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Zwei Akkus nacheinander laden

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  1. Das heißt, aus der einen Batterie kann mehr, als aus der anderen gezogen werden?

    Oder klemmst du teilweise Geräte, die weniger wichtig sind an den Tiefenentladeschutz mit 12,3V und die wichtigen an den mit 10,8V? Das könnte nämlich möglicherweise funktionieren, auch wenn ich nicht genau weiß, was du mit dem Aufbau bezweckst, wenn du eine Steckdose (zumindest kann ein 230V Ladegerät angeschlossen werden) in der Nähe hast.

    Beitrag zuletzt geändert: 22.8.2014 20:55:45 von clel
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  3. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    Ja wichtige dinge an 10,8V und weniger wichtige dinge an 12,3V.

    Das mit dem 230V ladegerät ist nur um bei sehr geringer Akku Spannung die akkus per generator zu laden, bzw. das erste vollladen zuhause.
  4. Achso.

    Könnte man evtl. sogar eine Parallelschaltung zwischen Akkus und Verbrauchern realisieren, sodass die Geräte, wenn genügend Sonne vorhanden ist, direkt über die Solarzellen geladen werden, damit nicht durch die Akkus Wirkung verloren geht? Wenn die Sonne nicht ausreicht, könnte der Strom dann von den Akkus genommen werden.
  5. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    Ich werde die Kabel vom Laderegler und zu den Tiefenladeschützen (ist das die Mehrzahl??) zusammen auf die Batteriepole legen. Fließt da nicht normalerweise sowieso der meiste Strom direkt zu den Verbrauchern, ohne das er im Akku landt???

    Ich glaube mal gelernt zu haben, das der strom sich entgegengesetzt des Widerstandes verhält.
    Also fleißt über den größeren Widerstand (Akkus) weniger Strom und Über den kleineren (in diesem fall die Leitung zu den Verbrauchern) mehr Strom.

    Glaube das ist jetzt nen bischen sehr unverständlich :DD Und ich weis auch nicht ob das aussagt was ich denke :DD
  6. Doch, mit der Schaltung sollte das dann klappen.

    Vorsichtshalber sollte das aber jemand, der sich besser auskennt nochmal bestätigen.
  7. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    Natürlich, deswegen habe ich die idee ja hier nocheinmal gepostet ;)

    Ganz WICHTIG ist auch Sicherungen zu verbauen die bei zu hohme Strom bestimmte Bauteilele (und Menschen) schützen.

  8. Hallo Dueselps!

    Es ist schon ewig her, daß ich solche Sachen gemacht habe, aber so könnte es funktionieren:
    Hm..., nun finde ich aber leider so auf die Schnelle keine Option, das Bildchen hier hochzuladen. Tja, da hilft wohl alles nichts; dann muß ich es einfach versuchen, mit Worten zu erklären.
    Es ist eine kleine und ziemlich simple Schaltung, für die Du 3 Widerstände, 2 Dioden, 1 Z-Diode, 1 NPN-Transistor und natürlich die zwei Akkus brauchst.
    Das Prinzip hierbei ist, den Transistor als Steuerschalter zu benutzen, so daß der Nebenstromkreis abgeschaltet wird, sobald der Hauptakku zu schwach wird. Die Zener-Diode soll helfen, den Transistor schneller zu schalten, damit er den Sekundärkreis nicht ganz so allmählich abregelt. Sollte es dennoch Dir zu langsam sein, kannst Du mit einem OP die Schaltspannung exakt justieren (triggern).
    Du schließt also an den Primärakku zwei Widerstände und die Z-Diode in Reihe, und zwar nach folgendem Schema:
    +AKKU1 # R1 # ZPD # R2 (od. ZPD # R1 # R2) # -AKKU1
    zudem bilden -AKKU1 und -AKKU2 die gem. Masse (GND) der Schaltung, mußt Du also einfach zusammenschließen.
    Die Spannung über R2 legst Du auf die Basis des Transistors. Der Emitter kommt an GND und der Kollektor wird über einen Widerstand an den Sekundärakku angeschlossen, und zwar so:
    +AKKU2 # R3 # T(C) # T(E) # GND
    Nun mußt Du noch die Anoden der Dioden an die Pluspole der beiden Akkus klemmen. Die beiden Kathoden verbindest Du miteinander. Das ist jetzt der Pluspol Deiner Hauptspannung, dessen Gegenpol von GND gebildet wird.
    Der Pluspol des Nebenstromkreises ist auch der Pluspol des 2. Akkumulators. Den Gegenpol hierzu greifst Du direkt am Kollektor des Transistors ab.

    Evtl. wäre es auch eine Überlegung wert, die Spannungspotentiale der Akkus etwas zu erhöhen und an den beiden Ausgängen Deiner Schltung dann auf das richtige Niveau zu bringen.

