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Rauchen aufhören

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  1. Autor dieses Themas

    lawlessunited

    lawlessunited hat kostenlosen Webspace.

    Hey Lima-User,

    Da ich mir vorgenommen habe endlich das Rauchen auf zu hören, wollte ich mich mal bei euch erkundigen..

    Vieleicht haben manche Tipps für mich, ich weis das der Wille da sein muss, er ist da, doch die Sucht ist stärker :(
    Habe es schon geschafft auf sehr leichte Zigaretten um zu steigen, ohne mehr zu rauchen, es blieb bei knapp 15 Zigaretten am Tag.

    Hoffe ihr könnt mir helfen, habe aus reine Neugier eine Umfrage gestartet ob ihr raucht etc.

    Bin für jede Hilfe dankbar :)

    Gruß Lawless

    Abstimmung (Nur eine Auswahl möglich)

    Ich Versuche auf zu hören
    22,22 % (10 Stimmen)
    Ich hab es geschafft auf zu hören
    11,11 % (5 Stimmen)
    Ich habe noch nie geraucht
    57,78 % (26 Stimmen)
    Ich rauche und will es nicht ändern
    8,89 % (4 Stimmen)
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  3. Les einfach mal das Buch von Allen Carr, das muss man sich eigentlich nicht mal kaufen, irgendeiner hat das immer. Ich finde die Thesen und die Hintergründe in dem Buch mehr als interessant und habe mich schon mal von den Kippen befreit mit Hilfe des Buches eigentlich auch sehr einfach.

    Nur war ich so doof und habe aus Nichtigkeiten wieder damit angefangen.

    Und nein, ich sag das nicht, weil ich in irgendeiner Form von dem Buch profitiere ;-)

    Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2010 17:06:50 von karpfen
  4. Ich habe noch nie geraucht, es noch nie versucht und habe es auch nicht vor. Jedoch habe ich gelesen, dass es helfen soll, wenn man sich die Teile selbst dreht. Dann ist eine gewisse Arbeit damit vorhanden. Außerdem hat man Zeit, um sich zu überlegen "Soll ich das jetzt wirklich tun? Brauche ich das? Kann ich es nicht dieses eine Mal lassen und erst in einer Stunde wieder eine rauchen?".
  5. drafed-map schrieb:
    Ich habe noch nie geraucht, es noch nie versucht und habe es auch nicht vor. Jedoch habe ich gelesen, dass es helfen soll, wenn man sich die Teile selbst dreht. Dann ist eine gewisse Arbeit damit vorhanden. Außerdem hat man Zeit, um sich zu überlegen "Soll ich das jetzt wirklich tun? Brauche ich das? Kann ich es nicht dieses eine Mal lassen und erst in einer Stunde wieder eine rauchen?".


    Ich kann auch selber drehen und das hält nicht ab, irgendwann ist das keine Arbeit sondern schon ein Vergnügen, die Teile zu drehen.
  6. Ich habe nie behauptet, dass es einen davon abhält, zu rauchen, wenn man selbst dreht. Sonst gäbe es ja keine Zigaretten zum selber drehen :biggrin:. Ich habe lediglich behauptet, dass einem das selbst Drehen einen Zeitraum zum Nachdenken aufzwingt, was ja korrekt sein sollte.
  7. t*********f

    lawlessunited schrieb:
    Hey Lima-User,

    Da ich mir vorgenommen habe endlich das Rauchen auf zu hören, wollte ich mich mal bei euch erkundigen..

    Vieleicht haben manche Tipps für mich, ich weis das der Wille da sein muss, er ist da, doch die Sucht ist stärker :(

    Wenn die Sucht stärker ist als der Wille vergiss dein Vorhaben! Du wirst es nicht schaffen.

    Habe es schon geschafft auf sehr leichte Zigaretten um zu steigen, ohne mehr zu rauchen, es blieb bei knapp 15 Zigaretten am Tag.

    Leichtere Zigaretten bringen nichts beim aufhören.

