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Zukunftspläne ?

lima-cityForumSonstigesSchule, Uni und Ausbildung

  1. Autor dieses Themas

    s********n

    Hallo erstmal,
    das ist mein erster Post in diesem Forum, genau gesagt bin ich ganz neu in Lima-City.:biggrin:
    Ich wollte mal fragen, was ihr meint, was ich in meiner Zukunft machen soll...
    Zurzeit bin ich grad in Bayern, nähe München(genauer wirds nicht) und ich besuche grad die 10 Klasse.
    Abi müsste 2015/16 machen....
    Ich bin ein totaler Informatik-Fanatiker und wollte fragen, was ihr an meiner Stelle machen würdet?
    Gleich Studieren anfangen, und wenn ja, welche Richtung ?
    Ich selbst interessiere mich sehr für Webseiten-Programmieren, PHP und MySQL...usw...
    Ist aber Web-Programmierer ein eigenständiger Beruf ? Und was muss man dafür alles können.
    Ich mache mir zu dem Thema viele Gedanken, habe aber keinen Informatiker in meiner Nähe...
    Könnt ihr mir ein bisschen helfen ?
    Danke für eure Antoworten.
    :stupid:
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  3. jo was kannst du denn? oder was hast d denn shcon alles gemacht im bereich der Informatik?

    Interesse für etwas bekunden, heißt nicht, dass man etwas kann...



    und bissel webentwicklung heißt nicht, dass man gleich informatik studierne sollte... es gibt als zwischenstufe den beruf den Anwendungsentwicklers, da würdest du reinfallen. mach erstmal so eine berufsausbildung, weil mit beruf weißt du dann besser, was dir liegt und ob du ein studium willst. ich kenn reihenweise leute, die das spudium in semester 2-4 abgeprochen haben, weil sie zuversichtlich rein gegangen sind und es dann doch verkackt haben...

    logisches denken, komplexe strukturen, mathe/physik sind gute indikatoren, ob dir ein studium liegt. wenn du dein abi Mathe/Physik ohne großen lernaufwand durchschaffst, denke ich mal, wirst du auch ein Studium ansteuern können. BAyern hat derzeit übrigens noch studiengebühren, wie es später ist, weiß ich nicht, aber solche Sachen sollten auch geklärt sein, um keine sinnlosen überlegungne in einen tagtraum zu intensivieren, obwohl nicht erreichbar.
  4. Autor dieses Themas

    s********n

    Danke für deine Antwort
    Nun ja, so viel kann ich nun nicht, aber ich bin der Meinung, das auch das Interesse ein großen Punkt spielt.
    Mathe; Ja da bin ich ( für 10 Klasse) recht gut.
    Ist Mathe so ein großer Teil in der Informatik ?
  5. Mathematik ist für jede Naturwissenschaft ein unabdingbares Werkzeug, auch für die Informatik.
  6. Autor dieses Themas

    s********n

    Ok, was bist du geworden ?
  7. Ich weiß zwar nicht was das für eine Rolle spielt aber ich bin gelernter Mechatroniker, studiere nebenher E-Technik und arbeite als Elektroentwickler in einem Ingenieurbüro das sich hauptsächlich mit Maschinen und Anlagen für den Tunnelbau beschäftigt.

    in Mathe hatte ich aber immer ne 4.

    Beitrag zuletzt geändert: 25.2.2013 20:34:05 von fatfox
  8. BAyern hat derzeit übrigens noch studiengebühren, wie es später ist, weiß ich nicht, 
    aber solche Sachen sollten auch geklärt sein, um keine sinnlosen überlegungne in einen tagtraum zu intensivieren, 
    obwohl nicht erreichbar.

    Studiengebühren entfallen in Bayern ab Herbst diesen Jahres.

    Informatik bieten in München LMU und TU an. Eignungstests vor der Immatrikulation sind derzeit verpflichtend.
    Infos zum Studiengang Informatik erhältst du auf den offiziellen Webseiten der jeweiligen Unis.
    Verständnis für Mathematik und die mathematische Logik solltest du mitbringen.
  9. hk1992

    Moderator Kostenloser Webspace von hk1992

    hk1992 hat kostenlosen Webspace.