    Der Nachteil bei dieser Schaltung ist, daß der 2. Akku den Haupt- und Nebenstromkreis gleichzeitig versorgt, und dadurch sich beide Akkus bei gleicher Ladung dann wohl auch ziemlich gleichmäßig entladen werden (es sei denn, der NK würde mehr Leistung beziehen, als der HK - in diesem Falle wäre die ganze Schaltung dann jedenfalls nutzlos). Aber nach Abschalten des Nebenstromkreises steht Dir dann für den Hauptstromkreis die gesamte verbleibende Kapazität zur Verfügung.


    LG
    Seemann



    P. S: Die Sicherungen schützen nicht Dich, sondern die Bauteile und Komponenten, und sollen verhindern, daß im Fehlerfalle Brände entstehen. Dein bester Schutz ist hierbei die Schutzkleinspannung, die einfach zu klein ist, um Mensch und Tier gefährlich zu sein.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.8.2014 13:14:59 von biophysiker
  9. Dann wäre aber wieder das Problem, dass ein Akuu den anderen lädt und der damit verbundene Energieverlust, oder?

    Wenn er sowieso zwei Tiefenentladeschütze kauft, würde für mich die vom OP vorgeschlagene Schaltung von der Einfachheit am besten erscheinen.
  10. clel schrieb:
    Dann wäre aber wieder das Problem, dass ein Akuu den anderen lädt und der damit verbundene Energieverlust, oder?


    Nein, das tun sie nicht. Das verhindern die beiden Dioden.

    Der Tiefentladungsschutz dient eigentlich zunächst mal nur zur Schonung der Akkus. Wenn an einer Batterie (od. auch Akku) eine Glühbirne angeschlossen wird, dann wird so lange el. Strom durch sie fließen, bis das Potential quasi Null ist; und genau das soll der Tiefentladungsschutz verhindern, da dies dem Akku nicht sehr bekömmlich ist.

    Der OP würde einfach die Schaltspannung triggern (Schmitt-Trigger), so daß kein Dimmeffekt auftreten, sondern der NK schlagartig abgeschaltet würde, so wie mit einem mechanischen Schalter.

    Zu beachten ist auch, daß ich bei dieser Schaltung die Aufladung vernachlässigt habe. Darüber mache ich mir dann im nächsten Schritt Gedanken.


    LG

    Beitrag zuletzt geändert: 23.8.2014 13:47:06 von biophysiker
  11. Ok, das hatte ich aus der Beschreibung nicht herauslesen können.

    Schmitt-Trigger habe ich schon mal gelesen, als ich geschaut habe, ob es einen Schalter gibt, der ab einer bestimmten Spannung schaltet. Wäre damit der Tiefenentladeschutz bereits eingebaut? Das wäre dann nämlich praktisch, weil die Teile relativ teuer sind, was ich so gesehen habe.
  12. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    Zum besseren Verständniss hier die Schaltung:

    http://dueselps.lima-city.de/Zwei%20Akkus/Schaltung.jpg
    *Das untenrechts in der Ecke P1 soll ein Voltmeter darstellen, ist nen bischen undeutlich geworden ;)

    So meine Fragen:
    1. Würde das so funktionieren? Ich gehe mal davon aus das ja.
    2. Welche Bauteile sind überflüssig? Sicherungen, Dioden?
    3. Gibt es Verbesserungvorschläge?

    P.S. durch die Sicherungen werden die Bauteile vor dem Abbrennen bewahrt, wodurch Menschen im Schlümmsten fall vor dem Feuer bewahrt werden ;) Mir ist schon klar das der Widerstand der Haut zu groß ist und das die Berührungsspannung weit über den 12V liegt. Genau zu sein bei 120V DC, bzw. in bestimmten bereichen auch nur 60V DC (aber immer noch höher als 12V)

    Sorry musste mal klugscheißern :DD


    P.P.S. Bilder Einfügen:
    Per Hand Zeichen --> Einscannen --> Auf Webspace Laden --> Link posten --> Fertig

    Wäre schön wenn du mit deine Schaltung Zeichen könntes hab sich noch nicht so ganz verstanden :(


    Beitrag zuletzt geändert: 23.8.2014 14:03:06 von dueselps
  13. Wenn ich das gerade richtig sehe, sind beide Dioden wirkungslos. So, wie sie verbaut sind, lassen beide den Strom von - nach + durch. Anders herum sollte doch kein Stromfluss möglich sein, oder dienen die als Sicherung für den Fall, dass das doch passiert?

    Achso, das Ladegerät evtl. vor dem Laderegler anschließen, oder hat das einen integriert?

