Wie weit geht das noch gut?
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Wie weit kann man mit der Entwicklung noch gehen? Vor 4 Jahren hies es noch, dass das Öl in frühestens 100 Jahren ausgeht, heute sagt man höchstens 40! Glaubt ihr, dass man die nächsten 50 Jahre überleben kann?
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Wie weit kann man mit der Entwicklung noch gehen? Vor 4 Jahren hies es noch, dass das Öl in frühestens 100 Jahren ausgeht, heute sagt man höchstens 40! Glaubt ihr, dass man die nächsten 50 Jahre überleben kann?
Wenn das Öl wirklich ausgeht, denke ich, dass erneuerbare Energien schon sehr weit verbreitet sein werden.
IMO wurde vor ein paar Wochen allerdings eine neue Quelle gefunden, muss natürlich nur noch umgebaut werden.
Oder sie sagen das einfach nur um ihre perversen Preise zu rechtferigen =/ -
Es währe ja eigendlich gut, wenn man nicht alles Öl finden würde, denn dann würde die Luft noch mehr verschmutzt. Währe also besser, wenn die irgendwas daran hindert, das Öl zu fördern. Dann währen auch die erneuerbaren Energien schneller da. Solange kein Druck ist passiert nur wenig, warum sind sonst im Krieg und im Notstand, wenn man doch am wenigsten Mittel zur Verfügung hatte die meisten Erfindungen gemacht worden?
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Es währe ja eigendlich gut, wenn man nicht alles Öl finden würde, denn dann würde die Luft noch mehr verschmutzt. Währe also besser, wenn die irgendwas daran hindert, das Öl zu fördern. Dann währen auch die erneuerbaren Energien schneller da. Solange kein Druck ist passiert nur wenig, warum sind sonst im Krieg und im Notstand, wenn man doch am wenigsten Mittel zur Verfügung hatte die meisten Erfindungen gemacht worden?
Ehm, weisst du, es gibt schon Druck, sogar eine ganze Menge. 25-50 Jahre um den weltweiten Energieumsatz zu revolutionieren? Den Anteil von erneuerbaren Energien von 8% auf 45% ausbauen? Das ist definitiv zu wenig und das ist denen auch klar.
Abgesehen davon haben die meisten Energiekonzerne bereits die sehr viel wirksamere Triebfeder entdeckt: Bei der ganzen panischen Debatte um das Erdöl und globale Erwärmung steckt eine Riesenmenge Geld darin, mit erneuerbaren Energien zu werben.
Allerdings dürfte die Erforschung der Fördermöglichkeiten für Methanhydrat sehr viel Gewinnbringender sein, als sich tatsächlich mit der Optimierung von erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen.
Übrigens: Vergesst bitte nicht ein weiteres Problem: in ca. 70 Jahren werden die Weltvorräte an Uran zu Neige gehen. Fission bringt zwar nur einen verhältnismäßig kleinen Teil des Weltenergiebedarfs, aber nichtsdestoweniger.
Auch wenn ich es schwarzsehe, es ist ziemlich wahrscheinlich, dass in absehbarer Zukunft die Energie derart teuer wird, dass ein ganz anderer Umgang damit gepflegt wird, als heute.
Auf lange Sicht sehe ich die Zukunf übrigens auch kaum in der Hand der erneuerbaren Energien, sondern in der Hand von Fusionsenergie. -
Vergesst bitte nicht ein weiteres Problem: in ca. 70 Jahren werden die Weltvorräte an Uran zu Neige gehen.
Allerding stammen \"nur\" 3% der Weltweiten Energie auf Atomkraftwerken. Das ist weniger, als der Weltweite Energieübfluss in Kraftwerken beträgt. Das heist also, dass \"nur\" einzene Gebiete zeitweise keinen Strom bekommen. -
Wie weit kann man mit der Entwicklung noch gehen? Vor 4 Jahren hies es noch, dass das Öl in frühestens 100 Jahren ausgeht, heute sagt man höchstens 40! Glaubt ihr, dass man die nächsten 50 Jahre überleben kann?
ist doch nur reine panikmache wie bei fast allen themen und da werden immer solche berichte ignoriert.......http://www.tagesschau.de/wirtschaft/brasilien2.html
Beitrag geändert: 27.6.2008 0:01:40 von politikforum -
Sehen wir es doch mal faktisch. Irgendwann wird das Öl zu neige gehen und wir müssen uns um andere Quellen bemühen. Ich tendiere wirklich dafür das erneuerbare Enegien genutzt werden sollten, alleine schon wegen der Umwelt. Ich fahre jedenfalls kein Auto, bei den Preisen könnte ich mir das auch nicht wirklich leisten.
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Ich bin mir zu 100% sicher das es auch in 40 Jahren noch Öl geben wird. Es wird nur halt deutlich teurer sein, da es schwieriger zu Fördern wird.
Und je teurer das Öl wird, desto mehr lohnen sich die erneuerbaren Energien.
Letztendlich macht die Not auch erfinderisch. Somit denke ich das wir in den 40 Jahren durchaus noch Alternativen zum Öl finden.
MfG
Faultier -
Lohnt es sich überhaupt noch einen Führerschein zu machen? Immerhin muss man tausende für die Vorbereitung honlegen, tausende für die Prüfung, und zehntausende für das Auto. Wenn dann noch der Spritt undenkbar teuer wird, dann ist doch alles verloren.
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Lohnt es sich überhaupt noch einen Führerschein zu machen? Immerhin muss man tausende für die Vorbereitung honlegen, tausende für die Prüfung, und zehntausende für das Auto. Wenn dann noch der Spritt undenkbar teuer wird, dann ist doch alles verloren.