    Nur mit Webentwicklung kommst du bei einem Informatikstudium nicht weit, es ist lediglich ein Einstieg würde ich sagen. Im Studium spielen nach meiner Erfahrung objektorientierte Sprachen wie Java oder C++ die Hauptrolle. Außerdem sollte man dringend betrachten, dass Programmieren nicht gleich Informatik bedeutet! Schau dir einfach mal die Module an, die du an einer Hochschule für Informatik belegen musst. Da stolperst du dann über Dinge wie Digitaltechnik, Betriebssysteme, Networking und IT-Sicherheit. Mathe spielt natürlich auch eine große Rolle, wobei es dabei auch noch einen Unterschied zwischen Uni und Hochschule gibt. (Fach-)Hochschulen sind meist praxisnäher, wobei Universitäten gerade auch in Mathe sehr viel theoretischer sind und die Anforderungen deutlich höher liegen.
    Wenn du dir Webentwicklung als Beruf vorstellen kannst, könnte der noch eher neuere Studiengang Medieninformatik mehr liegen, da müsstest du dich dann mal erkundigen, wo das angeboten wird und welche Studieninhalte vermittelt werden.
    Ausbildungen sind natürlich auch nicht schlecht und bieten vermutlich eine etwas speziellere Laufbahn. Wenn du eine Ausbildung als Anwendungsentwickler machst, wirst du vermutlich eher auf diesem Gebiet bleiben, wobei du nach einem Informatikstudium Entwickler werden kannst, aber auch zB. auch Bereiche wie IT Sicherheit, , Systemintegration, E-Commerce, Consulting etc. machen kannst.
  10. Ich würde an deiner Stelle eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung machen. Die dauert 3 Jahre, kann aber auf 2 verkürzt werden und du kannst direkt in einer Firma lernen, den Arbeitsalltag kennenlernen, Kontakte aufbauen, etc. Studieren kannst du später ergänzend ja immernoch und sogar nebenbei :)
    Ich selbst habe eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Systemintegration angefangen und bin froh darüber, dass ich nicht gleich studieren gegangen bin. In der Ausbildung habe ich durch Ausbilder, Lehrer und Mitschüler immer Ansprechpartner, wenn ich nicht weiter komme, ich genieße noch ein bisschen "Welpenschutz" und verdiene schonmal etwas Geld.

    btw: in Mathe bin ich eine absolute Niete, da ist bei mir kein Land in Sicht. Aber zumindest in der Ausbildung habe ich nie mehr als ganz einfaches Kopfrechnen gebraucht
  11. n*****t

    Mir geht es derzeit ähnlich. Da ich für meinen Bekanntenkreis schon immer der PC-Gott war, sagten mir immer alle, dass ich einmal Informatik studieren würde. Ich war mir da allerdings gar nicht so sicher und habe letzendlich immer mit einer Unwissenheit vor mich hingelebt. In dieser Zeit habe ich jedoch Erfahrungen beim Programmieren (VB, C#, C++, HTML, PHP, CSS) gesammelt und bin mittlerweile 4-facher Webmaster im Alter von 16 Jahren.
    Ich war jedoch vor kurzem auf einer Berufsmesse, auf der ich mir zwei Studiengänge etwas genauer angesehen habe und auch eine Weile mit Professoren diskutiert habe.
    Der eine davon war der Informatik-Studiengang. Dabei gibt es zum einen die Möglichkeit das Studium in einer dualen Variante zu wählen. Diese würde ich persönlich auch bevorzugen, da ich mir ein alleiniges Studium für sehr ermüdend empfinde und auch eine Art "Motor" brauche, um nicht die Motivation zu verlieren. Insgesamt hatte ich nach einem Gespräch ein sehr gutes Gefühl und fühlte mich durchaus bereit für diesen Studiengang zu dem mir alle schon seit etwa 10 Jahren raten.

