Wie lange gibt es noch Autos?
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aber du brauchst ja die Energie, um den Luftdruck zu erzeugen, und ich bin auch der Meinung, dass man keine halbe Million PS unter der Haube braucht.
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Die Kosten auf 100km würden sich laut Hersteller mit Drucktank laden an der Steckdose auf etwa 2 Euro belaufen. Bei den steigenden Benzinpreisen ein fünftel, in naher Zukunft wohl ein Zehntel der Kosten für ein Benzinauto.
Und was wohl noch wichtiger ist, der Strom kann auch umweltfreundlich erzeugt werden. Das wird er zwar heute noch nicht wirklich viel, aber das wird sich in den nächsten Jahren noch ändern.
Falls es jemanden interessiert, hab den Artikel wiedergefunden
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0108S35-36.pdf
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Das hört sich alles ganz toll an, nur wird sich in den nächsten Jahren überhaupt nichts ändern. Man könnte heute Autos bauen, die mit einem \"normalen\" Ottomotor nur sehr wenig Benzin verbrauchen (so in der Gegend um 1 l/100km. Hab keine genaue Zahl im Kopf). Die Frage ist doch, warum man das nicht macht, bzw Autos, wie den VW Lupo, der nur 3 l gebraucht hat, bei VW als \"unwirtschaftlich\" bezeichnet und die Produktion einstellt. Solange die Ölgesellschaften die Macht in der Hand halten, wird sich nichts verändern und das genau solange, bis der maximale Gewinn aus dem Ölgeschäft abgeschöpft ist. Da das aber noch dauern wird und auch unser Staat nicht eingreifen wird (Ökosteuer ist eine tolle Sache. Haufenweise Geld scheffeln und die Verantwortung auf die Ölfirmen umleiten), werden wir noch eine ganze Weile mit den steigenden Benzinpreisen kämpfen. Einfachste Möglichkeit, dem zu entgehen: Einfach das eigene Auto selbst bauen, natürlich mit sparender Motorvariante ;)
Noch eine Sache zum Schluss:
Kunststoffe für den allgemeinen Gebrauch lassen sich sehr gut ohne Erdöl herstellen. Nur sind die Verfahren komplizierter, die Grundstoffe schwieriger zu Handhaben und die Resultate auch nicht immer die besten. => Diese Kunststoffe sind einfach teurer. -
Ich fände es besser, alles durch Biospritt zu betreiben, da die Pflanzen die Schadstoffe, die in ihnen entstehen, und wichtig für die Verbrennung sind ja wieder aufnehmen
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Biodiesel aus Raps und anderem Grünzeug dinfe ich eigentlich auch eine ganz gute Alternative, von der Umweltfreundlichkeit her zumindest. Aber würde man immer mehr davon herstellen und verwenden, wäre es auch keine gute Sache: Sie brauchen sehr viel Anbaufläche, die stattdessen für Nahrung genutzt werden könnte. Und in dritte Welt Ländern sterben Tausende, weil sie nichts zu Essen haben, daher stehe ich dem auch (noch) eher negativ gegenüber, da einfach noch zu viel Biostoff gebraucht wird.
Und wenns sich vielleicht auch anhört, als würd ich am liebsten \"Essen im Briefumschlag nach Afrika\" schicken würde ;), gut finde ich es nicht, dass wir hier Nahrungsproduktion \"wegschmeissen\", damit wir hier mit dem Auto zum Haus nebenan fahren können, und woanders viele verhungern.
(Auch wenns bei den Amis noch um einiges extremer ist, aber das ist ein anderes Thema ;)) -
Ich finde es auch schlecht, dass Bauern andere verhungernlassen, und uns den Tank füllen, nur weil sie desshalb 2 Euro mehr bekommen..
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Frage: Wie lange gibt es noch Autos?
Antwort: Na bis der Sprit (Auch gas etc. ...) alle ist.
Eine genaue Antwort auf diesem Thema kann man nicht geben, das es immer Alternativen gibt.
Gruss Knar -
Das Problem ist halt wirklich das die Öllobbisten die Autoindustrie in der Hand haben. Deshalb kann man annehmen das die Autos in der Form in der sie heute mehrheitlich existieren(Benzinmotor) solange bestehen bleiben bis das Öl ausgeht. Danach wird man auf Alternativen umsteigen MÜSSEN.
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Aber wenn man solange wartet, bis der letzte Tropfen Öl verbrannt ist, dann wird ein riesigen Caos ausbrechen, da der Großteil der Energiegewinnung über fosiele Brennstoffe erfolgt. Wenn jetzt dann aufeinmal kein Strom mehr da ist gehen viele Daten verloren, die Kommunikation erschwert sich deutlich und lauder soclches Zeug wird passieren!
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Frage: Wie lange gibt es noch Autos?
