Wie gut muss ein Notebook sein um zu programmieren
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Hallo alle
ich will mir in naher zukunft ein Notebook zulegen,und will darauf programmieren .
jetzt will ich euch zwei fragen stellen , Wie viel ghz und wie viel ram muss es haben das es funzt.
jetzt fragt ihr euch sicher, warum der trottel das nicht in Goggle eingibt, aber das habe ich und
die Antworten hätten nicht unterschiedlicher sein können. -
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Du kannst auf jedem PC/Notebook/Handy programmieren, auf dem ein Texteditor läuft.
Wenn du uns verraten würdest, in welcher Sprache du programmieren möchtest und eventuell welchen Compiler und welche Entwicklungsumgebung du verwenden möchtest kann man dir hier eher weiterhelfen.
mfg -
Naja die Antworten müssen ja auch sehr unterschiedlich sein. Denn Programmieren kann man eigentlich mit so ziemlich allem. Wenn du dein Programm auf dem Rechner auch mal testen willst, dann wird es schon komplizierter.
Versuchst du dich an einem Spiel, so sollte der Rechner meines Erachtens nach etwas besser sein.
Also es gab eine Zeit da habe ich auf einem Netbook programmiert. (Also Atomprozessor mit unter 2Ghz und 1 GB RAM). Davor hatte ich einen Laptop mit noch weniger Leistung.
Aktuell schreibe ich an einer komplexeren Oberfläche, da würden diese Rechner zwar zum Programmieren und Kompilieren reichen, aber nicht zum testen.
Also mein Tipp: Konkretisiere doch deine Anwendungsziele etwas. Dann kann man dir auch bessere Tipps geben. -
Also was die Leistungsfähigkeit deines Laptops angeht musst du dir wirklich Null Sorgen machen, wenn du erst anfängst zu programmieren. Du wirst garantiert kein Gerät finden, dass dafür nicht geeignet ist. Schließlich hat man schon vor mehr als 50 Jahren programmiert und das waren echt lahme Kisten damals.
Beitrag zuletzt geändert: 23.3.2011 20:29:46 von bladehunter -
Also das einzige was auf Hardwareebene eventuell empfehlenswert wäre, ist ein Notebook das noch keinen so super tollen Widescreen hat. sondern bei dem das Display in die Höhe geht, denn beim programmieren ist es wichtiger so viele Zeilen wie möglich nach oben zu sehen, nach links oder rechts, hat man eigentlich so gut wie immer genug Platz.
Was du dann noch schaun könntest, wäre das die Tastatur halt einigermaßen gut ist, weil du dann ja wirklich viel darauf tippst.
Ich weiß jetzt nicht wieviel du ausgeben möchtest, aber wenns nicht allzu teuer werden soll schau dir doch einfach dashier mal an:
http://cgi.ebay.de/IBM-Thinkpad-R60-Core-2-Duo-T5500-1-66Ghz-2GB-80GB-XP-/230549148403?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_Notebooks&hash=item35adccd2f3 -
Visual Studio läuft sogar noch auf nem fünf Jahre altem Laptop und das ist ja schon eine IDE mit allem drum und dran, es gibt viel, viel schlankere IDEs.
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Egal welches Notebook. Der Kommentar von thundersystem ist natürlich völlig richtig :
Was du dann noch schaun könntest, wäre das die Tastatur halt einigermaßen gut ist, weil du dann ja wirklich viel darauf tippst.
Andererseits macht mir die Pad-Abnutzung mehr zu schaffen.
Bei Notebooks empfehle auf jeden Fall, zuhause immer externe Maus und externe Tastatur zu benutzen. Gerade beim Programmieren ist außerdem ein Zweitmonitor hilfreich. Auf dem einen sieht man das Resultat, auf dem anderen den Quelltext.
Beitrag zuletzt geändert: 23.3.2011 21:10:10 von rorambur -
Die Notebooks von Heute sollten genug Leistung haben, um darauf vernünftig programmieren zu können. Projekte, die von einer einzelnen Person gestemmt werden, dürften ein Notebook nicht überlasten. Für "normale" Anwendungen dürfte das Testen auch kein Problem sein. Bei aufwändiger Grafikprogrammierung weiß ich jedoch nicht, wie stark sich das auswirkt (könnte dann auch stark von Grafikkarte abhängig sein, dann keine OnBoard wählen).
Wichtig sind bei einem Notebook eher Kleinigkeiten, die entscheiden, ob es angenehm ist damit zu programmieren. Beispiele:
- Bildschirm entspiegelt. Bildschirme die Spiegeln sind der reinste Schrott. Die sind eher was für sehr eitle Leute
- Tastatur: Nummernblock könnte hilfreich sein. Ansonsten darauf achten, dass wichtige Funktionen nicht nur per "Funktionstaste (Fn)" erreichbar sind (z.B. Pos1, Ende, Bild hoch, Bild runter). Das nervt, wenn man viel programmiert.
