WLAN stürzt ab
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wieviel leute seid ihr denn? wir sind gerade mal 22.
aber gut. so kleinere home-boxen machen nicht mehr als 32. wenn du da was stabileres haben willst must du mal im firmen bereich schauen, die sind dann etwas größer und schweineteuer. besser wäre es diesen wlanrouter den ihr schon habt nochmal zu kaufen und beide miteinander über wlan zu verbinden, dabei die eine als basis und die andere als repeater. (evtl. mal produkt posten oder mail an support vom hersteller) ich bin mir aber nicht sicher ob das geht wenn sich dann 15 mann mit der ersten und 15 mann mit der zweiten verbinden. weil der traffic ist ja theoretisch der selbe. müsst ihr mal testen, wenns nicht geht gebt ihr die eine halt wieder zurück. einfache wlan router gibts bei amazon schon für unter 30 Euro.
Gruß und viel Spaß -
Theoretisch sind 254 möglich, zumindest bei einer Fritzbox. Ich kann mir nicht vorstellen das eine Firma wie CISCO da schlechter sein soll.
Es kann sein das der Router den Anfangsbereich zu hoch setzt. Die letzte Zahl er IP ist da entscheidend. Beginnt diese mit 1 für den Router, kann man 254 anschließen. man kann das allerdings auch begrenzen und nur einen bestimmten Bereich, z.b. 223-255 begrenzen (wozu auch immer).
Da solltet ihr mal nachschauen!
Beitrag zuletzt geändert: 20.10.2010 9:53:41 von bewahrer -
1. CISCO ist gut, die sind wirklich gut... aber auch teuer... teilweise laufen 10 Jahre alte switche noch performanter als der moderne schrott... zudem kann man die Konfigurieren.
2. WLAN mit mehr als 30 Teilnehmern ist schrott... ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei 50 Teilnehmern das gesamte WLAN zusammenbricht, weil durch die Fehlerkorrektur GAR keine nutzdaten mehr durchgehen und dauerhaft das Netzwerk auf JAM geschalten ist...
3. IP-Adressrange sorgt NICHT für einen Absturz. 255 ist als IP nicht benutzbar (Schonmal was von ner Broadcastadresse gehört?). wenn die IP-Range ausgeschöpft ist, können sich keine neuen Rechner anmelden, aberdie alten können weiterhin surfen.
4. norbi, deine Basis-Repeater-Lösung ist mist... wenn es eine schule ist, können die aus diversen gründen nciht überall so ne kiste aufstellen...
es gibt nur EINE möglichkeit: mehrere WLAN-APs aufstellen: die leute verteilen sich da drauf, je nach empfangsqualität, automatisch, vorausgesetzt, die kisten sind vertelt aufgestellt. Zudem können NUR 6 Kanäle genutzt werden. Es gibt 13 Kanäle, aber wenn gleiche kanäle aufeinandertreffen oder dicht aneinanderliegende, wie kanal 1 zu Kanal 2, können die sich gegenseitig beeinträchtigen, was zum Absturz führen kann.
gut, bliebe noch zusagen, dass man die vorhandenen WLAN-Netze messen sollte und schaut, auf einen anderen Kanal zu wechseln, wenn zum Beispiel Anwohner auch diesen oder einen direkt anliegenden Kanal nutzt.
Weitere möglichkeit: es gibt Billig-WLAN-USB-Sticks, die Bringen so ein WLAN netz unregelmäßig zum absturz, hab selbst so einen... die sorgen auch dafür, dass störungen auf dem audio-Ausgang sind etc... velelciht nutzt einer der shcüler so ein teil oder es ist in dem Lappi verbaut... -
Unsere Subnetzmaske ist jetzt eh auf 255.255.0.0 erweitert, weil früher nur 255 Computer ins Netzwerk gekommen sind.
Jetzt sind immer etwa 1000 drinnen.
wir kriegen immer irgendwelche IPs die wie 192.168.X.X aussehen. Es kann sicher nicht daran liegen, das es zuwenig IPs gibt.
Und außerdem würde er dann nur keine neuen mehr erinlassen, und nicht alle rausschmeisen und keinen mehr reinlasssen -
WAS???
