Wie lange überlebt ein Körperteil ohne Blut?
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Vor einigen Tagen machte ich ein schockierendes Erlebnis. Ich wachte auf, und mein linker Arm war total leblos. Ich konnte nichts fühlen und spüren. Konnte keinen Finger bewegen, den Arm nicht schwenken, den Ellenbogen abknicken, oder mein Handgelenk bewegen. Der Arm war sehr viel dicker als normal, und hing schwer die Schulter hinunter. Bevor ich aufwachte habe ich anscheinend den Arm irgedie unter meinen Körper gelegt, und abgeknickt. Es war nicht so, wie wenn einem ein Körüerteil "einschläft", oder man zu lange ohne Handschuhe oder ähnliches bei starken Minusgraden drausen war, so dass es anfängt zu gribbeln oder zu brennen, und noch ein bisschen auf relativ starken Schmerz reagieren kann. In dem Fall hat es nict gegribbelt, kein Brennen, ich konnte auch mit großer Mühe keine Bewegung machen. Keine Reaktion mehr auf Schmerz.
Ich war extrem geschockt, dass ich den Arm vielleicht nicht mehr benutzen könnte. Doch bereits nach 10-15 Minuten (das kommt einem in so einer Situation unglaublich lange vor) kam das Gribbeln, und ein Schmerz. Ein gutes Zeichen, auch wenn Schmerz normalerweise nichts gutes bedeutet. Trotzdem war ich sehr erleichtert. Es besserte sich alles Stück für Stück, und nach etwas mehr als einer Stunde war der Arm wieder voll funktionsfähig. Die Hand war auch schon wieder in Ordnung, der Arm leicht,w ie normal, und hing nicht mehr nach unten.
Ich hatte ihn warscheinlich sehr lange abgeknickt, ich tramatisiere hier nicht. Nun meine Frage: Wie lange kann ein Körperteil, wie der Arm ohne oder mit kaum Blut überleben? Dass es nach kurzer Zeit anfängt zu gribbeln kennt jeder. Dann bewegt man sich ein bisschen, und alles ist wieder vollkommen in Ordnung? Doch was ist, wenn man davon nicht mit bekommt? Wenn man schläft, oder unter Narkose steht? Wann gibt es bleibende Schäden? Wenn ich noch 2 Stunden weiter geschlafen hätte, mit abgenicktem Arm, hätten das alle Nerven, Muskeln und Zellen überstanden? Ab wann wird der Arm komplett vom Körper abgestoßen?
Diese Fragen werfen sich im Nachhinen auf. Ich denke nicht, dass viele die Antwort darauf kennen, da man einfach viel zu wenig über den Körper weis, und ab wann er etwas aufgibt. Aber eventuell kennt jemand die Antworten auf einige oder alle dieser Fragen. -
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Das hatte ich auch schon ein paar mal. Ist eigentlich ganz lustig, wenn man den einen Arm mit dem anderen bewegen muss.
Aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass der Arm absterben kann, ich meine 1. liegen die Arterien innen und die werden ja eigentlich nicht 100% zugedrückt nur weil man drauf liegt und 2. denk ich würde man vorher aufwachen, ich mein der Körper muss das doch im Laufe der Evolution mal kennengelernt haben... -
fcr schrieb:
Die Frage war auch ehr so gadacht, wie lange kein Blut fließen müsste, bis es bleibende Schäden gäbe.
Aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass der Arm absterben kann
fcr schrieb:
Es liegen auch Arterien außen, aber es genügt auch, wenn die Venen ab gedrückt sind. Dann kommt das Blut auch nicht mehr weiter. Sicher bestehet so ein kleiner Vorrat, da sich ja Blut an der Stelle befindet, aber lange hält der bestimmt auch nicht. Sonst würde das Blut ja nicht so oft und so schnell durchgepumpt werden.
ich meine 1. liegen die Arterien innen und die werden ja eigentlich nicht 100% zugedrückt nur weil man drauf liegt
fcr schrieb:
Wenn du nichts spürt gibt es kein Alarmsignal, dann wacht man auch nicht auf. Wenn der Wecker klingelt nimmst du durch den Hörsinn ein Alarmsignal wahr, aber wenn du nichts spürst, gibt es kein Signal, keinen Alarm für den Körper und er ruht sich weiter aus.
und 2. denk ich würde man vorher aufwachen, ich mein der Körper muss das doch im Laufe der Evolution mal kennengelernt haben...
fcr schrieb:
Das man während dem Schlaf im Rauch erstickt, weil die Bude brennt hat der Körper auch nicht gelernt.
ich mein der Körper muss das doch im Laufe der Evolution mal kennengelernt haben... -
Nicht zu lange :) das ist alles was ich sagen kann... also einen "20Stunden auf dem Arm Schlafen" Marathon würde ich nicht empfehlen ...
Kann leider keine genauen Daten bezüglich der durchschnittlichen Maximaldauer für das abbinden eines Arms finden. -
sousuke schrieb:
Bevor ich das Thema eröffnet habe, hab ich auch einige Zeit gesucht. Aber überall hies es immer nur "keine Ahnung", "probiers nicht aus" oder "bestimmt nicht so lange". Also niemand weis es. Aber es kann doch nicht sein, dass sowas noch nie dokumentiert wurde.
Kann leider keine genauen Daten bezüglich der durchschnittlichen Maximaldauer für das abbinden eines Arms finden.
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Ein Bekannter ist nach einer 3tägigen Sauftur auf seinem Arm eingeschlafen. Nach einem über 30stündigen Schlaf und Abschnürung der Blutzufur konnte er ihn nie wieder bewegen und hat nie wieder ein Gefühl drin gehabt.
Der Arm musste zwar nicht amputiert werden, aber bewegen konnte er ihn nie wieder.
Gruß T. -
Ich kenne das auch und ich bin bis jetzt immer aufgewacht. Also obwohl ich einen sehr tiefen Schlaf habe, ist er bei mir bisher nie abegfallen, aber bei mir war dann auch immernoch ein gewisses Gefühl da, was man ja irgendwie Phantomdingens nennt, also ich wusste, dass der Arm noch dran ist und lebt, auch wenn manche Personen dieses Gefühl haben selbst wenn ihr Arm nichtmehr da ist.
Wie lange ein Körperteil ohne auskommt kommt auf den Energiebedarf an, aber ich denke lediglich abgeklemmt kann er ziemlich lange. Ein Finger hingegen würde es wohl nicht solange machen. Es dauert im Prinzip solange, bis die Zellen sich mit Kohlenstoffdioxid selbst vergiftet haben. Wieviel Kohlenstoffdioxid eine Zelle normalerweise produziert und welche Dosis tödlich ist weiß ich allerdings nicht.
Beitrag zuletzt geändert: 8.1.2010 16:28:49 von reimann -
tom-moeller schrieb:
Da spielte zwar noch ein heftiges Gift (Alkohol) eine Rolle, jedoch glaube ich, dass nach 30 Stunden ohne Blut sowieso nichts mehr ginge. Ich habe in dieser Nacht nur ca. 5-6 Stunden geschlafen, weis aber nicht, ob ich die ganze Nacht auf meinem Arm gelegen habe. Ich glaube es ehr nicht.
Ein Bekannter ist nach einer 3tägigen Sauftur auf seinem Arm eingeschlafen. Nach einem über 30stündigen Schlaf und Abschnürung der Blutzufur konnte er ihn nie wieder bewegen und hat nie wieder ein Gefühl drin gehabt.Der Arm musste zwar nicht amputiert werden, aber bewegen konnte er ihn nie wieder.
