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Wie schnell schreiben!

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  1. rennteufel schrieb:
    Heute schreibe ich knapp 3600 Anschläge in 10 Minuten, also hat es geklappt jedoch ohne 10 Finger System.
    Ich gehe mal davon aus das du dich verzählt hast, denn 360 Anschläge / min ohne 10 Fingersystem ist unmöglich, ´´
    bladehunter schrieb:
    Ich habe selber damit noch keine Erfahrung gemacht, aber eventuell ist Stenografie für deine Zwecke brauchbar.
    ´Diese Technik lässt sich auch auf Programme wie Word übertragen. Beispiel: aus mfg und Leertaste wird dann mit freundlichen Grüssen.
    Der Name dieser Technik ist mir im Moment entfallen sie ist aber für Vielschreiber sehr sinnvoll.
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  3. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nach wie vor sollte es jedem selbst überlassen sein, auf welche weise er/sie auf ner Tastatur schreiben möchte. Ich selbst habe auch das 10-Fingersystem gelernt, aber ich schreibe ohne das wesentlich schneller und fehlerfreier am Rechner als mit diesem 10 Finger-System. Vielleicht würde ich mit mehr Übung mit dem 10 Finger System auch schneller schreiben als mit 2 oder 3 Fingern pro Hand. Aber es ist wie gesagt Übungssache.....

    Aber mir kommt es so vor, als würde ich auf ner PC Tastatur mit dem 10 Finger System diese auch brechen, wenn ichs immer so machen würde.

    Beitrag zuletzt geändert: 16.9.2011 16:25:24 von kalinawalsjakoff
  4. @Autobert: Bevor ich begann, NEO zu verwenden, tippte ich auf der normalen Tastatur mit 9 Fingern. Auch damit ist man schnell, aber es ist eben kein 10-Finger-System. Ich halte diese Tatsache also nicht für unmöglich, doch aber für unwahrscheinlich.
  5. also die 10 finger schreibmaschinen-lern-programme hatte ich immer bei Lektion 3 abgebrochen... ich weiß, wo welche taste ist auswendig mittlerweile, aber habe kein 10 Finger schreibsystem, sondern mach das eher wie ein Klavierspieler... ich positioniere meine Hände so, dass ich die nächsten Tastenabfolgen am einfachsten erreichen kann... so mach ich um die 180-200 Anschläge pro minute, aber das reicht völlig aus...


    wenn man halbwegs gut Steno kann, Inhalte komprimiert, dann schafft man es auch, mit dem 1 Finger-Sturzadler-Suchsystem mitzustenografieren... der adler sollte jedoch nicht immer ewig lange über der tastatur kreisen, um seine beute zu machen...


    Ach so:

    beim Programmieren sollte man kein 10 finger machen... für die fehlerkorrektur im anschluss braucht man unverhälznismäßig lange, nur um durch schnellschreiben entstandene Fehler auszubügeln...

    Beitrag zuletzt geändert: 17.9.2011 2:53:42 von sebulon
  6. autobert schrieb:
    bladehunter schrieb:
    Ich habe selber damit noch keine Erfahrung gemacht, aber eventuell ist Stenografie für deine Zwecke brauchbar.
    ´Diese Technik lässt sich auch auf Programme wie Word übertragen. Beispiel: aus mfg und Leertaste wird dann mit freundlichen Grüssen.
    Der Name dieser Technik ist mir im Moment entfallen sie ist aber für Vielschreiber sehr sinnvoll.

    Stenographie ist etwas gänzlich anderes als das, was du beschreibst. Stenographie dient dazu sehr schnell handschriftlich Dinge zu notieren. Erwähnenswert ist auch, dass jeder Stenographie-Standard ein eigenes Alphabet beinhaltet, dessen Buchstaben sich wesentlich schneller schreiben lassen, als die herkömmlichen Buchstaben. Dadurch werden alle Worte optimiert und nicht nur ein paar Ausnahmen wie 'mfg'. Und dann gibt es noch weitere Optimierungsregeln, die ich hier nicht weiter ausführen will.

    Das aber nur zur Verdeutlichung. Dinge durcheinanderbringen kann schließlich jeder mal.
  7. Also ich würde das 10-Finger-System mit guter Übung empfehlen. Vielleicht vor der Stunde ein bisschen einschreiben (asdf, hjkl, ccchasdfdfhksd und sowas halt)..

    Zum Üben bzw. lernen eignet sich Tipp10 recht gut (hat mir auch weitergeholfen).

    Andererseits kannst du einfach so schreiben üben (ohne 10-Finger-System), indem du versuchst, immer die selben Wörter blind zu schreiben. Mittlerweile mach ich das auch so.
  8. Für Notizen in der Schule oder Studium reicht ein einfaches Textprogramm einfach nicht aus. Viel einfacher ist es sich Skizzen zu machen (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!). Mit dem 10-Finger-Schreibsystem kannst du keine Skizzen zeichnen. Und eine Skizze, die an die Tafel gezeichnet wird mit Worten zu beschreiben... lass es lieber :-)

    Von daher mal ein anderer Ansatz: Digital Notepad. Damit kannst du deine Notizen, die du handschriftlich gemacht hast digital speichern und nach der Schulstunde auf deinen PC übertragen, um diese weiter zu bearbeiten.

    Mit Sicherheit existiert dazu bei Lima auch schon ein Thread... nach dem könntest du ja suchen und schauen, was für Erfahrungen mit so einem Gerät gemacht wurden... (kostet natürlich auch schon ein wenig, wird aber so langsam immer erschwinglicher so ein Teil).
  9. Oder am besten nimmst du den alten Freund "Papier" und seinen Kumpel "Stift".

