Wie macht man solche Fotos?
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wassertropfen
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Hi, ich hab das jetzt schon sehr oft, vor allem bei Pflanzenaufnahmen gesehen. Der Hintergrund ist komplett schwarz und nur das Objekt wird beleuchtet. Wie macht man sowas? Ich denke nicht, dass die nachbearbeitet werden.
hier z.B.
http://www.bilder.utricularia.net/wettbewerb6/025.jpg
Beitrag zuletzt geändert: 21.6.2009 21:23:43 von allyourhonks -
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allyourhonks schrieb:
Ich denke nicht, dass die nachbearbeitet werden.
Warum nicht? Da muss man doch nur das entsprechende Objekt ausschneiden und auf einen schwarzen Hintergrund legen. Also ich glaube die haben das einfach so gemacht... -
wenn du es hochauflösend hast verraten sich die Macher ev. durch die Spiegelung in den Wassertropfen denn es schaut aus als spiegelt sich dort eine grüne Umgebung, aber das lässt sich nur mit einer hochaufgelösten Variante in hohem Zoomlevel feststellen und lässt natürlich noch einige Hintertürchen offen aber ein Inditz wäre es mal.
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Das geht noch viel einfacher und besser: Einfach ein farbiges Stück Pappe oder ähnliches hinter das Objekt (möglichst die Negativfarbe, das macht es noch viel besser), einmal fotografieren und dann mit Hilfe der Funktion "Zauberstab" den Hintergrund wegnehmen. Die Negativfarbe macht es besser, weil das Objekt dann noch exakter von Hintergrund zu unterscheiden ist, weil hier der größt mögliche Kontrast herrscht. Und wenn man dann nicht so an Photoshop klebt, sondern Gimp verwendet kann man auch die Schwelle der Funktion Zauberstab einstellen, so dass es noch besser wird! Also sowas ist in wirklich kurz Zeit zu realisieren.
mfg drafed-map -
hm, ich denke, das macht man mit so einer bluebox oder so. zumindest würde ich das so machen.
einfach von der natur nehmen und bearbeiten macht viel zu viel arbeit in den wassertropfen (oder künstlichen wassertropfen
), wegen der brecheung des hintergrundes und so
aber nö, eigentlich weiß ich das auch nicht
das bild im fotoshop sieht eigentlich nicht sehr nach echter natur aus, ist sicherlich gepflückt und gefotoshopt. daß man es nicht auf anhieb so wahrnimmt ist ja ein lob an den macher
Beitrag zuletzt geändert: 21.6.2009 21:40:18 von sonok -
ich habe letztens einen Brautstrauß auf einem schwarzen Auto im Dunkeln fotografiert, das sah auch so aus, als ob es ausgeschnitten gewesen wäre.
wie ist es, wenn man diese Blüte einfach vor einer schwarzen Leinwand, also vor etwas nicht spiegelndem fotografiert?
das gäbe sicher ein ähnliches Ergebnis...
Liebe Grüße
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meint ihr echt, dass das bearbeitet ist? Ich dachte sowas kann man vlt mit blitzlicht und belichtungszeit oder so machen.
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ne, also dann würde man trtzdem irgendwas vom hintergrund erkennen.
ich bin mir sehr sicher das das einfach ausgeschnitten wurde und in eine schwarze fläche kopiert wurde -
shadowofrock schrieb:
ne, also dann würde man trtzdem irgendwas vom hintergrund erkennen.
ich bin mir sehr sicher das das einfach ausgeschnitten wurde und in eine schwarze fläche kopiert wurde
allyourhonks schrieb:
meint ihr echt, dass das bearbeitet ist? Ich dachte sowas kann man vlt mit blitzlicht und belichtungszeit oder so machen.
Ich denke nicht, dass der Hintergrund nachträglich eingefärbt wurde. Ein Foto hat ein Farbrauschen, welches bei dem Foto zwar nur minimal vorhanden ist, aber es ist vorhanden. Das kommt auch nicht durchdie JPEG-Kompression zustande, sondern ist bei der Aufnahme entstanden, da sonst größere einfarbige Flächen vorhanden wären.