@Tom-Moeller: Ich habe noch eine Frage an dich, vielleicht hat es dein Bekannter mit dem üblen Schicksal dir ja gesagt: Fließt nach Absterben eines Körperteils noch Blut durch dieses, also hat er in dem Arm einen Puls?
@Reimann: Dann hast du ja viel Glück gehabt, noch mehr als ich. Bei dir war das Blut dann nicht ganz weg. Ich habe nur gesehen, dass der Arm dran ist, und gespürt, wie stark er meine Schulter herunter zog, nachdem ich aufrecht stand. Da er so extrem schwer und deutlich dicker war, als normal, weis ich, und wusste ich, dass ich mir die Venen abgedrückt hatte.
Beitrag zuletzt geändert: 8.1.2010 16:35:25 von drafed-map -
drafed-map schrieb:
Fließt nach Absterben eines Körperteils noch Blut durch dieses, also hat er in dem Arm einen Puls?
Nach Absterben sicher nicht mehr. In diesem Beispiel wird das aber nicht der Fall sein, sondern "nur" eine dauerhafte Schädigung der Nerven vorliegenn. Ohne Durchblutung würde der Arm wie anderes totes Fleisch, z..B. eine Fleischwurst, innerhalb einiger Tage anfangen zu gammeln. Bei totem Gewebe ist eine Amputation unumgänglich.
FF -
fatfreddy schrieb:
Da währe ich mir nicht so sicher. Mir fällt grade nichts ein, was einen Blutfluss verhindern würde.
Nach Absterben sicher nicht mehr.
fatfreddy schrieb:
Das glaube ich auch. Wie lange es dauert, bis Fleisch das Gammeln anfängt weis ich als Vegetarier nicht
In diesem Beispiel wird das aber nicht der Fall sein, sondern "nur" eine dauerhafte Schädigung der Nerven vorliegenn. Ohne Durchblutung würde der Arm wie anderes totes Fleisch, z..B. eine Fleischwurst, innerhalb einiger Tage anfangen zu gammeln. Bei totem Gewebe ist eine Amputation unumgänglich. -
Das Erlebnis mit einem eingeschlafenem Arm hatte ich nun schon mehrmals, wobei sich das meist schon nach weniger als 10 Minuten normalisiert hatte.
Ein einziges Mal ist es mir jedoch passiert, dass ich irgendwie auf beiden Armen unglücklich gelegen bin und beide eingeschlafen waren. Das war echt mal tierisch, denn ich musste dann einfach da sitzen und warten, bis ich wieder mobil sein konnte, denn ich konnte weder die Tür sinnig öffnen noch irgendwelche Klamotten an bzw. ausziehen. -
karpfen schrieb:
Ja, das ist dann ja das ganz normale, also du hattest schon noch etwas Gefühlt, und konntest kleinere Bewegungen machen, wie z.B. einen Finger anheben?
Das Erlebnis mit einem eingeschlafenem Arm hatte ich nun schon mehrmals, wobei sich das meist schon nach weniger als 10 Minuten normalisiert hatte.
karpfen schrieb:
Oh, das währe hart, wenn das dem Bekannten von Tom-Moeller passiert währe. Nicht nur, dass er sein Leben lang dann so gut wie nichts mehr machen könnte, nein, er währe wahrscheinlich erfroren oder verdurstet, wenn er nicht mehr aufstehen könnte. Oder hat der die 30 Stunden zu Hause geschlafen?
Ein einziges Mal ist es mir jedoch passiert, dass ich irgendwie auf beiden Armen unglücklich gelegen bin und beide eingeschlafen waren. Das war echt mal tierisch, denn ich musste dann einfach da sitzen und warten, bis ich wieder mobil sein konnte, denn ich konnte weder die Tür sinnig öffnen noch irgendwelche Klamotten an bzw. ausziehen. -
So ich hab mich mal ein wenig informiert (Google) und durchaus etwas gefunden, z.B. bei Wikipedia - Begriff: Ischämie
Dort steht, dass Extremitäten bis zu 12 Stunden ohne Durchblutung auskommen können, ohne dauerhaften Schaden davonzutragen.