    Daten auf einem digitalen Träger sind ruck zuck weg..
  10. Es gibt doch bestimmt ein Tool welches automatisch mitschreibt was es hört oder?
    Ich kenne zwar keins auf Anhieb, aber das sollte doch gehen.
    Mikro an und dann lass den Pauker reden.
    Nach 45min haste alles schön aufgeschrieben und kannst es überarbeiten, kürzen ausführen oder was auch immer.
    Oder du kaufst dir ein Diktiergerät und schreibst es anschließend vom Band ab.
  11. Aber da wäre es dann z.B. ein Problem, wenn der Lehrer leise spricht oder die Klasse laut ist. Außerdem fassen solche Programme manche Begriffe immer wieder falsch auf, dann sind deine Aufzeichnungen auch nichts mehr Wert.
  12. habbokolumne schrieb:
    Oder am besten nimmst du den alten Freund "Papier" und seinen Kumpel "Stift".

    Daten auf einem digitalen Träger sind ruck zuck weg..
    Nun ja, du hast ja beides: du zeichnest auf einem Stück Papier mit einem guten alten Kuli, der jedoch von dem "Klemmbrett" lokalisiert werden kann. Das "Klemmbrett" zeichnet somit alle Bewegungen des Kulis mit (natürlich nur, wenn man schreibt). Man kann sogar mehrere Blätter abspeichern, sodass es für einen ganzen Schul- bzw. Uni-Tag reichen würde...

    Digitalisiertes lässt sich weit besser archivieren und weiterbearbeiten... Ok, man muss sich schon irgendeine Ordnerstruktur ausdenken, wie man das am besten abspeichert, aber das sollte jetzt keine Hürde sein:-P

    Also, wenn eine digitale Lösung gesucht wird dann so etwas in der Art...

    Oder folgende Alternative, die auf komplette Digitalisierung setzt, ohne Stift und Papier zu benötigen: Grafiktablett. Dies ist ein drucksensitives Eingabegerät, was einfach per USB an einen Rechner angeschlossen werden kann. Es nimmt alle Bewegungen eines speziellen Stiftes auf. Es gibt verschiedenste Software, die mit solchen Eingabegeräten klar kommen.
    Vorteil: Man kann das Tastaturschreiben mit einem bequemen skizzieren verbinden. Nachteil: man muss zumindest mit der rechten Hand zwischen Tastatur und Grafiktablett wechseln.
  13. Zum ersten Teil: :stupid:



    Du könntest auch einfach dem Lehrer gut zuhören, dir Schlüsselwörter notieren und zu Hause dann einen Text verfassen.
  14. Etwas womit ich keine persönliche Erfahrung habe, aber sehr cool zu sein scheint:
    Ein Smartpen.

    Damit kann man Notizen auf einem speziellem Papier (mit unsichtbarem gedruckten Koordinatensystem) machen und das Geschriebene wird von Stift direkt digitalisiert. Hinzu kommen noch viele Programme, die man einfach starten kann, indem man etwas bestimmtes auf das Blatt schreibt und dann das Geschriebene noch einmal mit dem Stift antippt.
    Ich will jetzt keine Werbung dafür machen, aber ich finde es ist eine interessante Sache. Auf der verlinkten Webseite sind einige Anwendungsbeispiele in Form von Videos. Erwähnenswert ist, dass der Stift auch Audio mitschneidet und den Zeitpunkt, an dem man etwas bestimmtes geschrieben hat, auch einem Zeitpunkt auf der Audiospur zuordnen kann.
  15. Okay, dieses Smartpen is ja mal scheiße geil *_*

    Aber der Preis wird dementsprechend bestimmt auch in einer höheren Kategorie liegen, oder (habs jetzt nicht nachgeguckt)? Und dann noch so spezielles Papier? Und ich frag mich, ob und wie das funktioniert.
  16. habbokolumne schrieb:
    Zum ersten Teil: :stupid:

    Du könntest auch einfach dem Lehrer gut zuhören, dir Schlüsselwörter notieren und zu Hause dann einen Text verfassen.
    Warum sprichst du mit mir? Der Threadsteller will gute Tipps haben, ich nicht.:-P

    Naja, es gibt Leute, die sich weiterentwickeln wollen und es gibt Leute, die es nicht wollen. Jemanden, deswegen als dumm zu bezeichnen, ist weder freundlich noch angebracht. Die Menschheit wäre ja sehr weit gekommen, wenn jemand eine gute Idee zu haben scheint und die anderen einfach sagen würden: "Mach es doch einfach so wie bisher. Warum Gedanken über etwas anderes machen, wenn es so schon gut funktioniert?"

    habbokolumne schrieb:
    Okay, dieses Smartpen is ja mal scheiße geil *_*

    Aber der Preis wird dementsprechend bestimmt auch in einer höheren Kategorie liegen, oder (habs jetzt nicht nachgeguckt)? Und dann noch so spezielles Papier? Und ich frag mich, ob und wie das funktioniert.
    Wenige Klicks und man hat den Preis. Ist sogar preiswerter als irgendwelche Digitizer o.ä., nicht schlecht.
    Gibt's z.B. bei Amazon, ansonsten wohl nur in Fachgeschäften in den USA. Hm, dieser SmartPen ist wirklich nicht schlecht... Muss ich mir auch genauer anschauen...
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