Wie findet ihr die Macbook Pros von Apple? (Grafikstudium)
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Hallo,
ich persönlich habe keine Erfahrung mit Macbook Pro gemacht, aber ein guter Freund von mir hat vor geraumer Zeit (letzten Herbst) ein Grafik&Design Studium angefangen.
Er kaufte sich aber aus Kostengründen ein Macbook anstatt der Pro-Version und er meinte im Jänner noch, dass es ausreicht. Meines Wissens ist der Unterschied ja nur die Leistung und das Gehäuse, meinst du du würdest ein Macbook überfordern oder geht es dir auch ein wenig ums Design(des Notebookes) ?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan -
Bei Mac zahlt man halt auch immer schon einiges für den Namen mit. Mir persönlich ist die Ausstattung so eines Macs zu teuer für das was drin ist und es gibt doch günstige Alternativen. Ich weiss allerdings nicht, inwiefern bei so einem Studium nicht vor allem Macs verwendet werden und ob es nicht evtl. schwererer ist sich mit einem normalen Laptop in die Programme einzuarbeiten, die auf einem Mac vorgeführt werden.
Preis-Leistung stimmt bei Mac aber in der Regel nicht! -
Ein Macbook greift mit auf den "normalen" Arbeitsspeicher zu, die MacBook Pros haben glaub ich Grafikkarten mit eigenem Speicher. Zudem kann man den Arbeitsspeicher beim MacBook nur auf 4 GB hochschrauben, in ein Pro gehen 8 GB rein. Das sollte man bedenken, auch in Bezug auf die jeweilige Software.
Naja, ich glaub das Einarbeiten in die Programme wird in solch einem Studium nicht vermittelt - die Handhabung der Programme ist meines Wissens Sache des Studenten. Bei den Adobe-Programmen ist es schlichtweg egal, ob man am Mac oder PC sitzt, die Oberflächen sind recht ähnlich und (von mir selbst ausgehend) gibt es keine Probleme beim Wechsel von Mac zu Windows.
Wenn die Schule selbst allerdings vollständig auf Macs ausgerichtet ist, kann es unter umständen einfacher sein, mit einem Mac auf die Schulserver und so zuzugreifen ... sessin hat da mal Probleme gehabt. Aber an sich kann man das auch ohne Mac lösen, ist halt unter Umständen Zeitaufwendiger.
Vielleicht mal an der Schule umgucken und mit PC-Nutzern in Kontakt kommen und diese nach Erfahrungsberichten fragen. Aber Grundsätzlich ist ein Schaffen am Mac sehr angenehm (und meines Erachtens angenehmer als unter Windows), auch wenn man hier im Forum mit der Meinung recht allein dasteht
Beitrag zuletzt geändert: 10.2.2011 9:26:43 von sonok -
Hi, bei uns an der Hochschule haben auch viele aus der Ecke Design/Kunst Mac's.
Apple bietet damit ja auch eine solide Sache an mit guter Software, aber du musst dir im klaren sein das 50% vom Preis einfach für den Namen gezahlt wird. (d.h. haben die auch so einen geringen Wertverfall)
Von der Hardware können die Mac's nicht ansatzweise mit den Windows-Kollegen mithalten. (außer beim Display :/ )
Hab mir jetzt selber vor einem Monat den Hp Pavillion gekauft, kostet nicht ansatzweise soviel wie ein Mac Book, jedoch bietet es eine wesentlich bessere Ausstattung.
Leider sind die Displays gerade im 13-14 Zoll Bereich bei den Windows Geräten <1000€ ziemlich schlecht.
Achja, zum Fazit: Als Informatiker würde ich dir nen Windows laptop empfehlen. Der Mac ist auch ne Möglichkeit, wenn es nicht am Geld mangelt!
MfG -
sonok schrieb: Ein Macbook greift mit auf den "normalen" Arbeitsspeicher zu, die MacBook Pros haben glaub ich Grafikkarten mit eigenem Speicher.
Da haben wir es doch schon, billgste Einsteigerklassen Technik zum Preis ausgewachsener Laptops, shared Memory geht (ganz egal von wem es verbaut wurde) gar nicht wenn man in die Richtung Grafiukdesign geht, der von der GPU benötigte Speicher wird vom Hauptspeicher abgezogen, das heißt ich habe mitunter 2 mal die selben Daten (in jeweils anderer Form) im selben (langsamen) Speicher.
Dedizierte Grafikspeicher sind um ein vielfaches Schneller als normaler RAM und für die Aufnahme von GPU Daten optimiert, besitzen geringere Latenzen, müssen nicht über den System Bus usw. also kauft man keine Shared Memory Lösung wenn man mit dem System tatsächlich mehr machen will als eine Internetseite aufrufen oder ein Textdokument bearbeiten. Hier punktet der PC gegen den Mac weil ein PC mit dedizierter GPU und G-RAM immer noch billiger ist als ein Mac Book.