    Hoffe ihr könnt mir helfen, habe aus reine Neugier eine Umfrage gestartet ob ihr raucht etc.

    Bin für jede Hilfe dankbar :)

    Gruß Lawless

    Um das Rauchen aufzugeben braucht du zwei Dinge:
    1. Den wirklichen Willen es zu tun.
    2. Jede menge Selbstdiziplin um es durchzustehen.

    Spreche da aus erfahrung (Das erste mal 6 Jahre und jetzt inzwischen schon 7 Jahre aufgehört).
  8. Das mit dem Rauchen-aufhören kommt auch auf die Gene drauf an.
    Wenn beispielsweise deine beiden Eltern und deine Geschwister rauchen, wird es dir sehr viel schwieriger fallen, aufzuhören, als wenn sonst keiner in deiner Familie raucht.

    Ich an deiner Stelle würde erstmal versuchen langsame Schritte zu machen:
    -erste zwei Wochen: täglich nur noch 14 Zigaretten
    -3/4. Woche: nur noch 13
    - 2. Monat: 12
    3. Monat: 11

    und so weiter, das wird wahrscheinlich einfacher sein, denke ich.

    Sonst gibts ja aber auch Nikorette, is' ja Standard ;-)

    Aber wie die anderen Vorposter bereits sagten, du musst es wirklich wollen!!!

    mfg

    Nico
  9. karpfen schrieb:
    drafed-map schrieb:
    Ich habe noch nie geraucht, es noch nie versucht und habe es auch nicht vor. Jedoch habe ich gelesen, dass es helfen soll, wenn man sich die Teile selbst dreht. Dann ist eine gewisse Arbeit damit vorhanden. Außerdem hat man Zeit, um sich zu überlegen "Soll ich das jetzt wirklich tun? Brauche ich das? Kann ich es nicht dieses eine Mal lassen und erst in einer Stunde wieder eine rauchen?".


    Ich kann auch selber drehen und das hält nicht ab, irgendwann ist das keine Arbeit sondern schon ein Vergnügen, die Teile zu drehen.


    Es ist auch Arbeit damit verbunden wenn man sich die Zigaretten selber stopft.
    Und selbst das ist auf dauer nur noch ein Vergnügen, wie als würde man sich eine schöne Mahlzeit zubereitet.
    Also, ich bin schon seit fast 4 Jahren am Rauchen, und drehen hilft eindeutig nicht beim aufhören.
    Bei sowas gibt es entweder therapeutische Hilfen oder manche funktionierende Bücher.
  10. Ich habe ca. 4 Jahre geraucht. Zum Aufhören habe ich erst die Menge Stück für Stück reduziert und was ich persönlich auch ganz wichtig fand und was mir sehr geholfen hat, ich habe mir vor allem diese Gewohnheitszigaretten abgewöhnt. Z.B. nach dem Essen, früh auf dem Weg zur Uni und im Auto wenn man an den Schranken warten muss.

    Nach einer Weile hab ich es dann ganz gelassen und hatte höchstens mal auf Party, wenn man was getrunken das Verlangen eine zu rauchen. Tja und mittlerweile rauche ich seit 8 Jahren nicht mehr.

    Aber wie auch schon gesagt wurde, du musst es wollen. Was auch gut helfen soll ist ein(e) Freund(in) der/die nicht raucht. ;-)


    Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2010 18:26:41 von lumpy
  11. Ich denke mal das wichtigste mitunter ist, sich wirklich offen mit der Raucherei auseinanderzusetzen, welche ja aufgrund einer Sucht auch falsche Sachen suggeriert. Zum Beispiel habe ich lange keine Zigarette mehr genossen, sie schmeckt mir eigentlich nicht, obwohl ich mir das jahrelang eingebildet habe. Aber wenn ich mich konkret mit der Thematik auseinandersetze und nach langer Zeit eine rauche, dann schmeckt sie wie Aschenbecher auslecken :) Wenn ich natürlich nach mehreren Zigaretten wieder eine rauche, dann schmecke ich das gar nicht mehr wirklich.