    Beitrag zuletzt geändert: 23.8.2014 14:12:05 von clel
  14. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    Die Dioden sind so gedacht, dass Sie nur den Strom in richtung Batterie lassen und das die beiden Lader (Ladegerät und Laderegler) sich nicht beeinflussen bei unterschiedlichen Spannungen.

    Würde die Schaltung der Dioden dies Erfüllen, oder sind sie eh totel überflüssig?


    Haben nich fast alle mehr oder wneiger modernen Ladegeräte eine Steuerung die einen zusätzlichen Laderegler überflüssig machen? Du klemmst ja beim Laden deiner Autobatterie auch keinen Laderegler dazwischen ;)
  15. clel schrieb:
    Ok, das hatte ich aus der Beschreibung nicht herauslesen können.

    Ja, das glaube ich gerne. Wenn ich nur die Beschreibung lesen würde, dann hätte ich mit Sicherheit auch die größten Probleme, mir das bildlich vorzustellen.

    clel schrieb:
    Schmitt-Trigger habe ich schon mal gelesen, als ich geschaut habe, ob es einen Schalter gibt, der ab einer bestimmten Spannung schaltet. Wäre damit der Tiefenentladeschutz bereits eingebaut? Das wäre dann nämlich praktisch, weil die Teile relativ teuer sind, was ich so gesehen habe.

    Nun, meines Wissens sind die Schmitt-Trigger zur Signaltriggerung konzipiert; bei größeren Leistungen könnte man da Probleme bekommen. Man müßte sich allerdings dahingehend mal schlau machen, ob es soeinen vielleicht doch auch für die Leistungselektronik gibt.
    Aber zu einem Tiefentladungsschutz braucht es schon ein wenig mehr, als nur einen Operationsverstärker. Elektronische Bauteile brauchen zum funktionieren halt immer ein wenig el. Energie. Daher wird bei einem Tiefentladungsschutz auch immer (meines Wissens zumindest!) eine mechanische Spannungstrennung umgesetzt.

    Aber hier habe ich etwas für Euch:
    http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CCkQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.pollin.de%2Fshop%2Fdownloads%2FD810045B.PDF&ei=DYz4U7flDZTZ4QS20oCIBA&usg=AFQjCNE4sLyWS2wtirkkh_CltTqk4U3i_Q

    dueselps schrieb:
    durch die Sicherungen werden die Bauteile vor dem Abbrennen bewahrt, wodurch Menschen im Schlümmsten fall vor dem Feuer bewahrt werden ;) Mir ist schon klar das der Widerstand der Haut zu groß ist und das die Berührungsspannung weit über den 12V liegt. Genau zu sein bei 120V DC, bzw. in bestimmten bereichen auch nur 60V DC (aber immer noch höher als 12V)

    Sorry musste mal klugscheißern :DD

    Das mit den Sicherungen ist so eine Sache für sich. Klar ist es in gewisser Weise auch ein sekundärer Schutz für Mensch und Tier, da dadurch die Brandgefahr gemindert wird. Das Problem ist aber, das im allgemeinen Volksglauben angenommen wird, die Sicherungen seien zum Schutz vor Stromschlägen für den Menschen da. Dieser Irrglaube kann jedoch im Niederspannungsbereich (Hauselektrik) böse enden. Darum werden die Sicherungsautomaten in der Fachwelt bevorzugt als Leitungsschutzschalter bezeichnet. Übrigends, 60V- gelten für Tiere. Bei der Wechselspannung wird´s ab 50V~ schon Lebensgefährlich. Auch hier halbiert sich der Wert bei Tieren.

    So, wollte nun auch mal noch ´n bissel klugscheißern, nur um mal diesen Fakt mit den Sicherungen etwas hervorzuheben, mit der leidlichen Hoffnung, das dies auch der eine oder die andere zufällig lesen hier

    dueselps schrieb:
    P.P.S. Bilder Einfügen:
    Per Hand Zeichen --> Einscannen --> Auf Webspace Laden --> Link posten --> Fertig

    Wäre schön wenn du mit deine Schaltung Zeichen könntes hab sich noch nicht so ganz verstanden :(

    Kann ich Dir nicht auch einfach eine PN mit Anhang senden? Falls nicht, könnte ich es Dir über FB schicken...

    Beitrag zuletzt geändert: 24.8.2014 21:53:33 von biophysiker
  16. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    Okay aber meine frage ob das:

    http://dueselps.lima-city.de/Zwei%20Akkus/Schaltung.jpg

    funktioniert ist immer noch nicht geklärt.

