Wird sich Windows 10 am Markt durchsetzen?
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micropower schrieb:
Ja ähnliches habe ich auch oft erleben dürfen, und seitdem mir Microsoft auf diese Weise mein gelegentlich genutztes Netbook abgeschossen hat, bin ich mit meinem Hauptrechner auf Linux gewechselt. Zum Thema Spiele unter Linux kann ich sagen, dass sich gegenüber von vor 10 Jahren auf diesem Gebiet bei Linux schon viel getan hat. Googelt doch mal z.B. nach PlayonLinux, dann werdet ihr verstehen, wass ich meine. Für Anfänger ist Ubuntu und seine verschiedenen Variationen mit Sicherheit eine gute Wahl...
Ich wollte letzte Woche Win10 (welches auf einem fremden Rechner läuft) runter fahren.
Zur Auswahl stand alles mögliche, jedoch kein "runter fahren", sondern nur ein "runter fahren mit Updates" ........................... (Wenn die Linux-Distributoren mal an einem Strang ziehen würden, dann gäbe es auch die ganzen Spiele für Linux ... und spätestens dann wäre MS mit Windows am Ende da es den Leuten egal ist welches OS im Hintergrund läuft.)
Im übrigen kann ich jedem Windows 10 Nutzer den Umstieg nur empfehlen, seitdem ich Linux einsetze, komme ich wieder dazu eher produktiv tätig zu sein, als mich mit den Befindlichkeiten meines Betriebssystems auseinanderzusetzen. Abgesehen davon sehe ich in Microsofts Cloud Integration und Cortana eher eine Gefahr als einen Nutzen. -
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Naja mir fehlt einfach die Zeit und das Hintergrundwissen um auf Linux zu wechseln.
Bin aber heilfroh das ich meinen alten Medion Akoya Laptop mit WIN7 noch habe. Der läuft Gott sei Dank relativ stabil! -
Ja auch Windows 7 ist ein System mit dem man noch produktiv arbeiten kann. Leider ist aber bei Windows 10 ein derartiger Zustand offensichtlich noch nicht erreicht. Jedes grössere Update beschert einem wieder die von Microsoft gewünschte Standarteinstellung zurück, in der Cortana aktiv ist, und auch an anderen Einstellungen wird gedreht. Ich bezweifele, dass sich unter diesen Umständen viele Firmen zu Windows 10 entscheiden werden. Um Linux auszuprobieren musst Du nichts weiter tun als Dir mal eine Lve CD oder DVD runterzuladen und den Rechner damit zu starten. Deinem installierten Betriebssystem passiert dabei nichts.
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Naja vielleicht sollte ich das tatsächlich mal ausprobieren. Auf was sollte man da achten ( Version? )?
Beitrag zuletzt geändert: 16.1.2017 1:06:18 von turmfalken-nikolai -
Ooooh, dass sind dann regelrechte Glaubensfragen, ich würde für einen Windows Umsteiger vermutlich Kubuntu empfehlen eine Version mit Long Time Support wäre 16.04, die aktuellste wäre 16.10, bei einem Test mit Live System ist es eigentlich egal welche von beiden Du probierst, allerdings würde ich, falls Du eine spätere Installation in Erwägung ziehst, zur 16.04 (LTS) raten.
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Hab grad mal gegoogelt und "Knoppix DVD-Ausgabe" gefunden die ich derzeit downloade. Ich hoffe, das damit was anzufangen ist
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Ich schätze ja, allerdings weiss ich nicht mit welcher Oberfläche Knoppix daherkommt, lass Dich überraschen, für Windows Umsteiger ist KDE die ähnlichste Variante.
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hm, find ich bei Tante goo als Linux Mint
Da werd ich wohl mal das Eine oder Andere downloaden und durchtesten müssen!
Edit: Shit, da gibts ja 26 verschiedene "Linuxe"
Da dieses Thema eigentlich nicht hier hin gehört werde ich dazu mal einen neuen Thread eröffnen!
Beitrag zuletzt geändert: 16.1.2017 1:58:31 von turmfalken-nikolai -
turmfalken-nikolai schrieb:
Grundsätzlich würde ich davon abraten, Linux zu verwenden, wenn einem die Zeit fehlt, sich damit wirklich auseinander zu setzen. Linux, gesteuert von einem unversiertem Nutzer, ist in etwa so gefährlich, wie ein Windows-Nutzer.
Naja mir fehlt einfach die Zeit und das Hintergrundwissen um auf Linux zu wechseln.