Genau das ist der Grund, wieso ich keinen Führerschein mache ;) -
Wie alt bist du, ich frage nur, weil ich wissen will, ob es noch ein paar Jahre sein müssen, oder ob du schon einen machen könntest.
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19,5
Aber könnte mir auch keinen Leisten, wenn ich denken würde, er wäre sein Geld wert ;)
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achso. Wenn der Preis weiterhin so stark ansteigt, dann werde ich warscheinlich auch keinen machen, auch wenn ich altgenug bin. Jetzt bin ich noch nicht alt genug. Ich glaube, dass bald in allen Staaten die Zahl der Arbeitslosigkeit steigt, aber die Autofirmen produzieren munter weiter...
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Lohnt es sich überhaupt noch einen Führerschein zu machen? Immerhin muss man tausende für die Vorbereitung honlegen, tausende für die Prüfung, und zehntausende für das Auto. Wenn dann noch der Spritt undenkbar teuer wird, dann ist doch alles verloren.
Genau das ist der Grund, wieso ich keinen Führerschein mache ;)
Dem kann ich mich nur anschließen. Sollten irgendwann Elektroautos oder andere Arten zu erschwinglichen Preisen auf dem Markt erscheinen würde ich vielleicht einen Führerschein machen, aber für ein Benzinauto eher nicht.
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Der Druck ist viel größer und es wird vollständig unterschätzt wie wichtig Öl für unser Wirtschaftssystem ist.
Faktisch sind wir bereits jetzt viel zu spät dran. Öl als Energieträger zu verwenden entspricht heute einer Todsünde. Man bedenke nur das die gesamte Chemische Industrie, die Pharmazie, alle Kunststoffe und viele Konsumprodukte wie Möbel oder Geräte direkt oder indirekt vom Öl abstammen bzw. abhängig sind.
Alternative Energiequellen wären deshalb dringend notwendig.. und zwar schon jetzt bzw. vor einigen Jahren. Das hat viel weniger mit Ökologie zu tun als mit der blanken Angst, das von heute auf morgen das gesamte westliche Wirtschaftssystem zusammenbrechen könnte.
Der Ökologische Aspekt ist die Gelddruckerei der Industrie und des Staates, um schnell an große Mengen Kapital zu kommen, um die verschlafenen Jahre bei Forschung und Entwicklung wieder einzuholen.
Deshalb sollte die jetzige Situation genutzt werden um nachhaltig in erneuerbare Energien zu wechseln. Das Geld ist hier weitaus besser angelegt als schwer erschließbare Ölfelder zu errichten.
Der Preis wird wohl kaum sinken da das Maximum der Ölförderung anscheinend schon überschritten wurde.
Wir hantieren also mit einem Gut das ständig weniger wird. Und somit sollte klar sein das die jetzige Generation schnellstens weg vom Öl als Energieträger kommt. Da hab ich aber wenig Hoffnung. Die letzten Ingenieurs- und Technikerjahrgänge sind derart schwach das wohl kaum Hirnschmalz nachwächst um diese Probleme zu lösen.
\"Wie weit geht das noch gut?\" so ist der Titel.. ich tippe mal noch ca. 10 Jahre... bis dahin ist auch das letzte Entwicklungsland eine Industrienation und der Verbauch wird gigantisch sein... und gnade Gott den Ländern die dann nicht vorbereitet sind.....
Beitrag geändert: 27.6.2008 18:35:28 von iefclan -
Die Wissenschaftler haben jetzt ja entdeckt, dass der Mars eine fruchtbare Oberfläche hat. Dann kommen sofort irgendwelche (darf man das hier schreiben?) Fuzies angerannt und sagen, dass sie auf dem Mars eine neue Zivilisation aufbauen wollen, wenn auf der Erde keine Rohstoffe mehr vorhanden sind. Das geht doch nicht, oder? Selbst wenn das unmögliche möglich gemacht werden würde, und dort Rohstoffe vorhanden währen (was ich nicht glaube, da keine mit Sauerstoff \"gefüllte\" Atmosphäre vorhande ist) würden diese innerhalb kurzer Zeit aufgebraucht werden. Entwwicklung entsteht eben nur durch Zerstörung, und ohne Entwicklung bleibt man nicht stehn, sondern entwickelt sich zurück.
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Das ist nicht einmal besonders schwer, den Mars zu besideln. schwierig wird das nur, wenn es innerhalb der nächsten paar tausend Jahre geschehen soll.
http://de.wikipedia.org/wiki/Terraforming
Also, bevor wir auf dem Mars leben, haben wir das Energieproblem schon längst anderweitig gelöst.
Übrigens hat der Mars keine fruchtbare Oberfläche in dem Sinne. Er ist nur von seiner Beschaffenheit der Erde sehr ähnlich, was es DENKBAR machen würde, dass dort IRGENDWANN einmal eine fruchtbare Overfläche war oder es dort Leben gegeben hat. ;) -
Nein, es ist jetzt wirklich herausgekommen, dass der Mars einen Fruchtbaren Boden besitzt, ich habe sogar einen Artikel gelesen, der \"Marsboden wie Gemüsebeet\" gehiesen hat. Vor 2 Tagen.
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Nein, es ist jetzt wirklich herausgekommen, dass der Mars einen Fruchtbaren Boden besitzt, ich habe sogar einen Artikel gelesen, der \"Marsboden wie Gemüsebeet\" gehiesen hat. Vor 2 Tagen.
Hm, offensichtlich. Das bedeutet aber IMHO nichts anderes, als dass die notwendigen Mineralien etc. vorhanden sind. Nichts, was die Chancen einer Besiedelung tatsächlich signifikant realistischer machen. -
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