WOW Freizeitgestaltung oder Sucht
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Ich bin WoW tag/spiel">Spielerin. Ich spiele nun gut ein halbes Jahr.
Ich spiele viel, bin also täglich 2-3 Stunden online.
Immer wieder hört man die Begrifflichkeiten "Sucht".
Mein Eindruck dazu ist: (betrifft Erwachsene nicht Kinder und Jugendliche)
Während man früher so mitte des letzten Jahrhunderts nach der Arbeit einfach in der nachbarschaft die Abende verbracht hat, zusammen geprochen, gelacht und gefeiert hat, sind heute nur noch wenige so feste Bande vorhanden.
Einige Menschen versacken mit dem Partner oder Alleine vor dme Fernseher oder telefonieren mit Freunden.
Ab und an geht man mal in der Woche abends auch mit freunden weg. Gemütlich abends was trinken und reden.
Für mich ist WoW eine andere Abendgestaltung im Kreis von Menschen die ein Hobby teilen, oder ein festes Gesprächsthema haben.
Keine Kneipenkosten, keine große Welle.
Man sitzt zuhause, trifft sich mit anderen Spieler und quatscht über Teamspeak oder Skype mit den neuen Kontakten.
Es entstehen, wie damals in der Nachbarschaft fetse Kontakte. Das Spiel wird nebensächlich, da es eigentlich nur um etwas gemeinsames geht. Man "erlebt" im Spiel etwas gemeinsames und kann so erstmal ins Gespräch kommen.
Ich mag das und denke es ist eine positive alternative zum allabendlichen Fersehprogramm. Nicht desto trotz habe ich ein leben ausserhalb der Welt. Treffe mich mit Freunden die nicht spielen und gehe auch vor die Tür.
Oftmals findeich die Skepsis die dieser art der Unterhaltung gegenübersteht unverständlich,
WIe kommt es zu der Skepsis?
Danke -
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2-3 stunden findest du viel? es gibt viele die 12+ stunden am tag spielen und da alle die was kritisieren einen negativen punkt suchen nehmen sie denn ... ich spiele auch wow, das aber wirklich viel 6 stunden am tag aber abnehmend ^^
sonst stimme ich deiner meingung zu^^
Beitrag zuletzt geändert: 31.3.2010 21:18:58 von rmorks -
Erwachsene kennen sich oft nicht mit Computern und wenn doch, zumindest nicht mit Onlinegames aus. Stell dir nur mal vor, wie dämlich das aussehen muss wie du WoW spielst, wenn man keine Ahnung von Computerspielen hat. Der/die hämmert da auf der Tastatur herum, guckt irgendwelchen blöd aussehenden Zeichentrickfiguren auf dem Bildschirm zu die sich da gegenseitig die Köppe wegrotzen. Je nachdem wie es ausgeht ist der/die dann nachher gut oder schlecht gelaunt.
Für Außen stehende sieht das in der Regel verdammt dämlich aus
Speziell mit WoW'lern habe ich die Erfahrung gemacht:
Wenn du von jedem WoW-Spieler behauptest, er sei süchtig nach dem Spiel, dann hast du in mehr als 50% der Fälle recht.
Es gibt bei den WoW'lern einfach zu viele die wirklich krankhaft süchtig nach dem Spiel sind. Da entstehen dann ganz schnell mal Vorurteile ...
MfG
Faultier -
In meiner richtigen Suchtzeit hab ich von ca. 15Uhr nachmittags bis 4-5 Uhr in die Nacht rein gezockt. Dann in der Schule geschlafen und am nächsten Tag das selbe.
DAS nennt man sucht. Solange es bei 2-3 Stunden bleibt, mach dir keine Sorgen.
Ansonsten wenn du denkst du bist/wirst süchtig, versuche mal 1-2 Wochen einfach so auf WoW zu verzichten. Wenn du das nicht kannst, ist das bereits ein anzeichen für sucht. -
mal ne kleine frage von mir ist man süchtig wenn man wow total langweilig findet aber es zockt da man nichts anders hatt was noch interssanter wäre?
was ich noch komisch finde gegen sucht spiele wie wow geht man noch slimmer vor als gegen Zigaretten ... solte man eher nicht gegen das rauchen gehen? -
faultier89 schrieb:
Erwachsene kennen sich oft nicht mit Computern und wenn doch, zumindest nicht mit Onlinegames aus.
Ich glaube, du hast ein etwas verzerrtes Bild.
Wer wohl hat die Computerspiele erfunden? Seit wann gibt es die?
Nun rechne mal selber nach.
Auch in Sachen WOW sieht die Realität anders aus als das Klischee vom "spielenden Teenager". In nicht wenigen Gilden, speziell in den Topgilden, wirst du ziemlich viele Spieler finden, die über dreißig, über vierzig oder über fünfzig sind.