Es ist ein sehr starkes schwarz, was nur schwierig per Aufnahme zu erreichen ist. Durch die doch auch vorhandenen weißen Flächen, denke ich nicht, dass es alzu lange belichtet wurde. Ich denke, der Fotograf hat das Foto im RAW-Format geschossen und dann einen nachträglichen Kontrast und Weißabgleich vorgenommen, um den sehr dunklen Hintergrund zu erhalten. -
ich denke, der Fotograf hat die Blume vorsichtig abgeschnitten, und dann noch mal mit Wasser besprüht, dass die abgefallenen Wassertropfen wieder hin kommen. Dann hebt er die Blume einfach in den Nachthimmel, oder was ich mir auch vorstellen könnte, da jetzt einiger her kommen werden und sagen "Jaaa ABER beim Himmel gibt es doch Sterne" ja meistents sieht man sie aber nicht immer, deshalb tendire ich dazu, dass die aufnahmen einfach 2-3km vor einem Berg gebacht wurden, der Leuchtet nicht und wird vom Plitz nicht erreicht.
Irgendwelche einwände? -
denke auch, dass das möglich ist durch fotografieren vor einem sehr dunklen, weit entfernten hintergrund und anschließender nachbearbeitung der raw-datei..
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Ich schätze, dass die Pflanze gepflückt wurde und dann in einen blauen Kasten (wie schon erwähnt: BlueBox) gestellt wurde. Der blaue Hintergrund wird dann mit Programmen in schwarz geändert. Dieses Verfahren wird auch beim Fernsehn angewand, vorallem bei Nahcrichten-Sendungen. Die Leute die das Wetter präsentieren stehen vor einer blauen Wand
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Also so wie das aussieht ist das eine Außenaufnahme, gefocust (zu erkennen an dem unteren Blütenblatt), freigestellt und mit einem WhiteBalanceFilter nachbearbeitet.
Im Prinzip ist das recht einfach nach zu machen, schönes Motiv wählen, Objekt-Fokus in der Kamera aktivieren, knipsen, freistellen, mit nem White-Ballance-Filter drüber... fertig. -
strange schrieb:
Also so wie das aussieht ist das eine Außenaufnahme, gefocust (zu erkennen an dem unteren Blütenblatt), freigestellt und mit einem WhiteBalanceFilter nachbearbeitet.
Im Prinzip ist das recht einfach nach zu machen, schönes Motiv wählen, Objekt-Fokus in der Kamera aktivieren, knipsen, freistellen, mit nem White-Ballance-Filter drüber... fertig.
Also strange hat recht.
Und wenn du solche Bilder siehst, oder Bilder wo die Farben sehr intensiv sind, kannst du immer davon ausgehen, das sie nachbearbeitet wurden. Du wirst in der Natur nie solch eMotive finden.
Weil, wenn es draußen so dunkel ist, das er so ein Bild schießen konnte, dürfte die Pflanze selbst mit Blitz nicht so gut zu erkennen sein! -
denk auch das es nachbereitet wurde nur der hintergrund ist ech einfach ein stück pappe und schon ist es mitt dem hinter grun die farbsätiegung verändert da hste das foto
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Das einfachste ist einen schwarzen lichtschluckenden Stoff im Hintergrund aufzuhängen, das Motiv ein wenig von diesem Hintergrund wegzurücken und dann mit Blitzlicht nur auf dem Motiv, in deinem Fall der Blume zu arbeiten.
Kurze Verschlusszeiten helfen auch kein bzw. nur wenig Licht vom Hintergrund einzufangen.
Die restlichen Strukturen die der Hintergrund dann noch hat können leicht in der Bildbearbeitung entfernt werden.
An der Farbsättigung drehen hilft auch noch um die Farben schön ins Auge springen zu lassen. -
Wie viele Programmierer braucht man, um ein einfaches Foto zu machen? Einen, der die Blume hält, einen für die Kamera, und einhundert für Photoshop, oder so...
Hier ist die Lösung: mit der Blume weit genug weggehen vom dunklen Hintergrund, damit kein Licht auf den Hintergrund fällt. Blende so wählen, dass der Higru unscharf wird. Fertig. Natürlich kann man noch etwas nachbearbeiten, Farbsättigung erhöhen etc., aber das ist dan nur noch Spielerei. -
mann brauch doch nur mit der nahaufname einstelung und na guten kamera, und for eine schwartze papwand, glaub aber schon das da was nachbearbeitet ist, der schwarze hintergrund könnte doch nicht durch die belichtung so schwartz bleiben wen man nix bearbeitet hatt
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