Windows - warum ich keine automatischen Updates zulasse
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Ich verwende Windows, nunmehr in der Gestalt von Win7, und bei einer Neuinstallation eine der ersten Einstellungen ist: automatische Updates ausschalten.
hie und da ausgesuchte Updates selbst anstossen, eine Weile nachdem das Update ohne Probleme heraussen ist.
Allerdings werde ich manchmal gerügt, dass das ein unverantwortliches Vorgehen sei, weil man da Sicherheitslücken offen lasse. Ich konnte allerdings noch kein Problem daraus erleben. Glück ?
Ich bin aber ungern ungefragter Beta-Tester und immer wieder werde ich daran erinnert, dass ich doch eher bei diesem Vorgehen bleiben sollte.
zb. eine Meldung von heute:
Windows-Nutzer klagen über Bluescreen nach Patchday-Update
Problem hauptsächlich bei Win7-Rechnern
Der vergangene Patchday von Microsoft brachte wieder einmal Ärger für einige Windows-Nutzer. Zurzeit häufen sich Beschwerden, dass der Rechner nach dem Update vom Dienstag beim Bluescreen endet. Dabei wird laut WinFuture ein Stop 0x50-Fehler angezeigt. Auslöser hierfür sind Patches für die Kernel-Mode-Treiber, die als MS14-045/KB 2984615 ausgewiesen sind. Der Fehler ist noch nicht ganz ausgeforscht, hauptsächlich sollen davon Windows 7-Nutzer mit 64-Bit-System betroffen sein.
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Updates ?
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Aktualisierung vom 16.8.:
Microsoft zieht nach anhaltenden Berichten über Systemabstürze das am Dienstag ausgelieferte Kernel-Update KB 2982791 zurück. Betroffen sind laut Microsoft alle Versionen von Windows, nicht nur wie ursprünglich vermutet Windows 7. Wer das Update bereits installiert hat, sollte es wieder deinstallieren. Ein überarbeitetes Update soll zeitnah erscheinen, so Microsoft.
Beitrag zuletzt geändert: 17.8.2014 6:52:07 von flamm -
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Prinzipiell hatte ich noch nie Probleme. Die Leute, die Probleme haben, sind oftmals Randfälle, welche vorher nicht
getestet werden können.
Es ist nicht so, dass M$ die Updates nicht testet, nur wird es auf einer Auswahl von vielleicht 1000 Hardwarekombinationen getestet, und nicht auf jeder exotischen Gaming Machine die selbst gebaut wurde. Darum sendet Microsoft in Fehlerberichten usw ja auch die Hardwarezusammenstellung.
Prinzipiell setzt du dich damit schon einer Gefahr aus. Besonders als Facebooknutzer oder Randlegalitätsdingetuer. Da ist jede Sicherheitslücke sehr gerne gesehen.
Prinzipiell gilt: Für JEDE Software kann nicht jedes Hardwaresetup getestet werden. Das geht einfach nicht. Darum bist du zwangsläufig ein Tester für JEDE Software die du verwendest. Schlimmer ist das bei Spielen. Hier geht der Trend imo dahin, dass man ja Updates machen kann, dementsprechend werden viele Fehler drinnengelassen, um auch zu schauen, welche Fehler am wichtigsten sind.
Wenn du kein ungefragter Betatester sein willst, lass den Computer stehen. Seit es das Internet gibt, bist du für ALLES Betatester, weil es für alles Updates geben kann. Ist so
Liebe Grüße -
Bisher hatte ich mit dem automatischen update, nachdem ich's jahrelang nur manuell verwendet hatte, keine Probleme (diverse Windows-Versionen, jetzt fast exklusiv W7/64).
Aber nun hat's meinen Haupt-Rechner am falschen Fuß erwischt, eher unlustig bis alles wieder funzt
Siehe:
http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-windows_update/blue-screen-stop-0x50-after-applying-update/6da4d264-02d8-458e-89e2-a78fe68766fd
http://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_7-windows_update/bluescreen-nach-update-kb2982791-und-kb2970228/c7e7bfd6-7c70-4137-bfcc-2a3325520fab
Mein Tip:
Vorerst am besten das automatische Windows-Update abschalten bis M$ das Problem korrigiert hat!
<angefressen>So geht's ja wirklich nicht!</angefressen>
Nachtrag:
Dies ist ein günstiger Zeitpunkt, sich wieder einmal mit dem leidigen Thema "Datensicherung" zu befassen.
So betrachtet sind die M$-bugs doch für etwas gut:-)
Beitrag zuletzt geändert: 16.8.2014 14:13:58 von suge -
suge schrieb:
Aber nun hat's meinen Haupt-Rechner am falschen Fuß erwischt, eher unlustig bis alles wieder funzt
.....
