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Lohnt sich ein Raspberry Pi als Webserver?

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  1. Autor dieses Themas

    s*****d

    Hallo!
    Ich habe kürzlich mit dem Gedanken gespielt, mir einen Raspberry Po als Webserver anzuschaffen.
    Der Raspberry kostet ja mit einigem Zubehör ja ca. 65 €. Die Leistung ist dementsprechend auch nicht besonders stark.
    Meine Frage an euch ist nun: Lohnt es sich überhaupt, den Raspberry Pi als Webserver zu Hause einzusetzen und von dort auch seine Homepage zu hosten??
    Ich denke wichtige Aspekte sind da die Leistung (Reicht das überhaupt für ne ordentliche Website??), die Schnelligkeit der Verbindung (beim CoBi Speedtest hab ich gerade 750 kBit/s über WLAN) und halt ob es sich überhaupt lohnt sich selbst einen Server aufzusetzen.
    Der Raspberry würde denk ich mit ner SD-Speicherkarte direkt am Modem hängen. Der Stromverbrauch, was also fast die einzigen Kosten sein würden, wären ziemlich gering. Die Anschaffungskosten halten sich ja auch in einem kleinen Rahmen.

    Wie ist eure Meinung??

    MfG. Simon D.
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  3. Najoa den Pi hab ich hier auch liegen (1Gb ram version) und wenn du ihn 200Mhz übertaktest (ist ca. seit nem Jahr eine Bios-funktion) also mit 900Mhz fährst und vielleicht nen Kühlkörper auf den Prozi baust (musste ich aber auch nicht)...holst du zumindest schon mal das maximum aus dem Burschen...Ausserdem würde ich dir wenn dann auch die 1Gb-RAM empfehelen weil das sonst am falschen Ende gespart ist...joa je nach grösse deines Webcontents halt ne schnelle SD mit passender Grösse rein...oder ext.HD/SSD ...Unbedingt eine FTP einrichten von deinem Rechner auf den Pi und evtl. eine VPN dass du das UI vom Pi auf deinem Heimrechner siehst und ihn so steuern kannst...und es geht vorangig um die uploadgeschw. deiner Inetanbindung denn wenn jemand auf deinen Server zugreift lädt er ja die Seiten temporär runter, was heisst dass Du sie Uploadest...Das mal so das Wichtigste....und um die eigentliche Frage zu beantworten...solang du nicht Youtube oder Facebook etc. nachbaust sondern dein Server eher für kleinere Kreise dient...solang packt der Pi das auch....viel muss er ja eh nicht tun...er verbindet nur einen Speicher mit dem Internet und sagt dann per up- und download was mit den Daten passiert.

    greets and beats Luke
  4. simon-d schrieb:
    ... Ich habe kürzlich mit dem Gedanken gespielt, mir einen Raspberry Po als Webserver anzuschaffen.
    probier's doch lieber mit Pi ;)

    Der Raspberry kostet ja mit einigem Zubehör ja ca. 65 €. Die Leistung ist dementsprechend auch nicht besonders stark.
    ja der ist kein heliumballon für strato-flüge. man hat ja für allgemein bekannte zwecke gebaut, aber ein webserver (kein google-replica ;) lässt sich ohne weiteres einrichten. ich bin gerade dabei, in diese richtung zu experimentieren. minimalistisch, ganz ohne firlefanz:
    1. php installieren
    2. einer von denen installieren:
    a. nanoweb
    b. oder eben nicht nanoweb (etliche andere)
    und auf eine überraschung warten. aber meine erwartung ist gut. es ist ja kaum etwas in betrieb bei der sache!
    also ein apache o. so würde ich nicht ernshaft in betracht ziehen (eventuell probieren?).
    der dataserver sollte auch nicht unbedingt mysql sein, o. wenigstens auf einem extra RPi.

    (zumal ich gerade meine frühjahrsgrippe 'abschließe', brauche ich noch paar tage um genaueres zu sagen.)

