Wieviele Websites sind mit CMS's realisiert?
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Hallo!
Ich habe eine Frage, und zwar:
Was schätzt ihr, wieviel Websites sind mit Content Management Systems aufgezogen (in %)?
Lohnt es sich heute noch ohne CMS zu arbeiten?
Ich hoffe auf viele Experten-Meinungen!
Vielen Dank schon im vorraus!
MfG Sinew
Beitrag geändert: 10.6.2007 22:19:11 von sinew -
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ich glaube nicht,dass man dies schätzen kann..ich weiss es nicht..:)
meine website ist ohne cms gemacht.ich finde es ohne besser,da man mehr lernt.
aber jedem das seine:P
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Ich meine aber eher, ob es sich lohnt noch eine Website ohne CMS zu machen. Ob das nicht zu viel Aufwand ist und ob nicht die meisten größeren und professionellen Websites nicht auch ein CMS verwenden?
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Das Problem mit den CMS ist, dass man bei diesen nicht alle Möglichkeiten hat. Einfache Webseiten lassen sich recht gut damit realisieren, aber sobald man etwas Größeres aufzieht (zB in der Art von GMX, Yahoo, ...) kommt man mit einem CMS nicht weit. Da ist es ratsammer, die Webseite selber zu programmieren oder selbst ein auf sich maßgenschneidertes CMS zu entwickeln.
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richtig große webseiten von firmen etc, benutzen mit sicherheit ein cms, meist sogar eigene und keine von der stange..
soetwas jedoch lohnt sich auch nur, wenn man eine menge inhalt hat, der sich auch häufig ändert.
Um jedoch dich erstmal mit der materie homepage zu befassen, solltest du kein cms benutzen, da man an solchen systemen nciht wirklich was lernt ;)
greez -
Etliche riesen große sehr bekannte Seiten sind mit CMS, manchmal sogar von der Stange, realisiert.
Zum Beispiel sind mtv.co.uk oder diezeit.de mit Drupal geschrieben. Etliche Universitäts-Seiten laufen auf Typo.
Die meisten CMS sind so gut modular erweiterbar, dass es sich für große Firmen meistens nichtmal lohnt ein komplett eigenes zu entwickeln, weil es dann schon fast billiger ist, wenn man Leute mit Know-How auf dem CMS einstellt, die dann die Erweiterungen entwickeln.
Ansonsten werden aber auch noch sehr viele Eigenentwicklungen eingesetzt.
Spätestens, wenn die Datenmenge größer wird, wird der Aufwand eine Webseite von Hand zu administrieren zu groß. -
Okay, jetzt kamen hier schon einige interessante Meinungen. Einerseits, dass große Firmen CMS's verwenden, was ich eigentlich auch vermutet hätte, und andererseits, dass große Firmen dies nicht tun und eher nur kleinere Projekte damit realisierbar sind. Also ich denk, dass man eher kleinere Orjekte gut selbst schreiben kann, und eher große Websites mit CMS's macht. Aber welcher Datenmenge zahlt es sich aus ein CMS zu verwenden?
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Dazu muss man sich erstmal klar werden, was man unter einem CMS versteht. Meiner Meinung nach ist eine Seite dann ein CMS, wenn man den Inhalt online verwalten kann. Das trifft auch auf viele Seiten zu, die nicht mit Typo3 o.ä. gemacht wurden. Außerdem ist es denke ich so, dass viele Webdesign-Firmen schon selbst vorgefertigte Lösungen haben, die nur noch nach Bedarf angepasst werden müssen....
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ich glaube nicht,dass man dies schätzen kann..ich weiss es nicht..:)
meine website ist ohne cms gemacht.ich finde es ohne besser,da man mehr lernt.
aber jedem das seine:P
Das kommt drauf an.
Wenn man ein vorgefertigtes CMS benutzt dann muss man eigentlich garnichts können, nur hochladen und einstellen das CMS. Ich z.B. programmiere mir aber selber ein CMS und bringe mir durch dieses Projekt das Programmieren bei ( learning by doing ). Somit lerne ich sogar eine ganze Menge, weil immer wieder neue Probleme auftreten, die gelöst werden müssen.
Außerdem hab ich jetzt den Vorteil, dass ich auch eigene Designs für andere CMS machen könnte. Da muss man sich nämlich mit PHP und HTML etc. auskennen. Das könnte man sonst auch nicht und müsste somit nur vorgefertigtes Zeug verwenden. -
Was mich zum Beispiel an diesen Fertigen CMS sachen stört ist das die meisten so nach riesig grossen Inhalt ausschauen... Klick man dann ein wenig auf der Seite rum stellt man meinst fest das, dass doch nicht so viel war . Ich würd sagen man muss die Sache sich einfach entwickeln lassen.. und nicht gleich riessengroß einsteigen. Je größer die Seite dann wird um so mehr kann man dann richtig CMS gehen, aber bis dahin weiss man genau was man braucht und will.
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Ich schreibe momentan selbst an einem CMS-System. Modulare Erweiterung ist dabei ein muss für mich.