    Willenskraft? Ich denke man braucht den unverbesserlichen Wunsch und man muss die Raucherei verstehen, deshalb finde ich auch das Buch so interessant. Ich glaube nicht alles und habe das sehr kritisch gelesen, aber zu sehr hohem Prozentsatz habe ich ein Bild von mir dort gefunden und die meisten Aussagen kamen mir bekannt und bestätigt vor. Den Rest kann man ja dann auch einfach mal glauben.

    Rauchen ist Kopfsache, die körperlichen Entzugserscheinungen sind minimal, die erträgt man. Den Kopf muss man umpolen und ausschalten bezüglich des Verlangens nach einer Kippe.
  12. Ich bin selber Nichtraucher und werde es auch immer bleiben.

    Mich würde mal interessieren, wie ob ein radikaler und vollständiger Verzicht auf Zigaretten klappen kann. Wenn ich mich in die Leute hineinversetze, die stufenweise vorgehen wollen, dass stelle ich mir das schon doof vor, weil man genaustens darüber Buch führen muss, wie viel man schon geraucht hat, und was man noch heute darf. Das verleitet eher dazu, dass man mit sich selber Kompromisse eingeht, weil man sich denkt "eine mehr kann nicht schaden, dafür rauche ich morgen eine weniger".

    Bei einem sofortigem und kompletten Verzicht kommt man nicht in die Versuchung im Supermarkt/Zigarettenautomat sich was zu beschaffen und wenn man schwach wird, müsste man schon wirklich Aufwand betreiben, um eben einen Supermarkt/Automat aufzusuchen. Ist halt wie das selber-drehen Argument, nur etwas effektiver.

    Natürlich dürften die Enzugserscheinungen ziehmlich heftig sein, aber da muss man eben durch. Ich kann das selber nicht einschätzen, aber möglicherweise ist es deutlich leichter einmal richtig stark auf Enzug zu sein, als über einen längeren Zeitraum hinweg immer weniger zu rauchen.
  13. Also das ist eben wie von mir angesprochen ein Ding im Kopf. Wenn ich das nicht richtig aufbereite und mich mental entsprechend darauf vorbereite, dann sind die eingebildeten körperlichen Entzugserscheinungen schon hart. Aber warum geht ein Raucher nachts nicht rauchen oder wacht gar auf um rauchen zu gehen? Weil die Entzugserscheinungen so heftig nicht sein können. Ich habe das Gefühl, dass die sich nur dann verstärken wenn man darüber nachdenken kann und weiss, man kann grad nicht rauchen oder man hat grad keine. Dann wird man narrisch.

    Aber auch diese Sache beschreibt das Buch ganz gut. Wenn ich also den Kopf so hinbringe, dass ich weiss, dass mir Rauchen nix bringt und mir das einhämmere, so wie uns allen (auch dir) die Tabakindustrie über Jahrzehnte genau das Gegenteil eingeprügelt hat, dann bin ich zwar etwas nervös, aber ich bin nicht einmal versucht gewesen nach Zigaretten zu greifen. Also ich merke, dass meinem Körper was fehlt, aber der Kopf will mich nicht zum Rauchen bewegen.

    Ich beschäftige mich also wieder mit etwas anderem und schon mindern sich die scheinbar körperlichen Entzugserscheinungen. Also ist für mich recht logisch, dass die körperlichen Erscheinungen nicht so heftig sein können. Alles Kopfsache.

    Das Rauchen reduzieren macht für mich keinen Sinn, hatte ich auch schon durch, die eingebildeten Entzugserscheinungen waren genauso heftig wie wenn ich einfach ganz aufhöre. Ich geb meinem Körper einfach weiter das Mittel, nachdem ich süchtig bin.