Sucht? Nö. Natürlich gibt es bei jeder Freizeitbeschäftigung immer auch einige Leute, die es übertreiben. Aber deswegen so ein Fass aufzumachen, wie es gerne von manchen Medien getan wird, halte ich für völlig überzogen.
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Zu Sucht und Abhängigkeitssyndrom habe ich mal folgendes ergoogelt:
1. Starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen
2. Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft)
3. Körperliche Entzugssymptome
4. Benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt
5. fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt)
6. Fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Abh%C3%A4ngigkeitssyndrom
Das Substanz könnte man durch Computerspiele oder WOW oder was auch immer ersetzen. Und jetzt kann man natürlich mal selbst einen Test machen. Spielt man gerne und viel irgendwelche Computerspiele, dann guckt man mal, wie lang man täglich davor sitzt und versucht einmal davon wegzukommen. Während man versucht wegzukommen beobachtet man, wie es einem geht. Vermisst man beispielsweise WOW? Findet man andere Aktivitäten langweilig und öde?
Wie ist es jemanden in den letzten Tagen und Wochen mit dem Spiel so in seinem sozialen Umfeld gegangen? Beispielsweise Schule verschlafen? In der Arbeit eher häufige Krankschreibungen und so weiter....... -
Ein Freund von mir hat sich 10 Tage Probe besorgt und er war so süchtig das er sich in der Woche sogar ind er Schule krankgescrieben hat!!!
WOW = totale sucht!!!!!!!! -
Ich hab selber lange genug WoW gespielt, hab dann aber nach 5 Jahren (Hab die US-Beta damals noch gespielt) aufgehört, weil es nichtmehr das war, was es war. Doch das ist ein anderes Thema.
Ob Sucht oder Nicht, liegt beim Spieler. Von einer Sucht spreche ich, wenn dir diesen Gegenstand/Hobby was auch immer, wichtiger ist, als die anderen Notwendigen Aspekte des Lebens, wie Schule/Ausbildung/Arbeiten, Soziale Kontakte, andere Hobbies sowie das natürliche wie Essen/Trinken und Hygiene.
So darf man also nichts verallgemeinern, sondern sollte eher zu den Menschen hinter dem Bildschirmen Mitleid haben, weil sie sich selber nicht in griff haben.
Definition von mir:
Freizeitgestalltung: Man macht andere Sachen außer *einsetzen* genau so gerne, wenn nicht lieber. Man geht seinen Pflichten nach etc.
Sucht: Man hat nur noch *einsetzen* im Kopf, lässt sich verkommen, um nur länger dieses "Hobby" zu machen.
Weshalb ich hier *einsetzen* geschrieben hab? Man kann von allem Süchtig werden... auch z.B. Anno, oder andere sonst harmlose Spiele. Doch nicht nur in der Virtuellen Welt gibt es Süchtige, auch draußen, aber das weiß ja (hoffentlich) jeder.
Get a Live (wie man so schön sagt, was zu den Süchtigen wohl passt)
Mfg Terenar -
Hat der auch erst gedacht:
http://forums.wow-europe.com/thread.html?topicId=80929012l
Auch Hier zu finden: http://www.lima-city.de/thread/ein-fehler-der-mehr-als-1mio-wow-in-deutschland-betrifft/page%3A0/perpage%3A15
Noch mehr zum Thema: http://www.lima-city.de/board/action:jump/580870, http://www.lima-city.de/board/action:jump/858759, http://www.lima-city.de/board/action:jump/676984...
Alles über die Suche zu finden ;)
Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 20:15:35 von bewahrer -
bis vor 3 wochen habe ich noch suchthaft wow gespielt und nun naja habe einfach aufgehört xD
... ich muss noch gestehen das ich mich noch manchmal wegen kollegen einloge usw. ... kostet ja nix ^^
naja ... aber wie ist das zu erklären das ich einfach aufhören konnte und andere es nicht schafen?
und 5 wochen bevor ich aufgehört habe konnte ich nicht aufhören
erklärt mir mal die menschliche spyche xD -
jelal schrieb:
faultier89 schrieb:
Erwachsene kennen sich oft nicht mit Computern und wenn doch, zumindest nicht mit Onlinegames aus.
Ich glaube, du hast ein etwas verzerrtes Bild.
Wer wohl hat die Computerspiele erfunden? Seit wann gibt es die?
Nun rechne mal selber nach.
Und was hat das bitte damit zu tun, dass für viele Erwachsene Onlinegames noch völliges Fremdland sind?
Erfunden haben es einige wenige, aber sicher nicht die Masse der Erwachsenen.
jelal schrieb:
Auch in Sachen WOW sieht die Realität anders aus als das Klischee vom "spielenden Teenager". In nicht wenigen Gilden, speziell in den Topgilden, wirst du ziemlich viele Spieler finden, die über dreißig, über vierzig oder über fünfzig sind.