    Mein nächster Termin war jedoch durchaus interessanter: Ersteinmal hatte ich nur das Gebiet "Technik" zugewiesen bekommen und bin so ein wenig unvorbereitet, aber auch sehr offen in dieses Gespräch gegangen. Als mir dann die verschiedenen Studiengänge vorgestellt wurden, war ich spontan vom "KIM"-Studium begeistert.
    Doch was ist "KIM"? Die Abkürzung steht für Kommunikations-, Informations- und Mikrotechnik. Ein Studiengang der nicht nur in Richtung IT / PCs geht, sondern auch noch an der Hardware orientiert ist. Für mich sehr interessant, da ich auch dort über Kompetenzen verfüge und mich ungern auf ein einzelnes Gebiet beschränken würde. Insgesamt fasst dieser Studiengang an der Fachhochschule Lübek 7-8 Semester - je nachdem, welche der beiden Varianten man wählt. Bei der längeren Variante studiert man sowohl ein Semester lang mit amerikanischen Studenten zusammen, wie auch selber das letzte Semester in Amerika. Mit Sicherheit eine große Bereicherung, die auch neue Ideen liefern kann.
    Eine große Überraschung für mich war der Umfang des Studiums: Von Elektrotechnik, Programmierung und Wellentechnik wird bis hin zur Mikroprozessortechnik alles behandelt.
    Auf meine Nachfrage welche Berufsfelder sich daraus später ergeben würde sagte mir der Professor, dass Absolventen dieses Studienganges sehr gefragt seien und vorallem im Bereich Mobilfunk (Provider, Sendetechnik, Handyentwicklung), aber auch bei PC-Herstellern einsteigen, da Platinenentwicklung und deren Design auch ein wesentlicher Bestandteil sind.

    Daher muss ich im Nachhinein sagen, dass mich diese Berufsmesse sehr weit voran gebracht hat. Dabei scheint es mir derzeit so, dass ich den idealen Studiengang für mich gefunden habe.

    Daher kann ich dir auch einfach nur empfehlen zu einer solchen Berufsmesse zu gehen, sofern sich für dich so eine Möglichkeit bietet (bei mir lief das ganze über die Schule und wir hatten feste Termine bei Unternehmen / Fachhochschulen / Unis).
  12. nr-soft schrieb:
    Mir geht es derzeit ähnlich. Da ich für meinen Bekanntenkreis schon immer der PC-Gott war.

    Darauf nur eine kurze, platte Antwort in Form eines alten Sprichwortes: "Unter den Blinden ist der Einäugige König. "
    Ist die Meinung unqualifizierter Laien wirklich eine brauchbare Empfehlung? Ich denke, wohl eher nicht.

    Meine Empfehlung: Deckt das geplante Studium die Interessen deines Hobbies ab? Dann suche ein anderes! Denn, wer sein Hobby zum Beruf macht, hat kein Hobby mehr. Ob dieser Tausch für den Rest des Lebens Zufriedenheit schafft, ist mehr als umstritten. Du kannst Glück haben... oder auch nicht.

    Wenn man etwas als Hobb< betreibt, kann man sich nach Lust und Laune reinknien, oder das Thema auch einfach mal schleifen lassen. Das sichert die dauerhafte Neugier, die ohne Zwand den Spaß schafft.
    Der Job stellt Anforderungen Ebal, obb man gerade Lust auf das Thema hat, oder nicht, sind Ergebnisse gefordert. Das ist etwas komplett anderes als die unbelastete Beschäftigung in der Freiheit.

    Fazit:

    Job: etwas, was man gut kann, aber persönlich nicht sooo wichtig ist.
    Hobby: Etwas, was einem als entspannender Ausgleich dienen kann, ohne unter existentiellem Druck erfolgreich sein zu müssen.

    Fähigkeiten von Hobby zu unterscheiden und damit deine Zukunft rosig zu färben, kann hier niemand für dich leisten.
    Klingt nicht hilfreich? Ist aber so.

  13. d**************g

    fatfreddy schrieb:
    [...]

    Meine Empfehlung: Deckt das geplante Studium die Interessen deines Hobbies ab? Dann suche ein anderes! Denn, wer sein Hobby zum Beruf macht, hat kein Hobby mehr. Ob dieser Tausch für den Rest des Lebens Zufriedenheit schafft, ist mehr als umstritten. Du kannst Glück haben... oder auch nicht.

    Wenn man etwas als Hobb< betreibt, kann man sich nach Lust und Laune reinknien, oder das Thema auch einfach mal schleifen lassen. Das sichert die dauerhafte Neugier, die ohne Zwand den Spaß schafft.
    Der Job stellt Anforderungen Ebal, obb man gerade Lust auf das Thema hat, oder nicht, sind Ergebnisse gefordert. Das ist etwas komplett anderes als die unbelastete Beschäftigung in der Freiheit.

    Fazit:

    Job: etwas, was man gut kann, aber persönlich nicht sooo wichtig ist.
    Hobby: Etwas, was einem als entspannender Ausgleich dienen kann, ohne unter existentiellem Druck erfolgreich sein zu müssen.

    Fähigkeiten von Hobby zu unterscheiden und damit deine Zukunft rosig zu färben, kann hier niemand für dich leisten.
    Klingt nicht hilfreich? Ist aber so.


