebenbei machen konnte, wurden solche Sachen auf's Wochenende verlegt und da konnte man nicht kaputt im Bett liegen. Das passte dann einfach nicht, und so hab ich mich entschlossen, erstmal 'ne Weile nichts zu trinken. Das war im Übrigen während meines Wehrdienstes, BW und kein Alkohol schließen sich also nicht aus, hatte aber auch einen guten und anspruchsvollen Job dort. Und sicherlich hat auch eine Rolle gespielt, dass ich damals bei meinen Eltern auf dem Land gewohnt habe, wo es überall nur mit dem Auto hinging. Also entweder saufen und auf andere angewiese sein, dass die fahren, oder selbst fahren.
Im Studium ging es dann wieder andersrum, Öffis waren in der Großstadt ja gut aufgestellt und Möglichkeiten gab es da genug. Da waren dann auch wieder ein paar größere Ausfälle dabei.
So Richtung Studiumsende/Arbeitsbeginn ist das ganze jetzt wieder weitgehend eingestellt worden, es gibt einfach wichtigere Dinge.
Ich denke, dieses Komasaufen gab es auch früher, nur waren die Jugendlichen da noch ein paar Jahre älter. Aber da man ja immer früher "reif" werden will, geht das immer früher los. Es ist aber schon ganz schön traurig, dass es da einer großen Zahl von Kindern offenbar an Alternativen zum Saufen und Partymachen fehlt. Verantwortung macht schon Spaß, und das fängt bei sich selbst an. Fehlen da die Vorbilder, die zeigen, dass man auch mit Verantwortung und nicht einfach nur mit schlechtem Benehmen weiterkommt? Oder eher die Möglichkeiten, sich zu engagieren? -
Nunja ich weiß nicht wie alt hier die Leute sind, aber im jugendlichen Alter ist es meiner Meinung nach besser die Erfahrung zu machen sie zu betrinken als später als Erwachsener!
Wenn man sich die Alkis anschaut die z.T über 40 die Flaschen sammeln, merkt man das sie nur was aus der Jugend nachholen wollen! -
procodex schrieb:
Wenn man sich die Alkis anschaut die z.T über 40 die Flaschen sammeln, merkt man das sie nur was aus der Jugend nachholen wollen!
Nein, man wird Zeuge des wunderbaren Sozialsystems der BRD. Flaschen sammeln nicht nur "Alkis". Vielleicht doch ein wenig mehr Nachdenken, nicht? -
Also ich denke mal wenn man in Maßen trinkt ist es schon besser und auch gesünder.
Klar wenn man mal mit Freunden zusammensitzt kann es auch schonmal sein das man etwas über den durst trinkt aber man sollte eben immer wissen wann schluß ist.
Ich finde es auch nicht gut das der Alk so angeboten wird das man sich nur zuschütten kann also diese 1 € Partys oder Flatrate saufen.
Davon halte ich garnichts aber das ist das geschäft der Betreiber ob es gut ist oder nciht kann man sehn wie mann möchte.
mfg -
"Alkohol in Maßen genossen kann auch in großen Mengen nicht schaden"
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Nein, ich halte nichts von dem Getrinke. Aber noch weniger halte ich von Vorschriften der Sorte, dass man nach 22 Uhr keinen Alkohol mehr verkaufen darf.
Auch ist es komisch, dass man keine alkoholhaltigen Getränke an Kinder und Jugendliche unter 18, bzw. 16 Jahren verkaufen darf. Ein Apfelsaft hat nämlich 0,4 Volumenprozente, Traubensaft sogar 0,6. Eine reife Banane (gut, das ist keine Flüssigkeit -.-) hat ein ganzes Volumenprozent Alkoholgehalt. -
Hi Leute,
ich bin für Alkohol in Massen.
Man kann gar nicht genug saufn. Ich habe leider wenig Zeit und muss mich immer aufs Wochenende beschränken. Aber dann schau ich immer richtig tief ins Glas =)
Aber nur mit Bier. Schnaps ist zu unkontrollierbar. Da liegt man schnell mal in der Ecke wenn man zu schnell trinkt.
Grüße -
Ich trinke nur bei Geburtstagsfeiern oder Sylvester. Ansonsten bin ich eigentlich nicht so der Alkohol Freund.
Ab und an schmeckt mir der Alkohol einfach nicht -
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