"In WoW sieht die Realität anders aus" ... erkennst du den Witz?
Die 30-40-50 Jährigen Topgilden WoW Spieler sind zum 99% Arbeitslose die sich allem Anschein nach nicht sehr Intensiv nach einem neuen Job suchen oder versuchen sich weiterzubilden. Glücklicherweise ist das nicht die Mehrheit der deutschen Erwachsenen. Arbeitstätige haben für Topgilden gar keine Zeit
Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 20:36:42 von faultier89 -
wow kann zu ner Sucht werden. Also ich hatte so 10 tage ja gratis fand des net ansprechend.
Hab n Clan gefunden die dann mal aus fun WOW gezockt haben (auf privat servern versteht sich)
Ich hab mir halt au wow geladen und n teil auch kurz auf offi gespielt dann aufm privat.
Also wenn man das mit ner Gruppe spielt kann es schon spaß machen das es au vllt au iwan zur sucht wird aber nach ner zeit hat das game bei mir wieder den reiz verloren also wenn es erst ma richtig packt dann gute nacht aber ich bin (anscheinend) gegen alle MMORPGS Imun xD -
faultier89 schrieb:....was hat das bitte damit zu tun, dass für viele Erwachsene Onlinegames noch völliges Fremdland sind?
Dasselbe, dass es damit zu tun hat, dass viele Jugendliche, auch und gerade Zocker, oft nicht mal in der Lage sind, eine Textverarbeitung oder ein Grafikprogramm kompetent zu nutzen: Rechnernutzung und Zocken sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Viele Jugendliche spielen zwar am Rechner, können aber nichts anderes mit ihren teuren Spielzeugen anfangen.
...Die 30-40-50 Jährigen Topgilden WoW Spieler sind zum 99% Arbeitslose die sich allem Anschein nach nicht sehr Intensiv nach einem neuen Job suchen ...
Ich finde es immer wieder erschreckend, mitzubekommen, wie ungeheuer vorurteilsbehaftet schon junge Leute sein können. Deine Aussage klingt ganz genauso klischeehaft und undifferenziert wie die Aussage, 'Killerspiele machen Jugendliche bösartig und doof'. Wie man mal wieder sieht: Vorurteile und Klischees sind nicht an bestimmte Altersstufen gebunden.
Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 23:46:47 von jelal -
ich zocke auch mal gerne und lange kenne mich aber auch schon etwas besser aus
ich kann html und lerne gerade css
was nach meiner meinung noch ein faktor ist das man für Offi(Blizz Server) geld zahlen muss und dadurch denn drang bekommt dieses bezahlte geld voll auszuschöpfen in dieser zeit wieder rum ist die gefahr sehr groß wieder 1-2 monate spielen zu wollen und so weiter
ich spiele auch auf einem Pserver aber zum glück nurnoch wenn es hoch kommt 1 stunde pro tag -
Für die meisten Leute liegt der Reiz, gerade in solchen Online Games mit eigentlich fremden Menschen immer neue und schwerere Herausforderungen zu meistern. Anfangs ist es vielleicht für die Leute ein Spiel, aber später wird aus dem Reiz am Spiel eher ein Zwang zum Spielen, man lebt eigentlich von einem Spiel zum nächsten, von einem Raid (oder wie man das auch nennt) von einer Aufgabne zum nächsten Raid zur nächsten Aufgabe.
Der Grund? In solchen Spielen wie WOW trifft man sich in schon erwähnten Gilden aus mehreren Mitspielern. Und genau das ist der Knackpunkt, was aus dem ganzen eine Sucht macht. Jeder Spieler übernimmt eine Rolle in der Gilde und ohne bestimmte Rollen hat es die Gilde schwer sich gegen andere Spieler durchzusetzen und schwerere Aufgaben zu bestehen. Deswegen kriegen die meisten Leute. Verpasst man mal ein Termin, so denke ich, ist es wie im realen Leben, man fliegt aus der Gilde wegen "unzuverlässigkeit" oder so. Weiterhin ist da noch die tolle bunte Spielewelt und ein Charakter, der eigentlich willig das tut, was derjenige, der an der Tastatur sitzt eingibt. Hat man mehrere Spielstunden hinter sich, identifiziert man sich immer mehr mit dem Charakter, den man in der Computerwelt darstellt.