- Bildschirm sollte nicht zu klein sein (ab 15 " denke ich, ist ok)
- Was noch nervig ist, und meines Erachtens die Augen belastet: Gehäuse in Klavier-Optik. Spiegelt auch unschön und Dreck sieht man auch sofort. Mattes Gehäuse macht sich viel besser.
Ansonsten denke ich, gelten die gleichen Kriterien beim Kauf wie für "stinknormale Anwender" (für Office Paket, Audio, Video, Surfen):
- Akkulaufzeit
- WLAN (abschaltbar)
- ... -
Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten, die wichtigen Punkte bei modernen Notebooks sind nicht die Leistung, sondern vor allem die Bedienbarkeit, das heißt folgende Dinge sollten gegeben sein:
• Bildschirm, dieser sollte entspiegelt sein, weil dadurch das Arbeiten an nicht 100%ig optimal ausgeleuchteten Plätzen, z.B. Balkon/Terrasse, oder in der Bahn bedeutend erleichtert wird. Für Grafiker ist hingegen oft die "Echtheit" der Farben wichtiger.
• Bildschirmauflösung, ideal zwischen 15" und 17", da diese groß genug sind um damit zu arbeiten und gleichzeitig noch in jede Tasche/Rucksack passen. Weiter ist von den modernen Flatscreens abzuraten, da man mit diesen schlicht den Platz nicht optimal ausnutzen kann, da sich Quellcode eh meistens im Bereich maximal 80-100 Zeichen bewegt.
• Tastatur, diese sollte vor allem gut zu bedienen sein, dazu würde ich empfehlen, dass man sich einfach mal bei Saturn oder so hinstellt und diverse verschiedene Tastaturen ausprobiert, sprich einfach mal 10 Minuten sinnlose Texte in einen Editor schreibt. Dabei ist auch zu beachten, dass man immer mal wieder programmiertechnische Tastenkombinationen benutzt, also Sonderzeichen eingeben und Bild-Hoch, Bild-Runter, Strg+Ende, Strg+Pos1 o.Ä. Tastenkombinationen betätigen. Die Tastatur ist enorm wichtig, da sie dein zukünfitiges Arbeiten sehr stark beeinflusst. Bei mir war sie sogar der ausschlaggebene Faktor!
• Allgemeine Ausmaße, da ein Notebook zum "überall Arbeiten" gedacht ist, sollte es nicht zu schwer sein, aber auch nicht zu klein, Netbooks sind toll, aber nur zum Filme gucken oder mal schnell was googlen, zu mehr kann man die Dinger nicht benutzen. Außerdem sollte ein Notebook möglichst gut zu transportieren sein und einen langlebigen Akku haben, damit man auch mal ohne Steckdose damit arbeiten kann.
Und wie gesagt, eigentlich kann man heute sagen, dass man grobe handwerkliche Fehler begeht, wenn man die Leistungsgrenze eines heutigen durchschnittlichen Notebooks ausreizt. Zumindest sofern man nicht gerade versucht Windows 7 mit 2 GB Ram zu betreiben oder ähnliche Scherze, die man sich mit Windows verkneifen sollte, da Microsoft-Produkte einfach Resourcenfresser sind…
Mit freundlichen Grüßen -
Danke für die Antworten
und ich glaube das ich es verstanden habe , und nicht mehr nur die Leistung gut sein muss. -
Beim Programmieren von Handyanwendungen würde ich mindestens 2Gig Arbeitsspeicher empfehlen. Ich glaube man findet aber auch gar keine Geräte mehr, die von Haus aus weniger verbaut haben.
Es sollte möglich sein einen zweiten Bildschirm anzuschließen, ohne dass dieser Probleme mit der Auflösung hat. Ein Kollege von mir hat das Problem mit einem Netbook, welches das Bild auf großen Bildschirmen nicht auf Vollbild bekommt. Netbooks sind allgemein nicht mein Ding, da ist der Bildschirm viel zu klein, um bequem programmieren zu können.
Beim Programmieren von Webseiten ist es mit Dualbildschirmen bequemer zu Arbeiten, auf einem hast du die Webseite offen und auf dem anderen programmierst du, da sollte einer der Bildschirme nicht zu klein ausfallen.
Das Gerät sollte auch genügend USB Anschlüsse haben. Mindestens 3, damit du eine externe Tastatur, Maus und USB Stick anschließen kannst. Ich nutze mein Laptop teilweise als Desktop, wenn ich nicht Unterwegs bin. Dazu habe ich mir noch ein Monitor und eine Funktastatur mit Maus angeschafft.
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Ich habe den Dell Inspiron 1564, vor 1 Jahr bei LIDL gekauft.
Ich kann dir davon abraten, aus vielen der OG. gründen - Spiegelndes Display, Spiegelnder Rahmen...
Was ich gut finde zum Programmieren:
Widescreen: Du kannst gut 2 Fenster neben einander haben, was mMn bei nicht-Wide-Screens nicht zu empfehlen ist...
Oder eine IDE die keinen Full-Screen-Editor hat.