Ich denke, je nach Aufgaben Geiet der HP sollte man entscheieden, was besser geeignet ist. Wenn man eine Seite hat, die jedes halbe Jahr ein, zwei Sätze dazu bekommt, ist es sicher ratsam kein CMS zu verwenden. Wenn man dann aber eine Seite hat, auf der um die zwölf seiten sind, zu denen jeden Tag noch mehr dazukommen können, und deren Inhalt sich stetig ändert... da sollte man schon ein CMS benutzen, weil es eifnach praktischer ist. -
Ich arbeite mit meinem Kollegen auch gerade an einem eigenen CMS. Kenn mich also denke ich ein wenig mit der problematik aus...
ich würde folgendes sagen:
Wenn du als eiziger Inhalte einbringen musst, lass es sein. Man ist einfach flexibler und kann besserere arbeiten abliefern.
Wenn du aber unerfahrene User versorgen musst, dann nimm ein CMS, ohen wird das eh nix. Problem is eben immer Sicherheit, flexibilität und vor allem auch anpassung an designs.
grüße felix -
re-aktor schrieb:
Ich arbeite mit meinem Kollegen auch gerade an einem eigenen CMS. Kenn mich also denke ich ein wenig mit der problematik aus...
ich würde folgendes sagen:
Wenn du als eiziger Inhalte einbringen musst, lass es sein. Man ist einfach flexibler und kann besserere arbeiten abliefern.
Wenn du aber unerfahrene User versorgen musst, dann nimm ein CMS, ohen wird das eh nix. Problem is eben immer Sicherheit, flexibilität und vor allem auch anpassung an designs.
grüße felix
Danke, ich glaube das war sicher die beste Antwort bis jetzt!
MfG Sinew -
Ich denke, wer auf Aktualität beim Content und Flexibilität bei der Gestaltung einer Website Wert legt, sollte auf ein CMS setzen.
Für Leute mit wenig Erfahrung sind fertige Lösungen sicherlich besser, wobei dann die Flexibilität vielleicht ein Problem darstellt, denn die meisten System benötigen doch eine gewisse Einarbeitungszeit. Und auch die Erstellung spezieller angepasster Module braucht dann wiederum Programmiererfahrung.
Wenn man sich selbst ein CMS für seine Bedürfnisse schreibt, hat man den unschlagbaren Vorteil den Code genau zu kennen und so auch im Nachhinein noch Sachen zu verändern, zu verbessern und zu erweitern.
Ich selbst habe mir vor einiger Zeit ein eigenes "Grund-CMS" geschrieben, was ich nun je nach Bedarf mit weiteren Modulen und speziellen Anwendungen versehe, jenachdem wie es eingesetzt werden soll. -
Ich finde man sollte ein cms nehmen wenn man eine seite mit communityaspekten realisiert.
Ich programmiere gerade selber an einem CMS fuer eine community. Wenn man es selber schreibt hat man den vorteil dass man genau weiss wie es funktioniert, aussserdem lernt man ne ordentliche portion dabei. Problem: Sicherheit.;) -
Ich denke, ob man ein CMS verwendet oder nicht hängt unter anderem von dem technischen Interesse des jeweiligen Webmasters ab.
Ich persönlich würde keine CMS benutzen, denn alles selbst zu machen ist flexibler. Auf meiner Webseite (http://www.sudokurechner.de.vu) habe ich wirklich alles selbst programmiert (selbst Gästebuch und Forum).
Allerdings dauert es länger und ist mit z.T. großem Aufwand verbunden, solche Sachen selbst zu programmieren.
Außerdem gibt es da noch diejenigen, die kein PHP können. Nur mit HTML-Kenntnissen ist es ein riesen Aufwand, eine größere Seite zu betreiben. Würde ich keine PHP können, dann würde ich vielleicht doch ein CMS benutzen (aber würde ich kein PHP können, dann wäre meine Webseite auch ziemlich sinnlos, da sie zu großen Teilen von PHP-Programmierung handelt).
PHP zu lernen wäre dann wieder ein Aufwand, den manche scheuen (wobei PHP meiner Meinung nach noch eine der einfachsten Programmiersprachen ist). -
Man kann sich sein CMS wie gesagt auch selbst programmieren. Damit fährt man genauso flexibel, wie wenn man alle Seiten von Hand programmieren müsste, da man in seinem eigenen CMS natürlich auch beliebige Code-Änderungen generieren kann.
Sinnvoll ist ein CMS nicht nur dann, wenn mehrere Personen daran arbeiten, sondern gerade auch dann, wenn mit einer hochdynamischen, fortlaufend aktualisierten Seite, mit sehr vielen Inhalten gerechnet werden muss.
Ich persönlich habe lange Zeit auch auf eine Nur-HTML-Lösung gesetzt. Irgendwann kam ich dann an den Punkt an dem die Datenmenge so unüberschaubar groß wurde, dass ich mich nach PHP-Lösungen umsehen musste. Hier kam dann, da ich eine schnelle Einarbeitungszeit wollte und möglichst alles so, dass es nach meiner Schnauze funktioniert nur ein selbst geschriebenes CMS in Frage.
Dieses ist jetzt schon seit mehr als zwei Jahren in Dienst und wurde laufend erweitert und fortentwickelt, auch wenn bis heute die Sachen, weswegen ich es eigentlich entwickeln wollte, noch nicht eingebaut sind, aber das kommt in den nächsten Wochen/Monaten. -
Das Problem bei CMS ist teilweise das man sie nicht 100% so einstellen kann wie man will.
Außerdem besitzen sie auch Funktion die man nicht benötigt.
Man kann natürlich auch ein eigenes CMS benutzen was dann perfekt auf die Seite abgestimmt ist.
Eine Seite ohne CMS geht, meiner Meinung nach, nur im kleinen Rahmen (z.B. für FamilienWebseiten). -
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