Glaubt mir, ich denke ich kann da ein bisschen mitreden, mir geht es ähnlich, wenn ich mit Freunden am Spieltisch sitze und eine neue Runde des Pen and Paper Games "Das schwarze Auge" spiele. Dort ist es ähnlich, nur daß dort die Welt in der man seinen Charakter oder Helden spielt nicht in einem Computer dargestellt wird, sondern individuell in den Köpfen der Spieler. Und da ist es ähnlich. Man trifft sich meinetwegen Samstags vormittags und spielt bis weit in die nächste Nacht hinein. Aber hier liegt der Vorteil, daß man mit Freunden und Bekannten zusammen sitzt und so ein Spiele(nachmit)tag meistens nur einmal in der Woche ist und dann nicht unbedingt auch jede Woche vorkommt. Und die leute, die da mitspielen, die kennt man persönlich und nicht als animierte Figur in WOW Second Life und was es da noch so alles gibt. -
jelal schrieb:
faultier89 schrieb:....was hat das bitte damit zu tun, dass für viele Erwachsene Onlinegames noch völliges Fremdland sind?
Dasselbe, dass es damit zu tun hat, dass viele Jugendliche, auch und gerade Zocker, oft nicht mal in der Lage sind, eine Textverarbeitung oder ein Grafikprogramm kompetent zu nutzen: Rechnernutzung und Zocken sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Viele Jugendliche spielen zwar am Rechner, können aber nichts anderes mit ihren teuren Spielzeugen anfangen.
Was willst du überhaupt? Hast du dir eigentlich mal durchgelesen worum es in diesem Thema geht? Es geht hier darum warum so viele, vor allem Erwachsene, oft so skeptisch gegenüber WoW sind. Hier Diskutiert man nicht über alle Erwachsene oder alle Jugendliche sondern einfach nur über die die derart Skeptisch gegenüber WoW sind. Und speziell zu denen Treffen meine Aussagen in den meisten Fällen zu.
In wie fern glaubst du, dass deine Kommentare zur Klärung der Frage beitragen?
jelal schrieb:
Ich finde es immer wieder erschreckend, mitzubekommen, wie ungeheuer vorurteilsbehaftet schon junge Leute sein können. Deine Aussage klingt ganz genauso klischeehaft und undifferenziert wie die Aussage, 'Killerspiele machen Jugendliche bösartig und doof'. Wie man mal wieder sieht: Vorurteile und Klischees sind nicht an bestimmte Altersstufen gebunden.
Mal davon ganz abgesehen. DU beschwerst dich darüber das ICH Vorurteile habe? Du hast keine Ahnung wer ich bin und was ich im laufe meines Lebens gemacht habe, was für Erfahrungen ich gesammelt hab und mit was für Menschen ich zu tun hatte/habe. Und jetzt behauptest du, dass meine Aussagen völlig aus der Luft gegriffen? Woher nimmst du bitte die göttliche Weisheit um das zu behaupten? Meine Aussagen beruhen auf meinen Erfahrungen, von denen ich einige mit den besagten Leuten gemacht habe. Derjenige der hier die Vorurteile hat scheinst du zu sein.
MfG
Faultier -
Ich denke es ist mal wieder an der Zeit einen Videobeitrag, diesmal von der ARD hier anzuführen. Ich denke da sind ausreichend Leute vorgestellt, die WOW und andere Onlinegames Suchtartig betreiben.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/843812 -
Ich meine das jedes spiel süchtig machen kann und WoW ist zimlich weit verbreitet, also ist bei WOW das risiko bröser.
Und bei WoW spielt man schon mal 4 Stunden am Tag, weil es da so viele sachen giebt die man machen kann das es nie langweilig wird.
mfg gammelfatz -
faultier89 schrieb:
Das ist eben leider schon ein Vorurteil, da muss ich jelal Recht geben. Ich selbst bin 34 und würde mich von daher in aller Bescheidenheit als "Erwachsener" bezeichnen - und ich kenne mich schon (zumindest Teilweise) bei Computern aus. Durch mein Alter bin ich auch mit vielen anderen Erwachsenen in Kontakt - und auch hier kenne ich einige, die sich bei Computern sehr gut auskennen.
Erwachsene kennen sich oft nicht mit Computern und wenn doch, zumindest nicht mit Onlinegames aus.
Einer davon ist um die 30, verheiratet und hat 2 Kinder. Bis vor kurzem hat er jeden Abend (übrigens nach der Arbeit) mit seiner Frau zusammen WoW gespielt. In einem Gespräch gab er zu, wirklich nach diesem Spiel süchtig zu sein und jetzt endlich aufhören zu wollen, weil er merkte, dass seine Kinder darunter litten, dass er zu wenig Zeit mit ihnen verbringt. Er hatte schon ein paar Versuche aufzuhören hinter sich - und es jedes mal nicht geschafft. Diesmal hat er seinen WoW-Charakter verschenkt, damit er gar nicht mehr in die Versuchung kommt wieder anzufangen.
WoW spielen kann zu Sucht werden und diese Sucht beschränkt sich nicht nur auf Jugendliche oder Asoziale... -
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