Klasse B Netz und 192er Oktett am anfang??? Wie soll das denn bitte gehen? vermutlich meinst du bestimmt 172 oder so... das war für private Netzwerke reserviert...
1000 teilnehmer im gesamten Netzwerk oder 1000 Teilnehmer im WLAN??? bei letztem ist es klar, dass es nicht läuft... wahrscheinlich ist der Cache vom WLAN-AP überlastet.... weswegen der den Cache droppt und alle neu rein müssen... und für die Leute siehts so aus, als würde er abstürzen...
Wurde denn nun schon getestet wegen der WLAN-Kanäle? -
Ja, 172 kann auch sein.
Und nein, es sind nicht alle am gleichen WLAN Point drinnen, sondern jede Klasse hat einen eigenen.
Es laufen nämlich alle Auf Kanal 11 und deswegen ist die Reichweite von jedem WLANnur noch 10m.
(Eigentlich sind sogar in jeder Klasse 2 WLAN Points weil alle Beamer auch mit WLAN anzusteuern sind)
aber das ist doch kein Grund nach etwa 30 Teilnehmern alle zu kicken. (Bei anderen Klassen passiert das sogar noch früher) -
tja, dann ist es klar, warums probleme gibt... die funken sich alle ins herrschaftsgebiet... die kanäle müssen voneinander getrennt werden... war bestimmt ein amateur, der das eingerichtet hat... nicht mal die kanäle gewechselt....
Du kannst mir ja den Grundriss skizzieren und in elchen Räumen die APs stehen... und ich bezweifle, dass die Beamer einen AP haben... eher nur über WLAN an den AP angebunden sind... (obwohl man das aus gründen der Ausfallsicherheit auch nicht macht, da macht mn lieber LAN über stromnetz, wenns nciht anders zu verkabeln geht und oben nen eigenen Verteiler neben den Beamer... obwohls immer ne billige Möglichkeit gibt, ein kabel hochzuziehen...)
auf jeden fall könnt ich dir auf dem Grundriss zeigen(bitte alle Etagen berücksichtigen), wie es verteilt werden müsste, damit es ohne probleme geht... liege ich recht in der Annahme, dass dieses Netzwerk noch nie richtig funktioniert hat?
Beitrag zuletzt geändert: 22.10.2010 7:22:38 von sebulon -
Doch alle Beame sind ein AP und wenn man sich mit dem verbindet, spart man sich das VGA Kabel.
Ich habe auch einen Plan gezeichnet:
http://img408.imageshack.us/img408/8546/wlan.png
ALle Roten Punkte sind WLAN AP's und die Gelben die Beamer.
Es sind 3 solcher Stochwerke übereinander.
EDIT: hier ist ein screenshot von der administrator seite, da sind auch genau 32 Felder
http://img411.imageshack.us/img411/7337/wlanm.png
Beitrag zuletzt geändert: 22.10.2010 8:44:28 von htl-vil -
die beamer sind keine AP, wenn die sich über den WLAN AP mit dem netz verbinden, sonst wär das ja schwachsinn... ich kann mit meinem Lappi auch ein WLAN aufmachen, trotzdem hab ich keinen WLAN AP, sondern mach da nur ein P2P netz mit anderen WLAN-Teilnehmer, ich biete keine DCHP, DNS oder Routing-Dienste, sondern ich stell nur einen zugang zu meiner netzwerkschnittstelle bereit...
die aufstellung bei euch istetwas knifflig, man müsste bei allen routern die reichweite begrenzen, damit man das nicht ineinander verzahnt, osndern klare abgrenzungen zwischen den Frequenzen hat... -
Ich sehe da auch keinen Sinn drin. Ein anständiger Router müsste es ja wohl schaffen, mindestens 3 Klassenräume gleichzeitig zu versorgen...
So muss das ja im Chaos enden. Und dann will man die Klasse vernetzen, aber die Reichweite vom Router der Nebenklasse war doch höher, und da alle die gleiche SSID haben sieht Windows keinen unterschied ...
Allerdings muss ich sagen, dass diese Hama Billigdinger in unserer Schule es nicht mal schaffen, 15 Netbooks sicher per WLAN ins Netz zu bringen :D Dafür ist die Reichweite halt klasse...
