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Zweites Windows auf D:\ löschen

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  1. Autor dieses Themas

    f*g

    Hi,
    ich habe auf der Partition D:\ ein Windows, das ich gerne ohne partitionieren löschen möchte. Ein einfaches löschen der Dateien geht nicht, da ich nascheinend für manche Dateien "ThrustedInstaller" sein muss. Weiß jemand wie es geht?

    MfG fhg
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  3. Formatiere die Platte -.-
  4. Autor dieses Themas

    f*g

    drafed-map schrieb:
    Formatiere die Platte -.-


    geht nicht. Windows ist auf einem Unterordner, während auf dem anderen so um die 100GB an Backups und Dateien sind.
  5. technofan

    Moderator Kostenloser Webspace von technofan

    technofan hat kostenlosen Webspace.

    mach einfach rechtsklick auf D:\ und dann Formatieren wählen... kannst die Einstellungen die da sind so belassen
    und damit der 2. Eintrag beim Booten auch wirklich weg ist

    start->Ausführen (dort dann msconfig eingeben) -> im Reiter Start -> Unerwünschten Eintrag entfernen -> OK und dann noch Neustarten

    fhg schrieb:
    drafed-map schrieb:
    Formatiere die Platte -.-


    geht nicht. Windows ist auf einem Unterordner, während auf dem anderen so um die 100GB an Backups und Dateien sind.


    Dann zieh doch das was du brauchst auf ne andere Platte und machn dann platt

    Gruß
    technofan

    Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2010 16:05:08 von technofan
  6. Dann brenne eine Linux Live-CD, lege sie ein, starte den Rechner neu und wenn das Live-System geladen ist, löscht du alle Dateien, die du löschen willst. In einem Live-System hast du dann Narrenfreiheit, d.h. du kannst alles machen (und auch alles kaputt machen), was du willst.
  7. Autor dieses Themas

    f*g

    drafed-map schrieb:
    Dann brenne eine Linux Live-CD, lege sie ein, starte den Rechner neu und wenn das Live-System geladen ist, löscht du alle Dateien, die du löschen willst. In einem Live-System hast du dann Narrenfreiheit, d.h. du kannst alles machen (und auch alles kaputt machen), was du willst.


    das werde ich dann wohl machen.
    alles einfachauf C:\ zu ziehen ist bei mir nicht so gut, da es warum auch immer eine Ewigkeit dauert....
  8. Mit einer Boot-/Live-CD (Linux, Bart-PE, AdminDisk, etc..) geht auf jeden Fall, es reicht auch eine normale Startdiskette.

    aber das schnellste ist tatsächlich das schon angesprochene Formatieren und dann den Haken bei Schnellformatierung setzen. Das sollte funktionieren.

    Um an diverse Admintools mit ordentlicher Beschreibung ranzukommen( unter anderem auch diverse Startdisketten und Live-CD-Inmages): Sieh dich mal auf Winboard.org um. Da findest du alles, was du als Windowsuser brauchst.
  9. oder so :D

    Ich wollte dir nur zu den Optionen auch eine Möglichkeit nennen, wie du diese Umsetzen kannst ...

    Sehr gern werden da nämlich irgendwelche obskure "Recovery-Disks" oder "Admin-Disks" von fragwürdigen Quellen gezogen...und hinter gewundert, das das eine Problem zwar behoben werden konnte, aber viele neue Probleme dazugekommen sind :D

    Aber aus neugier: Das normale Formatieren (auch über Konsole mit entsprechneden Schaltern) ging nicht?

    Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2010 16:46:39 von rattennest
  10. Autor dieses Themas

    f*g

    rattennest schrieb:
    oder so :D

    Ich wollte dir nur zu den Optionen auch eine Möglichkeit nennen, wie du diese Umsetzen kannst ...

    Sehr gern werden da nämlich irgendwelche obskure "Recovery-Disks" oder "Admin-Disks" von fragwürdigen Quellen gezogen...und hinter gewundert, das das eine Problem zwar behoben werden konnte, aber viele neue Probleme dazugekommen sind :D

    Aber aus neugier: Das normale Formatieren (auch über Konsole mit entsprechneden Schaltern) ging nicht?


    die Tipps finde ich ja gut, danke. :thumb: Der nächste User mit diesem Problem freut sich auf jeden Fall. :biggrin:

    Welche obskuren "Admin-Discs" kennst du denn? Ich kenne als Live-System für solche Zwecke nur Linux-Distris und irgendwelche Tools von Computer-Magazin-CDs, die nie funktionieren. :biggrin:

    Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2010 16:50:18 von fhg
  11. Das schärfste war bisher ein rein in russischer Sprachen gehaltenes undefinierbares Ding, bei dem eine Virenprüfung nicht beendet werden konnte, weil ich nach 2 Minuten nervtötendem Piepsen abgebrochen und die Disks in die Rundablage verbracht hab -.-

    Es gibt viele gute Recovery/Admin-disks. Es muss nicht immer Linux sein (auch wenn ich einen schönen kleinen USB-Stick mit DSL [Damn Small Linux] immer dabei hab^^). Bart-PE ist für unerfahrenere Nutzer zum Beispiel sehr gut und einfach mit allen für das entsprechende System benötigter Software zusammenszustellen.