    Freddy, da muss ich dir mal widersprechen. ;-) Mein Beruf entspricht auch meinem Hobby und ich bin sehr glücklich damit. Ich empfinde es eher als positiv. Und da es mir so viel Spaß macht, bin ich auch gerne neugierig und hinterfrage evtl. neue Wissenschaften/ Techniken etc. bzw. belese mich dann auch gerne in meiner Freizeit diesbezüglich. Abschalten kann ich trotzdem außerhalb meiner Arbeit mit dem Hobby (Sport).
    Aber da mag auch jeder anders sein und anders mit umgehen. Ich finde es jedenfalls nicht negativ, wenn man sein Hobby zum Beruf macht... ganz im Gegenteil!
  14. ihr liegt beide teils falsch teils richtig...


    das eigene Hobby zum Beruf kann Spaß machen, es hängt aber vom Hobby an sich und dem Arbeitgeber ab...

    ein IT-Lastiger beruf und ein IT lastiges Hobby können sehr ähnlich sein, aber im Beruf muss man sich mit unangenehmen Nebenerscheinungen rumschlagen. Im Vergleich dazu kann man hobbymäßig die unangenehmen teile aufschieben, während es im beruf zur Terminerfüllung unabdingbar ist, diese Probleme auch zu lösen... und in der IT ist der zeitdruck enorm, wenn der Chef mist macht... mein derzeitiger macht wenig mist, aber mein Chef davor hatte mich mit Projekten Zugehäuft, dass ich das Arbeitspensum von 3 leuten für einen Monat in selbiger Zeit durchhämmern durfte... und ein 12-14h arbeitstag ist nicht unbedingt etwas, was zur Freude an der Arbeit und dem Hobby beiträgt, vor allem wenn due bezahlung noch fürn poppes ist...

    nur so als beispiel...


    dem gegenüber gibt es natürlich einfacher gestrickte berufe, die eine geringere Komplexität beherbergen, gepaart mit geringerem termindruck( weil direkter Kundenkontakt in Echtzeit) und anderer Bezahlung und vor allem eine Arbeit, die nur innerhalb der Arbeitszeiten getan werden kann... das sind natürlich entspannende faktoren, die dann auch ein Hobby des berufs zulassen...

    das nur so als ergänzung zu fatfreddys ausführungen...
  15. Ich verdiene mein Geld ja auch mit meiner Leidenschaft, und das ist hin und wieder sicher etwas was Leiden schafft aber gäbe man mir die Möglichkeit würde ich in diesem Punkt nichts verändern.

    Es ist glaube ich eine Charakterfrage, wenn man es für sein wohlbefinden braucht sich einfach ganz und gar lozusagen von allem beruflichen, dann wäre eine Vermischung von Beruf und Hobby vermutlich wirklich ungesund, und das meine ich in dem Falle wörtlich.

    Wer das aber nicht oder nur selten braucht kann sicher auch seinen Beruf und sein Hobby thematisch überschneiden lassen.
    Dazu komt das man ja am Hobby in ganz anderer Weise "arbeiten" kann als an Aufgaben für den Job:

    Wenn ich Zuhause irgendwelche verrückten Dinge bastle die nur ich mir ausdenken kann und die 30s nach Inbetriebsetzung in Rauch aufgehen dann zucke ich mit den Schultern, geh zum Kühlschrank hol ein Bier und mach das Fenster auf damit der Rauch abziehen kann.

    Würde ich sowas beruflich fabrizieren wären die Konsequenzen sehr viel schlimmer, daher bin ich auf Arbeit natürlich sehr viel konservativer, spießiger, langweiliger...aber fehlerfreier, man muss nur die Disziplin besitzen um zwischen Arbeit und Hobby unterscheiden zu können (und das ist manchmal gar nicht so einfach)

    Ein schöner Vorteil ist das sich schon oft die Situation eingestellt hat bei der Dinge aus der einen "Welt" in der Anderen hilfreich waren.

    Was man allerdings dabei nicht vergessen sollte:

    Pause machen !

    Es gibt auch bei mir Tage in denen ich einfach nichts sehen will von all dem Kram, und dann geh ich nicht arbeiten und nicht in den Bastelkeller sondern ich tue was völlig anderes, oder auch mal ganz gerne einfach gar nichts (obwohl mir das schwer fällt weil ich es schade um die Zeit finde)
  16. h*t

    Du möchtest also nun schon entscheiden, ob du später gelich studieren willst oder was anderes erstmal machen.