Zudem kann man den Arbeitsspeicher beim MacBook nur auf 4 GB hochschrauben, in ein Pro gehen 8 GB rein. Das sollte man bedenken, auch in Bezug auf die jeweilige Software.
Diese Begrenzung ist teils eine technische weil die verwendeten Mainboardchipsätze / CPUs aus verschiedenen Gründen nicht mehr RAM können (sollen), 4GB ist derzeit der Standard und wenn man nicht exzessiv Videos bearbeiten muss (wofür ein Mobilgerät ohnehin nicht ausgestattet ist) dann genügt das auch für die meisten Arbeiten. Hier nehmen sich Mac und PC nichts (außer das es bei PC's bereits Modelle mit schnellerem Arbeitsspeicher gibt, als er für Mac Books verfügbar ist)
[...] Bei den Adobe-Programmen ist es schlichtweg egal, ob man am Mac oder PC sitzt, die Oberflächen sind recht ähnlich und (von mir selbst ausgehend) gibt es keine Probleme beim Wechsel von Mac zu Windows.
Ein Mac ist ein PC !
Man ist bei Apple lediglich hergegangen und hat alles was gut dokumentiert war, und einem RFC Standard entsprochen hätte herausgenommen und gegen nicht dokumentierte proprietäre Dinge ersetzt , das geht bei Hardwareschnittstellen los (Firewire statt USB bspw. wobei das seit USB 2.0 / 3.0 keinerlei Vorteile bringt) geht bei Netzwerkprotokollen weiter (Apple Talk, AFP statt Samba, SMB oder NFS).
Das ist Schlecht. Denn jeder User eines Macs der nicht arrogant genug ist ausschließlich mit weiteren Mac-Usern zu verkehren kann hier zwangsläufig auf Probleme stoßen (was natürlich für die größere Anzahl der Nutzer anderer Hardware gleichermaßen gilt) um in einer sinnvollen Art und weise miteinander arbeiten zu können ist es von essenzieller Bedeutung das sich alle auf einen gemeinsamen Nenner zum Datenaustausch verständigen können, Mac Usern wird das durch Ihre Hard und Software erschwert.
Wenn die Schule selbst allerdings vollständig auf Macs ausgerichtet ist, kann es unter umständen einfacher sein, mit einem Mac auf die Schulserver und so zuzugreifen ... sessin hat da mal Probleme gehabt. Aber an sich kann man das auch ohne Mac lösen, ist halt unter Umständen Zeitaufwendiger.
Wenn jetzt dieser arogante Mac User ein Admin an einer Lehranstalt ist, dann ist Chaos perfekt denn die dort zur Verfügung stehende Infrastruktur ist ausgehend vom Gleichberechtigungsgrundsatz für jeden nutzbar zu halten, ein Apple Server ist das nicht.
Ganz egal welche Hardware Ihr besitzt, meidet Schulen, Unternehmen oder Behörden wo dies der Fall ist. Es ist euch zwar generell rechtens einen entsprechend anderen Zugang zu verlangen damit Ihr die vorhandene Infrastruktur nutzen könnt aber meines Wissens nach stehen Referenzurteile zu diesen Dingen noch aus, und als Student hat man in der Regel kein Geld und keine Zeit für einen Grundlagenprozess gegen die eigene Uni.
Vielleicht mal an der Schule umgucken und mit PC-Nutzern in Kontakt kommen und diese nach Erfahrungsberichten fragen. Aber Grundsätzlich ist ein Schaffen am Mac sehr angenehm (und meines Erachtens angenehmer als unter Windows), auch wenn man hier im Forum mit der Meinung recht allein dasteht
Richtig schau es dir an, und wähle dann eine Uni / Schule mit heterogener Umgebung, wo gleichberechtigung nicht bei der Wahl zwischen Mac Book und Mac Book Pro aufhört. Zur Bedeinbarkeit kann ich mangels Erfahrung an einem Mac wenig sagen, aber ich wage mal folgende kühne These: 80% (Zahl geschätzt) der weltweiten Computernutzer nutzen non Apple Hardware und non Apple Software, und sie haben alle noch Ihre Jobs, sie sind alle in irgendeiner Art in der Lage Ihre Arbeit zu erledigen, also kann die Bedienung anderer Hardware so schlecht nicht sein.
Kurz und gut, ich halte nichts von Apple Hardware im Allgemeinen und auch nicht von MacBooks im besonderen, du bekommst überteuerte Hardware mit eingeschränkter Connectivität und horenden Ersatzteil und Reperaturpreisen für Technik die sich alle 2 Jahre selbst überholt, für mich als jemanden der das von der technischen Seite anschaut macht das keinen Sinn, da kaufe ich lieber ein Laptop der 800 bis 1000€ Klasse und ersetze das alle 2 bis 3 Jahre.