Nachtrag:
Dies ist ein günstiger Zeitpunkt, sich wieder einmal mit dem leidigen Thema "Datensicherung" zu befassen.
So betrachtet sind die M$-bugs doch für etwas gut:-)
Bedauerlich zu hören, dass es deinen Rechner erwischt hat.
Ja, Datensicherung. Guter Hinweis.
Da wurde ich auch schon auf dem falschen Fuß erwischt.
... uups, mein letztes Backup ist ja auch schon wieder einige Wochen alt.
na dann.
alles Gute.
Beitrag zuletzt geändert: 16.8.2014 14:44:48 von flamm -
suge schrieb:
Mein Tip:
Vorerst am besten das automatische Windows-Update abschalten bis M$ das Problem korrigiert hat!
Immerhin hat M$ nun reagiert:
"Microsoft zieht Update zurück"
http://derstandard.at/2000004415574/Nutzer-klagen-ueber-Bluescreen-nach-letztem-Windows-Update
Falls der BSOD doch zugeschlagen haben sollte, einfach auf die automatisch angebotene Reparatur durch Windows vertrauen. Bei mir hat's glücklicherweise funktioniert:-) -
Hallo
Ich propagiere ja immer, dass man Malware auf dem Heim-PC quasi nur durch das Ausführen einer Datei, oder einen Browser Exploit bekommt.
Dementsprechend habe ich auch so ziemlich alle Updates deaktiviert (außer im Browser) und mache das dann alle paar Monate manuell. Das ist im Prinzip auch nicht anders als die vielen veralteten Android Versionen.
Auf einem Server PC würde ich selbstverständlich Updates sofort nach Erscheinen einspielen.
mfg -
Ich habe die automatischen Updates immer aktiviert. Abgesehen von eventuellen nicht-sicherheitsrelevanten Bugs, die dir so erspart bleiben, gibt es genügend Sicherheitsprobleme, die ohne Updates entstehen könnten. Nur als Beispiel aktualisiert das Windows Update ja auch die Liste von SSL CAs und auch, wenn der Browser manchmal noch eine eigene mitbringt, gibts genügend Anwendungen, die die betriebssystemeigene nutzen.
Das in seltenen Fällen auch Probleme beim Update auftreten können, ist dann natürlich die andere Seite der Medaille. -
Ich habe ebenfalls die Automatischen Updates aktiviert und nie Probleme gehabt
-
Ich habe automatische Updates deaktiviert. Folgende Gründe habe ich hierfür:
1. Die Updates laufen immer dann, wenn ich grad in wichtigen Dingen auf arbeit stecke und belästigen mich dann immer, ich möchte doch den rechner neustarten.... NEIN DANKE!
2. Manche Updates, vor allem Treiber-Updates, haben das Potential, die Hardware zu schrotten, ich erinnere nur an den
NVIDIA-Treiber 196.75
NVIDIA-Treiber 320.18
Selbes problem bei einigen ATI/AMD-Treibern in der Vergangenheit(glaub der 11.8 war so ein Spezialist, der einige Karten gegrillt hat und davor gabs auch einige Zwischenfälle...)
Da warte ich lieber 2 Wochen und wenn dann keine negativen Testergebnisse kommen, sollte es laufen...
ggamee schrieb:
Es ist nicht so, dass M$ die Updates nicht testet, ...
Stimmt, der Entwickler hats ja irgendwie kompilieren können... Test bestanden... ganz ehrlich, die testen nicht wirklich... der User ist Tester... wenn man teilweise Updates sieht, wo ein Update mal das komplette Office-Paket lahm legt, und das ist ein Update was office direkt betrifft, dann ist es ungetestet rausgegangen... Testen darf der User... und das mit dem Office-Pakte war ja nun nciht nur eine Ausnahme... alle 2-3 patchdays geht ja gründlichst was schief...
voloya schrieb:
Auf einem Server PC würde ich selbstverständlich Updates sofort nach Erscheinen einspielen.
Dich würde ich damit nicht als Admin einstellen, du hast das Potential extremen Schaden anzurichten und laufend würde irgendwas nicht funktionieren...
1. Als Server-Admin sollte man ein Sicherheitskonzept haben, dass wenn eine Sicherheitslücke bekannt wird, dass dir nciht gleich die Knie schlottern, sondern du in Ruhe die Sache beobachten kannst, weil du andere Maßnahmen getroffne hast, dass diese Lücke nciht genutzt werden kann
2. Als Serveradmin sollte man sowas wie eine Test-Server-Instanz haben, wenn man wirklich verantwortlich ist für eine riesige Infrastruktur. Dort läuft dann auch die übliche Software, die du auf den anderne Servern auch laufen hast... Wen du eine kleine Infrastruktur hast, kannst du wegen Punkt 1 ruhig die Füße hochlegen und 3 Tage warten, ob negatives Feedback zu einem Patch erschienen ist...