    Ich war damals nach dem Abitur im Shaolin Kloster in Dengfeng China für ein Jahr um mal Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, wusste nach der Schule auch nicht was machen.
    Mir hat ds Auslandsjahr echt geholfen, weil erstens kann dir keiner die Erfahrung nehmen und zweitens kommt man quasi geläutert wieder.

    Hab dann nach dem Auslandsaufenthalt ein sogenanntes Probestudium gemacht, naja habe mich für BWL, VWL eingeschrieben um dann nach 6 Wochen zu merken, dass man im Studium, wenn es dann nicht Naturwissenschaftlich ist ca. 95% nie wieder braucht, also habe ich es dann gelassen und eine Ausbildung angefangen.

    Ein Weggefährte von mir war damals Webdesigner bei Sony in Potsdam und hat 240 € in der Stunde verdient, glaube das wird heut zu tage nicht mehr gezahlt, ich würde dir raten mal zu schauen, was du in deiner Spezifikation später verdienen wirst und kannst, denn irgendwann willst du ja sicherlich auch mal Familie haben und sowas.

    Ansonsten gebe ich noch den Tipp, wenn man sich für Webdesign etc. wirklich Herzblut hat, dann mache es als Hobby und behalte es einfach bei, denn schaden kanns nicht.
  17. Vielleicht noch eine ganz nette Info für Leute die auch an Informatik sind:

    Informatik ist auch gut mit anderen Dingen zu kombinieren... allen die nicht 100% Informatik wollen, kann man noch Geoinformatik oder Wirtschaftsinformatik empfehlen! Das ist dann kein pures Informatik, sondern auch bis zu 40%-50% etwas anderes... ich denke das ist auch nicht so einseitig ;) Also ich finde beide Studiengänge sehr interessant!
  18. Hallo ihr Lieben,

    es war echt spannend die Post über mir alle zu lesen. Also ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Informatikern Multimedia spricht ich Gestalte Flyer, Broschüren, Plakate, Entwerfe aber auch Screendesigns für Webseiten, DVD Menüs usw. Ich mache aber auch die andere Seite die ganz Programmierung also HTML, CSS, PHP, Java usw. Als nächstes werde ich studieren und zwar in Gelsenkirchen an der FH Medieninformatik, weil da auch die Spielentwicklung gelehrt wird. In der Regel ist das bei der Informatik so das die Gestaltung (wenn man sie denn hat) nur ein kleiner Teil ist und die Programmierung also die eigentliche Informatik ein großen Teil einnimmt. Der Vorteil bei meiner Ausbildung ist jetzt das ich überall arbeiten kann heißt als Mediengestalter, Administrator, Kamerafrau, Fachinformatiker usw. in allen Bereichen die was mit "Medien" zu tun haben. Ich arbeite darauf hin als Webdesignerin zu arbeiten da dies bei uns in NRW nur eine Weiterbildung ist muss mann auch hier einen Betrieb finden der das macht.
  19. g***********a

    Ich würde sagen es ist immer schwer, anderen Vorschläge zu machen was sie in ihrer Zukunft machen sollen :)
    Deswegen sage ich einfach nur: Mach worauf du bock hast^^
  20. Wenn du in die Richtung Informatik willst, musst du dich zunächst fragen: Will ich studieren oder will ich ins Berufsleben?
    Je nachdem kannst du ein Studium der angewandten Informatik, Wirtschaftsinformatik oder auch Medieninformatik beginnen oder aber du entscheidest dich für eine Ausbildung zum Fachinformatker.
    Soll es nur Programmierung sein, die dich interessiert, so gibt es auch den Beruf des Programmierers, der dann ggf. das interessanteste für dich ist.

    Viele Grüße,
    Zymbo
  21. Wenn ich auf meinen Werdegang zurück blicke, dann würde ich empfehlen: Duales Studium.
    Das ist zu 50% Uni und 50% im Betrieb.

    Das ist aber Geschmackssache. Ich bin ein Praktiker. Ich mag es, wenn ich theoretische Dinge direkt in der Praxis umsetzen kann und da du ohnehin über ein Studium nachdenkst, wäre das auch eine Option.

    Beispielsweise das: http://www.dualesstudiuminformatik.de/ (darf man links posten?)

    Viel Spaß in Zukunft. ;-)
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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