Beitrag zuletzt geändert: 12.2.2011 10:49:38 von fatfox -
Ich bin nicht so ein Apple Fan und will mich aber auch äussern:
Für apple zahlt man über 50 % für die Marke. Das heisst bei einem Sony Vaio um 1000 Euro ist ist eine bessere Grafikkarte drinn als bei einem Macbook pro. Und ausserdem Hat der Sony noch dazu einen intel core i5 -
Ich persönlich habe ein MacBook Pro und bin damit voll zufrieden!
Apple hat einfach einen hohen Qualitätsfaktor der sich aber auch bezahlt macht!
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Die Mac-User die ich kenne sind begeistert, allerdings gibt es auch viele Windows Nutzer die vollkommen zufrieden sind. Man muss halt wie die Vorredner einfach sagen, dass man zu einem Großteil auf den Namen bezahlt. Deswegen hab ich mich schließlich auch gegen einen Mac entschieden, weil man für den gleichen Preis deutlich bessere Leistung im Windowsbereich kommt und die meisten Open Source Programme erst die aktuelleren Versionen für Windows erscheinen (wenn es überhaupt eine Macversion gibt) und dann erst später für Mac nachziehen.
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ich persönlich muss sagen dass macs nicht gerade der hit sind. weder ein mac noch ein mac pro, allerdings hab ich damit nicht so große erfahrung. ich hab im studium nen paar kollegen die alles auf ihren mac setzen, und nichtmal nen USB stick kann das ding lesen
ich persönlch würd dir linux empfehlen wollen, nur ist das bei einem grafikstudium nicht gut. muss ich leider gestehen. ein windows laptop wäre aber auch keine falsche wahl. wenn man mit windows umzugehen weiß (und weiß was man alles für dienste ausschalten kann) ist dagegen nichts zu sagen.
aber ich persönlich bin sowieso apple hasser, weil ich die dinger sehr schnell zum abstürzen bringe. ich hab bei mediamarkt 2 iPads hintereinander in nichtmal einer minute zum abkaqqen gebracht und den großen vorführ-mac auch, da war selbst der verkäufer erstaunt als der nichtmehr reagierte. mit windows geht das nicht so schnell.
außerdem wie meine vorredner schon sagten: beim mac bezahlst du viel für den namen, und die mehrleistung die du mit einem windows bekommen würdest wäre sicherlich sehr hilfreich.
ich persönlich würde zum PC greifen, aber das ist jedem das seine. mir ist apple an sich zu unsicher, bissel zu unstabil (nach meinen peinlichen erfahrungen, und das waren nciht alle) und zu teuer für etwas das mit FreeBSD+KDE/DesktopBSD/PCBSD genausogut gemacht wäre. -
ich finde sie hauptsächlich zu teuer... ein macbook pro ist auf jeden fall ein performanter und gut verarbeiteter rechner, aber er ist einfach zu teuer....ich würde dann lieber zu einem Thinkpad W-Modell greifen....ach teuer, aber nicht ganz so unverschämt...
Ciao
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Für ein Grafikstudium ist ein Mac (leider) Standard, und wer sich nicht unbedingt die ganze Zeit mit seinem Gerät auseinander setzen möchte und ständig auf der Suche nach Workarounds sein will, dem kann man durchaus auch zum Kauf eines Macbook raten. Man sollte sich eben darauf gefasst machen, viel Geld hinlegen zu müssen, aber die Macbesitzer, die ich kenne, sind begeistert von ihrem Gerät. Es kommt eben immer darauf an, was man bereit ist mehr zu investieren: Zeit oder Geld.
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Also ich empfehle für Grafik-Designer unbedingt MacBooks oder allgemein Macs.
Die Grafikauflösung ist bei den Mac´s auf jedenfall besser als bei herkömmlichen Computern.
Zudem ist die Geschwindigkeit der Verarbeitung von Dateien um einiges schneller als bei Windows.
Ich selber besitze auch einen Mac und muss sagen das ich hiermit wirklich viel besser klar komme als mit einem windows computer.
Man gewöhnt sich schnell an die andere Umgebung und es macht wirklich viel mehr spaß zu arbeiten! -
habbo-aktuell schrieb:
Also ich empfehle für Grafik-Designer unbedingt MacBooks oder allgemein Macs.
Die Grafikauflösung ist bei den Mac´s auf jedenfall besser als bei herkömmlichen Computern.
Als ob man bei normalen Laptops keine Modelle mit "besserer" Grafikauflösung zur Auswahl hätte...
Zudem ist die Geschwindigkeit der Verarbeitung von Dateien um einiges schneller als bei Windows.