Bin aber heilfroh das ich meinen alten Medion Akoya Laptop mit WIN7 noch habe. Der läuft Gott sei Dank relativ stabil!
turmfalken-nikolai schrieb:
Wie schon gesagt: Linux-Distributionen sind im wesentlichen Softwarezusammenstellungen. Und davon gibt es nicht nur 26. Alleine sicher 40+ Ubuntu-Derivate, sicher noch mal so viele Debian-Derivate... Und viele, viele mehr. Hier eine kleine Liste. Faktisch braucht man aber für den Anfang gar nicht alle kennen. Für einen "ersten Eindruck" reicht es erstmal aus, sich auf eine einfache festzulegen. Für ein Live-System wäre Knoppix für einen ersten Blcik ganz okay - aber zu viel mehr taugt es meiner Meinung nach nicht. Eine Installation - auch neben einem existierenden Windows - gestaltet sich Ubuntu recht einfach. Zu Ubuntu kannst du dir dann selbstredend jede Oberfläche installieren, die du möchtest.
Edit: Shit, da gibts ja 26 verschiedene "Linuxe"
Letztenendes läuft es sicher darauf hinaus, dass du dir deine eigene Software zusammen stellst - für "hübsche" Systeme nutze ich zum beispiel gerne Cinnamon, in verbindung mit gdm, ... Entscheidet man am Ende selbst, was einem am besten gefällt. Dann hast du nur das, was du auch wirklich willst und pfeiffst auf eine vorgegebene "Sammlung".
Also meine Empfehlungen zusammen gefasst:
* Knoppix für den "Ersten blick".
* Ubuntu für den Einstieg. (Ich muss immer mit den Zähnen knirschen, wenn ich das jemandem empfehle...)
* Auf Ubuntu dann auch andere Oberflächen/etc. ausprobieren.
* Dann ein minimalsystem (Debian-Minimal, Arch, whatever.) mit eigener Zusammenstellung.
Man sieht: Man muss Zeit investieren, wenn man Linux verwenden möchte. -
noxious schrieb:
turmfalken-nikolai schrieb:
Grundsätzlich würde ich davon abraten, Linux zu verwenden, wenn einem die Zeit fehlt, sich damit wirklich auseinander zu setzen. Linux, gesteuert von einem unversiertem Nutzer, ist in etwa so gefährlich, wie ein Windows-Nutzer.
Naja mir fehlt einfach die Zeit und das Hintergrundwissen um auf Linux zu wechseln.
Bin aber heilfroh das ich meinen alten Medion Akoya Laptop mit WIN7 noch habe. Der läuft Gott sei Dank relativ stabil!
turmfalken-nikolai schrieb:
Wie schon gesagt: Linux-Distributionen sind im wesentlichen Softwarezusammenstellungen. Und davon gibt es nicht nur 26. Alleine sicher 40+ Ubuntu-Derivate, sicher noch mal so viele Debian-Derivate... Und viele, viele mehr. Hier eine kleine Liste. Faktisch braucht man aber für den Anfang gar nicht alle kennen. Für einen "ersten Eindruck" reicht es erstmal aus, sich auf eine einfache festzulegen. Für ein Live-System wäre Knoppix für einen ersten Blcik ganz okay - aber zu viel mehr taugt es meiner Meinung nach nicht. Eine Installation - auch neben einem existierenden Windows - gestaltet sich Ubuntu recht einfach. Zu Ubuntu kannst du dir dann selbstredend jede Oberfläche installieren, die du möchtest.
Edit: Shit, da gibts ja 26 verschiedene "Linuxe"
Letztenendes läuft es sicher darauf hinaus, dass du dir deine eigene Software zusammen stellst - für "hübsche" Systeme nutze ich zum beispiel gerne Cinnamon, in verbindung mit gdm, ... Entscheidet man am Ende selbst, was einem am besten gefällt. Dann hast du nur das, was du auch wirklich willst und pfeiffst auf eine vorgegebene "Sammlung".
Also meine Empfehlungen zusammen gefasst:
* Knoppix für den "Ersten blick".
* Ubuntu für den Einstieg. (Ich muss immer mit den Zähnen knirschen, wenn ich das jemandem empfehle...)
* Auf Ubuntu dann auch andere Oberflächen/etc. ausprobieren.
* Dann ein minimalsystem (Debian-Minimal, Arch, whatever.) mit eigener Zusammenstellung.
Man sieht: Man muss Zeit investieren, wenn man Linux verwenden möchte.
Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Ich verwende seit etwa 2 Monaten Linux Mint mit Cinnamon-Deskop. Ich habe das ISO-Image (schon inkl. Cinnamon) von der offiziellen Homepage heruntergeladen, mit einem Tool einen bootfähigen USB-Stick erstellt, davon gebootet und dem grafischen Installations-Assistenten gefolgt.
Die wichtigsten Programme, wie Firefox und LibreOffice sind ja schon installiert, also konnte ich sofort starten. Die Bedienung ist meiner Ansicht nach nicht weniger komfortabel als Linux.
Meine Meinung: Wenn man auch nur minimales Know-How hat, sollte es kein Problem sein, auch ohne viel Zeit zu investieren, Linux zu verwenden. -
tobiaswinter schrieb:
Natürlich gibt es Distributionen, bei welchen die Installation relativ einfach gestaltet ist. Aber bei der Installation hört die Bedienung des Betriebssystems ja nicht auf. Es fängt an, bei einer anderen Ordnerstruktur, bei anderen Grundprinzipien, bei der Tatsache, dass viel Software für Linux dem KISS-Prinzip folgt, dabei, dass man im wesentlichen deutlich häufiger die Kommandozeile braucht, wie das System funktioniert (was beispielsweise systemd ist, welche Schwierigkeiten sich durch Kernelupdates ergeben können, ...) welche Pitfalls es gibt, wie man Benutzerkonten und Zugriffsrechte verwaltet...
Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Ich verwende seit etwa 2 Monaten Linux Mint mit Cinnamon-Deskop. Ich habe das ISO-Image (schon inkl. Cinnamon) von der offiziellen Homepage heruntergeladen, mit einem Tool einen bootfähigen USB-Stick erstellt, davon gebootet und dem grafischen Installations-Assistenten gefolgt.
Die wichtigsten Programme, wie Firefox und LibreOffice sind ja schon installiert, also konnte ich sofort starten. Die Bedienung ist meiner Ansicht nach nicht weniger komfortabel als Linux.
Meine Meinung: Wenn man auch nur minimales Know-How hat, sollte es kein Problem sein, auch ohne viel Zeit zu investieren, Linux zu verwenden.
Also hast du meiner Meinung nach lediglich mit einem Punkt recht: Die Bedienung von Linux ist in keinem fall weniger komfortabel als bei Windows, (Ich nehme mal an, dass du das meintest) ganz im gegenteil: Linux ist so viel komfortabler zu steuern. (Unabhängig von Distribution und Desktop-Environment) Aber sie ist eindeutig anders. Und die muss man erstmal verstehen - was Zeit kostet. -
Es fängt an, bei einer anderen Ordnerstruktur, bei anderen Grundprinzipien, bei der Tatsache, dass viel Software für Linux dem KISS-Prinzip folgt, dabei, dass man im wesentlichen deutlich häufiger die Kommandozeile braucht, wie das System funktioniert (was beispielsweise systemd ist, welche Schwierigkeiten sich durch Kernelupdates ergeben können, ...) welche Pitfalls es gibt, wie man Benutzerkonten und Zugriffsrechte verwaltet...
Das trifft zumindestens bei meinem Linux Mint kaum zu. Die Ordner-Sktruktur, in der ich arbeite, (Benutzerverzeichnis) ist eigentlich aufgebaut, wie bei Windows (Dokumente, Bilder, Musik, ... -Ordner). Kommandozeile habe ich ehrlich gesagt, noch nie gebraucht.
Ebenfalls weisen die Programme, dich ich als einfacher Anwender (Firefox, LibreOffice, Thunderbird) in der Benutzerschnittstelle gar keine Unterschiede zu Windows auf.
Ich konnte mit null Erfahrung in diesem Bereich sofort starten und musste keine Zeit investieren, um mich einzuarbeiten. (Ordnerstrucktur, Programme, Benutzer,...) Ich habe einfach genauso gearbeitet, wie auf WIndows und konnnte auch bei der Bedienerlogik keine Unterschide zu Windows feststelen.