    BTW.Probleme mit mehreren OS auf einem Rechner hab ich eh nimmer, da eigentlich nur noch mit Wechselfestplatten arbeite. Die sind ordentlich beschriftet.. und je nach benötigter Testumgebung schieb ich einfach die entsprechende HDD rein.

    Ja, ich weiss, das kann man auch mit virtuellen Rechnern. Aber meine Testrechner sind nicht sonderlich Leistungsstark.. und so hab ich ein realistischeres Bild beim rumprobieren. Zudem ist der Gesichtsausdruck bei einem Fremd- Entwickler immer sehr schön, wenn man zum Ärgern einfach die Win 3.11 Umgebung einlegt^^
  12. Autor dieses Themas

    f*g

    rattennest schrieb:
    Das schärfste war bisher ein rein in russischer Sprachen gehaltenes undefinierbares Ding, bei dem eine Virenprüfung nicht beendet werden konnte, weil ich nach 2 Minuten nervtötendem Piepsen abgebrochen und die Disks in die Rundablage verbracht hab -.-

    Es gibt viele gute Recovery/Admin-disks. Es muss nicht immer Linux sein (auch wenn ich einen schönen kleinen USB-Stick mit DSL [Damn Small Linux] immer dabei hab^^). Bart-PE ist für unerfahrenere Nutzer zum Beispiel sehr gut und einfach mit allen für das entsprechende System benötigter Software zusammenszustellen.


    BTW.Probleme mit mehreren OS auf einem Rechner hab ich eh nimmer, da eigentlich nur noch mit Wechselfestplatten arbeite. Die sind ordentlich beschriftet.. und je nach benötigter Testumgebung schieb ich einfach die entsprechende HDD rein.

    Ja, ich weiss, das kann man auch mit virtuellen Rechnern. Aber meine Testrechner sind nicht sonderlich Leistungsstark.. und so hab ich ein realistischeres Bild beim rumprobieren. Zudem ist der Gesichtsausdruck bei einem Fremd- Entwickler immer sehr schön, wenn man zum Ärgern einfach die Win 3.11 Umgebung einlegt^^


    In russischer Sprache? Das war aber keine Dr.Web-Rescue-Disc, oder? :megarofl:

    Gibt es Bart PE auch für Win7? Ich kenne das nur für XP und Vista...

    Ich habe auch nur 2 GB Ram, so gesehen wäre eine virtuelle Umgebung auch nicht so ganz das wahre, und von meinem Taschengeld kann ich mir auch nicht mehrere Festplatten kaufen. :nosmile:
    Übrigens habe ich es geschafft auf D:\ noch ein weiteres nicht funktionierendes OS reinzuhauen (Jolicloud), dieses lässt sich aber bequem per Hand löschen.;-)
  13. DAS glaube ich auchnicht wirklich ^^

    Bart-PE basiert auf Windows XP, das stimmt. Aber Deine Linux-Live-CD ist ja auch kein Win7 ;)
    Der Sinn einer Boot-CD ist es ja nur, unabhängig von der normalen Systempartition ein OS zu starten und diese damit zu fixen. Auf welchem OS oder welcher Version diese Boot-CD basiert ist unerheblich.
    Da bei einem solchen Rettungsmanöver das Internet eh erstmal abgeschaltet sein sollte, ist das auch kein Sicherheitsrisiko.

    Wechselrahmen gibt es schon sehr günstig bei ebay. HDDs kosten ja auch nicht die Welt - du brauchst ja keine TB für ein OS. 80GB-Platten werden einem überall hinterhergeschmissen. da heute doch keiner mehr unter 500GB haben will ;)
    Ausserdem: heul nicht rum :P Wir haben es in unseren jungen Jahren auch geschafft horrende Summen für Erweiterungen zusammenzukratzen - wenn ich da nur an Arbeitsspeicher denke :/

    Warum möchtest du eigentlich ein zweites OS aufspielen? Wenn du es nur zum üben und basteln brauchst, dann reicht für ein Linuxsystem eine virtuelle Umgebung vollkommen (es sei denn du willst ein verräterisches ressourcenfressendes Windows-Nachahmer-Linux). Dafür reichen deine 2 GB RAM dicke.
  14. Autor dieses Themas

    f*g

    rattennest schrieb:
    DAS glaube ich auchnicht wirklich ^^

    Bart-PE basiert auf Windows XP, das stimmt. Aber Deine Linux-Live-CD ist ja auch kein Win7 ;)
    Der Sinn einer Boot-CD ist es ja nur, unabhängig von der normalen Systempartition ein OS zu starten und diese damit zu fixen. Auf welchem OS oder welcher Version diese Boot-CD basiert ist unerheblich.
    Da bei einem solchen Rettungsmanöver das Internet eh erstmal abgeschaltet sein sollte, ist das auch kein Sicherheitsrisiko.

