Wie Schwer ist das Gynasium
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Hallo alle Gynasisten ich bin Hauptschüler und wollte mal fragen wie schwer euch das Gynasium fehlt weil das was für euch leit ist ist für uns sehr schwer oder was schon schwer ist für euch ist dreimal so schwer für uns also was sagen die Gynasisten dazu.
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Also erstmal...
Es ist scheißegal, was für eine Schulform man besucht, jeder sollte sich anstrengen einigermaßen verständliches Deutsch zu schreiben. Ich konnte deinen Text erst nach dem dritten Mal lesen entziffern
Und zu der Frage:
Was soll man da bitte schreiben?
"Ja, ich sehe es auch so, dass das Gymnasium schwerer als die Hauptschule ist"?
Natürlich ist das Gymnasium schwerer, dafür gibt es ja das dreigliedrige Schulsystem - auch wenn ich es nicht immer gut heiße. Aber es ist nunmal in Deutschland so. Die Hauptschule sollte meiner Auffassung nach die Schüler schon mehr auf den Beruf (zu großen Teilen Handwerk) vorbereiten, während das Gymnasium wohl eher Richtung Studium ausbilden soll.
Es ist klar, dass es dann zu unterschieden kommt und ein Hauptschüler eine für einen Gymnasiasten vermeintlich einfache Aufgabe nicht oder nur sehr mühsam lösen kann. Aber es ist auch nicht dafür gedacht, dass Hauptschüler Gymnasiumsaufgaben lösen.
Weiter kann man hier aufgrund einer mangelnden Diskussionsgrundlage nicht sagen.
P.S.: Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht, also war ich Gymnasiast. -
Ich bin auch Gymnasiast (11. Klasse), und habe einen Freund auf der Realschule gehabt (jetzt im Beruf).
Wir konnten immer gut vergleichen, wer wie weit ist.
Dabei kam heraus, dass die Realschüler oft weiter warn als wir, und sogar Sachen durchgenommen haben, die bei uns bis heute nicht drankamen (weiß leider nicht mehr was).
Das was ZwiebelDöner gesagt hat stimmt: Gymnasium ist eher Vorbereitung aug Studium, was ich schade finde.
Mein Freund hat immer in Technik löten dürfen, schleifen usw.
Hätte mir eigentlich auch Spaß gemacht und damit bin ich bestimmt nicht allein.
Ich finds schade, dass Gymnasien nur auf eine Richtung vorbereiten.
Aber jetzt, in der 11. Klasse, merkt man richtig, dass es schwerer wird. Theoretisch gibts ja erst hier den Unterschied zur Realschule.
Hier zeigt sich dann also der Unterschied zw. den Schultypen!
Gymnasium ist also erst ab der 11. Klasse schwerer als Realschule!
(Meine Meinung)
(Vll bissl am Thema vorbei, wenn ichs grad so überleg... Ich kenn leider keinen Hauptschüler)
Beitrag geaendert: 4.4.2007 19:57:36 von martix -
Ich konnte nicht anders:
Hallo alle Gymnasiasten, ich bin Hauptschüler und wollte mal fragen wie schwer euch das Gymnasium fällt, weil das was für euch leicht ist ist für uns sehr schwer, oder was schon schwer ist für euch ist dreimal so schwer für uns also was sagen die Gymnasiasten dazu?
Ich bin auch Gymnasiast.
Ich muss schon sagen die Leistungsansprüche werden laufend mehr.
Dies hat natürlich auch einen Immensen Druck zufolge den nicht alle aus meiner Klasse standhalten konnten, und so 2 oder mehr Abgänge pro Jahr sind bei uns keine Seltenheit.
Sicherlich ist das Deutsche Schulsystem, wie auch aus mehreren Analysen hervorgeht, nicht das beste. Aber wir als Schüler müssen das beste draus machen.
@Martix
Ich hab Freunde auf der Real und wir Vergleich hin und wieder mal unsere Schulaufgaben und ich muss sagen, deren Aufgaben sehen wesentlich leichter aus.
Obs ab der 11 Richtig hart wird kann ich noch net sagen, bin ich noch net.
Meine Abschließende Worte:
Einigermaßen Korrektes Deutsch muss trotzdem von jedem zu erwarten sein
LG, Felix -
Hallo
Ich gehe jetzt in die 9. Klasse. Ich hatte meine Gymnasialempfehlung mit einen Notendurchschnitt von 2,2 bekommen. In manchen Fächern dachte ich, dass ich so bleiben werden. 7. und 8. ging das auch noch. Aber gegen 9. Klasse bemerke ich jetzt 100%ig, dass es ohne Lernen nur noch mit einer 4 geht. Das musste ich leider deshalb das erste Halbjahr der 9. Klasse heftig bemerken. Die Zensuren haben sich seitdem gebessert :-) -
naja ich glaub du bist zurecht auf der haupt... wenn man nimmal Gymnasium schreiben kann, und für mich ists Gym einfach ich lerne nie mach nie hausaufgaben und hab einen schnitt von 2,0. Es kommt auch immero auf den Schüler an ob er was lernen will oder net und ob man sich sachen gut einprägen kann also ich muss nur zuhören dann weiß ich...