    Meine Frage an euch ist nun: Lohnt es sich überhaupt, den Raspberry Pi als Webserver zu Hause einzusetzen und von dort auch seine Homepage zu hosten??
    das ist so pauschal zu beantworten wohl kaum möglich. dazu müsste man die schon fertige seite kennen. was ist mit static ip? ein dyn-dienst funzt glaube ich nicht ideal. die stormkosten kannst du einfach vergessen (24/7 betrieb beträgt im jahr angeblich ~8€ ;)

    yo ... in etwa so.
  5. Hallo :wave:

    Nginx + mysql mit wordpress verbrauchen bei mir so ca. 70 MB RAM. CPU load ist eigentlich immer <<10%.

    Das Problem mit dem Pi ist halt, dass er zu wenig Leistung bietet. Für $15 im Jahr (!) bekommt man schon einen 256 oder mit etwas Glück 512 MB vServer, der eine 100/100 mbit/s Leitung und wesentlich mehr CPU Leistung hat. Wenn du unbedingt auf deinem vollständig eigenen Server hosten willst (damit sich der Hoster deine Dateien nicht/nicht so einfach anschauen kann), kannst du auch bei OVH einen Billigserver finden.

    Für 65€ kannst du auf jeden Fall einen OVH Server für 6 Monate bezahlen. Wenn du jemandem ein Angebot von letztem Jahr August abnehmen kannst (Vertrag übernehmen), bekommst du für 4€ einen 2core/4thread Atom mit 2GB RAM, unlimitiert 100/100 mbit/s und 500GB Festplatte. Damit kann der Raspberry Pi echt nicht mithalten.

    Es gibt aber auch kostenloses Raspberry Pi hosting bei manchen Providern. Wenn die länger durchhalten als 2 Jahre, könnte sich das eventuell wieder lohen. Bloß blöd wenn die SD Karte abraucht und man jemandem 30€ für 15 Minuten bezahlen muss, um sie zu wechseln.

    Vielleicht hilft dir das ja bei der Entscheidung. ;)

    mfg :wave:
  6. Als Webserver denke ich ist er nicht wirklich geeignet.

    Wohl aber aber als Server für sich selbst zu Hause, wo man die enstprechenden Inhalte dann an seine eigenen Geräte verteilt und Videos und Musik streamt, die man sich legaler Weise darauf abgespeichert hat. Als Nat-Server hat das Ding den Vorteil, dass er eben wenig Strom verbraucht.
  7. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Webserver? Wieso nicht eine Art Mailserver? Denkansatz dabei ist, daß der Pi regelmäßig in vordefinierten Intervallen bei deinem Mailaccount, oder wenn du und deine Familie mehrere Accounts habt dort auf Posteingang nachschaut und diese dann an andere Rechner im Home-Netzwerk ausliefert und diese zusätzlich irgendwo daheim archiviert. Das hat den Vorteil, daß die Mails dann nicht dauerhaft beim Provider liegen und weniger Angriffsfläche für Außenstehende bietet, die Mails nachträglich zu lesen.

    Das heißt, der Pi regelt nur die Empfangsrichtung, also alles was auf euren Mailadressen ankommt wird nach Hause geholt. Gesendet wird immer noch über die normalen Server deiner Mailprovider.

    Für diese Aufgabe ist ein Pi mehr als bestens geeignet.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.3.2014 13:39:24 von kalinawalsjakoff
  8. Hallo :wave:

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Webserver? Wieso nicht eine Art Mailserver? Denkansatz dabei ist, daß der Pi regelmäßig in vordefinierten Intervallen bei deinem Mailaccount, oder wenn du und deine Familie mehrere Accounts habt dort auf Posteingang nachschaut und diese dann an andere Rechner im Home-Netzwerk ausliefert und diese zusätzlich irgendwo daheim archiviert. Das hat den Vorteil, daß die Mails dann nicht dauerhaft beim Provider liegen und weniger Angriffsfläche für Außenstehende bietet, die Mails nachträglich zu lesen.

    Das heißt, der Pi regelt nur die Empfangsrichtung, also alles was auf euren Mailadressen ankommt wird nach Hause geholt. Gesendet wird immer noch über die normalen Server deiner Mailprovider.

    Für diese Aufgabe ist ein Pi mehr als bestens geeignet.


    So etwas ähnliches macht doch jeder email client? Ich habs zwar noch nie gemacht, denke aber, dass man bestimmt irgendwie mit dovecot emails runterladen und dann weiter verteilen kann. Andererseits kann man sich dann auch einen vServer+Domain holen und hat viel mehr Datenschutz und Möglichkeiten (catchall, ..).