    Ich selbst war immer fest überzeugt als Kind, Jugendlicher niemals zu rauchen, meine Eltern haben niemals geraucht. Ich bin trotzdem reingefallen in diese Falle
    :wink:

    Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2010 19:06:55 von karpfen
  14. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    drafed-map schrieb:
    Ich habe nie behauptet, dass es einen davon abhält, zu rauchen, wenn man selbst dreht. Sonst gäbe es ja keine Zigaretten zum selber drehen :biggrin:. Ich habe lediglich behauptet, dass einem das selbst Drehen einen Zeitraum zum Nachdenken aufzwingt, was ja korrekt sein sollte.


    Nee, ist falsch - ich drehe mir auch Cigaretten, das ist geht inzwischen nahezu automatisch und dauert nicht viel länger als sich eine aus der Schachtel zu angeln :smile:
    Oder mag mir jemand weismachen, daß er beim öffnen des Bieres darüber nachdenkt, was er gerade öffnet und das es vielleicht auch nicht soo gut ist Bier zu trinken ...

    Was man allerdings als angehender Nichtraucher vermeiden sollte ist der Umstieg auf Light-Cigaretten, da man beim Rauchen auf Lunge eine diese als schwächer wahrnimmt und dann heftiger dran nuggelt - der Rauch wird intensiver in die Lungen katapultiert bzw bewußt tief eingeatmet (kenn ich, wenn ich mal eine Light-Cigarette schnorre) - und man achtet ja nun nicht unbedingt beim Rauchen auf das "wie", sondern raucht nebenbei.
    Naja, habe ich zumindest mal so aufgeschnappt, hab da keine Quellenangabe.

    Mit Rauchen aufhören halte ich für eine reine Willensangelegenheit, entweder man will oder man will nicht. Somit - entweder man raucht oder man raucht nicht. Ein bisschen Rauchen ist nicht :smile:
  15. q***********l

    Ich habe ca. 6 Jahre lang geraucht und vor ungefähr 4 Jahren damit aufgehört.

    Nach diversen Büchern (die keine Wirkung zeigten), „ich rauche jetzt einfach so lange bis mir schlecht wird“ und spontanen „ich brauch´s nicht, das ist nun die letzte Zigarette…. oder die…na gut, eine noch“ Versuchen habe ich von einer Lasertherapie gehört…

    Es war für mich wie ein Wunder. Da wird man kurz am Ohr gelasert - und vorbei war´s. Seitdem hatte ich keinen „Schmachter“, nie das Gefühl etwas zu vermissen. Ok, der obligatorische Griff nach der Schachtel blieb noch eine ganze Weile... die Macht der Gewohnheit. Da aber keine da war konnte ich in solchen Momenten nur drüber lachen.

    Der Spaß kostete um die 70-80 Euro und enthielt eine 2. Behandlung innerhalb von 6 Monaten, falls die Erste nicht so wirkte, wie sie sollte.

    Ich kann´s nur empfehlen es einmal zu versuchen. Die Wirkung ist aber bestimmt von Mensch zu Mensch unterschiedlich… eine Garantie wird es wohl nie geben.

    (Hypnose habe ich nie probiert, wer weiss… vielleicht bringt´s das auch)






    Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2010 19:48:25 von quadratpurzel
  16. quadratpurzel schrieb:
    Es war für mich wie ein Wunder. Da wird man kurz am Ohr gelasert, und vorbei war´s. Seitdem hatte ich keinen „Schmachter“, nie das Gefühl etwas zu vermissen. Ok, der obligatorische Griff nach der Schachtel blieb noch eine ganze Weile, die Macht der Gewohnheit. Da aber keine da war konnte ich in solchen Momenten nur drüber lachen.


    Und ich glaub genau da ist der Punkt, egal wie man es nun versucht, man muss weg von negativen Gedanken sondern sich drüber freuen wenns vorbei ist. Andererseits macht man sich mit dem Frust einfach schneller wieder abhängig als man schaut. Die Gewohnheit abzustellen ist mit Sicherheit eine der schwierigen Situationen. Langeweile, Essen, Gewohnheit.