3. Als Serveradmin sollte man sich einen Festen Tag in der Woche für das update raussuchen, wo man ausreichend Zeit hat im Anschluss, ein Server-Backup zurück zu spielen, falls das Update alles zerschießt...
4. Als Server-Admin sollte man auch ein Backup einer Blanko installierten Grundversion haben, falls ein Update Folgefehler verursacht, trotz deinstallation... -
Ich verstehe nicht das heutzutage nichts mehr getestet wird bevor es an den Kunden geht,
ich bin Hobby Entwickler und habe so genug um die Ohren aber ich teste dennoch vorher ob es nicht irgendwelche Probleme gibt ich meine klar ich kann auch nicht auf allen Systemen testen aber bei mir gab es bis jetzt nie Beschwerden wegen Systemüberlastungen Bluescreens oder sonst irgendwelche Probleme das schlimmste was ich mal hatte war eine Beschwerde über einen Chat das seine 1k Leitung das Programm sich aufhängen lassen hat weil die abfragen zu schnell waren -
mylonky schrieb:
Ich verstehe nicht das heutzutage nichts mehr getestet wird bevor es an den Kunden geht
Wie auch??? Es gibt xxxxxxxxxx² verschiedene Hardware, auf welcher eine Software fehlerfrei laufen sollte. Als Entwickler bist Du auf Beta-Tester angewiesen - Doof nur wenn sie dafür auch noch zahlen müssen. Dann sind es nämlich die doofen zahlenden Beta-Tester...
mylonky schrieb:
aber bei mir gab es bis jetzt nie Beschwerden wegen Systemüberlastungen Bluescreens oder sonst irgendwelche Probleme
Sei Froh und freue Dich...
Wenn ich nur bei Google-Play die Feedbacks lese zu diversen APPs die mich irgendwie auch interessieren, da schlackern mir die Ohren. Wenn dort zu viel Negativ-Feedback drin steht, lass ich auch die Finger von. Auch da gibt es unendlich viele Hardware- und (BS)Software-Kombinationen und Konfigurationen. Es geht schlicht und einfach nicht, jede App = Software(Anwendung), für alles und jedes lauffähig zu bekommen.
-
flamm schrieb:
Ich verwende Windows, ... und bei einer Neuinstallation eine der ersten Einstellungen ist: automatische Updates ausschalten. .
das kommt ja nicht von ungefähr bei mir.
ok, ist klar daß Microsoft nicht JEDE erdenkliche Hardware/Software-Kombination vorab testen kann, aber bei mir tragen die Updates und Patchdays nicht zu einer völlig entspannten Haltung bei.
Bei den Bürorechnern in der (eher kleinen) Firma bei der ich gearbeitet habe war auf Wunsch der Administration autom. Updates aktiviert.
Nicht nur der Zeitpunkt der willkürlichen Updates wann auch immer es MS für richtig gefunden hat, hat zum Fluchen im Büro beigetragen, auch dass manchmal die Rechner richtig blockiert waren oder Bluescreens produziert haben hat für mich gezeigt - privat, (unbezahlterweise) tue ich mir das sicher nicht an.
Für die Sicherheit am PC sorge ich anscheinend bisher ausreichend. Malwarebytes und Co helfen mir dabei. -
flamm schrieb:
flamm schrieb:
Ich verwende Windows, ... und bei einer Neuinstallation eine der ersten Einstellungen ist: automatische Updates ausschalten. .
Bei den Bürorechnern in der (eher kleinen) Firma bei der ich gearbeitet habe war auf Wunsch der Administration autom. Updates aktiviert.
Nun, das macht Sinn, wenn du einen WSUS aufgesetzt hast, als Admin deine Updates eincheckst, die du getestet hast und für gut befunden hast und der WSUS wird dann auch als Repository für die Updates genommen. Hat den Vorteil, dass die Internet-Leitung nciht strapaziert wird, die Clients aktuell bleiben mit der Software, die DU freigegeben hast und du nciht am rumrennen bist, weil du mal eben 50000 Clients updaten darfst... sondern das übernehmen die WSUS-Server, die du dafür eingerichtet hast... zumindest in einer Windows Domäne...
Dann machen automatische Updates sinn, die du bei Rechnerstart laufen lässt... aber direkt von Microsoft holen ist nicht... da kommt oft Mist... -
Bluescreens hatte ich leider schon öfters nach einem Update (in all möglichen WIndows Versionen).