Es ist gut möglich, dass bei fortgeschrittenen Anwendungen durchaus größere Unterschiede vorhanden sind, ich als Einsteiger konnte keine finden. -
tobiaswinter schrieb:
Nun, bei Windows gibt es den Ordner
Das trifft zumindestens bei meinem Linux Mint kaum zu. Die Ordner-Sktruktur, in der ich arbeite, (Benutzerverzeichnis) ist eigentlich aufgebaut, wie bei Windows (Dokumente, Bilder, Musik, ... -Ordner). Kommandozeile habe ich ehrlich gesagt, noch nie gebraucht.
nicht. Unter Linux gibt es/home/$username/
nicht. Das sind schon zwei gravierende Unterschiede in der Ordnerstruktur. Dazu kommt, dass Ordner unter Linux Case-Sensitive sind, unter Windows ist - oder war es zumindest bis Windows 7 - egal, ob du einen Ordner "Testordner" oder "testordner" nennst. Bei Linux ist das nicht der Fall. Es ist also unter Linux schon möglich, Ordnerstrukturen zu basteln, die unter Windows gar nicht funktionieren können. Die Ordnerstruktur ist also grundlegend anders.C:\Programme (x86)\
tobiaswinter schrieb:
Dann sprichst du im wesentlichen ja von der Verwendung der jeweiligen Software (Firefox, LibreOffice, Thunderbird) und nicht von der Verwendung des Betriebssystems. Selbstredend ist die Bedienung der gleichen Software auch (weitestgehend) identisch.
Ebenfalls weisen die Programme, dich ich als einfacher Anwender (Firefox, LibreOffice, Thunderbird) in der Benutzerschnittstelle gar keine Unterschiede zu Windows auf.
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Ich würde vorschlagen, ihr macht zu Unterschieden zwischen Linux und Windows einen extra Thread auf, Das würde auch anderen, welche nach einem derartigen Thema suchen eher weiterhelfen, als unvermutet in "Wird sich Windows 10 am Markt durchsetzen?" auf Unterschiede zwischen Linux und Windows zu stossen.
Hier sollte es hauptsächlich um die Frage gehen, ob sich Windows 10 am Markt durchsetzen kann. Im Moment sieht es dafür allerdings schlecht aus, Windows 10 hat noch nicht mal 25% Marktanteil erreicht, während noch knapp 50% auf Windows 7 setzen. http://www.giga.de/downloads/windows-10/news/windows-10-marktanteile-stagnieren-muss-das-kostenlose-upgrade-zurueckkehren/ Auch das Weihnachtsgeschäft hat keine wesentlichen Zuwächse gebracht. -
was mich persönlich nicht wirklich wundert! Durch das permanente Eingreifen von MS ins System der User macht sich MS keine Freunde!
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invalidenturm schrieb:
Es ist halt eine Diskussion, sowas entwickelt sich. Aber irgendwo hast du natürlich recht.
Ich würde vorschlagen, ihr macht zu Unterschieden zwischen Linux und Windows einen extra Thread auf, Das würde auch anderen, welche nach einem derartigen Thema suchen eher weiterhelfen, als unvermutet in "Wird sich Windows 10 am Markt durchsetzen?" auf Unterschiede zwischen Linux und Windows zu stossen.
invalidenturm schrieb:
Deutlich besser lief es für Windows 7 da auch nicht. Offiziell erschien Windows 10 im August 2015, das ist jetzt etwa 15 Monate her. Windows 7 erschien etwa November 2009. 15 Monate später, März 2011 (Entschuldigt, wenn ich mich da verschätzt habe) stand Windows 7 bei 30,6%. (Quelle)
Hier sollte es hauptsächlich um die Frage gehen, ob sich Windows 10 am Markt durchsetzen kann. Im Moment sieht es dafür allerdings schlecht aus, Windows 10 hat noch nicht mal 25% Marktanteil erreicht, während noch knapp 50% auf Windows 7 setzen. http://www.giga.de/downloads/windows-10/news/windows-10-marktanteile-stagnieren-muss-das-kostenlose-upgrade-zurueckkehren/ Auch das Weihnachtsgeschäft hat keine wesentlichen Zuwächse gebracht.
Ich denke über kurz oder lang wird sich Windows 10 (unter den Windowsen) durchaus durchsetzen - notfalls forciert durch Microsoft. Ob es aber bis dahin noch andere, ernstzunehmende Konkurrenten gibt, ist wohl spekulation. -
Das Problem wird sein, dass die User quasi gewungen werden, auf Wn 10 umzusteigen, wenn microsoft sagt: so, wirstellen dann mal den Support ein, keine Sicherheitsupdates mehr, keine Bugfixes mehr.
Der normale User nimmt eh alle scheisse hin, die man ihm vortischt, er motzt zwar, dass nix geht, aber kauft es trotzdem... auch wenn der mobilfunktarif wegen win 10 leergesaugt wird und er für diese Datensammelkraken so indirekt haufen geld bezahlt, kauft er trotzdem...