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Ich weiß nich, ob das vll auch mit dem Wohnort zusammenhängt.
Ich komm aus BaWü und hab schon oft gehört, dass hier die Prüfungen und auch der Rest allgemein bei der Schwierigkeit ziemlich weit oben liegt. (Glaub 2. Platz, nach Bayern).
Und wegen der Rechtschreibung... pff was solls =)
Man konnts verstehn, und wenn Gymnasiasten über Hauptschüler herziehn find ich das ziemlich überheblich!
Klar kann man sich anstrengen... Aber sowas passiert jedem mal, wenn man einfach mal schnell schreibt, ohne nachzudenken!
Man muss sich also nich so anstellen!
Edit: Aus meiner Klasse bin ich echt der Einzige, der regelmäßig (also einfach immer) Hausaufgaben macht.
Lernen tu ich immer eine Woche vor den Arbeiten... und bin ca. Zweitbester!
Nich zum Angeben geschrieben, sondern um sich n Bild von dem Poster zu machen!
Beitrag geaendert: 4.4.2007 20:07:47 von martix -
Ich gehe uach aufs Gymnasium und habe eine Bruder der auf die Relschule geth ich geheh in die 9 Klasse und mein Bruder in die 8 Klasse odt habe ich festgestellt das mein Bruder auch schon weiter ist als wir in dem Jahrgang aber dafür ahebn wir acuh sache durchgenommen die er nicht hatte zum Beispiel in Mateh hatten wir mehr aber mein Bruder hat sogar in der 8 Klasse mehr Stunden als ich in der 9 und das finde ichs chon komsich.
Auch kann man auf der Realschule nach der 6 Klasse nicht nur Fremdsprachen wählen wie auf dem gymnasium sonder auch so Sachen wie Physik usw.
Also ich finde beide Schulforemen tuen sich nicht viel. -
Ich weiß das stand hier schon, aber: es ist erstmal verdammt schwer zu schreiben^^
da Fällt mir glatt ein Klassiker ein:
Zwei Polizisten finden einen Toten vor dem Gymnasium.
"Sag mal" fragt der eine, "weißt du wie Gümnashium geschrieben wird?"
"nö, komm wir tragen ihn vor die Post!"
ok zum Thema und meiner Meinung:
Ja, ich denke schon das es schwerer ist als die Hauptschule.
Erstmal dauert es ja länger (teilweise 13 Jahre).
Dann gibt es eine Spezialisierung in der Sek. 2.
Es gibt also sehr spezielle Themen über eine Lange Zeit, woraus folgt das die ganze Geschichte einen gewissen Tiefgang bekommt.
(An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Ese..äähhh Politiker in Berlin, die die Spezialisierung jetzt abschaffen wollen/schon haben und die Folgegeneration dazu verdammt gegen spezialisierte Inder keine chance zu haben.)
Außerdem bekommt man am Ende so ein Papier: A - B - I - T - U - R
damit kann man dann studieren gehen, was ja auch irgendwie vorbereitet werden muss.
Du kannst ja mal versuchen dich bei einer Stelle zu bewerben, für die sich viele mit Abitur beworben haben, da wird's dann dünn mit nem Hauptschulabschluss.
Ich bin jetzt in der 11. Klasse und die Unterschiede sind teilweise schon zwischen Grund und Leistungskursen extrem.
Ich will nicht wissen was ihr gerade in Mathe macht, nein WIRKLICH nicht.
Beitrag geaendert: 4.4.2007 20:37:53 von milchreis -
Auch kann man auf der Realschule nach der 6 Klasse nicht nur Fremdsprachen wählen wie auf dem gymnasium sonder auch so Sachen wie Physik usw.
lol.
das kommt allein darauf an welches profil du wählst, außerdem ist das wohl in so ziemlich jedem Bundesland anders. -
Aber ich glaub trotzdem gibts nirgends nen technischen Zug!
Ich find des sollts geben! Wer sagt denn, dass die Menschen die gut lernen können, nicht auch technisch bbegabt sind, bzw. gerne einen technischen Beruf ausüben wollen?