    Dachte beim Tiefenentladeschutz an einen fertigen der auch etwas geschützter ist ;)

    sowas zum beispiel:
    http://www.pollin.de/shop/dt/MzU4OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Module/Modul_Batterie_Akkuwaechter_KEMO_M148A.html

    Hier hat man z.B. einen großen einstellbereich.
  17. Gut. Also wenn ich das so richtig interpretiere, dann stellt G1 Dein Solarpaneel dar. Ist der Spannungsregler (K1) da schon dabei?
    Und was für ein Ladegerät soll da dann noch angeschlossen weden (Netzteil od. ein einfaches Batterieladegerät)?
    Du mußt nämlich vorsichtig sein, wenn Du zwei Spannungsregler koppelst - die könnten sich gegenseitig zu Tode regeln.

    Der Tiefentladeschutzschalter, den Du da ausgesucht hast, scheint mir ganz brauchbar zu sein. Da ersparst Du Dir auch viel Bastelei, wie wenn Du Dir selbst was zusammenschustern würdest. Und Du kannst davon ausgehen, daß der Fertige auch ordnungsgemäß funktioniert.
  18. Autor dieses Themas

    dueselps

    dueselps hat kostenlosen Webspace.

    K1 ist ein normaler Solarladeregler, werde mal schauen was so die größen sind, da ich es redundant bauen will. Soll heißen ich werde es warscheinlich getrennt kaufen ;)

    Ich werde ein Ladegerät (z.B. Autoladegerät) verwenden, kein Nertzteil!
    Deswegen ja meine frage ob die beiden Dioden das verhindern oder ob man nicht etwas anderes verwenden sollte, wie zim beispiel einen Wechselschalter?

    Beitrag zuletzt geändert: 23.8.2014 16:07:42 von dueselps
  19. Hm...also ehrlich gesagt, frage ich mich, ob Du Dir das mit den Solarzellen wirkich antun willst. Du brauchst 28 Zellen, um die nötige Spannung zu erreichen und mußt diese dann mit noch weiteren 28-Zellverbänden zusammenschließen, damit Du auch einen ausreichenden Ladestrom generieren kannst. Solarzellen sind ziemlich kostspielig und haben nichteinmal einen Wirkungsgrad von 20%. Zudem brauchst Du auch noch viel Licht. Aber ob Du da tatsächlich auch noch einen teuren Laderegler dazu brauchst, bezweifle ich ernsthaft.
    Die Diode R1 halte ich in Deiner Schaltung auch für überflüssig, da die Solarpaneelen ja ohnehin schon wie Dioden wirken, soviel ich weiß. Du gehst auch ziemlich verschwenderisch mit den Sicherungen um - alle unnötig. Dein Batterieladegerät hat mit ziemlicher Sicherheit schon eine eingebaut. Eine am Ausgang jedes der beiden Stromkreise reicht völlig aus.
    Mit den zwei unterschiedlich eingestellten Tiefentladeschutzeinheiten möchtest Du wohl das gleiche mit bezwecken, wofür ich die elektronische Schaltung mir ausgedacht habe, richtig? Nun, das könnte funktionieren; wobei in Deiner Schaltung die beiden Akkus ohne elektrische Trennung einfach parallel betrieben werden und somit auch beide über den Nebenstromkreis entladen werden.

    Was möchtest Du eigentlich damit alles betreiben, insofern dies jetzt kein Geheimnis darstellt?

    Beitrag zuletzt geändert: 24.8.2014 22:11:19 von biophysiker
  20. Ja, könnte sein, dass Schmitt Trigger bei nicht gerade geeignet für diese Anwendung wäre.

    Die aufgezeichnete Lösung sieht ja erst einmal auch ganz gut aus, nur muss man schauen, ob das alles so funktioniert.

    Ich denke auch, dass da einige Solarzellen nötig sind und mich würde auch mal interessieren, wozu das ganze gebraucht wird.
  21. Nun, geeignet ist ein Schmitt-Trigger schon, nur halt nicht ausreichend. Ein Tiefentladungsschutz beinhaltet auch einen Schmitt-Trigger, aber halt nur zur Ansteuerung. In dem PDF-Dokument, dessen Adresse ich Euch angegeben habe, kann man sehr schön im Schaltplan den Chip mit den zwei OPs erkennen, von denen einer als Schmitt-Trigger geschaltet ist und den FET ansteuert, der zum Schalten des Relais dient. So würde das auch in meiner Schaltung funktionieren, falls Du die Z-Diode durch einen Schmitt-Trigger ersetzen wolltest.

    Zu meinem vorherigen Kommentar sollte ich korrekterweise noch erwähnen, daß man mit 28 Solarzellen gerade mal die Leerlaufspannung der Akkumulatoren erreicht; wenn diese jedoch geladen werden sollen (um das es hier ja eigentlich auch geht), dann braucht man eine entsprechend höhere Spannung (Ladespannung) und somit mehr Zellen im Verbund. Sorry, daß ich daran nicht gleich gedacht habe.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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