Das sind einfach erfahrungen mit dummen Usern, die ich mehr als zur genüge gemacht habe... Wenn man sie dann fragt, kommen dann Aussagen wie: "Na war doch schon immer so..." oder "Machen die anderen auch so, also gehts nicht anders..."
Das ist einfach der psychologische Masseneffekt, dass sobald sich so etabliert hat, dass der Mensch nicht mehr nachdenkt, sondern wie ein bekloppter Lemming hinterher stürzt... Würde Microsoft jetzt beispielsweise standardfunktionen, die es schon immer hatte, wie Solitär oder Minesweeper im eigenen Webshop für geld verticken, dann würden die Leute das kaufen... damit sie wie unter windows 98 Solitär und Minesweeper spielen können, damals für viele das Hauptargument für diese teure Investition... ach, die verkaufen das ja schon im Store...
Andererseits sind die Einschränkungen und änderungen, die Microsoft durchsetzt immer krasser und seit Windows 8 hab ich das gefühl, mehr und mehr doe Kontrolle über den PC abzugeben(Windows 10 hab ich deswegen schon nach einem 2h Test abgeschossen...) und weil das schleichend ist, kriegen die meisten das nicht mit... -
sebulon schrieb:
n... damit sie wie unter windows 98 Solitär und Minesweeper spielen können, damals für viele das Hauptargument für diese teure Investition...
Und zu dieser Aussage hast du natzürlich statistische Erhebungen? Oder sind das deine Erfahrungen aus dem Freundeskreis?
Du nutzt das System, von dem du indirekt schreibst es nutzen nur dumme, selbst?
-
kigollogik schrieb:
sebulon schrieb:
n... damit sie wie unter windows 98 Solitär und Minesweeper spielen können, damals für viele das Hauptargument für diese teure Investition...
Und zu dieser Aussage hast du natzürlich statistische Erhebungen? Oder sind das deine Erfahrungen aus dem Freundeskreis?
Du nutzt das System, von dem du indirekt schreibst es nutzen nur dumme, selbst?
Oh, du bist heute mal wieder auf Streit aus...
Ja, ich meine damit menschen wie dich... absolut lernresistent und die denken, dass sie schon in der oberen Intelligenzliga schwimmen, wenn sie eine 20 Zeichen lange Excel-Formel erstellen können...
und dass die Menschen dumm sind in der Masse, lässt sich ja kaum bestreiten... da gibt es die wahldummen, die zwar anders könnten, aber sich darüber keine gedanken machen weil keine Zeit und Lust und deswegen mit dem Mainstream mitschwimmen und dann gibts die naturdummen, die einfach so sind, wie sie sind...
und ich muss es nutzen, weil ich eben mit solchen Leuten zu tun hatte und habe, sei es als Supporter, Admin oder Softwareentwickler... und ja, bevor facebook und co aufkamen, waren Minesweeper und Solitär Anwendungen, die bei sehr vielen Leuten den Hauptteil der Arbeitszeit liefen...
und ja, es gibt statistische Erhebungen dazu in diversen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen... hatte auch einige Kündigungen nach sich gezogen...
das minus hast du von mir gekriegt, dein erster beitrag in diesem Thread ist dummes rumgenöle, gänzlich unqualifiziert und in keiner Hinsicht eine Bereicherung des Themas...
und meine Meinung hat sich dahingehend geändert, dass ich mit immer mehr immer dämlicheren Leuten zu tun habe(jobtechnisch) für die wirklich apple der heilige Gral ist... und was Apple bezüglich Restriktionen in der Nutzung zumutet, wissen wir ja. Vor ein paar monaten war ich noch der Anschauung, dass die Menschen sich das nicht gefallen lassen würden, aber die kriegen das ja nicht mal mit! -
sebulon schrieb:
Ich begrenze das Zitat einmal auf das relevante. Keine Ahnung, wieso du meinst, gleich wieder auf die Ebene mit persönlichen Beleidigungen zu sinken. Aber ist auch irrelevant.
und ich muss es nutzen, weil ich eben mit solchen Leuten zu tun hatte und habe, sei es als Supporter, Admin oder Softwareentwickler...
Die Begründung, warum du darauf schimpfst, es aber trotzdem nutzt ist nachvollziehbar.
sebulon schrieb:
und ja, bevor facebook und co aufkamen, waren Minesweeper und Solitär Anwendungen, die bei sehr vielen Leuten den Hauptteil der Arbeitszeit liefen...
Das wird auch heute noch einen Teil der Arbeitszeit einnehmen. Das bezweifle ich nicht.
Ich bezweifle, das für viele das Hauptargument für Win98 eben diese beiden Spiele waren. -
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