    Wenn man eine Mail bei gmail löscht, ist sie übrigens nicht vom Server verschwunden, man hat nur keinen Zugriff mehr darauf. ;)

    mfg :wave:
  9. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Der Nachteil bei einem Mailclient ist eben, daß die Mails dan Lokal auf mehreren Computern verteilt liegen und man von anderen Endgeräten erstmal keinen Zugriff drauf hat. Der Raspberry Pi fungiert dabei als eine Art Zentrale und leitet die Mails dann an die einzelnen Rechner weiter, nach belieben auch aufs Smartphone oder Tablet via VPN, auch wenn du außer Haus bist.

    Gut vielleicht hat man beim Provider keinen Zugriff mehr auf gelöschte Mails, aber fals irgendein Provider irgendnwann einmal die Pforten dicht macht, hat man den gesamten Mailverlauf (Inbox und Outbox) daheim bei sich archiviert. Das könnte man so als Vorteil nehmen.

    Manch einer will vielleicht nicht 10 bis 20 Euro im Monat für einen vServer ausgeben, oder traut sich aus anderen Gründen nicht zu soetwas zu administrieren. Daher ist ein Raspberry Pi ein recht günstige Alternative, die man nach einem Jahr Dauerbetrieb im Vergleich zum vServer locker wieder rein hat.

    Auch denke ich, daß ein vServer für das Verwalten, archivieren und empfangen von Mails vielleicht für den einen oder anderen zu überdimensioniert ist rein technisch gesehen. Da tuts ein Raspberry Pi mit 512 MB RAM auch locker.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.3.2014 15:02:21 von kalinawalsjakoff
  10. Hallo :wave:


    kalinawalsjakoff schrieb:
    Der Nachteil bei einem Mailclient ist eben, daß die Mails dan Lokal auf mehreren Computern verteilt liegen und man von anderen Endgeräten erstmal keinen Zugriff drauf hat. Der Raspberry Pi fungiert dabei als eine Art Zentrale und leitet die Mails dann an die einzelnen Rechner weiter, nach belieben auch aufs Smartphone oder Tablet via VPN, auch wenn du außer Haus bist.

    Irgendwie verstehe ich deine Argumentation nicht. Für das, was du realisieren willst, ist ein vServer perfekt geeignet und noch dazu preiswerter.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Gut vielleicht hat man beim Provider keinen Zugriff mehr auf gelöschte Mails, aber fals irgendein Provider irgendnwann einmal die Pforten dicht macht, hat man den gesamten Mailverlauf (Inbox und Outbox) daheim bei sich archiviert. Das könnte man so als Vorteil nehmen.

    Wieso willst du einen externen Anbieter verwenden? Da kann man doch gleich einen vollständigen E-Mail Server betreiben (halt nicht mit Raspi am Router).

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Manch einer will vielleicht nicht 10 bis 20 Euro im Monat für einen vServer ausgeben, oder traut sich aus anderen Gründen nicht zu soetwas zu administrieren. Daher ist ein Raspberry Pi ein recht günstige Alternative, die man nach einem Jahr Dauerbetrieb im Vergleich zum vServer locker wieder rein hat.

    Ach ja? Komisch, ich gebe 25€ im Jahr für 2 MX Server + Domain aus.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Auch denke ich, daß ein vServer für das Verwalten, archivieren und empfangen von Mails vielleicht für den einen oder anderen zu überdimensioniert ist rein technisch gesehen. Da tuts ein Raspberry Pi mit 512 MB RAM auch locker.

    Was ist an einem 512 MB vServer überdimensioniert, was bei einem Raspi nicht überdimensioniert ist? Eher ist der Raspi überdimensioniert. Postfix und Dovecot verbrauchen bei mir 22MB RAM (zusammen).

    mfg :wave:
  11. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Dein vServer läuft irgendwo auf einem physischen Hostserver und der steht in einem Rechenzentrum irgendwo in Hintertupfingen, Paris, China, Hongkong oder weiß der Geier wo auch immer. Dein Raspberry Pi steht bei dir daheim im Wohnzimmer oder Büro, von mir aus auch unterm heimischen Bierkasten im Kühlschrank. Von daher haben auf deinen Pi keine anderen Leute zugriff außer du.