    Ich denke es ist das berühmte "Klick machen" was man immer und überall hört, wenn es jemand geschafft hat aufzuhören. Was die einzelnen Methoden wie Laser macht ist mir schleierhaft, aber wenns geholfen hat :thumb:

    Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2010 19:46:59 von karpfen
  17. malia

    Moderator Kostenloser Webspace von malia

    malia hat kostenlosen Webspace.

    Ich bin leider auch Raucherin - ich hatte aber schon mal für 9 Jahre aufgehört. Das Aufhören war gar nicht schwierig morgens um 8 Uhr habe ich mir gesagt jetzt ist Schluss. Ich bekam im Rahmen eines Versuchsprogrammes kostenlos Akupunktur.

    Körperliche Entzugserscheinungen hatte ich keine das Schwierige war die Rituale zu ersetzen mit denen man rauchen verbindet z.B. eine Tasse Kaffee und eine Zigarette.

    Neun Jahre habe ich durchgehalten und nicht mehr geraucht bis zu einer Feier, da muss mich der Teufel geritten haben, ich habe wieder angefangen. Momentan ist meine Motivation aufzuhören recht gering der einzige Gedanke ist eigentlich dass es schädlich für die Gesundheit ist.

    Grüsse Malia

    Beitrag zuletzt geändert: 8.6.2010 22:06:30 von malia
  18. q***********l

    malia schrieb:

    Neun Jahre habe ich durchgehalten und nicht mehr geraucht bis zu einer Feier, da muss mich der Teufel geritten haben, ich habe wieder angefangen.


    Ein Arbeitskollege und seine Frau rauchten bereits 12 Jahre nicht mehr, bis sie in einem Urlaub feststellten, dass die Stange Zigaretten dort nur einen Bruchteil kostet.

    Sie qualmten wie zwei Schornsteine und dachten wirklich, sie könnten nach der Reise wieder aufhören... Seine Frau war sofort wieder "clean"... wie auch immer sie das geschafft hat... aber er ist seitdem wieder voll drauf. Selber schuld, kann man da nur sagen.
  19. Hallo!

    Ich muss beichten: ich rauche und habe es nicht vor aufzuhören. Aber einmal habe ich drei Jahre lang nicht geraucht, weil meine damalige Ehefrau sehr dagegen war. Meine Methode zum Aufhören war Selbstäuschung: ich habe mir immer gesagt, dass ich nicht gerade jetzt, sondern etwas später mir eine Zigarette anzünde... Und nach paar Wochen habe ich festgestellt, dass ich nur noch 1-2 Zigaretten pro Tag rauche. Und dann habe ich ganz aufgehört und nicht geraucht - bis meiner Scheidung :)
  20. b******r

    karpfen schrieb:
    Les einfach mal das Buch von Allen Carr, das muss man sich eigentlich nicht mal kaufen, irgendeiner hat das immer. Ich finde die Thesen und die Hintergründe in dem Buch mehr als interessant und habe mich schon mal von den Kippen befreit mit Hilfe des Buches eigentlich auch sehr einfach.

    Nur war ich so doof und habe aus Nichtigkeiten wieder damit angefangen.

    Und nein, ich sag das nicht, weil ich in irgendeiner Form von dem Buch profitiere ;-)

    Ich habe es mit dem Video mal einen Monat geschafft, ohne Probleme.
    Ebenfalls aus "Nichtigkeiten" wieder angefangen. Seit dem rauche ich mehr als vorher :(
    Jetzt rauche ich sogar wenn ich Nachts aufwache, habe ich vorher nicht getan.
    Wenn man es schafft, nicht so dumm sein zu denken "eine ist keine", das klappt leider nicht.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.6.2010 2:43:42 von bewahrer
  21. Ein Freund von mir hat Jahrelang geraucht, dann hat er gesagt: Ich hör mit dem Rauchen auf! Ab jetzt! Einfachso hat er aufgehört und seit dem raucht er seit über 6 Jahren nicht mehr, keine einzige Zigarette!!
    Man muss einfach einen recht starken Willen haben, dann geht es, klar - so einfach aufhören ist schwer, aber es schaffen ja viele menschen!
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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