Ich hatte es auch schon öfters das man dann nicht mehr in den Abgesicherten Modus rein kam und auch das man in die Wiederherstellungspunkte nicht rein kam.
Álso musste ich dann den PC neu aufsetzen, Treiber wieder neu installieren usw.
Inzwischen habe ich meinen Profilordner auf eine andere Festplatte gepackt (hatte schon zwei total crashes von C:/).
Ganz auf Updates zu verzichten finde ich keine gute Lösung, da sonst einige wichtige Sicherheitslücken ja nicht geschlossen werden.
Man sollte nue eventuell vor dem Update den PC mal neu starten und im "frischen" Zustand updaten und gegebenfalls die Treiber noch aktualirisieren.
Man muss das Update ja auch nicht direkt am ersten Tag machen (ich lass mich nur Benachrichtigen).
Nach ein paar Tagen kann man im Internet dann nachschauen ob es Probleme mit dem Update gab und man lieber noch etwas warten sollte. -
Hallo
sebulon schrieb:
voloya schrieb:
Auf einem Server PC würde ich selbstverständlich Updates sofort nach Erscheinen einspielen.
Dich würde ich damit nicht als Admin einstellen, du hast das Potential extremen Schaden anzurichten und laufend würde irgendwas nicht funktionieren...
1. Als Server-Admin sollte man ein Sicherheitskonzept haben, dass wenn eine Sicherheitslücke bekannt wird, dass dir nciht gleich die Knie schlottern, sondern du in Ruhe die Sache beobachten kannst, weil du andere Maßnahmen getroffne hast, dass diese Lücke nciht genutzt werden kann
2. Als Serveradmin sollte man sowas wie eine Test-Server-Instanz haben, wenn man wirklich verantwortlich ist für eine riesige Infrastruktur. Dort läuft dann auch die übliche Software, die du auf den anderne Servern auch laufen hast... Wen du eine kleine Infrastruktur hast, kannst du wegen Punkt 1 ruhig die Füße hochlegen und 3 Tage warten, ob negatives Feedback zu einem Patch erschienen ist...
3. Als Serveradmin sollte man sich einen Festen Tag in der Woche für das update raussuchen, wo man ausreichend Zeit hat im Anschluss, ein Server-Backup zurück zu spielen, falls das Update alles zerschießt...
4. Als Server-Admin sollte man auch ein Backup einer Blanko installierten Grundversion haben, falls ein Update Folgefehler verursacht, trotz deinstallation...
Wer hat behauptet, dass ich das alles nicht mache? Keine Ahnung was der Beitrag soll..
mfg -
Ich benutze ja Windows 7 64 bit Ultimate Version, bei mir kam letztens auch ein Bluescreen, der war aber nach einen Restart behoben und seit dem existiert er bei mir nicht mehr O.o. (letzte woche Di oderso). Also ich hab keine Beschwerden drüber und ganz ehrlich, Lieber Win 7 als Win 8 (Win 7 und XBO menü also bitte)ich find Win 8einfach nur sinnlos :D!
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p***********r schrieb:
Lieber Win 7 als Win 8 (Win 7 und XBO menü also bitte)ich find Win 8einfach nur sinnlos :D!
Das kann ich nicht bestätigen. Windows 8 und besonders 8.1 braucht weniger Ressourcen als Windows7. Ich habe auf einigen älteren Notebooks mit 2 GB RAM Windows 8.1 installiert. Das läuft prima. Mit Windows 7 war da Nichts zu machen. -
ca. ein halbes Jahr ist nach meinem ersten Beitrag vergangen ...
15.03.2015, 15:54
Windows 7 Dauer-Reboot nach Update: Microsofts Patchday crasht Windows 7
Windows 7 steckt nach dem Patchday-Update bei manchen Nutzern in einer Bootschleife. Eine Abhilfe für das Problem mit dem Update Nummer 3033929 gibt es noch nicht. Betroffene User können Ihr System aber auf die Version ohne Update zurücksetzen und danach vorläufig das Auto-Update deaktivieren.
.......
Windows-Update Nummer 3033929: Boot-Schleife mit Windows 7
Das Update mit der Nummer 3033929 ist allerdings fehlerhaft. Wer die Updates noch nicht installiert hatte, sollte mit diesem Patch zunächst warten. Denn zahlreiche Windows-7-Nutzer berichten, dass sich das Update nicht installieren lässt und den Rechner in eine Dauer-Reboot-Schleife schickt. Eine Lösung gibt es bislang noch nicht, auch die manuelle Installation des Updates schlägt bei den Betroffenen fehl.
(aus .. chip.de)
Some people call it Groudhog-Day -
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