    Gut man braucht einen Mailprovider um Mails verschpcken zu können, aber der Pi archiviert dir das alles daheim im Netzwerk.
  12. Hallo :wave:


    kalinawalsjakoff schrieb:
    Dein vServer läuft irgendwo auf einem physischen Hostserver und der steht in einem Rechenzentrum irgendwo in Hintertupfingen,[...]
    Gut man braucht einen Mailprovider um Mails verschpcken zu können[...]


    Da du dein Argument gleich selbst widerlegt hast, erübrigt sich die Diskussion.

    mfg :wave:
  13. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    voloya schrieb:
    Hallo :wave:


    kalinawalsjakoff schrieb:
    Dein vServer läuft irgendwo auf einem physischen Hostserver und der steht in einem Rechenzentrum irgendwo in Hintertupfingen,[...]
    Gut man braucht einen Mailprovider um Mails verschpcken zu können[...]


    Da du dein Argument gleich selbst widerlegt hast, erübrigt sich die Diskussion.

    mfg :wave:


    Warum auf einem vServer irgendwo in der Weltgeschichte den Mailverlauf sichern, wenn ich daheim sicherer habe und nicht von anderen Diensten (bis aufs Senden von Mails) abhängig bin?
  14. Hallo :wave:

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Warum auf einem vServer irgendwo in der Weltgeschichte den Mailverlauf sichern, wenn ich daheim sicherer habe und nicht von anderen Diensten (bis aufs Senden von Mails) abhängig bin?


    Ich übersetze das mal:

    "Warum einen vServer mit RAID10 an einem Ort meiner Wahl zum kleinen Preis mit der Verschlüsselung meiner Wahl verwenden, anstatt meine E-Mails ohne eigene Domain über einen Drittanbieter zu empfangen und zu versenden, der meine Mails nach meinem Klick auf "Löschen" noch viele Jahre behält und bei dem meine E-Mails automatisch vom jeweiligen Geheimdienst durchleuchtet werden, um sie dann auf der SD Karte eines Raspberry Pi zu speichern, bei höheren Kosten?"

    Klingt einleuchtend.

    mfg :wave:

    Beitrag zuletzt geändert: 10.3.2014 16:36:08 von voloya
  15. kalinawalsjakoff schrieb:


    Gut man braucht einen Mailprovider um Mails verschpcken zu können, aber der Pi archiviert dir das alles daheim im Netzwerk.


    Hat man eine eigene Domain, dann könnte man sogar den MX record auf den rasperry umstellen. So ist man dann auch von den Mailprovidern unabhängig.

    Sinn macht das ganze nur, wenn man sich selbst das Leben erleichtern will und in seinem Netzwerk Inhalte unkompliziert und sicher tauschen, bearbeiten, archivieren usw. will.

    Ein eigener NAT-Server at Home ist echt was feines.
  16. Hallo :wave:

    all-in1 schrieb:
    Hat man eine eigene Domain, dann könnte man sogar den MX record auf den rasperry umstellen. So ist man dann auch von den Mailprovidern unabhängig.


    Geht leider nicht, da viele E-Mail Server Mails, die von dynamischen IP Adressen versendet wurden, nicht akzeptieren.


    Outbound Email Policy of Deutsche Telekom AG for this IP range:

    DTAG-DIAL24

    Deutsche Telekom advises against accepting e-mail from dialup IPs. We provide these IP addresses dynamically to our customers for internet access. Proper e-mail delivery should use dedicated servers, which is why attempts of e-mail delivery from dialup-ranges generally can be traced to compromised computers or other misuse.


    //EDIT: Bzw. generell Privatanschlüsse, nicht unbedingt nur dynamische IP Adressen.

    mfg :wave:

    Beitrag zuletzt geändert: 10.3.2014 16:51:26 von voloya
  17. Ich würde mal sagen - kaufen und ausprobieren.
    Falls das zu hohe Aufkommen, wovon ich erst mal nicht ausgehe, den Pi in die Knie zwingen soll, dann weißt du es spätestens dann mit ziemlicher Sicherheit.
    Rausgeschmissenes Geld ist es ohne hin nicht. Pi ist seine, runde ich mal auf, 70 Euro absolut Wert.
    Zumindest in in meinen Augen.