Antwort: Na bis der Sprit (Auch gas etc. ...) alle ist.
Eine genaue Antwort auf diesem Thema kann man nicht geben, das es immer Alternativen gibt.
Gruss Knar
Genau meine Meinung!!!!!
mfg -
Aber wenn man solange wartet, bis der letzte Tropfen Öl verbrannt ist, dann wird ein riesigen Caos ausbrechen, da der Großteil der Energiegewinnung über fosiele Brennstoffe erfolgt. Wenn jetzt dann aufeinmal kein Strom mehr da ist gehen viele Daten verloren, die Kommunikation erschwert sich deutlich und lauder soclches Zeug wird passieren!
Genau das ist das Problem, es wird sich einfach zu wenig vorbereitet. Lange dauert es sicher nicht mehr, bis Öl seltener und teurer ist als Gold, ich mit meinen 17 Jahren werde es sicher noch erleben. Ich schätze schon in vielleicht 5 Jahren sind Ölprodukte so teuer, das es für \"normale\" Menschen nicht mehr möglich sein wird, sie im Alltag zu gebrauchen. Und der Preis wird immer weiter steigen, da sich erst darauf vorbereitet wird, wenn es schon längst eingetreten ist.
Dann wird es wohl nochmal 5-10 Jahre dauern, bis sich die Sache einigermaßen normalisiert und sich die Industrie auf andere Rohstoffe umstellt. -
Vonn wüssenschaftlern wird geschätzt, dass in ca. 100 Jahren das Öl alle ist, ich glaube früher. Aber die Scheichs intressiert des net, denen ihre Urenkel können noch im Luxus von dem Geld leben!
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Aber wenn man solange wartet, bis der letzte Tropfen Öl verbrannt ist, dann wird ein riesigen Caos ausbrechen, da der Großteil der Energiegewinnung über fosiele Brennstoffe erfolgt. Wenn jetzt dann aufeinmal kein Strom mehr da ist gehen viele Daten verloren, die Kommunikation erschwert sich deutlich und lauder soclches Zeug wird passieren!
Warum gehen Daten verloren? Ok, wenn plötzlich Stom weg ist, gehen die Daten im RAM verloren. Mehr aber nicht. Aber es können keine neue Daten hinzukommen.
Außerdem werden sich Menschen mit wichtigen Daten sowieso mit alternativen eindecken. -
Genau das ist es ja, alle werden CD\'s, externe Festplatten, USB-Sticks.. kaufen, bei der Massigen Datenübertragung, wenn jeder vor seinem Rechner hockt geht noch mehr Energie verloren
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Genau das ist das Problem, es wird sich einfach zu wenig vorbereitet.
Stellt sich nur die Frage, wie? Gut, für den Strom im Haus kann ich mit Solarstrom etc schon sorgen, aber für Autos gibts noch keine echte Alternative, weil das Umrüsten entweder nicht wirklich rentabel ist, oder Ersatzbrennstoffe wie Biospritt nicht einmal deutschlandweit in einem gut ausgebauten Netz zu erhalten sind, geschweige denn in Europa. Und das alles nicht etwa weil es nicht gehen würde, oder nicht machbar währe, oder niemand haben will. Es ist wohl eher so, dass uns solche Dinge einfach vorenthalten werden, um, wie ich schon sagte, eine Gewinnmaximierung zu erzielen. Alles folgt einer ganz einfachen Strategie: Verkaufe Benzin solange es geht und unterbinde alle Versuche, diesen Rohstoff zu umgehen. Wenn Alternativen dann irgendwann unumgänglich sind, dann wirft man diese auf den Markt, natürlich nicht gerade billig, aber so, dass es sich jeder leisten kann. Mit dieser einfachen Taktik lässt sich der maximalste Gewinn erzielen, alles andere wäre Geldverschwendung. Und genauso sehen das die wichtigen Ölkonzerne, und sie geben viel Geld aus, diese Strategie durchzusetzen. Wie also will ich mich auf das große Chaos vorbereiten, wenn ich kaum Möglichkeiten dazu habe? -
Was ist mit den Leuten, die in Hochhäusern leben, die haben kaum Dachfläche?
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http://www.youtube.com/watch?v=BqqtJpfZElQ&feature=related
nettes video
electic auto vs. ferrari und porsche
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Was ist mit den Leuten, die in Hochhäusern leben, die haben kaum Dachfläche?
Solarzellen ins Fenster bauen ;)
(http://cgi.cnet.de/alpha/artikel/solar/200803/konarka-gedruckte-solarzellen-fur-fenster-und-kleidung.htm) -
cool, des Zeug, aber willst du des immer und überall mit dir rumschleppen?
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hi,
es wird sie noch geben, nur unter einem anderen namen und
mit umweltfreundlichen antrieben...
greetz
:) -
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