Dazu kommt, dass du dich im normalen Schlaf viele Male bewegst d.h. du würdest niemals 12 Stunden auf deinem Arm liegenbleiben. Außerdem: Sobald in einem Körperteil Sauerstoffmangel herrscht, wird auch im Schlaf ein Reflex ausgelöst, sodass du dich umdrehst oder aufwachst. Das kannst du einfach ausprobieren, indem du dir einen stabilen Faden nimmst und ihn dir eng um einen Finger wickelst. Dieser Finger wird sich schon nach kurzer Zeit melden. Ich würde deshalb sagen, dass das was dir da passiert ist eher so eine Art von "Einschlafen" war, nur dass in diesem Fall nicht nur die sensorischen sondern auch die motorischen Nerven betroffen waren. Davon habe ich bisher aber noch nirgendwo gelesen oder davon gehört oder es selbst erlebt.
Und noch was zu dem abgestorbenem Gewebe: Zellen die abgestorben sind werden vom Körper selbst vernichtet. Dazu dienen z.B. die Fress- und die Killerzellen. D.h. wenn einem tatsächlich alle Zellen in einem Arm wegsterben sollten, dann würde der eigene Körper damit beginnen ihn "wegzufressen".
Übrigens bezüglich dieser Mangeldurchblutung konnte ich auch noch in Erfahrung bringen, dass meistens das Gewicht des Körperteils an sich (Arm) dazu ausreicht, um die Kapillaren soweit zusammenzudrücken, dass ein Teil des Gewebes nicht ausreichend mit Blut versorgt wird. Dies bedeutet, dass wenn ich nur meinen Arm auf dem Tisch ablege, wird ein Teil der Haut nicht ausreichend mit Blut versorgt. Was ich damit sagen will ist, dass diese vorübergehende Mangelversorgung mit Sauerstoff nicht allzu tragisch zu sein scheint, wenn sie nicht gerade im Gehirn auftritt. -
dass meistens das Gewicht des Körperteils an sich (Arm) dazu ausreicht, um die Kapillaren soweit zusammenzudrücken, dass ein Teil des Gewebes nicht ausreichend mit Blut versorgt wird
OH GOTT! Jetzt kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Wenn ich liege erstickt meine Rücken, wenn ich sitze stirbt mein Hintern, wenn ich stehe quäle ich meine Füße! -
Etwas ähnliches habe ich mal bei/nach einer Autofahrt erlebt. Ich saß hinten und es war ziemlich eng. Und irgendwie hab ich mir da auch das Blut von einem Bein abgedrückt. Als wir dann angekommen waren und ich aussteigen wollte, bin ich erst mal ordentlich auf die Fresse geflogen. Das Bein war noch 5 Minuten gefühllos, bevor dann das Kribbeln begann. Glücklicherweise gab es aber auch bei mir keine bleibenden Schäden. Die Autofahrt hatte auch nur eine Dauer von knapp 60 Minuten.
MfG
Faultier -
fcr schrieb:
dass meistens das Gewicht des Körperteils an sich (Arm) dazu ausreicht, um die Kapillaren soweit zusammenzudrücken, dass ein Teil des Gewebes nicht ausreichend mit Blut versorgt wird
OH GOTT! Jetzt kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Wenn ich liege erstickt meine Rücken, wenn ich sitze stirbt mein Hintern, wenn ich stehe quäle ich meine Füße!
ja so scheint es zu sein. Wenn ich mit einem Finger auf meinen Arm drücke und den Finger dann wieder wegnehme, bleibt für wenige Sekunden ein heller Abdruck zu sehen. Das kann ich mir nur so erklären, dass das Blut von dieser Stelle weggedrückt wurde. Aber wie gesagt halten viele Zellen das viele Stunden lang aus weshalb du dir wohl keine Sorgen um deinen Rücken zu machen brauchst. Dazu muss ich sagen, dass dein Beitrag für die Diskussion nicht gerade hilfreich war.