    Wenn sich jetzt doch herausstellt, dass der Pi als Web-Server nichts taugt, dann kannst du ihn für andere Zwecke einsetzten. Da ist der Pi sehr flexibel.

    Bei mir fungiert er u.a. als VPN-Server, Drucker-Server, NAS (Stichwort Samba, OwnCloud), DNS- und Ad Block-Filter.
    Wie man sieht, viele Einsatzmöglichkeiten. (wenn ich das so durchlese, klingt es schon beinahe wie eine Werbung :biggrin: )

    @Off-Topic
    Was mich noch interessiert.
    Wie lange hält eigtl. Pi den Einsatz als Server aus. Sprich 24-7-365 Betrieb.
    Hat da vlt. jmd schon Erfahrungen?
    Meiner hat jetzt mittlerweile fast 1 Jahr auf den Buckel?
    Verabschiedet sich vorher eher die SD Karte (Schreib/Lesezugriffe) bevor der Pi den Geist aufgibt? :biggrin:
  18. Ich habe zu Hause einen Raspberry Pi stehen. Benutze Ihn hauptsächlich als Mail-Server.

    Hatte zu erst OwnCloud auf dem Pi laufen, aber die Geschwindigkeit von Owncloud war nicht der Hit. OwnCloud verhält sich meiner Meinung nach eh etwas lahm. Wollte die Tage als ersatz Seafile installieren.
    Wordpress und Typo3 laufen auch ohne Probleme. Ist nur etwas langsamer.

    Die Frage ist bei einem Home-Server, wo das langsamste Bauteil ist.
    Bei dir müsste es die Leitung sein. (750 kBit/s über WLAN)
    Für Mails wäre es noch in Ordnung, aber für eine produktive Seite bestimmt nicht.
  19. Ich habe den als Heimwebserver am laufen. Also für meinen Eigenen Bedarf. Nicht für öffentliche Webseite von mir. Die läuft auf einem Host. Auf dem Pi läuft lediglich eine kleine Homepage mit der ich mir die Temperatur und paar andere Messwerte auslesen kann und im Intranet läuft zusätzllich noch eine Homepage, mit der ich die Funksteckdosen schalte. Sind mittlerweile auch immer hin schon 13 Stück und 3-7 werden noch dazu kommen werden in Zukunft.

    Und noch eines Manko habe ich hier gesehen, bzw. ist mir aufgefallen im 2ten Post, der Pi hat MAXIMAL 512 MB Ram. Also den gibt es lediglich mit 256 MB im Model A bzw. alten Model B bzw. 512MB Ram beim Aktuellen Model B.



    Michael
  20. simon-d schrieb:
    Hallo!
    Ich habe kürzlich mit dem Gedanken gespielt, mir einen Raspberry Po als Webserver anzuschaffen.
    Der Raspberry kostet ja mit einigem Zubehör ja ca. 65 €. Die Leistung ist dementsprechend auch nicht besonders stark.
    Meine Frage an euch ist nun: Lohnt es sich überhaupt, den Raspberry Pi als Webserver zu Hause einzusetzen und von dort auch seine Homepage zu hosten??

    Also ich würde es definitiv sein lassen. Dann nehm lieber ein Rechner mit'm Pentium IV, 1 GB-Ram Minimum, und 80GB-HDD + DVD-LW. Sowas bekommst schon deutlich unter 50 € in der Bucht.
    Darauf installierst Dir eine aktuelle Ubuntu LTS Server-Edition, richtest Dir alles ein und hast gute Laune :biggrin::wink::cool::thumb:
  21. cuf-world schrieb:
    Also ich würde es definitiv sein lassen. Dann nehm lieber ein Rechner mit'm Pentium IV, 1 GB-Ram Minimum, und 80GB-HDD + DVD-LW. Sowas bekommst schon deutlich unter 50 ? in der Bucht.
    Darauf installierst Dir eine aktuelle Ubuntu LTS Server-Edition, richtest Dir alles ein und hast gute Laune :biggrin::wink::cool::thumb:

    Ich würde mir keinen alten PC kaufen und als Server einsetzten. Wie lange hält der PC? Wie viel Strom zieht er? Dann könnte man sich gleich einen V-Server mieten.
    Es gibt auch alternativen zum Raspberry Pi. Vielleicht sind sie besser geeignet.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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