Was für ein Unfug. Macs haben auch nur 0815-Hardware verbaut, die keinen Deut schneller ist als andere zeitgenössische Computer.
Diese Verblendung bei einigen Mac-Besitzern geht mir echt auf den Keks. Wenn man zufrieden mit seinem System ist, dann ist das eine Sache. Aber man sollte nicht unkritisch jeden Scheiß glauben, nur weil man etwas mehr für sein System bezahlt hat. -
Servus,
ich bin vor 5 Jahren auf Apple umgestiegen. Nicht weil die Macs so schön sind, obwohl das ist der Zucker dazu. Nein, mir geht es um das überragende Betriebssystem Mac OS X. Bisher vor kurzem hatte ich einen Mac Mini, war sehr zufrieden mit der Leistung, jetzt habe ich
ein 2008 Macbook Pro.
fuwo
Nachtrag: Das MBP habe ich mir gebraucht gekauft, das ist jeder Cent prima angelegt. Beruflich habe ich ja
mit Windows und Linux zu tun, kein Vergleich mit OS X. Übrigens habe ich mit einem IBM XT angefangen, alles durch bis
zum Quadcore. Braucht privat kein Mensch ausser vielleicht Spielezocker, dafür ist der Mac nicht gedacht.
Was aber Bildschirmauflösung (non glare), Haptik usw anbelangt, kostet ein entsprechende Lenovo, Sony oder HP-Book
das gleiche oder gar noch mehr. Ich rede jetzt nicht von Consumerprodukten.
Beitrag zuletzt geändert: 10.4.2011 21:34:25 von fuwo -
Hey,
ich habe auch seit 3 Jahren ein Macbook Pro. Vielen der hier aufgelisteten Argumente kann ich bestätigen. Ich bin für meinen Teil absolut zufrieden mit dem Macbook. Bezüglich der Anschaffungskosten könnte ich jedem nur raten, sein Gerät während der Back to School Aktion zu kaufen. Erfahrungsgemäß ist es dann am sinnvollsten sein Gerät kurz vor Ablauf der 1 jährigen Garantie wieder zu verkaufen. Der Wiederverkaufswert bei Apple ist halt wirklich stark. Somit hat man zwar beim 1. Kauf eine recht hohe Investition, kann sich aber dann regelmäßig im Zyklus mit nur geringem Aufpreis mit dem neusten Modell eindecken :)
Ich habe zusätzlich noch eine SSD verbaut und kann nur sagen, dass der Performanceschub wirklich deutlich spürbar ist. Ebenfalls positiv gefällt mir der Apple Support während der Garantiezeit.
Zu Mac OSX brauche ich denke ich wenig sagen... Es ist einfach klasse in der Handhabung und denkbar unkompliziert. Parallel habe ich noch Windows 7 am laufen für einige Programme die nicht unterstützt werden. Läuft ebenfalls prima.
Falls noch spezielle Fragen sind, gerne auch per PM :)
Grüßee -
Auf jede Fall sprechen Qualität und Verarbeitung für Apple.
Wegen dem Grafikstudium spezifisch noch das tolle Display und beim Pro die Grafikkarte.
Musst halt das gewisse Kleingeld haben aber ich denke für dich, dass es sich lohnen wird.
Wenn nicht, kannst du es ja mit Dell oder Sony probieren. Der Bruder meines Freundes hat einen Asus 13,3 Zoller. Er ist voll zufrieden und der studiert auch grad. Einziges Manko: Bei 13,3 Zollern empfiehlt es sich einen externen Monitor anzuschließen.
Ich denke dass du auf jeden Fall was passendes finden wirst, wenn dein Budget stimmt.
Mich würde nur interessieren was du so für Programme verwendest und ob du Wert auf Spiele legst. (Programme? Welche?; Spiele? Welche?)
Dann kann man dir auch konkreter helfen. -
Ich habe selbst Macbook Pro und habe nur gute Erfahrung gemacht der Preis ist zwar hoch aber man bekommt auch Qualität. Außerdem hab ich gehört das im Bereich Grafik viel mit Macs gearbeitet wird.
-
Die meisten Studenten besitzen/besitzten ein weißes MacBook, da es am günstigsten ist/war. Da Apple es aber nicht mehr herstellt, empfehle ich Dir ein MacBook Air. Die neuen MacBooks Air haben nämlich jetzt die neuesten i5-Dualcore-Prozessoren. Die gibt's mit 11" schon ab 949€. Wenn du einen schnelleren Mac möchtest, empfehle ich Dir das Macbook Pro, dass ab den Modellen mit 15" einen Quadcore-i5-Prozessor hat und ab 1749€ zu haben ist.
Ich hoffe, ich konnte helfen. :) -
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