    Wechselrahmen gibt es schon sehr günstig bei ebay. HDDs kosten ja auch nicht die Welt - du brauchst ja keine TB für ein OS. 80GB-Platten werden einem überall hinterhergeschmissen. da heute doch keiner mehr unter 500GB haben will ;)
    Ausserdem: heul nicht rum :P Wir haben es in unseren jungen Jahren auch geschafft horrende Summen für Erweiterungen zusammenzukratzen - wenn ich da nur an Arbeitsspeicher denke :/

    Warum möchtest du eigentlich ein zweites OS aufspielen? Wenn du es nur zum üben und basteln brauchst, dann reicht für ein Linuxsystem eine virtuelle Umgebung vollkommen (es sei denn du willst ein verräterisches ressourcenfressendes Windows-Nachahmer-Linux). Dafür reichen deine 2 GB RAM dicke.


    Ne, aber ohne XP kann ich wohl kein Bart-PE erstellen. Und mit irgendwelchen illegalen Warez-XP's zu hantieren fange ich gar nicht erst an.:wink:

    Bekomme ich einen Wechselrahmen auch in einen PC im Midiformat von der Stange eingebaut? Und du hast dir den Arbeitsspeicher sicher nur deshalb leisten können, weil du dir ein Warez-Ram aus dem Arpanet gezogen hast! :blah:

    Und warum sollte ich ein Linux haben wollen, dass wie Windows aussieht? Wenn schon, soll es aussehen wie etwas, was ich nicht besitze, etwa Mac OS X. :biggrin: Ich wollte eigentlich einfach Linux oder Jolicloud als sicheres Surf-System nutzen...wobei ich mir vielleicht auch einfach ein eigenes OpenSuse bei SuseStudio erstelle. Ich habe auch mal Wubi ausprobiert (virtuelles Ubuntu), das startet aber gar nicht erst.:biggrin:

    Und sag mir mal, wie ich 100GB Backups auf eine 80-GB-Platte drauf bekomme....:tongue:
  15. Du brauchst keine eigene XP-Version. Es gibt fertige und erweiterbare Bart-PE versionen bereits im netz (zum beispiel von Chip). Da hast du auch gleich schon die wichtiogsten Diagnose und Rettungsanwendungen mit bei.

    Die Wechselrahmen sind ja nichts anderes als ein ATA-Adapter. Du baust das ganz normal wie ein CD-Laufwerk ein. Es ist da weder Installation noch grossartige Konfiguration notwendig (ausser dem jumpern).

    ja.. früher haben wir dafür unseren Körper verkaufen müssen... wie oft hörte man da den Spruch: okay, du bekommst das Geld, aber zieh um Himmels Willen die Hose wieder an *fg*

    MacOS - ein Ferrari, der schick aussieht, aber nur auf 15% aller Strassen fährt *lach*
    Spass beiseite: Jedes OS hat irgendwo immer seine Vor- (diese aber oft sehr gut versteckt) und Nachteile und man tut gut daran, alles mal zu testen. Ich hab mir auch vorgenommen, über keine OS mehr herzuziehen... wobei das bei Suse echt schwerfällt..

    100GB??? Regel Nummer Eins: Auf der Systempartition haben Speicherdaten nichts verloren!
    Für ein normales Linux reichen oft 10 GB locker aus. Die Daten speicherst du lieber auf einer gesonderten Partition, am Besten einer eigenen Platte. Nebenbei: die eigenen Dateien sollten auch ausgelagert werden - wenn das Profil zu gross wird macht das unter Win oft Ärger und verlängert den Anmeldevorgang.
  16. Autor dieses Themas

    f*g

    auf der Systempartition liegen die Daten natürlich nicht. :wink:
    Nach Wechselrahmen schau ich mal, aber ich kauf mir wohl lieber eine externe, wenn ich schon eine Platte hole. Das ist einfach stressfreier. ;) Und eine externe 160 GB-Platte kostet ja auch nicht die Welt im Vergleich zu einem WEchselrahmen und einer internen.
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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