Akkulaufzeit: Es gab den großen Akku dazu - damals das Argument für mich, ihn zu kaufen. 8 Stunden laufzeit zu beginn, jetzt noch etwa 6 Stunden → bei minimaler Hintergrundbeleuchtung.
Dank Spiegelung kann man mit dem Laptop eh nur im Dunkeln arbeiten, und da reicht die aus
Ich werde mir wieder einen Widescreen kaufen, allerdings mit mattem Display, für den selben Zweck wie du. -
heya,
also wie gut es sein muss hängt doch ganz davon ab WAS du proggen willst. für html reicht schon ein texteditor und der rennt auch noch auf einem uralt pc. flash ist da schon etwas anspruchsvoller, zumindest wenn du es auch gleich "kontrollieren" willst.
wenn du ein pc-spiel mit grafiken und allem drum und dran machen willst darf es dann schon etwas mehr sein :D
also nur mit der aussage "ich will darauf programmieren" bekommst du da keine zufriedenstellende antwort ;) -
meinst du mich?
wenn ja, ich habe gesagt das ich C++ und ein paar websprachen programmieren will -
pixilab schrieb:
Beim Programmieren von Handyanwendungen würde ich mindestens 2Gig Arbeitsspeicher empfehlen. Ich glaube man findet aber auch gar keine Geräte mehr, die von Haus aus weniger verbaut haben.
Nur weil ein Handy 2GB RAM haben sollte, heißt das noch lange nicht, das man das auf Teufel komm raus auch ausnutzen sollte.Schließlich läuft auf einem Handy mitunter nicht nur ein Programm. Von daher halte ich diesen Vorschlag für blödsinnig.
Es sollte möglich sein einen zweiten Bildschirm anzuschließen, ohne dass dieser Probleme mit der Auflösung hat. Ein Kollege von mir hat das Problem mit einem Netbook, welches das Bild auf großen Bildschirmen nicht auf Vollbild bekommt.
Das müsste eigentlich eher ein Software-Problem sein statt einem Hardwareproblem. Es sei denn dei Graka ist wirklich so mieserabel. -
bladehunter schrieb:
pixilab schrieb:
Beim Programmieren von Handyanwendungen würde ich mindestens 2Gig Arbeitsspeicher empfehlen. Ich glaube man findet aber auch gar keine Geräte mehr, die von Haus aus weniger verbaut haben.
Nur weil ein Handy 2GB RAM haben sollte, heißt das noch lange nicht, das man das auf Teufel komm raus auch ausnutzen sollte.Schließlich läuft auf einem Handy mitunter nicht nur ein Programm. Von daher halte ich diesen Vorschlag für blödsinnig.
Es sollte möglich sein einen zweiten Bildschirm anzuschließen, ohne dass dieser Probleme mit der Auflösung hat. Ein Kollege von mir hat das Problem mit einem Netbook, welches das Bild auf großen Bildschirmen nicht auf Vollbild bekommt.
Das müsste eigentlich eher ein Software-Problem sein statt einem Hardwareproblem. Es sei denn dei Graka ist wirklich so mieserabel.
Den Arbeitsspeicher braucht man nicht für die Handyanwendung, sondern für den Emulator, der das Handy emuliert.
2Gig reichen da gerade so aus, wenn noch Windows7 mit Eclipse nebenher läuft^^. -
lama-no2 schrieb:
Visual Studio läuft sogar noch auf nem fünf Jahre altem Laptop und das ist ja schon eine IDE mit allem drum und dran, es gibt viel, viel schlankere IDEs.
Wobei Visual Studio 2010 2GB Arbeitsspeicher benötigt und ich denke nicht, dass jedes fünf Jahre alte Notebook so "viel" hat.
Also auf jeden Fall sollte man sich die Systemanforderungen der Software anschauen und dann für ein Notebook entscheiden, das diese erfüllt. -
Sorry ich meinte die VS 2008, die läuft auf meinem 5 Jahre alten Laptop mit 768 MB RAM noch gut, die VS 2010 Express läuft auch noch, für die normale VS 2010 sind für x86 1 GB RAM empfohlen, nur für 64-Bit braucht man 2 GB RAM! Ob die noch mit weniger RAM läuft kann ich leider nicht sagen, da ich nur die Express Version kenne.
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coolnet schrieb:
meinst du mich?
wenn ja, ich habe gesagt das ich C++ und ein paar websprachen programmieren will
Das ist im grunde genau die Info die wir brauchen...
Aber in C++ kann man "Hallo Welt" programmieren, oder Taschenrechner, oder Betriebssysteme, oder Spiele oder...
Die Sprache alleine sagt nix über die ausmaße des Projekts aus. Und von denen hängen die Anforderungen an die Hardware ab.
Und was sind ein paar Websprachen?
Da gibts Flash, Silverlight (o.Ä), PHP, Python, Ruby, Pearl, Lisp, Scheme und man kann das auch in C++, Eiffel, Brainfuck, Shakespear usw. schreiben
Dazu kommen noch Java-Applets...
Im grunde fällt unter "ein paar Websprachen" jede beliebige Programmiersprache die jemand erfunden hat, oder du erfindest... -
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