Und faultier: bei dir scheint das ja auch nur die sensorischen Nerven betroffen zu haben, denn du konntest ja offenbar noch aussteigen. Die Frage ist nun, ob es tatsächlich passieren kann, dass durch diese Unterversorgung mit Sauerstoff eine temporäre Lähmung auftreten kann. Also ob dieses "Einschlafen" sich auch auf die Bewegungsfähigkeit auswirken kann. -
http://de.wikipedia.org/wiki/Einschlafen
[...]dass man beispielsweise zu lange auf einem Arm schläft. Dies kann zur Folge haben, dass man den Arm nicht mehr fühlt und diesen auch nicht mehr bewegen kann.
Klar kenn ich das auch.
lg,
Antagonist
Beitrag zuletzt geändert: 16.1.2010 23:57:17 von frodo89 -
Medizinisch ist erwiesen, daß ein Körperteil nach 2 bis 3 Stunden mit mangelnder Blutversorgung so nach und nach seine Funktion verliert. Das kommt zudem auch noch auf den Ernährungszustand und die Konstitution der Person drauf an.
Beispiel: Jemand liegt längere Zeit auf der selben Stelle ohne sich zu bewegen. Die Haut wird wegen mangelnder Durchblutung an gewissen Stellen rot, irgendwann wird sie weiter Lädiert. Das geht sogar so weit, daß die betroffene Stelle sich bis auf den Knochen öffnen kann. Siehe auch Dekubitus -
Ich sehe das mal aus der Sicht eines Leihen ich würde sagen wenn ein Körperteil vollständig vom Corpus abgetrennt ist dauert es etwa 20 Minuten bis es entgültig tot ist (Vielleicht auch nur 2min Wer weiß ? xD)
Wobei der Sterbe vorgang natürlich durch das einfrieren verlangsamt werden kann. (Theoretisch (Praktisch nicht ratsam(Ok Praktisch ist es nicht ratsam ein Körperteil auch nur anzuschneiden (xD))))
Mfg -
kalinawalsjakoff schrieb:
Das klingt meiner Meinung nach sehr glaubwürdig.
Medizinisch ist erwiesen, daß ein Körperteil nach 2 bis 3 Stunden mit mangelnder Blutversorgung so nach und nach seine Funktion verliert. Das kommt zudem auch noch auf den Ernährungszustand und die Konstitution der Person drauf an.
jwolff schrieb: Ich sehe das mal aus der Sicht eines Leihen ich würde sagen wenn ein Körperteil vollständig vom Corpus abgetrennt ist dauert es etwa 20 Minuten bis es entgültig tot ist (Vielleicht auch nur 2min Wer weiß ? xD)
Hast du dir etwa schonmal im Schlaf aus versehen einen Arm abgesägt, ohne dass dich der Lärm der Säge geweckt hat? xD
Ich denke, dass selbst ein vollständig abgetrennter Arm deutlich länger als 20 Minuten überlebt. Wenn du zu Hause deinen Arm durch einen Unfall verlierst, und einen Krankenwagen rufst, dann dauert es auf jeden Fall länger als 10 Minuten, bis du im Krankenhaus bist. Wenn ich mal von meinem Standort ausgehe: Das nächste Krankenhaus ist ca. 18km entfernt. Der Krankenwagen müsste also 36km zurück legen. Bei 10 Minuten währen das 216km/h. Durchschnittsgeschwindigkeit Dann müsste der Arm noch binnen der anderen 10 Minuten angenäht werden, also Transport durch das Krankenhaus+Arzt her+Hilfsärzte her. Dass ein Arm sowas überlebt ist nach deiner Ansicht also praktisch unmöglich. -
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