Also ich würde das da nochmal kräftig überdenken, uU auf den Routern (wenns dann so viele bleiben müssen...) openWRT installieren und die Sendeleistung künstlich runterschrauben, verschiedene SSID's verteilen, und die Router auf verschiedenen Kanälen funken lassen, sodass sich nie 2 Kanäle überschneiden können.
Oder einfach einen Rechner in den Gang stellen, uU gibts eine kleine Kammer irgendwo (notfalls die Lehrertoilette *gg*), da ne WLAN-Karte rein die auch als AP dienen kann, die (hoffentlich) 2 Antennen-Ausgänge mit kräftigeren, aktiven Antennen verbinden, und gut ist...
Sagt mal, habt ihr wirklich 30 Laptops zeitgleich in einem Raum laufen?? oO -
bei den kapazitäten würde ich eh die WLAN-Lösung runterfahren und eine vollverkabelung anstreben... das wird ja so schwer nicht sein... kostet nur etwas...
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Es müssen alle WLAN's auf Kanal 11 laufen und die gleiche SSID haben weil sonst die Roaming Funktion nicht funktioniert, d.h. man nimmt immer den AP der am nähesten ist.
Und die Beamer sind alle AP's, mit denen verbindet man sich und kann mit einer speziellen Software per UDP den Bildschirminhalt dorthin senden. Dann geht halt kein Internet, weil man sich nicht mit 2 AP's zugleich verbinden kann.
Und es geht leider nicht, alle Laptops per LAN zu versorgen, dann bräuchten wir ja 30 Anschlüsse in jeder Klasse (oder überall einen Verteiler). 1500 Kabel wären außerdem viel zu teuer. (Und außerdem verdopptelt sich dann der Kabelsalat - 15 Tischverteiler in jeder Klasse reichen schon) -
tja, entweder das Roaming ist nciht richtig konfiguriert, oder die dichte der WLAN APs ist zu hoch... so einfach ist das...
außerdem glaube ich nciht, dass WLAN ausgereift genug ist für Roaming ist...
trotzdem würde ich WLAN nie für Roaming einsetzen... und soweit ich weiß, areitet Roaming auch auf verschiedenen Kanälen...
außerdem wird ein zentraler Server benötigt, der die logindaten verwaltet... existiert sowas?
außerdem sind 1500 Kabel nciht soo teuer... je nach länge und anzahl der Switche würd ich mal sagen etwa 15000-25000€, das wird so ne öffentliche Einrichtung ja stemmen können... die Installation kostet aber ein wenig.... und das drumherum zur Kabelorganisation...
und eine Frage hast du mir bisher noch nciht beantwortet: leif es jemals ohne unterbrechung? -
Doch, die Roaming funktion funktioniert schon, und Passwort braucht man nicht beim WLAN sondern beim Proxy.
Und funktioniert hat es noch nie richtig, allle AP's müssen 2-3 mal pro Ta neu gestartet werden. -
ALso, wenn ein Roaming unterstützt werden soll, dann müssen alle die selbe SSID, die selbe Verschlüsselung ( insofern geschaltet) und den selben Kanal haben.
Das psst schon.
Wichtig ist, dass keiner der AP's noch den DHCP-Server aktiviert haben. wenn mehr als ein DHCP im Netz ist, brechen die AP's auch oft ein.
Wenn alle Schüler per WLAN angemeldet sind, ist es ratsam, mal zu schauen, wie der beacon-Intervall eingestellt ist.
Wenn verschiedenen PChiphersteller ( RALINK/REALTEK/Atheros/usw. ) aufeinander treffen, muss der Baecon-Intervall auf 90 gesetzt werden. bei der Vielzahl kann man auch mit einem niedrigeren Wert mal experimentieren. 80 sollte aber nicht unterschritten werden.
Die Beamer sind vermutlich mit Wireless-presentation-Servern (WPS) ausgestattet. die haben in der regel eine änderbare IP-Adresse fürs LAN, und sind ein eigener AP mit eigenem DHCP, so dsaa man sich direkt an dem Teil mit code anmelden muss. Hier sollte darauf geachtet werden, dass der Kanal des Schulnetzes und die der WPS weit voneinander liegen.( Beispiel: Schulnetz Kanal2, WPS auf 6-8-10, dann wieder 6-8-10 dann sollten sich die WPS auch nicht in die Quere kommen.
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