Es muss ja nicht zwingend sein, aber s wär schön wenn mans wählen könnt! -
Wie Schwer ist das Gymnasium
Kommt auf die Größe des Gebäudes und die verwendeten Baumaterialien an
supernet-test schrieb:
wollte mal fragen wie schwer euch das Gynasium fehlt
Also ein bisschen fehlt's mir irgendwie schon, war ein schönes Gebäude und eigentlich eine gute Zeit... ich war neulich mal wieder dort *gg*
Aber Studieren ist mindestens genauso schön, und man lernt noch viel mehr interessante Dinge ;)
SCNR
thw -
Beruhigend, wenn man gesagt bekommt, dass studieren nich schlimm ist!
Hab nämlich Angst davor :( -
Gymnasium ist wohl vor allem in der Hinsicht schwieriger, dass oftmals mehr Stoff in kürzerer Zeit durchgezogen wird. Dieser Stoff wird (gerade in der Oberstufe, LK) tiefergehender durchgezogen (übrigens auch vorher schon).
Das Lerntempo und die Lernselbstständigkeit ist sehr hoch. Ich weiß nicht, wie es auf der Hauptschule mit dem Lernstoff ist, inwieweit da wie viel immer wieder vorgekaut wird vom Lehrer. Allerdings wird bei vielen Teilthemen immer wieder klar, dass die nur eine Woche lang durchgezogen werden und das man die dann drauf haben muss, weil man sonst permanent auf der Strecke bleibt. Dabei muss sehr viel in Eigenarbeit geschehen.
Allein die Hausaufgaben zu machen reicht dazu manchmal nicht mehr aus, man muss sich die Dinge auch durchlesen, sowohl im Buch, als auch in Sekundärliteratur.
Beitrag geaendert: 4.4.2007 21:16:36 von mlrecords -
Also bei uns erklert die lehrerin die sachen 10 mal wenn es sein muss also wir gehn mit den Stoff langsamer vorran als ihr ihr zicht bestimmt alles sehr scnell durch und müsste es gleich druf haben oder.
-
Es is auch nur ne ganz normale Schule! Die Lehrer sin bei uns auch keine Monster.
Bei uns wirds auch stundenlang durchgekaut. Am Ende könnens dann aber meistens alle!
Übrigens: Ich kenn keine aus der Klasse, der ZUSÄTZLICHE Bücher durchliest (geschweige denn die normalen Unterrichtsbücher) -
@martix:
Dann mach mal Abi. Also aber der 12 denkt man über Zusatzliteratur und die Bücher, die man hat anders. Zusatzliteratur ist ja in vielen Fällen auch schon Wikipedia, wenn man mal nachschauen will, wie man was macht.
Die 11 war noch richtig schöner Urlaub.
Beitrag geaendert: 4.4.2007 22:22:20 von mlrecords -
Na dann bin ich ja beruhigt!
Grad heute oder gestern kam im Radio, dass immer mehr Jugendlichen das Abi schaffen. Gleichzeitig wird auch der Durchschnitt im Abi immer besser!
Deswegen hab ich keine sooo große Angst vorm Abi! -
Wie Schwer ist das Gymnasium
Kommt auf die Größe des Gebäudes und die verwendeten Baumaterialien an
[...]
SCNR
thw
Och thw, das wollte ich doch schreiben ;)
Nun gut, jetzt aber zurück zum Thema:
Ich war jetzt bis zur 10 Klasse auf der Realschule und jetzt bin ich auf das Technische Gymnasium, da merkt man schon, das es ziemliche unterschiede gibt.
So haben wir in Mathe auf der Realschule die Themen x Stunden durchgenommen und jetzt, da haben wir vielleicht für jedes Thema 2-4 Stunden.
Oder in Physik, da durften wir auf der Realschule immer die Formelsammlung benutzen, jetzt nicht mehr.
Achso, ich wohne in BaWü -
es gibt schon Riesenunterschiede von Bundesland zu Bundesland, aber auch von Gymnasium zu Gymnasium staune ich oft. Als Nachhilfelehrer kriegt man sowas mit. Die IGS ist z. B. das absolut unterste so hab ich mir immer die Hauptschule vorgestellt.
Ich glaube dass die größten Hürden in der Mittelstufe liegen (zumindest bei mir daheim). Ich habe da immer das Problem, dass z. B. in Mathe in den Klausuren Aufgaben dran kommen, die so im Unterricht nie vorkamen, was ich von den Lehrern fies finde. Beispiel: Thema ist Satz des Pythagoras und dann kommen Aufgaben vor, wo man zusätzlich den Strahlensatz verwenden muss.
Die Oberstufe ist lang nicht so schwer, obwohl die Lehrer anderes behaupten. Die Grundkurse haben ein sehr niedriges Niveau und die Schüler sind da sehr unmotiviert. Ich glaub der einzige Typ von Schüler, der in der Oberstufe Probleme bekommt, ist jemand der in allen Fächern so dreien und vieren hatte, weil der sich nicht spezialisieren kann. Aber insgesamt hat man nach 10. das Abitur schon fast sicher. -
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